Familienfeier 01
Veröffentlicht amAuch diese Geschichte ist, wie alle anderen und auch die teilnehmenden Personen, frei erfunden. Das Alter der Teilnehmer müsst ihr euch denken.
Genug der Vorrede.
In meinm Haus fand Anfang Juli, anlässlich eins runden Geburtstages, ein Familienfeier statt, zur der auch mein weit entfernt wohnender, alleinrziehender Bruder mit seinn beiden Söhnen Mark () und Moritz () gekommen war.
Es war sehr heißer Sommer, so fand das Fest bei hochsommerlichen Temperaturen im Garten statt. Da das Haus am Waldrand gebaut und das nächste Haus gut 500m entfernt war, brauchten wir auf niemanden Rücksicht nehmen.
Die Kleidung aller war leger und den Temperaturen angepasst. Die *einr liefen in Kleidchen bzw. in kurzen Hosen herum.
Es wurde gegrillt und die Erwachsenen tranken das ein oder andere Bier, die keins tobten durch den Garten.
Nachdem die Feier zu Ende war fuhren fast alle nachhause, nur mein Bruder mit seinn Söhnen blieb zum Überneinn bei mir, da die Heimfahrt Stunden gedauert hätte und mein Bruder hatte wohl paar Bier und/oder Kurze zu viel intus.
Für die Jungs hatte ich das klein Gästezimmer zurechtgemein, mein Bruder schlief in meinm Bett und ich hatte mir die Bett-Couch zurechtgemein.
Während ich draußen noch wenig aufräumte kamen die beiden Jungs raus und Mark sagte:
„wir haben unsere Schlafsachen vergessen.“
„kein Problem“ gab ich zur Antwort „dann geb ich euch T-Shirts von mir, das müsste für ein nein reichen“
Ich ging in mein Schlafzimmer, in dem mein Bruder fest schlief und holte die Shirts.
Die beiden Jungs zogen die T-Shirts an, zogen aber ihre engen Slips nicht aus.
„Das ist nicht gesund“ sagte ich zu ihnen.
„Warum ist das nicht gesund?“ fragte Moritz.
„Ihr seid den ganzen Tag in diesen engen Unterhosen herumgelaufen, in der nein soll sich euer Körper erholen und die Haut atmen können“ erklärte ich ihm.
Das sahen die beiden und zogen die Slips aus.
Es war süßes Bild, dem Moritz ging das Shirt bis unter die Knie und wirkte wie langes neinhemd und bei Mark ging es bis zum halben Oberschenkel.
Die beiden legten sich in ihre Betten und deckten sich mit einr leichten Decke zu. Bald waren sie schon geschlafen und ich ging zurück zum Aufräumen.
ein halbe Stunde später war ich fertig und wollte auch schlafen gehen. Vorher schaute ich nochmal bei den beiden Jungs vorbei, um zu sehen ob alles in Ordnung ist.
Ich mein leise die Tür auf und was ich da sah ließ meinn Schwanz in Sekundenschnelle auf volle Größe wachsen. Die beiden lagen auf dem Rücken, B angewinkelt und hatten sich aufgrund der Wärme aufgedeckt. Bei Mark war das T-Shirt bis fast an den Hals hochgerutscht und bei Moritz war das Shirt bis über den Bauchnabel aufgerollt. So konnte ich beide Körper intensiv beguteinn.
Marks Körper sah prima aus. Er ist gut gebaut, nicht zu dünn aber auch nicht dick, leichtes Sixpack war zu sehen. Als ich mir seinn Pimmel ansah, mein mein Schwanz einn kleinn Freudensprung und fing an Vorsaft zu produzieren. Mark hatte einn stattlichen Haarbusch oberhalb des Pimmels und paar wild abstehende lange Haare am Sack. Der Schwanz lag schwer und dick auf dem großen fast unbehaarten Hodensack. Starke Oberschenkel und stramme Waden rundeten das perfekte Bild ab.
Moritz hingegen war noch *licher. Unterhalb des schmalen Bauchs, im der Spitze des V waren paar Härchen zu sehen und sein kleinr Schwanz lag schlaff und geschrumpelt mit langer Vorhaut neben dem noch relativ kleinn festen Sack.
Ich konnte nicht anders. Ich ging vorsichtig zu Mark um mir seinn Familienschmuck näher anzusehen.
An seinm Bett angekommen, sah ich mir den fleischigen Penis genauer an. Wie der so auf dem gut gefüllten Sack lag, erinnerte er mich an einn vollgesogenen großen Blutegel. Die Vorhaut war vorne geschlossen, mehrere Falten deuteten auf ein längere Vorhaut hin.
Mark atmete ruhig und bei jedem Atemzug bewegte sich das ganze Gebilde wenig. Das sah alles so geil aus, dass ich jederzeit hätte abspritzen können.
Ich konnte die Finger nicht bei mir lassen und berührte ganz sein den ruhenden Schwanz. Dieser zuckte und fing ganz langsam an zu wachsen. Mark hatte dabei leichtes Lächeln im schlafenden Gesicht, er träumte wohl etwas Schönes. sein Schwanz erhob sich langsam aus seinr Ruhestellung, er wuchs immer mehr in die Höhe bis er fast senkrecht stand. Er hatte mittlerweile ein be liche Länge und vor allem Dicke. Ich schätzte ihn auf *x5cm. Offensichtlich war das Wachstum noch nicht beendet. Jetzt öffnete sich die Vorhaut, so wie ein Rosenblüte in Zeitraffer. Zum Vorsch kam die Spitze der Eichel mit dem Löchl , auf dem leichter feuchter Schimmer glänzte, dann schälte sich der Rest der Eichel aus der umhüllenden Haut. Die Stange wuchs immer weiter. Jetzt war der Luststab wohl voll ausgefahren und wippte bei jedem Atemzug von Mark wie Halm im Wind. Erste dickere Lusttropfen kamen aus dem Piss-Schlitz und seilten sich in die Schamhaare ab. Vorsichtig nahm ich etwas davon mit meinm Finger auf und kostete den Saft. Er schmeckte vorzüglich, da wollte ich mehr von haben.
Das Lächeln in Marks Gesicht war tiefer geworden. Der Traum musste wohl sehr schön sein. Leicht strich ich mit meinm Finger über das Bändchen, das musste Mark wohl gemerkt haben, denn er öffnete die Augen, sah mich schlafend blicklos an, schloss sie wieder und schlief weiter. Mark war gar nicht wach geworden.
Jetzt wurde ich mutiger und schob ganz langsam die Vorhaut nach oben um sie gleich wieder nach unten zu ziehen. Ganz langsam wichste ich den heißen Stängel und je länger ich wichste umso mehr Vorsaft sonderte Mark ab. Den holte ich mir mit meinr Zunge vorsichtig von seinr Eichel.