Familien-Ritual-Die neue Familie

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Was bisher geschah:
Mein Name ist Sonja, ich hatte eine schwere Zeit durchgemacht und bin eines Tages auf Emilia getroffen. Über Umwege lernten wir uns kennen, bis sie mir vom ‘Familienritual’ erzählte und mich und meinen Sohn dabei betreute, als wir es zum ersten Mal miteinander taten. Seit diesem Tag, lebe ich für den Sex mit meinem Sohn. Ich ließ mich scheiden und zog mit meinem Sohn Paul, Emilia und ihrem Sohn nach Italien… und hier sind wir heute…

Teil 1 – Der Unbekannte

Emilia und ich leben mittlerweile seit zwei Jahren mit unseren Söhnen in Italien. Das Haus, in dem wir leben, liegt am Meer. Es ist klein, aber dennoch sehr schön. Mein Sohn Paul und Stefano, der Sohn von Emilia, sind sich nicht immer einig und schnell liegt Eifersucht in der Luft, aber wir als Frauen, wissen uns zu helfen und können sie immer wieder aufs Neue beschwichtigen. Wir bieten ihnen eine gute Show und machen es miteinander, lassen die Beiden zusehen und verführen sie und haben schließlich Spaß zu viert.

Der Alltag hält immer wieder Überraschungen bereit. Jeder von uns geht einer Arbeit nach, um das Leben in Italien zu finanzieren. Ich arbeite in einem Café, das in der nächsten Stadt liegt. Unser Haus liegt sehr abgelegen, was eine zwanzigminütige Autofahrt zu Folge hat. Der Job macht mir Spaß und da ich weiss, wofür ich es mache, gehe ich der Arbeit gerne nach.

Sie fragen sich bestimmt, warum ich mich noch einmal zu Wort melde? Es gab da eine interessante Begegnung, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Eines Tages betrat ein großer jungerMann unser Lokal. Er hatte kurzes braunes Haar, war muskulös und hatte ein kantiges Gesicht, war aber dennoch hübsch anzusehen. Er nahm Platz an einem der Tische, die weiter hinten standen. Er bestellte einen Espresso, wie es Italiener nicht selten tun. Dann einen zweiten und bald darauf einen dritten und so weiter. Er verweilte mittlerweile eine Stunde an seinem Platz. Es schien so, als würde er nicht auf jemanden warten und machte auch sonst einen sehr entspannten Eindruck auf mich. Ich wunderte mich, dachte aber nicht weiter darüber nach und ging meiner Arbeit nach, wir hatten an dem Tag viel zu tun. Irgendwann wies mich eine Kollegin daraufhin, dass er immer wieder zu mir sah und mich für keine Sekunde aus den Augen verlor. Als ich ihn ansah, blickte er peinlich berührt woanders hin. Da ich neugierig wurde und mir seine Erscheinung sehr zusagte, konfrontierte ich ihn und versuchte herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Mann auf sich hatte. In dieser Gegend sind viele Touristen aus Deutschland zu Gegen und da ich ihn bediente, wusste ich bereits, dass er deutsch sprach.

Nachdem ich kurz darauf zu ihm ging und mich zu ihm saß und er daraufhin nervös auf den Boden blickte, versuchte ich beruhigend auf ihn einzureden: ,,Aber was hast Du denn, Fremder? Du scheinst Gefallen an mir zu finden, das nehme ich als Kompliment auf und fühle mich geschmeichelt. Wie kann ich Dir helfen?’’

Meine gefühlvollen Worte, hatten eine beruhigende Wirkung auf ihn. Er zögerte einen Moment, sah dann langsam zu mir und lächelte.

,,Das ist mir jetzt aber peinlich… Verzeihen Sie… Sie sind eine bildhübsche Frau. Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll…’’, sagte er schüchtern zu mir.

Ich lächelte ihm zu und begann erneut: ,,Nur nicht so schüchtern, ich genieße Deine Aufmerksamkeit. Erzähl schon, bist Du zufällig hier, oder hat Dein Besuch einen Grund… Übrigens ich heiße Sonja. Wie ist Dein Name?’’

Er blickte freudestrahlend zu mir und wurde langsam locker: ,,Freut mich Dich kennenzulernen. Mein Name ist Julian, ich komme ursprünglich aus Deutschland und lebe mit meiner Familie seit einigen Jahren hier. Eigentlich bin ich nicht zufällig hier. Ich bin ein Arbeitskollege Deines Sohns Paul. Wir verstehen uns sehr gut und haben bereits eine echte Freundschaft aufgebaut. Aber der Grund für mein Kommen ist der, dass… naja… Ihm ist da neulich etwas rausgerutscht und so erfuhr ich von… Wie soll ich sagen…’’

Nachdem er das sagte, staunte ich nicht schlecht und wusste, worauf er anspielte. Es fühlte sich sehr aufregend an, ‘erwischt’ zu werden und da mich der Gedanke anmachte, beschloss ich, ganz offen zu reden. Ich blickte zur Seite, sah mich um und lehnte mich nach vorne und flüsterte ihm etwas ins Ohr: ,,Du meinst, Du weisst, dass ich mich von meinemSohn ficken lasse?’’

Mit erschrockenen Augen sah er zu mir und nickte langsam. Daher redete ich beruhigend auf ihn ein und legte meine Hand auf sein Bein. Die Beule in seiner Hose bemerkte ich sofort und meine Erregung stieg immer weiter an, was zu Folge hatte, dass auch ich feucht wurde.

Er atmete tief durch und erzählte mir, was der Grund für sein Kommen war. Ich hatte gerade Pause und nahm mir die Zeit, ihm zuzuhören. Als ich mir anhörte, was er zu sagen hatte, wusste ich, es würde nicht bei diesem Flirt bleiben. Instinktiv wurde mir bewusst, dass sich etwas anbahnte. Aber ich hätte niemals gedacht, was mich nach dieser Begegnung erwarten würde und welche Möglichkeiten sich für mich und auch für meine neue Familie ergeben würden.

Hans erzählte mir, dass sein Vater vor einigen Jahren starb. Seine Mutter litt sehr darunter und verfiel in eine Einsamkeit, aus der sie nicht mehr herauskam. Hans brachte sie Beide mit seinem Job auf der Baustelle über die Runden. Dort lernte er Paul kennen und die Beiden wurden schnell dicke Freunde. Irgendwann rutschte meinemSohn etwas von den Abenteuern raus, die er zu Hause erlebte. Hans wurde neugierig und ließ nicht locker. Also setzte Paul ihm auseinander, was es damit auf sich hatte. Er versprach, es für sich zu behalten und dachte ernsthaft darüber nach, etwas auszuprobieren. Er ging davon aus, dass Paul sich bereit erklären würde, seine Mutter wieder auf die richtige Spur zu bringen. Paul willigte ein, wollte jedoch, dass Hans die Erlaubnis von mir bekam. Daher sagte Paul ihm, wo ich arbeitete, und bat ihn darum, mich persönlich zu fragen.

Nachdem ich das Ganze auf mich wirken ließ und eine Weile nachdachte, bemerkte ich die Blicke von Hans und spürte, wie seine Augen über meinen Körper glitten. Sein gut gebauter Körper und seine ganze Aura, machten mich unglaublich geil. Ich fasste einen klaren Gedanken und sagte mit fester Stimme: ,,Nein. Der Verlust Deines Vaters muss schlimm für Dich und Deine Mutter sein. Aber mittlerweile ist genug Zeit vergangen und daher solltest DU diese Aufgabe übernehmen und nicht Paul.’’

Er sah mich verlegen an und grübelte einen Moment. Da begann ich, auf ihn einzureden und versprach ihm, dass ich ihm und seiner Mutter gerne zur Seite stehen würde, um sie bei diesem Erlebnis zwischen Mutter und Sohn zu begleiten, so wie es Emilia damals für mich tat.

Unschlüssig und skeptisch versank er in Gedanken. Es kostete einige Überredungskunst, aber schlussendlich willigte er ein. Wir besprachen die Einzelheiten und überlegten uns, wie wir vorgehen würden. Nachdem wir dies taten, verabschiedeten wir uns und ich fuhr nach diesem Arbeitstag schnell nach Hause, um meine Familie davon zu überreden, es zu tun.

Aber ich stieß auf Widerstand. Als ich Emilia, Paul und Stefano von der Begegnung berichtete, waren sie skeptisch. Emilia und Paul hatten scheinbar keine Bedenken und stimmten zu, aber Stefano widersprach mir immer wieder und lehnten ab. Erschöpft und entmutigt redete ich auf ihn ein und versuchte, seine Eifersucht in den Griff zu bekommen. Dann kam mir eine Idee, die ihn umstimmen sollte.

Ich schlug vor, dass ich die Beiden bei ihrem Familienritual begleiten würde, wenn auch nur als Zuschauer oder Betreuer. Und im Gegenzug würde Stefano ein ganzes Wochenende mit uns drei Frauen verbringen. Es war mutig von mir, davon auszugehen, dass ich die Mutter von Hans, die ich bis dahin noch gar nicht kannte, dazu überreden könnte, aber ich hatte keine Wahl und versuchte mein Glück.

Stefano überlegte nicht lange und stimmte zu. Es wunderte mich, dass die Eifersucht von Stefano ausging und nicht von meinemSohn Paul, schließlich war ich seine Mutter. Aber was es mit seiner Gelassenheit auf sich hatte, wurde mir erst später klar.

Teil 2 – Der Neuzugang

Einen Tag später war es so weit. Alle Vorkehrungen wurden getroffen und wir bereiteten uns vor. Die Sonne ging langsam unter und immer wieder sah ich zur Uhr. Als es schließlich 18 Uhr war, hörte ich ein Auto auf den Hof fahren und sah aus dem Fenster. Der groß gewachsene Hans stieg aus dem Auto und neben ihm, seine Mutter Anke. Der Moment war gekommen. Hans ließ seine Mutter in dem Glauben, sie würden seinen Arbeitskollegen besuchen, was an sich nicht einmal gelogen war. Aber was sie erwarten würde, ahnte sie nicht.

Schnell öffnete ich die Tür im Bademantel und stand den Beiden gegenüber. Als seine Mutter Anke mich sah, musterte sie mich mit verwunderten Blicken und fragte sich, was es mit meinem Bademantel auf sich hatte. Ebenso musterte ich sie und war sprachlos. Eine großartige Figur, schulterlanges braunes Haar und eine sehr schöne Ausstrahlung. Sie hatte ein C-Körbchen und einen runden Hintern, der mich wirklich neidisch machte.

Als ich sie schließlich hereinbat und sie Platz nahmen, sah sich Anke in dem Haus um, setzte sich dann auf das Sofa und beobachtete mich dabei, wie ich ihr und Hans ein Glas Wein einschenkte. Sie stellte sich vor und streifte mit fragwürdigen Blicken immer wieder meinen weißen Bademantel.

Dann stellte auch ich mich genauer vor und wir begann mit etwas smal-Talk. Die Stimmung wurde etwas entspannter und nach einigen Minuten sprach sie mich auf meine Kleidung an und wollte wissen, was es damit auf sich hatte.

Da begann ich zu schmunzeln und wich den Fragen aus. Als sie das bemerkte, wurde sie langsam, aber sicher gereizter und stellte Fragen nach meinem Sohn und dass der eigentliche Grund für ihr kommen, doch das Kennenlernen von diesem war. Weshalb ich mich nicht mehr zurückhielt, und mit einer Antwort rausplatzte, auf die ich eigentlich noch warten wollte, bis sie ihr drittes Glas getrunken hatte.

,,Anke, wenn Du es unbedingt wissen möchtest, dann sage ich Dir gerne, was es mit Deinem Besuch auf sich hat; Ich möchte euch bei dem Familienritual begleiten… Dein Sohn wird Dich heute nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und damit keine Missverständnisse aufkommen, werde ich deutlich: Heute werden Mutter und Sohn Sex haben!’’

Erschrocken und nervös sah Hans zu seiner Mutter und wartete auf eine Reaktion… Diese wurde ganz rot und konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte. Sie stand auf und sah mir mit bösen Blicken in die Augen. Ich stand ebenfalls auf, lächelte und öffnete meinen Mantel, ließ ihn zu Boden fallen und stand beinahe nackt, vor ihnen. Meine feuchte Spalte, meine Intimfrisur und auch meine Brüste waren klar zu sehen. Ich trug einen erotischen Aufzug, der aus schwarzen, dünnen schnüren Bestand, die mein Erscheinungsbild verzierten.

Sprachlos und geschockt sah Anke mich an, drehte sich zu ihrem Sohn und konnte nicht glauben, dass dieser damit begann, sich auszuziehen. Seine muskulöse Erscheinung erregte mich. Sein Sixpack, seine durchtrainierten Beine und seine ganze Ausstrahlung waren ein himmlischer Anblick. Nachdem er auch seinen gigantischen Schwanz ins Freie entließ, war auch ich sprachlos. Abwechselnd blickte sie zu Hans und zu mir. Dann redete ich beruhigend auf sie ein: ,,Anke, im ersten Moment muss das ein Schock für Dich sein. Aber ich verspreche Dir, Du wirst es nicht bereuen. Du musst mir vertrauen. Einer Fremden zu vertrauen ist nicht möglich, aber wenn Du mir zuhörst, wirst Du mich verstehen. Ich möchte Dir etwas zeigen…’’

Sie schüttelte fassungslos den Kopf, sah immer wieder zu ihrem Sohn, der mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz massierte und zu seiner Mutter sah.

Dies wurde ihr zu viel, sie ging Richtung Haustür, aber ich konnte sie am Arm halten und redete auf sie ein: ,,Anke, sieh aus dem Küchenfenster, in den Garten hinaus. Wenn Du es Dir angesehen hast, werde ich Dich gehen lassen und Du wirst mich nie wieder sehen. Aber bitte, sieh aus dem Fenster.’’

Sie zögerte, wendete ihren Blick von Hans ab und begab sich geistesgegenwärtig zur Küche. Dort angekommen, lehnte sie sich ans Fenster und blickte hinaus. Völlig geschockt, über das was sie da sah, erstarrte sie und blieb regungslos stehen.

Ich trat hinter sie und flüsterte leise: ,,Siehst Du Anke, es ist nicht verwerflich, sich von seinem Sohn verwöhnen zu lassen. Siehst Du diese Frau, die auf allen Vieren kniet und den jungeMann hinter ihr… Sein Name ist Stefano und er fickt gerade seine eigene Mutter in den Arsch. Und der andere Mann, der diesen besonderen Moment von Mutter und Sohn auf Kamera festhält, ist mein Sohn. Und wenn Du es wissen möchtest, auch ich hatte bereits Sex mit meinem Sohn.

Also, warum gehen wir nicht ins Wohnzimmer und leisten Deinem Sohn etwas Gesellschaft?’’

Langsam drehte sie sich um und sah mich an. Unsicher und verwundert, versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen. Dann nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr in Richtung Sofa, wo Hans weiterhin seinen Schwanz massierte.

,,Setz Dich neben Deinen Sohn und höre mir zu…’’ sagte ich vertraulich zu Anke.

Sie setzte sich neben ihn und wusste nicht mit der Situation umzugehen. Aber als ich sah, wie neugierig und schnell sie ihrem Sohn Blicke zuwarf, wusste ich, dass ich richtig lag und das Ritual beginnen konnte.

,,Anke, die Verbindung zwischen Sohn und Mutter ist etwas ganz Besonderes. Dein Sohn suchte mich auf, um mich darum zu bitten, meinen Sohn freizugeben. Aber ich lehnte ab. Nicht weil ich ihn nicht teilen möchte, sondern weil das Wohlergehen der Mutter in der Verantwortung des Sohnes liegt. Dein Sohn meint es nur gut mit Dir und möchte nur Dein Bestes. Dein Mann wäre stolz auf euch. Daher lasst uns beginnen. Ich werde euch heute bei dem Familienritual begleiten. Zuerst solltest Du Dich frei machen, Anke.’’

Unsicher, aber sichtlich zustimmend und neugierig blickte sie abwechselnd zu mir und Hans. Eine Minute verging und sie blieb ohne Regung sitzen. Daher dachte ich mir, es wäre gut, wenn ich ihr die Unsicherheit nehmen würde, indem ich mich auf dem Sessel zurücklehnen würde und begann, meine nasse Möse zu fingern.

Als Anke das sah, wurde sie tatsächlich entspannter und stand auf. Dann zog sie langsam aber entschlossen ihr Oberteil aus. Dann folgte der BH und dann die Hose. Als sie nackt vor uns stand, betrachtete ich sie, ebenso wie ihr Sohn, der seinen Schwanz immer schneller rieb und einzelne Schweißtropfen auf dem stählernen Körper sichtbar wurden.

Ich flüsterte vor Erregung: ,,Du bist eine Bildhübsche Frau, meine liebe Anke… Deinem Sohn scheinst Du auch zu gefallen. Setz Dich wieder und dreh Dich zu Hans…’’

Das tat sie und sah zum ersten Mal zu ihrem Sohn, der immer wilder seinen Schwanz rieb. Seine Hoden gaben einen Klatscher von sich, sobald er mit der Hand nach unten ging, diese Geräusche erregten scheinbar nicht nur mich.

,,Jetzt nimm die Hände von Hans und lege sie auf Deine Brüste… Dein Sohn wird mit dem Rumspielen einen Moment warten können…’’

Sie sah ihn an, biss sich auf die Lippe und verzog das Gesicht. Dann nahm sie seine Hände und breitete sie auf ihren Brüsten aus. Daraufhin drückte sie immer fester seine Hände auf den Busen und Hans stieß zum Ersten Mal ein Stöhnen aus.

,,Sehr schön Anke, gut machts Du das. Jetzt ist der erste Schritt gemacht. Vielleicht wird es Zeit, für einen zärtlichen Kuss…’’

Sie überlegte keine Sekunde, wurde plötzlich immer stürmischer und presste ihm seine Lippen auf den Mund. Sie war nicht mehr dieselbe. Ich wusste nicht, woher das kam, oder warum sie wie ausgewechselt war, aber ich genoss es mit anzusehen. Auch Hans war fassungslos, kostete es jedoch voll aus und umkreiste mit seiner Zunge die Lippen seiner Mutter. Der stürmische Kuss wurde immer hemmungsloser und im nächsten Moment, beugte sich Hans runter und presste seinen Kopf zwischen ihre Beine. Anke stützte sich mit einer Hand ab, spreizte ihre Beine, um ihrem Sohn Platz zu machen und presste den Kopf mit voller Kraft gegen ihre Spalte, während sie immer wieder laute Rufe ausstieß. Mir wurde klar, dass ich überflüssig war, daher genoss ich das Schauspiel und sah den Beiden mit Freude zu. Anke sah immer wieder zu mir, lächelte mir zu und begann bei dem Zungenspiel ihres Sohnes, wie wild zu zucken.

In der nächsten Sekunde kam er hoch, küsste sie und stellte sich vor sie: ,,OhMama… würdest Du meinen Penis in den Mund nehmen? BitteMama, nimm den Schwanz Deines Sohnes in den Mund…’’ – rief er notgeil aus…

Sie lächelte ihm zu, öffnete ihren Mund und verschlang ihn in einem Stück. Ihre Lippen überzogen das harte Teil ihresSohnes mit Speichel und die dabei entstandenen Laute erregten auch mich.

Er genoss es, nahm ihre Haare und drückte den Kopf fest an seinen Schwanz. Immer schneller und ausgiebiger saugte sie an dem Ding und auch ich wurde immer geiler. Aber da ich versprach, mich heute lediglich als Beraterin zu beteiligen, genoss ich die Show.

Dann zog er sie hoch, küsste sie schmiss sie auf das Sofa… und spätestens jetzt, war jede Hemmung verschwunden und Mutter und Sohn konnten endlich ein intimes Abenteuer beginnen.

Er legte sich auf sie und drückte aus voller Kraft seine Eichel gegen ihre Spalte. Dann versank er in einem Stoß in ihr und küsste sie dabei. Er holte erneut aus und stieß immer härter zu. Die Brüste seiner Mutter wackelten und daher beschloss er, sie zu fixieren, indem er abwechselnd an ihren Nippeln saugte.

Immer heftiger wurden die Bewegungen und ihr Körper wurde jedes Mal aufs Neue durch die schwungvollen Bewegungen ihres Sohnes erschüttert. Er nahm sich nicht zurück und wurde immer grober und erbarmungsloser. Sie schien es zu genießen und verdrehte die Augen, beinahe so, als würde sie alles um sich herum vergessen. Die geilen schwitzigen Körper hinterließen Spuren auf dem Sofa und dieser Anblick war ebenfalls sehr erregend. Aber bald darauf, änderten sie die Position. Er ließ ihr keine Pause, kniete sie auf allen Vieren nieder und fickte sie von hinten. Dann schrie er laut aus: ,,OhMama, macht es Dir etwas aus, wenn ich Dir einen Finger in Dein Arschloch stecke?’’

,,Aber nicht Doch, Hans! DeineMami mag es, wenn jemand in ihrer Rosette bohrt…’’

Er umspielte den Hintereingang mit seinem Zeigefinger, übte dann mehr Druck aus und als Anke den Muskel entspannte, glitt er schnell in sie ein.

Er verankerte den Finger in ihrem Arschloch und schlug immer heftiger sein Becken gegen ihren Arsch. Das Klatschen brachte mich um den Verstand. Ich verdrehte gerade die Augen und im nächsten Moment, drehte sich Anke um und sah Hans tief in die Augen, während sie genüsslich an dem Finger lutschte, der gerade noch in ihrem After steckte. Jetzt wurde es auch Hans zu viel und er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und packte ihre Haare. Dann presste er ihr, den Schwanz in den Mund und pumpte eine Sekunde später eine große Ladung Sperma in ihren Mund. Bereitwillig und fleißig schluckte sie das Sperma ihres Sohnes und fingerte dabei ihre Möse.

Dann befahl er ihr, sich mit dem Bauch auf das Sofa zu legen und massierte ihre Rosette mit seiner Zunge, während er sie fingerte. Sie sollte auch auf ihre Kosten kommen und als sich schließlich unkontrollierte Zuckungen bemerkbar machten, schrie sie laut aus: ,,Ja meinSohn, leck das Arschloch DeinerMama!’’

Darauf folgte ein Zungenkuss und die beiden lagen aufeinander und blickten zu mir. Dann wollte Anke wissen, wie sie das wieder gut machen konnte und ich machte ihr einen Vorschlag und erzählte ihr von der Bedingung, die Stefano stellte. Sie stimmte zu und so gingen wir beide in den Garten…

Ihr Sohn blieb im Wohnzimmer zurück und erholte sich von dem ausgiebigen Abenteuer mit seiner Mutter. Als ich und Anke im Garten ankamen und die Drei auf uns aufmerksam wurden, lächelten sie der unbekannten Dame zu und waren sichtlich erfreut von ihrer Erscheinung, ebenso wie Anke begeistert dem Treiben der anderen zusah.

Wir hielten uns im Hintergrund auf und ließen sie ihren Familienfilm beenden. Stefano stand vor seiner Mutter, die vor ihm kniete. Sie wichste seinen Penis und zielte mit der Eichel Richtung Brüste. Dann explodierte Stefano und schoss pulsierend gleich mehrere Schüsse Sperma auf die Brüste seiner Mutter.

Mein Sohn hielt mit der Kamera drauf und versuchte den Abschluss so gut wie möglich aufzunehmen. Nachdem sie ihren Dreh beendeten, stellte ich ihnen die Unbekannte vor. Sie begrüßten sie und waren hoch erfreut von ihrer Person. Die Atmosphäre war ausgelassen und schnell gerieten alle in ein Gespräch. Nebenbei erwähnte sie, dass sie noch nie Sex mit einer Frau hatte und schon gar nicht einen Vierer mit gleich drei Frauen. Als Stefano das hörte, grinste er über beide Ohren: ,,Sonja hat Dir von meiner Bedingung erzählt? Das freut mich! Wir haben ein ganzes Wochenende für uns… Wo geht es hin? Oder verlassen uns Paul und Dein Sohn für ein Wochenende? Guck nicht so Paul, ich meine es nicht böse, aber ich bestehe auf diese drei Tage… Also, wie gehen wir es an? Aber ich würde sagen, dass besprechen wir später, jetzt ist es an der Zeit, den Neuzugang zu begrüßen… Meine Damen, wir sollten Ihr zeigen, wie es bei uns so zugeht…’’

Dann ging er auf Anke zu und küsste sie leidenschaftlich, während ich auf die Knie ging und begann, sie zu lecken. Auch Emilia wollte nicht untätig rumstehen und begann sich hinter sie zu knien, zog ihre Arschbacken auseinander und spitzte ihre Zunge, mit der sie sanft ihr Arschloch stimulierte.

Anke stieß ein lautes Stöhnen aus und ließ sich gehen. Stefano hatte bereits wieder einen steifen und führte die Hand von Anke in die Richtung und wichste zusammen mit ihr, den immer härter werdenden Schwanz. Im nächsten Moment ging sie auf die Knie und blies seinen Penis. Daraufhin begann ich mit Emilia zärtliche Küsse auszutauschen. Emilia drehte sich zur Seite und sagte: ,,Es scheint Anke nichts auszumachen, das Ding zu lutschen, welches gerade noch in meinem Hintern steckte. Das gefällt mir! Weiter so!’’

Immer intensiver wurde ihr Blaskonzert daraufhin und wenig später lag sie auf dem Rücken und Stefano begann aus voller Leibeskraft, seinen harten Knüppel in ihren Unterleib zu rammen. Ich nahm inzwischen Platz auf dem Gesicht von ihr und presste meine Hüfte gegen ihren Mund. Sie leckte mich und dafür, dass sie noch nie Sex mit einer Frau hatte, war sie sehr gut.

Emilia nutzte die Chance, um ihrem Sohn die Rosette zu lecken. Das war gar nicht so einfach, da er sein Tempo stetig erhöhte und Anke bis zur Besinnungslosigkeit vögelte. Es war ein geiler Dreier. Es gab viele Stellungswechsel und einen grandiosen Abschluss. Ich leckte gerade das Sperma von Ankes Brüsten, als Emilia und Anke sich küssten und Stefano die Show genoss, und gespannt die beiden Damen beobachtete.

Mir fiel auf, dass mein Sohn Paul gar nicht mehr anwesend war. Also sah ich mich um und stellte fest, dass er verschwunden war. Ich begab mich ins Haus und suchte ihn, während die anderen Drei zurückblieben und sich vergnügten. Anke hatte vieles nachzuholen und wollte in Sachen Lesbensex einiges ausprobieren.

Ich war inzwischen im Haus und als ich im Flur stand, hörte ich laute Ausrufe aus dem Wohnzimmer. Langsam schlich ich mich an die Tür und erstarrte bei dem Anblick, der sich mir darbot. Konnte es wirklich sein? Träume ich etwa? Nein, das, was ich sehe, ist real und wunderschön…

Der muskelbeladene Hans lag auf dem Rücken und war dabei, mit heftigen Bewegungen das Arschloch meines Sohnes zu penetrieren. Sie küssten sich und Hans krallte seine Finger in die Arschbacken meines Sohnes. Ich hatte ja keine Ahnung, dass mein Sohn Bi-sexuell ist. Aber dies erklärte seine Gelassenheit, als Stefano den Vorschlag machte. Jetzt hätte er etwas Zeit mit Hans, der wie wild geworden auf ihn losrammelte.

Langsamen Schrittes betrat ich das Wohnzimmer und klopfte auf die Tür. Beide drehten sich um und lächelten mir zu. Unter schwerem Atem sagte mein Sohn: ,,OhMama, es stört Dich doch nicht, wenn ich mich mit Hans vergnüge? Ich hatte noch nie Sex mit ihm, aber als ich ihn hier antraf und ihn nackt sah, überkam es mich… und… oh ja Hans, weiter, los jetzt!’’

,,Abe Schatz, warum hast Du denn nichts gesagt? Natürlich stört es mich nicht! Los Hans, nicht nachlassen, Du hast ihn doch gehört!’’

Provoziert durch meinen Befehl, klatschte er immer lauter auf seinen Hintern und rammelte weiter auf das enge Arschloch meines Sohnes ein. Mein Sohn schrie laut auf und küsste Hans. Im Anschluss drehte er sich zu mir und sagte: ,,MamaKomm bitte her und küss mich! Hans würde es auch gefallen!’’

Hans nickte mir zu und so kniete ich mich neben Paul und küsste ihn leidenschaftlich. ,,Ich hoffe der Kuss macht Dir nichts aus, ich habe noch Sahne von Stefano im Mund… Aber jetzt erzähl doch mal mein Schatz, wie fühlt es sich an in den Arsch gefickt zu werden? Fühlt es sich gut an? Aber bitte denke daran, Deinen Schwanz feucht zu halten… Lass das Deine Mutter machen… Hans, darf ich ihn schnell selbst befeuchten, dann gehört er wieder ganz Dir!’’

Ich kroch nach hinten und zog den angeschwollenen Penis aus dem After meines Sohnes und lutschte ihn ausgiebig. Hans stöhnte dabei und wurde von sanften Küssen beruhigt, die ihm mein Paul gab.

Dann massierte ich die Rosette meines Sohnes mit meiner Zunge und fingerte das gedehnte Loch, ehe Hans seinen Prengel wieder an dem Loch positionierte.

Wieder erhöhte er das Tempo und fickte meinen Sohn nach allen Regeln der Kunst.

Danach sagte Hans: ,,Bitte Sonja, ich möchte sehen, wie er die Möse seiner Mutter verwöhnt…’’

,,JaMami, ich möchte Deine nasse Möse lecken!’’, sagte Paul mit verdrehten Augen. Schnell stand ich auf, stellte mich über Hans und drückte Paul meine Möse mitten ins Gesicht. Seine Zunge leistete ganze Arbeit und auch seinem Arbeitskollegen gefiel es. Hans beugte sich hoch, stützte sich auf den Händen ab und drückte seinen Mund in meine Arschspalte. Seine Zunge in meine Rosette eintauchen zu fühlen, war unbeschreiblich schön…

Aber es wurde ihm zu viel und er war kurz davor, seine Sahne in meinem Sohn zu entladen.

Als ich die Zuckungen bemerkte, stieß ich beide weg und kniete mich hinter Paul. Ich lutschte aus voller Kraft die Eier von Hans, die schlagartig in meinem Mund zu pulsieren begannen und das Pochen signalisierte das aufkommende Sperma, dass meinem Sohn ins Arschloch gespritzt wurde.

Nachdem er fertig war, zog ich seinen Schwanz aus dem Hintern von Paul und klebte meine Lippen an seinen After und saugte das Sperma aus. Paul gefiel es und er versank bei meinem Aussaugen in einem Kuss mit Hans.

Danach teilte ich sanfte Küsse mit Paul und im Anschluss lagen wir zusammen und ich schlug vor, mich als nächstes von dem Neuzugang ficken zu lassen.

Eine Stunde verging. Als er dabei war, meine Möse zu penetrieren, stand Stefano im Wohnzimmer und traute seinen Augen nicht: ,,Sonja, das war nicht vereinbart, aber ich gönne es Dir. Und wenn ich mir ansehe, wie wund der Hintern von Paul ist, wird mir einiges klar! Auch wenn es mich überrascht, gönne ich jedem sein Glück. Aber Hans, damit Du es weisst, ich bin nicht Bi. Wie genau wollen wir es machen? Ich würde vorschlagen, dass Hans und Paul ein Wochenende verreisen, damit ich mich sowohl mit euren Müttern als auch mit meiner Mutter verausgaben kann, so wie es abgemacht war… Was sagt ihr?’’

Paul und Hans willigten ein und Stefano verschwand im Garten, um sowohl Anke als auch seine Mutter noch einmal heftig ranzunehmen. Wir Vier verbrachten das Wochenende im Haus und verwöhnten Stefano nach allen Sinnen der Leidenschaft. So wie es abgemacht war. Hans und mein Sohn Paul begaben sich auf eine Spritztour und ließen keine Gelegenheit aus, sich dem innigen Schwulensex hinzugeben…

Was an diesem Wochenende bei uns geschah, reicht vielleicht für eine weitere Geschichte… 😉

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Fritz
Gast
Fritz
5 days ago

Eine solche Familie möchte ich kennenlernen.

Fritz
Gast
Fritz
5 days ago

Gut geschrieben so eine Familie wäre toll.

Franz
Author
5 months ago

Tolle Geschichte, habe drei Teile vom Familien-Ritual gelesen und bin begeistert. Die Geschichte ist geil geschrieben und regt mehr als nur meine Fantasie an. Hätte gerne so eine Familie kennen gelernt und hemmungslos dieses Ritual erlebt. Beim lesen habe ich es genossen und mich schön befriedigt. Danke.
Tausche mich auch gerne persönlich aus.

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