Familien-Ritual Teil 2

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Tage vergingen und ich konnte meinem Sohn nicht mehr in die Augen sehen, nachdem mir Emilia von dem Ritual erzählte. Immer wieder kreisten meine Gedanken um diese eine Frage; ,,Soll ich es tun?’’

Paul bemerkte nicht, wie nachdenklich ich war. Für ihn war ich Luft. Wir hatten mal ein sehr gutes Verhältnis zueinander und ich hätte mir gewünscht, dieses aufzuarbeiten. Wenn dies aber nur mit dem Ritual möglich sein sollte, wüsste ich nicht, ob ich es wollte. Die Zeit in der ich zu Hause saß, suchte ich im Netz nach einer Antwort auf meine Frage. Ich stieß auf ein Forum, in dem dieses Ritual thematisiert wurde und anscheinend gab es wirklich Menschen, die damit Erfahrungen gemacht haben und es nicht bereuten. Einige taten es einmal und andere mehrfach, aber jeder war der Meinung, dass es geholfen hatte.

Ich suchte den Zettel von Emilia, gab die Nummer in mein Handy ein. Unschlüssig sah ich auf mein Handy, überlegte eine Weile und drückte dann auf ‘Anruf’. Panisch und nervös stand ich auf, lief hin und her, als Emilia plötzlich abnahm. Wieder zögerte ich einen Moment und antwortete schließlich.

Daraufhin sagte sie; ,,Sonja, ich habe gehofft von Dir zu hören, Du tust das Richtige. Ich mache heute früher Schluss, besorge alles nötige und bin heute Abend bei Dir. Es wird alles gut werden, versprochen!’’

Ihre Stimme beruhigte mich. Ich war erleichtert und dennoch aufgeregt. Das Telefonat dauerte keine zwei Minuten, wir vereinbarten eine Uhrzeit und gingen kurz alles durch. Danach beschloss ich, unter die Dusche zu springen und mich frisch zu machen. Mir ging erneut vieles durch den Kopf, aber ich hatte beschlossen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Als ich aus der Dusche stieg, hörte ich, wie jemand durch die Tür kam. Mein Mann war noch auf Geschäftsreise, daher konnte es nur Paul sein.

Mit einem Bademantel bekleidet, ging ich ins Wohnzimmer und sah, wie Paul am Handy saß, während er erschöpft auf dem Sofa lag. Ich wollte wissen, warum er schon zu Hause war und er antwortete; ,,Mittwochs komme ich eigentlich erst um 3 nach Hause, aber die letzte Stunde ist ausgefallen, deshalb bin ich früher zu Hause.’’

Ich wunderte mich darüber, dass er mir so bereitwillig antwortete, vermutete aber, dass es etwas damit zu tun hatte, dass ich im Bademantel vor ihm stand. Seine Blicke waren ungewöhnlich freundlich, war das ein gutes Zeichen?

Bald darauf ging ich in die Küche, machte etwas zu Essen und bemerkte, wie die Blicke meines Sohnes, mich aus dem Wohnzimmer verfolgten. Es war merkwürdig, aber dennoch fühlte ich mich irgendwie geschmeichelt.

Wir aßen im Anschluss gemeinsam zusammen und auch wenn wir nicht miteinander sprachen, so fiel mir immer wieder auf, dass er mich ansah. Was genau das zu bedeuten hatte, wusste ich nicht. Jedoch genoss ich es und war zuversichtlich, auf das Erlebnis, das uns beiden bevorstand.

Es wurde immer später, Paul ging verschwand für den Rest des Tages in seinem Zimmer und ließ nichts mehr von sich hören.

Als es schließlich an der Tür klingelte, stieg die Aufregung erneut. Ich öffnete und sah das freudestrahlende Gesicht von Emilia, die eine Reisetasche bei sich hatte. Eine Umarmung leitete einen unvergesslichen Abend ein.

Wir nahmen in der Küche Platz und besprachen unser Vorhaben. Emilia sagte; ,,Ich bin so froh, dass Du Dich bei mir gemeldet hast. Ich werde Dir zur Seite stehen, Du bist nicht allein! In der Tasche sind zwei Massage-Lotionen und zwei seidene Nachtmäntel. Wir machen es wie folgt…’’

Dann setzte sie mir auseinander, was sie vorhatte. Als wir uns in unser Gespräch vertieften, hörten wir Schritte. Unerwartet schwiegen wir und sahen, wie Paul die Küche betrat. Er musterte Emilia und war anscheinend angenehm überrascht. Er stellte sich vor und machte sogar eine leichte Verbeugung dabei. Nicht nur, dass er so aufgeschlossen auf sie reagierte, sondern auch so höflich war, gab mir ein gutes Gefühl, für das was noch bevorstand.

Nachdem er eine Wasserflasche mitnahm und verschwand, machte Emilia große Augen und flüsterte mir zu; ,,Bei seiner Körpergröße, würde es mich nicht wunder, wenn er gut bestückt ist…’’

Ich schmunzelte und nickte ihr zu; ,,Einmal überraschte ich ihn im Badezimmer. Du liegst mit der Vermutung ganz richtig.’’

Daraufhin grinsten wir und waren guter Dinge, dass der Abend ein Erfolg wird.

Wir besprachen alles, begaben uns ins Schlafzimmer und bereiteten uns vor. Nachdem wir zahlreiche Kerzen anzündeten und uns die Nachtmäntel überzogen, gingen wir zum Zimmer meines Sohnes. Mein Herz pochte laut und die Aufregung in mir stieg bis ins Unendliche. Aber die Hand meiner neuen Freundin gab mir Kraft. An seinem Zimmer angekommen, klopften wir und nachdem er uns hereinbat, öffneten wir die Tür.

Als er mich und die Besucherin sah, machte er plötzlich große Augen und war sichtlich verwundert über unser Auftreten.

Ich sagte leise; ,,Deine Mutter und Emilia müssen mit Dir reden. Würdest Du bitte mitkommen!’’

Er verweilte eine Weile auf seinem Stuhl, sah wie wir uns umdrehten und zögerte einen Moment. Paul war sichtlich verwirrt, uns beide so zu sehen, aber als wir im Schlafzimmer ankamen und uns gegenübersetzten und auf das Bett knieten, sahen wir bald darauf, wie auch mein Sohn das Zimmer betrat.

Er sah zu uns, dann zu den Kerzen und den abgedunkelten Fenstern. Vermutlich ahnte er spätestens jetzt, was ihn erwarten würde, glaubte es aber selbst nicht.

Wir zeigten auf einen Stuhl, der am Ende des Bettes stand. Auf diesem nahm er Platz, schloss vorher die Tür und sah ausdruckslos zu uns. Mir ging nur durch den Kopf; ,,Alles oder Nichts. Jetzt setze ich alles auf eine Karte. Bitte, lass alles gut gehen!’’

Emilia zog mir den Nachtmantel aus und ich darauf ihren. Als mein Sohn mich und Emilia nackt auf dem Bett knien sah, verzog er das Gesicht und es machte den Anschein, dass er sich unwohl fühlte. Jetzt bekam auch ich Zweifel, stieß Emilia an und warf ihr einen Blick zu, den sie sofort deutete. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und flüsterte mir etwas ins Ohr; ,,Du verstehst das falsch, Sonja! Sieh doch nur, was er da macht. Er verdeckt die Beule in seinem Schritt.’’

Tatsächlich, er legte schnell seine Hände in den Schoß und versuchte nicht in unsere Richtung zu sehen.

Dann begann Emilia ihn von seinem Leid zu befreien; ,,Paul, es ist alles in Ordnung. Diese Reaktion haben wir uns erhofft. Deine Mutter hat mir von eurem Verhältnis erzählt. Sie wünscht sich, an eurer Mutter-Sohn Bindung zu arbeiten. Ich hatte die gleichen Differenzen mit meinem Sohn. Aber nachdem ich diese Art der ‘Therapie’ angewendet hatte, besserte sich unser Verhältnis sofort. Alles, was Du wissen musst, ist das folgende; Du wirst zu nichts gezwungen. Ich werde mich mit Deiner Mutter beschäftigen. Du kannst zu jeder Zeit dazu stoßen. Und wenn Du etwas machen möchtest, frage uns nicht, sondern tu es. Fordere das ein, was Du möchtest und bitte keinesfalls um Erlaubnis. Nur so können wir die Schranken beseitigen und die Beziehung aufarbeiten.’’

Paul traute seinen Ohren nicht, sagte keinen Ton und blieb weiterhin auf dem Stuhl.

Emilia und ich begannen uns in die Augen zu sehen, nährten uns einander und versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie streichelte meine Arme, dann meine Brüste und ein Kribbeln machte sich in mir bemerkbar. Ihre Fingerspitzen glitten um meine Brustwarzen, während ihre Zunge um meine Zunge umkreiste. Auch ich begann damit ihre Brüste zu streichen und zwickte zwischendurch immer wieder ihre Nippel, was durch ein Seufzen ihrerseits zur Kenntnis genommen wurde. Bald darauf legte sie ihre Hände auf meine Schultern und legte mich auf den Rücken. Während sie die Lotion öffnete und die glänzende Flüssigkeit auf meinem Körper verteilte, sah ich rüber zu Paul, der mit großer Neugier das Treiben auf dem Bett verfolgte. Emilia lächelte mir zu, als sie begann, mich am ganzen Körper zu massieren. Ihre Hände auf meinen Brüsten zu spüren, erregte mich unglaublich. Als ihre Fingerspitzen nun auch langsam über meine leicht behaarte Spalte glitten, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich verdrehte die Augen, biss mir auf die Lippe und stöhnte unkontrolliert los. Emilia wusste, was sie zu tun hatte, sie kroch nach unten, zog meine Beine auseinander und kniete vor mir. Ich winkelte meine Beine an, sah runter zu ihr und konnte ihren Kopf verfolgen, der langsam zwischen meinen Beinen verschwand. In der Sekunde hatte ich freie Sicht zu Paul, der mit verzehrtem Gesicht über seine Hose rieb und stark zitterte.

Als ich ihm sagen wollte, dass er mitmachen könne, verstummte ich, als ich die Zunge von Emilia spürte, die langsam über meine Möse glitt. Meine Klit umkreiste sie mehrfach, immer mehr Speichel sammelte sich an meiner Muschi und nach und nach, drang ihre Zunge in mich ein.

Mein Sohn konnte sich nicht mehr halten, zog sein T-Shirt aus, befreite seinen angeschwollenen Penis von seiner Hose und wichste langsam seinen Prengel, während er zusah, wie seine Mama geleckt wurde. Dieser Anblick brannte sich auf Ewig in mein Gedächtnis. Während die Zunge meiner Freundin immer schneller wurde, massierte ich meine Brüste und schrie laut los. Ich dachte es würde etwas Zeit brauchen, aber in nur kürzester Zeit, verlor ich jede Hemmung und vertrieb jede Stimme aus meinem Kopf, die mich davon abhalten wollte, Sex mit meinemSohn zu haben.

Die flehenden Blicke, die ich Paul zuwarf, verfehlten ihre Wirkung, da ich sah, wie er seine Aufmerksamkeit auf Emilia lenkte. Auch sie wunderte sich darüber, dass er noch nicht dazugestoßen war, drehte sich plötzlich um und sagte; ,,Wie ich sehe gefällt Dir, was ich mit Deiner Mutter mache… Worauf wartest Du?’’

Unentschlossen und zögernd sagte er leise; ,,Oh Emilia, ich sehe Dir gerne dabei zu, aber was ihr da vorhabt… Ich weiss nicht, Sex mit meiner Mutter? Nein, das möchte ich nicht…’’

Auch wenn mich diese Aussage sehr verletzte und ich beinah die Hoffnung verlor, wusste meine Freundin sofort, was zu tun war; ,,Ganz ruhig, alles der Reihe nach! Ich halte Dir nicht umsonst mein Hinterteil vor die Nase, komm her und verwöhne mich, wenn Dir danach ist.’’

Anscheinend sagte sie das, was mein Sohn hören wollte. Während sie die Zungenarbeit wieder fortsetzte, und ihre Lippen gegen meine feuchte Spalte drückte, Stand mein Sohn plötzlich auf und kniete sich mit dem Mund vor die Arschbacken von Emilia. Mit geschlossenen Augen beugte er sich vor, streichelte er ihren Hintern und drückte im nächsten Moment seine Lippen auf ihre Möse. Es gefiel ihr anscheinend, da sie schwer atmete und ihre Augen verdrehte. Sie konzentrierte sich darauf, mich weiter zu lecken und auch ich war benommen, von dem Anblick meines Sohnes.

Mir fiel auf, dass er mit seinem Zeigefinger immer wieder über ihr Arschloch glitt. Daraufhin sagte ich leise; ,,Schatz, Emilia sagte doch, dass Du keine Fragen stellen sollst!’’

Ich wusste, was er vorhatte, zwinkerte ihm zu und über beide Ohren strahlend sagte er; ,,Ja Mama, Du hast recht…’’

Im nächsten Moment presste er seine Zunge in ihren After, leckte wie wild ihre Rosette und versenkte bald einen Finger in ihr. Zu sehen, wie mein Sohn das Arschloch einer Frau fingerte, erregte mich und nicht nur Emilia, sondern auch mich verleitete es zum Stöhnen.

Ich dachte, er würde sich zurückhalten, aber es gab kein Entkommen mehr. Er stand auf, platzierte seine dicke Eichel an dem Hintereingang von Emilia und drückte langsam seinen Schwanz gegen ihr Loch. Schmerzverzerrt unterbrach sie das Lecken und beugte sich auf. Ihre Augen geschlossen, stöhnte sie leise auf. Er ging sehr zärtlich vor und drang nur langsam in sie ein. Als er sein bestes Stück vollkommen in ihr versank, begann er sie mit sanften Bewegungen zu beglücken. Auch wenn er mit beiden Händen fest ihren Hintern griff, behielt er sein Tempo bei. Langsam wanderte eine Hand in Richtung Hals. Er packte sie, zog sie langsam zurück und küsste sie. Immer wieder klatschte sein Becken gegen ihre Arschbacken, während Emilia mich dabei fingerte.

Dann blickte er ihr tief in die Augen, hielt seinen Finger vor ihren Mund, der gerade noch in ihrem Arsch steckte, und sagte leise; ,,Emilia, warum nimmst Du den Finger nicht mal in Deinen Mund?’’

Sie tat, was er sagte, umschloss seinen Finger mit ihren Lippen uns saugte langsam an ihm. Dieses Bild war unglaublich geil, insgeheim hoffte ich, dass er mich auch bald rannehmen würde. Immer wieder sah er zu mir, beobachtete, wie ich meine Brüste massierte und ihm Blicke der Geilheit zuwarf.

Er steigerte sein Tempo sehr langsam, blieb aber immer gemäßigt dabei und teilte weiterhin zärtliche Küsse mit ihr. Emilia genoss es, von meinem Sohn gefickt zu werden. Ihr Körper schmiegte sich willig an den jungenKörper.

Als Paul mir wieder einen Blick zuwarf, geschah es um ihn und ich wusste, dass er jetzt endlich auch seine Mutter mit Liebe verwöhnen würde.

Er unterbrach den Kuss mit ihr, flüsterte ihr etwas zu und sofort zog sie seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, kniete sich vor ihn und begann seinen glänzenden Penis zu lutschen. Dabei hielt er ununterbrochen Augenkontakt zu mir, ich konnte mich nicht mehr halten und sagte leise; ,,Willst Du jetzt endlich auch DeineMama verwöhnen? Komm zu mir, Schatz! Lass DeineMama nicht warten…’’

Er schob Emilia behutsam zur Seite, diese legte sich neben mich und streichelte mir durchs Haar. Dann war es endlich soweit. Er legte sich auf mich, atmete mir ins Gesicht und glitt mit seinem Ständer über meine feuchte Spalte, hoch und runter. Dann übte er etwas Druck aus, dann immer mehr und dann war er schließlich in meinen Unterleib eingedrungen. In der Sekunde presste er seine Lippen auf meinen Mund und wir küssten uns. Immer wieder stieß er langsam zu, griff meine Brüste und stöhnte zwischen den Küssen laut auf. Er legte seine Hände auf meine Wangen und die Tränen in seinen Augen, zeigten, wie sehr es ihn erregte.

,,OhMama, da ist der absolute Wahnsinn… Das fühlt sich soo gut an.’’

Darauf antwortete ich, bis zur Erregung gesteigert; ,,Ja meinSohn, nicht aufhören. Besorg es Deiner Mutter, schneller, los ja, gib es mir!!’’

Tatsächlich zeigte die Aufforderung Wirkung und er erhöhte das Tempo langsam. Seinen Penis in mir zu spüren war ein Erlebnis, das mit nichts auf der Welt vergleichbar war. Mein eigenes Fleisch und Blut, fickt mich. Es war ein Hochgenuss und mein ganzer Körper wurde mit jedem Stoß erschüttert und immer erregter wurde das Feuer in mir.

,,Emilia, setzt Dich auf meine Mutter, ich will, dass Sie Dein Arschloch leckt!’’
Das tat sie ohne Umschweife und ich tauchte meine Zunge in ihre Rosette, während die Beiden sich zärtlich küssten. Emilia legte ihre Hände um sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Paul wurde plötzlich immer schneller, jeder Stoß machte sich in jeder Zelle meines Körpers bemerkbar und schließlich schrie er laut aus; ,,OhMama, ich komme… Ich will in Dir abspritzen…’’

Und in der Sekunde, zog ich meine Zunge aus der Rosette von Emilia, sie stieg ab von mir und mein Sohn und ich küssten uns. Eine große Ladung Sperma schoss in meine Möse, jeder Stoß versetzte mir ein unkontrolliertes Zucken und meiner Schweißbedeckten Brüste rieben sich an seinem Oberkörper.

Emilia sah uns zu, während sie sich fingerte. Anschließend stieg er von mir ab und legte sich neben mich. Meine Freundin lutschte seinen Schwanz sauber und massierte seine Eier.

,,Mama,das war der absolute Hammer! Wieso haben wir das nicht schon früher gemacht? Können wir das öfter wiederholen?’’

Ich und Emilia lächelten und sagten; ,,DeinVater kommt erst in einer Woche wieder, wir haben alle Zeit der Welt…’’

Freudestrahlend antwortete er; ,,Aber ihr sagtet, ich soll keine Fragen stellen, sondern tun, wonach mir ist…’’

Schmunzelnd sahen wir uns an und nickten ihm zu. Daraufhin bat er uns, ins Badezimmer zu gehen. Ahnungslos, aber willig taten wir ihm den Gefallen und gingen ins Bad. Dort angekommen, sollten wir uns in die Dusche knien. Jede von uns kniete in der Dusche, lehnte sich zurück und stützte sich auf den Händen ab. Wir sollten uns Küssen und dabei viel Zunge zeigen.

Emilia schien zu wissen, was er vorhatte, strahlte über beide Ohren und begann mich zärtlich zu küssen. Während ich den Kuss erwiderte, spürte ich, wie etwas auf uns niederplätscherte. Erst unsere Brüste, dann unseren Hals und schließlich traf der Strahl auch unsere Zunge, während wir uns küssten.

NS hatte ich bis dahin nie ausprobiert, aber erst jetzt wusste ich, was ich all die Jahre verpasst habe. Es war unglaublich erregend. Langsam flossen die letzten Tropfen an unseren Körpern herunter und auch unsere durchnässten Gesichter strahlten vor Freude. Im Anschluss nahmen wir eine Dusche, seiften uns ein und sahen zu meinemSohn, der fleißig seinen Schwanz rieb.

Auch ich wollte die Erfahrung von Analsex nachholen, fragte ihn ganz lieb und sagte; ,,Würdest Du auch DeineMama mal in den Arsch ficken. Deine Mutter hat es in all den Jahren nie getan und würde sich freuen, wenn ihr Sohn das mit ihr ausprobieren würde… Wenn Du möchtest auch auf die härtere Tour…’’

Mit strengem Blick und am ganzen Leib zitternd, packte er mich an den Armen und drückte mich, nass von der Dusche, wie ich war, auf den Boden und winkelte meine Beine an. Ich lag auf dem Rücken und spürte, wie er mir seinen Ständer in den Arsch presste. Es war so schön und so aufregend. Bis zur Besinnungslosigkeit prügelte er auf mich ein und knetete mit voller Kraft meine Busen durch, nachdem er leidenschaftlich an ihnen saugte.

,,Nicht aufhören mein Sohn, fickMami in den Arsch… ja, gut so, härter, los jetzt!!’’

Emilia presste währenddessen mit voller Kraft ihren Mund gegen die Arschbacken meines Sohnes und leckte seine Rosette. Er hielt nicht lange durch und flutete meinen Darm mit seinem Sperma.

Im Anschluss folgte ein Zungenkuss… Meine Freundin lutschte den immer noch harten Penis meines Sohnes sauber und küsste mich im Anschluss und der Abend neigte sich dem Ende…

Um die Geschichte abzuschließen, möchte ich Ihnen sagen, wo ich heute stehe. Tatsächlich reichte ich die Scheidung ein, zog mit meinem Sohn nach Italien und lebte zusammen mit ihm, Emilia und ihrem Sohn zusammen in einem kleinen Haus am Meer. Meinem Mann habe ich nie erzählt, was der wahre Grund für die Trennung war, aber das musste ich auch nicht.

Auch wenn zwischendurch Eifersucht zwischen denJungs herrschte und wir sie immer wieder beschwichtigen mussten, da wir immer wieder wechselten, kann ich dennoch sagen, dass es ein gutes Ende nahm und wir bis heute zufrieden und glücklich zusammenleben.

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Stefan
Gast
Stefan
4 months ago

Wow. Heisse story. Ich stehe auf ausgefallene und perverse Familienspiel. Wer noch? Meldet euch [email protected]

Onsche
Mitglied
6 months ago

Sehr schöne, gefühlvolle Geschichte

Dante
Gast
Dante
7 months ago

Ich muß gestehen ich war etwas skeptisch es zu lesen..aber jedes wort wurde sogut beschrieben das alles sich zu einen film formte. Selbst wenn diese extrem, zugegeben geile Vorstellung nicht wäre, würde ich mir dich als Autorin wünschen. Sehr sehr genial geschrieben.

Dafür ein großes, DANKE

Alterfuchs
Erfahren
7 months ago

Wirklich geil geschrieben. Ich stelle mir gerade vor, ich bin der Sohn und ehrlich gesagt meine dunkelhaarige Mutter hätte ich auch gerne gefickt. Ich komnte die Geschichte nur lesen mit dem Schwanz in der Hand darum werde ich jetzt erstmal schön wichsen und abspritzen und natürlich auf die Fortsetzung warten.

Michael
Erfahren
7 months ago

DirtyLea, eine schön zu lesende Fortsetzung. Ich glaube, dass ist wohl der Wunsch vieler “Söhne”, so überrascht zu werden. Hätte ich mir auch gewünscht mit meiner Mutter und ihrer Freundin Tante Ruth…
Und die Entscheidung sich zu trennen und mit Paul, Emilia und deren Sohnemann zusammen zu ziehen, sehr interessant und mit viel Spaß verbunden.
Wäre schade ,wenn die Geschichte zu Ende ist, denn es gibt sicherlich noch genug Handlungsbedarf…Würde mich freuen, noch was von Dir zu lesen Dirtylea🙋‍♂️

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