Familien-Ritual Teil 4

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Das Wochenende stand vor der Tür und Stefano stand die Vorfreude bereits am Frühstückstisch ins Gesicht geschrieben, aber wer sollte es ihm verdenken? Ebenso machten sich mein Sohn Paul und sein neuer Liebhaber Hans auf den Weg, um ihr eigenes Abenteuer zu erleben. Sie machten sich bereits früh los und fuhren spontan, ohne genauen Plan die Landstraße entlang. Interessanterweise gesellten sich sowohl bei den Reisenden als auch bei uns noch weitere Personen dazu. Was die Beiden auf ihrer Tour so erlebten, werden sie noch erfahren… 😉

Teil 1 – Ein Mann und drei Frauen

Freitagmorgen. Eine Stunde zuvor verabschiedeten wir Hans und Paul. Dann betrat Stefano die Küche, während ich, Anke und seine Mutter Emilia am Tisch saßen und unsere heißesten Dessous trugen. Nun waren wir allein mit Stefano im Haus und hatten ein aufregendes Wochenende vor uns.

Als er nackt in der Tür stand und uns zulächelte, drehten wir uns zu ihm und fragten, was er als erstes mit uns vorhatte. Da dachte er einen Moment nach und antwortete: ,,Ich bin so geil darauf, euch bis zur Besinnungslosigkeit zu vögeln, dass ich nicht weiss, mit wem ich anfangen soll… Aber ein Blaskonzert am frühen Morgen, wäre doch ein guter Anfang… Was meint Ihr?’’

Wir schmunzelten, standen gemeinsam auf und gingen auf ihn zu. Sein Glied stand aufrecht und nachdem wir ihn nacheinander mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßten, gingen wir auf die Knie und umspielten seinen Schwanz und seine Eier abwechselnd und vernahmen erste Stöhn-Geräusche von ihm. Unser Speichel bedeckt bald sein ganzes Ding und auch die Schmatzer, die beim Blasen entstanden, machten uns Frauen ebenso an. Seine Mutter Emilia stand auf, schob das Besteck zur Seite, setzte sich breitbeinig auf den Tisch und flüsterte: ,,DeineMama möchte, dass ihr Sohn es ihr besorgt… Worauf wartest Du?’’

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, schubste mich und Anke weg und ging auf Emilia zu. Er presste schnell seine Eichel an ihre nasse Möse und glitt sanft ein. Mit leichten Stößen begann er, sie langsam zu ficken. Immer wieder küsste er sie dabei, knetete ihre Brüste und wurde immer schneller. Er zitierte mich und Anke zu sich und befahl uns, den BH zur Seite zu ziehen und an ihren Brüsten zu saugen, was wir bereitwillig taten.

Im Anschluss küssten wir abwechselnd Stefano und seine Mutter. Ein epochales Zucken erschütterte plötzlich den Leib Emilia’s und ein lautes Stöhnen hallte durch die Küche. Immer erregter erhöhte ihr Sohn das Tempo, was unweigerlich dazu führte, dass ein Teller vom Tisch fiel.

Dann sagte ich zu ihm: ,,Aber Stefano, sieh nur was Du angerichtet hast… Wir müssen achtsamer sein, ich möchte nicht schon wieder Einkaufen fahren und…’’

Die provozierende Predigt zeigte Wirkung und nachdem er mich böse anblickte, unterbrach er mich und packte mich an den Haaren. Dann zog er den Schwanz aus der Spalte von seiner Mutter und zerrte mich zur Küchenplatte. Dort drückte er mich nieder, stellte sich hinter mich und rammte mir seinen Schwanz von hinten rein. Meine Möse war bereits feucht und wartete nur darauf, von ihm gefickt zu werden. Jeder seiner Stöße machte mich immer geiler und nachdem ich sah, wie Anke und Emilia ihre Dessous auszogen, machte sich ein Gefühl von Geilheit bemerkbar. Stefano ließ nicht locker und hämmerte immer heftiger auf mich ein. Ich verlor beinahe die Besinnung, konnte nur schwer Luft holen, da er mich fest im Griff hatte. Seine Mutter begann damit, sein Arschloch mit ihrer Zunge zu massieren, was ihm sehr gefiel.

Anke stand neben Stefano und küsste ihn. Als sie wissen wollte, wie sie ihn verwöhnen konnte, befahl er ihr, ihn mit weiteren Zungenküssen zu verwöhnen und den Kopf seiner Mutter kräftiger gegen seine Arschbacken zu pressen. Anke war anfangs etwas zögerlich, übte jedoch immer mehr Druck auf den Hinterkopf von Emilia aus, so dass diese immer tiefer in den Pobacken ihres Sohnes verschwand.

Anke hielt es nicht mehr aus und flehte ihn an, sie als nächstes zu ficken, was Stefano noch mehr anstachelte. Er zog seinen Hammer aus meiner Möse, griff Anke am Hintern und hob sie hoch. Sie klammerte sich an ihn, kreuzte ihre Beine und ließ sich von ihm ins Wohnzimmer tragen. Dort angekommen, setzte er sich auf das Sofa und Anke war bereits damit beschäftigt, seinen Schwanz zu positionieren. Schnell glitt er ihn sie ein und begann mit Klatschern auf ihre Arschbacken, sie zu beglücken. Sie rieb sich regelrecht auf seinem Schwanz und Emilia und ich nahmen neben den Beiden Platz und begaben uns in die Scheren-Position. Während Stefano weiter Anke fickte und an ihren Brüsten saugte, begannen wir unsere Küsse immer weiter zu vertiefen und vergaßen alles um uns herum. Das Gefühl, dass wir dieses Wochenende durchgehend gefickt wurden, machte uns unfassbar wild. Was uns alles noch erwarten würde und was wir alles Neues ausprobieren würden, wussten wir nicht… und das machte es so aufregend.

Emilias Sohn presste den Unterleib von Anke immer heftiger auf seine Schenkel und stöhnte immer lauter. Dann war es so weit und Anke kam schließlich auch, jedoch anders als erwartet. Die Zuckungen waren an sich nichts besonderes, aber was dann folgte, war überraschend. Ihr Unterleib vibrierte und unerwartet erhob sie sich und ein starker Strahl durchnässte das ganze Sofa. Stefano konnte sein Glück kaum glauben: ,,Du kleines Biest… Du hast gerade auf mich abgespritzt… Oh Mann ist das geil… Na, komm einmal noch! OhMama, guck Dir das an! Das musst Du sehen…’’

Ich und Emilia drehten uns zu ihnen und sahen begeistert zu, wie er erneut sein Schwanz in ihr versenkte und auf sie einrammelte. Im Anschluss war es so weit und eine gewaltige Fontäne durchnässte den Schoß von Stefano, der Überglücklich den Strahl beobachtete.

Ich und Anke wollte daran Teil haben und setzten uns links und rechts neben sie. Wir küssten Anke, die verschwitzt und erschöpft atmete. Dann stieß Stefano sie völlig unerwartet von sich, stellte sich vor uns und forderte uns auf, wir drei sollten uns küssen. Während wir drei uns mit unseren Zungen küssten, wie er es wollte, stellte er sich auf das nasse Sofa und zielte auf unsere Münder, die sich mit ausgefahrener Zunge gegenseitig verwöhnten. Dann spürten wir, wie das Sperma auf unsere Zungen geschossen wurde und küssten uns noch ausschweifender. Nachdem Stefano fertig war, sank er zu Boden und atmete schwer: ,,Meine Damen, uns steht ein spritziges Wochenende bevor…’’

Wir legten uns neben ihn und machten Pläne für das Wochenende…

Im Großen und Ganzen waren die nächsten Tage ein Abenteuer für sich. Immer wieder kam es zu alltäglichen Situationen; Essen kochen, Filme gucken und das in der Sonne liegen, im Garten. Jetzt war es so, dass Stefano freie Auswahl hatte und jederzeit eine Frau für sich beanspruchen konnte. Es gab keine Streitigkeiten mit Paul, daher nutzte er jede Gelegenheit, um sich verwöhnen zu lassen… Wir waren durchgehen nackt und das begünstigte den schnellen Sex. Einmal kam er in die Küche, als ich gerade dabei war, etwas auf die Herdplatte zu stellen, da kniete er sich hinter mich und saugte an meiner Rosette. Er versank daraufhin seinen Schwanz in mir und fickte mich in den Arsch, packte mich am Hals und küsste mich stürmisch. Danach sollte ich seinen Schwanz lutschen, was ich natürlich sehr gerne tat, zumal es auch eine heiße Situation war. Danach setzte ich die Zubereitung der Speisen fort. Und so war es immer wieder…

Wir hatten ausschweifenden Sex, probierten etwas Neues aus und bekamen auch neue Sexpartner. Aber eigentlich war der Ablauf immer derselbe: Stefano wurde geil und nahm sich, was ihm zustand. Daher lassen sie mich auf die Einzelheiten eingehen, die wirklich interessant sind.

Einmal ging er mit uns in die Dusche und als wir Frauen uns gerade einseiften, sagte er: ,,Wieso hatten wir noch nie NS-Sex?’’

Da sahen wir uns verwundert an und sagten kein Wort. Vermutlich war es uns peinlich, aber im tiefsten Innern wollten wir es alle. Stefano hatte Verständnis dafür und sagte: ,,Ich möchte niemanden zwingen, wer also nicht möchte, soll jetzt die Dusche verlassen… Die anderen gehen bitte auf die Knie…’’

In der Sekunde sahen wir uns an und lächelten. Völlig unerwartet gingen wir alle auf die Knie, stützten uns auf den Händen ab und lehnten uns nach hinten.

,,Ihr geilen Miststücke… Also seid ihr alle heiß darauf, es zu probieren? Na schön, so soll es sein, dann aufgepasst, meine Damen…’’

Stefano nahm seinen Penis und zielte auf unsere Brüste, die bereits glänzten, da der Wasserdampf durch das laufende Wasser nicht verschwand. Dann schoss ein Strahl aus seinem Penis und das laute Aufprallen der gelben Flüssigkeit, erregte uns alle gleichermaßen. Erst traf der die Brüste seine Mutter, dann folgte ich und auch Anke sollte ihre GoldenShower bekommen. Im Anschluss naschte ich und Anke an den Busen von Emilia und leckten es genüsslich von ihnen ab. Ebenso taten es Emilia und Anke bei mir und auch Anke wurde von unseren Zungen verwöhnt.

Im Anschluss sahen wir zu Stefano, der das Schauspiel verfolgte und glücklich über beide Ohren strahlte. Er verließ das Badezimmer und kam kurz darauf zurück. Er trank eine 1-Liter Flasche Wasser aus und wir wussten, was folgen würde…

Er stellte sich nach einer Minute erneut vor uns und als wir sahen, dass er auf unsere Münder zielte, öffneten wir diese weit und schlossen die Augen. Nicht lange und bald schoss ein heftiger Strahl aus seinem Schwanz. Nacheinander füllten sich unsere Münder mit dem Sekt und auch unsere Haare wurden dabei durchnässt. Es war herrlich und aufregend. Im Anschluss küssten wir uns und Stefano wurde so geil, dass er uns nacheinander seinen steifen Penis in den Hals presste und mit schnellen Hüftbewegungen unsere Münder fickte.

Als er gerade seinen Schwanz in den Rachen seiner Mutter drückte und dabei laut stöhnte, passierte es und er spritzte eine große Ladung Sperma in ihren Mund, was sie im Anschluss mit uns teilte, indem sie die Sahne auf ihre Brüste tröpfeln ließ und Anke und ich es mit unseren Zungen vernaschten. Etwas Neues auszuprobieren war schön und aufregend. Aber wir genossen es in vollen Zügen.

Aber auch neue Sexpartner spielten eine Rolle. Auch wenn Stefano sich freute, dass er uns Frauen für sich hatte, so überkam ihn der Gedanke, an ein echte Sexvorstellung. Er platzierte eine Kamera im Wohnzimmer und ging mit Anke und mir ins Schlafzimmer nach oben. Dann bestellten sie etwas zu Essen und er sah, wie seine Mutter nackt im Wohnzimmer saß. Während ich und Anke seinen Penis und seine Eier mit unseren Mündern umspielte, sah er gespannt auf den Bildschirm und wartete, auf den Mann, der das Essen brachte.

Als es klingelte und seine Mutter nackt die Tür öffnete, während sie sich fingerte, wurde Stefano immer geiler. Der Lieferant sah Emilia vor sich, machte große Augen und blieb regungslos stehen. Emilia lächelte ihm zu, ging rückwärts auf das Sofa und setzte sich breitbeinig hin.

Der Mann brachte keinen Ton raus und stand wie angewurzelt an der Tür. Aber Emilia redete behutsam auf ihn ein: ,,Hallo Fremder! Nicht so schüchtern, ich bin notgeil und möchte von Dir verwöhnt werden…’’

In der Sekunde schloss der Mann die Tür hinter sich, ging geradewegs auf sie zu, öffnete im selben Moment seine Hose und kniete sich vor sie, um sie zu lecken. Emilia vergrub ihre Hände in seinen Haaren und stöhnte dabei.

,,Ja Du geile Sau… Na, wie gefällt es Dir, DeineMami zu lecken,,, oh jaa…’’

Der Fremde verstand nicht, was es damit auf sich hatte und warum Emilia es so deutlich und laut ausschrie, war aber zu beschäftigt und leckte sie weiter.

Stefano genoss diesen Anblick und presste meinen Kopf immer härter nach unten, so dass ich einen Brechreiz erlitt, den ich in letzter Sekunde abwehren konnte…

Dann erhob sich der Mann, zog seine Hose hinunter und presste seinen harten Schwanz in die nasse Möse von Emilia. Ihre Brüste wackelten und wurden dabei von dem Lieferanten gelutscht, der den Verstand verlor und sein Glück kaum fassen konnte…

,,Ja, schnelle Du geile Sau! FickMami so hart Du kannst… Wo willst Du mich vollspritzen? Sag schon…’’

Er stand auf und rubbelte seinen Penis, während er mit der anderen Hand den Kiefer von Emilia auseinanderschob. In der Sekunde schoss die Sahne aus seinem Penis und bedeckte den Mund und die Brüste von Emilia. Das meiste traf direkt in den Mund. Der Fremde lächelte, zog sich schnell an und verabschiedete sich… Das Essen war umsonst und Stefano entlud sein Sperma in meinem Mund, etwa in der Sekunde, in der auch der Fremde in den Mund seiner Mutter spritzte…

Alles in Allem war es ein geiles und verschwitztes Wochenende… Stefano und auch wir genossen die ausgiebigen Abenteuer und fragten uns am Sonntag, was Paul und Hans Schönes erlebten…

Teil 2 – Hans und Paul

Sonntagabend. Wir warteten auf dem Sofa, sahen einen Film und ohne Vorwarnung öffnete sich die Tür. Paul und Hans standen vor uns, gingen auf uns zu und umarmten uns, während sie sich gerade auszogen. Stefano lag bei seiner Mutter und streichelte ihre Möse, ebenso legte sich Paul zu mir und verwöhnte meine Spalte mit seinen Fingern und kuschelte sich zu mir. Hans lag sich zu seiner Mutter und streichelte auch ihre Möse, während er begann, die Geschichte zu erzählen, auf die wir so gespannt warteten…

Hans: ,, Es ist so schön euch wiederzusehen und bevor ihr uns von eurem Wochenende erzählt, möchte ich euch von unserem Trip berichten. Bereits am ersten Abend fuhren wir ohne Ziel ins Ungewisse. Irgendwann, als die Sonne unterging und Paul dabei war, meinen Penis zu massieren, während ich hinterm Steuer saß, wurden wir beide so geil, dass wir am nächsten Parkplatz hielten und uns leidenschaftlich küssten. Wir nahmen die Picknick-Decke aus dem Kofferraum und suchten uns hinter dem Waldstück ein freies Plätzchen. Die Decke war gerade ausgebreitet, als Paul begann, mir die Hose auszuziehen und meinen Schwanz zu lutschen. Er gab sich Mühe und die Menge an Speichel signalisierte mir, dass er es unbedingt wollte. Ich zog mir, währenddessen mein Oberteil aus und beobachtete das Schauspiel. Sehr gefühlvoll glitten seine Lippen über meinen Penis und seine Hand presste meine angeschwollenen Hoden zusammen. Es war himmlisch. Nach einer Weile flüsterte ich: ,,Paul, ich bin genauso scharf auf Dich, wie Du auf mich. Aber bevor ich Dir meinen Schwanz in den Arsch stecke, bestehe ich darauf, Deine süße Rosette zu lecken…’’

Freudestrahlend stand er auf und küsste mich, daraufhin befreite ich ihn von seinem Oberteil und riss es ihm vom Leib. Dann ging er auf die Knie, streckte seinen Hintern raus und ich hockte mich hinter ihn. Sein enges Arschloch lächelte mir zu und im nächsten Moment glitt meine Zunge über sie. Langsam dehnte ich sein geiles Po-Loch und drang leicht mit der Zunge in ihn ein. Er war vollkommen von den Socken und schrie: ,,Oh Hans, fick mein Arschloch mit Deiner Zunge, gut so…’’

Sein Becken zuckte wild und ich wusste, dass ich nicht länger warten konnte. Also presste ich meine Eichel an seinen Hintereingang und schob ihn langsam rein. Es dauerte nicht lange und ich berührte seine Arschbacken mit meiner Hüfte. Von da an, erhob ich das Tempo und wurde immer wilder. Meine Eier klatschten dabei immer wieder an seine Eier und während ich seine Backen immer weiter auseinanderzog, wurde er immer lauter. Alles um uns herum vergaßen wir und gaben uns dem hemmungslosen Sex hin. Er beugte sich auf, drehte seinen Kopf zu mir und sah mich an. Das machte mich so geil, dass ich seinen Hals packte und ihn auf den Mund küsste. Sein Stöhnen wurde immer lauter und so wurde auch ich animiert, ihn immer härter zu ficken.

Ich wollte einen Stellungswechsel und zog ihm das Ding aus dem Arsch. Daraufhin legte ich mich auf den Boden und noch bevor ich einen Ton sagen konnte, bückte sich Paul und lutschte meinen Schwanz. Ein solcher Anblick ist unbezahlbar. Sein fester Blickkontakt, erregte mich nur noch mehr. Danach saugte er einmal kräftig an meinen Eiern und spuckte auf sie. Dann stieg er auf mich, positionierte mein Teil an seinem Eingang und ließ sich nieder. Ich steckte in ihm und immer schneller rieb er seine Hüfte an mir, umkreiste sie und forderte mich dann auf, das Kommando zu übernehmen. Ich griff seine Arschbacken, spreizte meine Beine und schlug immer schneller nach oben und erschütterte dabei seinen ganzen Körper. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und ließ mich gewähren. Es war wunderschön mit anzusehen. Aber das Ende sollte bald kommen. Denn mein Schwanz begann zu pochen und eine gewaltige Ladung Sperma durchflutete seinen Darm.

Er küsste mich und völlig unaufgefordert stieg er von mir ab, lutschte meinen Schwanz sauber und stöhnte dabei, während ich an der Seite sah, wie die weiße Flüssigkeit aus seinem Hintern lief.

Wir kuschelten einen Moment und gingen dann zum Auto. Die Rückbank heruntergeklappt, schliefen wir dort und fuhren erst am nächsten Tag weiter.

Am Samstag fuhren wir weiter ohne Ziel Richtung Norden. Wir kamen an einem Restaurant an, wo wir etwas aßen und den Tag ruhig begannen. Als der Kellner unsere Rechnung brachte, sagte Paul: ,,Jede Wette, der Typ ist schwul… ich sehe doch, wie oft er Dich ansieht… Aber wie wäre es, wenn wir ihn zu einem Dreier überreden? Süß ist er, dass lässt sich nicht leugnen…’’

Ich war etwas skeptisch, aber da ich dem Kellner eine gewisse Sympathie abgewann, willigte ich ein. Als ich gerade die Rechnung bezahlte, schob Paul ihm einen Zettel hin. Als er das geschriebene las, machte er große Augen, blickte unauffällig nach rechts und links und nickte uns zu. Dann informierte er uns darüber, dass er in zwanzig Minuten Pause machen würde und es einen Ort gab, an dem wir ungestört Spaß haben konnten. Wir verweilten eine Weile an unserem Tisch und begaben uns dann zu den Toiletten. Dort angekommen, gab es eine Tür, die zum Keller führte. Als wir diese runtergingen, gab es drei Türen auf der linken Seite, der Kellner sagte uns, es sei die Dritte. Wir gingen in den Raum, in dem in kleines Sofa stand und warteten. Genauer gesagt, zogen wir uns aus und Paul begann bereits damit, meinen harten Schwanz zu lutschen.

Er kniete vor mir, während ich es mir auf dem Sofa bequem machte. Dann setzte sich Paul auf mich und langsam drang ich in sein enges Arschloch.

Als wir uns dem Liebespiel hingaben, öffnete sich die Tür und der Kellner stand mit Beule in der Hose vor uns. Er machte große Augen, strahlte vor Glück und zog sich aus. Er hatte einen kleineren Schwanz als ich, war aber dennoch sehr schön anzusehen. Er neigte seinen Kopf, küsste erst mich und dann Paul. Ohne Vorwarnung und ohne zu wissen, wie wir vorgehen wollten, entschied der Kellner selbst und presste seinen Schwanz an die Rosette, in der bereits mein Schwanz steckte. Paul lächelte mir zu, als ich schon etwas sagen wollte. Es schien ihm zu gefallen. Dann übte der Fremde immer mehr Druck aus und ich spürte, wie sein Schwanz sich an meinem Rieb. Vorsichtig und unter Küssen mit Paul, presste er immer härter sein Glied in seinen After. Als er in ihm steckte, stöhnten Beide und der Kellner wurde mit jedem Stoß rabiate und hemmungsloser.

Paul verlor die Gesinnung und sank auf meiner Brust zusammen, während der Kellner immer heftiger zustieß. Ich konnte hören, wie schwer Paul atmete und zu sehen, wie er mir zulächelte, während ihn zwei Schwänze auf einmal fickten, war unfassbar erregend. Der Kellner hielt es nicht lange durch und zog seinen Schwanz aus dem Arschloch von Paul. Verschwitzt stand er vor uns und während Paul bereitwillig seinen Schwanz lutschte, saugte ich an seinen Hoden, die um einiges größer waren als sein Schwanz. Dann spürte ich ein vibrieren in seinen Eiern und im nächsten Moment pochte sein Schwanz wie wild. Paul schluckte alles bereitwillig runter und versank danach in einem Kuss mit mir, sodass auch ich das Aroma des Fremden kostete.

Danach küsste er uns und verließ uns. Ich spritzte Paul meine Sahne ebenfalls in den Arsch und verausgabte mich an ihm. Danach zogen wir uns an und verließen das Restaurant.

Es gab noch weitere Erlebnisse, die unsere Reise so besonders machten. Am selben Abend, es war bereits nachts, wollten wir etwas anderes ausprobieren. Wir standen auf einem Parkplatz mitten auf der Autobahn. Dort stiegen wir aus und ich lehnte mich an den Kofferraum, während Paul erst sich komplett auszog und dann auch mich von meiner Kleidung befreite. Er kniete sich vor mich und saugte genüsslich an meinem Schwanz. Der Parkplatz war menschenleer und niemand sah uns. Einzeln fuhren Autos an uns vorbei, die entgeistert aus den Fenstern sahen und nicht glauben konnten, dass wir so unverhohlen und schamlos Oralsex hatten. Aber es war uns egal und insgeheim machte es uns an. Dann erhob sich Paul und rieb meinen Schwanz, als er mich dabei küsste. Sein Speichel überzog meinen Penis, als er mich fragte: ,,Wie wäre es, wenn Du mein Arschloch leckst und ich mich über den Kofferraum lehne, während Du mich danach fickst…?’’

Gesagt, getan. Ich verwöhnte erst seine enge Rosette und presste ihm dann meinen Prengel in den After. Immer fester schob ich ihm das Teil rein und bald darauf stöhnte er laut auf. Ich hielt mich nicht zurück und genoss den öffentlichen Fick. Dann, ohne dass wir es kommen sahen, fuhr ein Auto auf den Parkplatz und hielt kurz vor uns. Ein Mann von mittlerer Größe stieg aus und sah zu uns. Dann zog er sich aus und kniete sich vor mich. Als ich fragte, was er wollte, öffnete er seinen Mund und ich wusste, was er wollte.

Schnell zog ich den Penis aus der Rosette von Paul, packte den Fremden am Kopf und presste ihm mein Teil tief in den Rachen. Paul ging runter, saugte an meinen Hoden und die lauten Schmatz-Geräusche erregten mich immer mehr. Dann zog ich den Fremden hoch, küsste ihn und lehnte ihn über den Kofferraum und fickte wild auf sein Arschloch ein, dass Paul kurz zuvor noch leckte. Paul küsste den notgeilen Unbekannten, während ich immer heftiger auf ihn einstieß.

Im Anschluss spritzte ich beiden ins Gesicht, während sie zärtliche Zungenküsse austauschten. Es war unglaublich schön und sehr aufregend.

Heute Morgen ereignete sich aber das größte Abenteuer. Wir wurden gerade wach und stiegen aus dem Auto. Paul küsste mich zur Begrüßung und holte kurz darauf die Picknick-Decke aus dem Kofferraum. Er breitete sie auf der Wiese aus und zog sich aus.

Es war ein Parkplatz an einem Waldstück. Wir waren eigentlich ungestört, aber wie sich herausstellte täuschte das. Denn als ich Paul gerade von hinten fickte, lief eine Joggerin, etwa 36 Jahre , an uns vorbei. Sie hatte dunkle Haare und trug eine Sonnenbrille. Sie staunte nicht schlecht, als sie uns beim Sex sah. Sie ging aus einer Entfernung von etwa 10 Metern, auf uns zu. Sie lächelte und nah, die Sonnenbrille ab: ,,Hallo ihr Zwei, ich hoffe ich störe nicht! Ihr habt es drauf! Ehrlich gesagt hatte ich schon lange keinen Analsex mehr und beneide Dich jungerMann. Ich wünsche euch noch viel Spaß!’’

Als sie gerade loswollte, riefen wir ihr nach und versicherten ihr, dass wir Bi-Sexuell waren. Freudestrahlend fragte sie, ob wir noch Platz für sie hätten, was wir bestätigten. Sie zog sich schnell aus und ihr verschwitzter Körper strahlte pure Erotik aus. Sie kniete sich neben Paul und ich reagierte sofort. Ich leckte ihr Arschloch, während Paul sie küsste. Dann drückte ich ihr meinen Prengel in den engen Hintern und stieß immer härter zu. Ihre Brüste wurden von Paul verwöhnt und ich verlor beim Rammeln den Verstand.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen und auch Paul wurde immer geiler. Dann richtete sie sich auf und lehnte sich nach hinten und küsste mich, während mein Becken immer wieder auf sie einstieß. Dann sagte sie leise: ,,Ich würde mich gerne revanchieren… Kann ich euch einen wilden Sexwunsch erfüllen… was auch immer es ist… ich mache es…’’

Paul überlegte kurz, neigte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Hoffnungsvoll wartete er auf ihre Reaktion und sie nickte lächelnd. Ahnungslos beobachtete ich Paul, der sich gerade vor sie stellte. Als er sein schlaffes Glied in die Hand nahm, ahnte ich was kommen würde.

Ich reagierte sofort, zog die Joggerin zu mir, verkeilte meine Arme in ihren Ellbogen und richtete sie aufrecht nach oben, während ich weiterhin ihre Rosette penetrierte. Dann war es soweit und ein goldener Strahl plätscherte auf die großen Brüste der Fremden. Ich sah, wie einzelne Tropfen ihr Gesicht trafen und als sie ihren Mund öffnete, wusste ich, was folgen würde.

Paul zielte, sein Glück kaum fassend, weiter nach oben und erreichte mit seinem Strahl ihren Mund. Es war unfassbar geil das mit anzusehen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück und küsste sie, während Paul weiter auf uns zielte. In der Sekunde, wo mich sein Strahl überströmte, spritzte ich in das Arschloch der Joggerin. Immer heftiger pulsierte mein Penis, der mit jedem weiteren Pulsieren, den Schließmuskel der Fremden dehnte.

Im Anschluss saugte sie meinen Schwanz sauber und Paul nutzte die Gelegenheit, ihre nasse Möse zu lecken. Im Anschluss fickte er sie und ich beobachtete das Geschehen sehr erschöpft, aber dennoch sehr zufrieden.

Nachdem wir uns von ihr verabschiedeten, fuhren wir nach Hause und hier sind wir… Wie war euer Wochenende?’’

Wir konnten es nicht fassen, was wir da hörten. Völlig erregt ließen wir uns von unseren Söhnen fingern und kamen bereits einmal bei der Geschichte.

Dann erzählten wir ihnen von unserem Wochenende. Sie staunten ebenfalls nicht schlecht und befriedigten sich selbst, als sie uns zuhörten.

Danach wollte mein Sohn Paul aufstehen und sagte, er müsse auf die Toilette. Als ich sagte, dass er dafür nicht aufstehen müsste, blieb er verwundert liegen.

Ich kroch nach unten, zwinkerte ihm zu und flüsterte leise: ,,Warum willst Du zur Toilette, wenn DeineMama doch hier ist?’’
Mit großen Augen realisierte er, was ich meinte und alle anderen verfolgten gespannt das Schauspiel zwischen Sohn und Mutter. Als ich sein schlaffes Glied im Mund hatte, nickte ich ihm zu und sah ihm tief in die Augen. Langsam spürte ich, wie sein Sekt in meinen Mund lief. Schnell schluckte ich und hielt dabei Augenkontakt mit meinem Sohn.

Danach wurde er so geil, dass sein Schwanz hart wurde und ich ihn lutschte, bis er mir schließlich in den Mund spritzte.

Hans und Stefano waren baff, was ihren Müttern nicht entging. Sie beugten sich hinunter und kosteten ebenfalls den Sekt ihrerSöhne.

Es war ein unfassbar geiles Wochenende…

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2 Kommentare
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Nobody90
Gast
Nobody90
5 months ago

Sehr schöne Fortsetzung. Hoffe es geht weiter

Bulli
Erfahren
5 months ago

Unfassbar geile Geschichte, ich kann nicht aufhören zu wichsen und immer wieder zu spritzen. Danke!

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