Fahrradwache am Baggersee

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Ich bin mal wieder an einm Baggersee, der zwar nicht zu meinm Stammre gehört, weil er einach paar Kilometer weiter weg ist, aber mir doch seit früheren Jugendzeiten gut vertraut ist. Hier waren wir oft, ganz früh sogar mit den Eltern, und ich kannte alle Schleichpfade. Und natürlich die Stellen, wo Männer und ältere Jungs mehr oder weniger offen Sex hatten. Und wo wir es später, zunächst unter uns und dann mit geilen Kerlen, die teilweise schon von weiter weg anreisten, es selbst probierten. Da die Sonne scheint und die meisten Kunden in Urlaub sind schwinge ich mich schon der Figur wegen mal wieder aufs Fahrrad, um auch dort mal wieder die Lage zu sondieren.

Es hat sich wenig verändert. Die Sträucher sind und Bäume sind etwas höher, Bekannte von früher sehe ich kein. Allerdings ist es auch mitten unter der Woche und ich habe den Luxus, paar Tage frei zu haben. Ich finde auf Anhieb mein nettes Stammplätzchen von früher, wo ich mich ungestört sonnen kann. Nebenan sind paar schwätzerische Jungs. Nicht hübsch, dafür laut und wohl stark pubertierend. einr erzählt dem anderen Kerl, sein Schwester Sarah hätte einn Leberfleck auf der linken Arschbacke und ähnliche bedeutsame Dinge.

Kevin und Marvin heißen die beiden, was bei der großen Lautstärke unüberhörbar ist. Ich bewundere immer Eltern, wenn sie derart kreativ Namen auswählen. Aber auch das ist Geschmacksache. Kevin und Marvin sind mir jedoch schon wegen deren lautstarker Geschwätzigkeit herzlich unsympathisch, zumal dann auch noch ige dämlich schwulenf dliche Sprüche fallen und sich gewisses Vokabular auf “Schwuchtel” reduziert. Die Hosen reichen bis fast an die Waden. Ich warte ja nur darauf, bis Leute wieder auf die Idee kommen, analog zum 19. Jahrhundert in fest geschlossenen Badeanzügen ins Wasser zu steigen.

Als sie sich die Kerle irgendwann endlich verzogen haben genieße ich die Stille und nehme mir vor, am nächsten Tag, trotz der Pleite, es war bezüglich geiler Kerle absolut nichts los, wieder zu kommen. Aber das Wasser ist in der Hitze sehr angenehm und rattige Typen müssen ja auch nicht immer sein. Ich verstecke mein Luftmatratze, mit der ich noch etwas herumplansche, nebst der dazu gehörenden Luftpumpe, hinter Gestrüpp und fahre nach Hause.

Relativ früh belege ich dann am nächsten Tag wieder “meinn” Platz, ziehe mich aus und lasse erneut die Vormittagssonne auf mein Haut scheinn. Nach iger Zeit höre ich jemanden kommen, jugendlich klingende Stimmen und denke spontan an diesen Kevin & Co. Aber es hört sich anders an. Zumindest wesentlich sympathischer.

Ich richte mich etwas auf und sehe nette Boys, einr mit kurzen blonden Haaren und einr mit halblangen braunen Locken, deren Fahrräder in mein Richtung schieben. Offensichtlich suchen sie für sich auch ein der stilleren Ecken statt des lauten und von jungen Leuten sonst bevorzugten “offiziellen” Strandes auf der anderen Seeseite.

Als sie mich entdecken zögern sie. Mist. Hoffentlich habe ich sie nicht abgeschreckt. Nach kurzer Beratung kommen sie aber zielstrebig immer näher. Kurz überlege ich, mir die Badehose überzuziehen. Aber weshalb sollte ich? Erstens war ich zuerst da, vierzehntens ist dies ein bekannte FKK-Ecke und Drittens dürften sie in ihrem Leben schon öfters nen nackten Mann gesehen haben.

“Hallo Herr Keller* ” grüsst der Lockenkopf. Jetzt bin ich baff. “Kennen wir uns?” An ein Bekanntschaft mit so hübschen Boys könnte ich mich, selbst wenn es in einm Darkroom gewesen wäre, doch nun wirklich erinnern. “Wir gingen mit Ihrem Sohn Björn mal in ein Klasse….allerdings haben wir dann in der “vierzehnten” gemeinsam ein Ehrenrunde gedreht …”. Ich grinse. “Gemeinsam sitzen bleiben und gemeinsam baden. Ihr mein wohl ALLES gemeinsam?!?”

Sie grinsen zurück. “Klar. Und gemeinsam sind wir, wie Björn und Sie, auch schwul….” Jetzt bin ich noch baffer. Ich beschließe spontan, Sohnemann Björn gründlich zusammenzufalten. Auch wenn ich nichts gegen Transparenz habe, muss es nicht sein, dass mein Sexualleben offensichtlich öffentlicher Gesprächsgegenstand ist.

Der Blonde merkt wohl, dass mich die Bemerkung etwas verstimmt hat und bemüht sich um Schadensbegrenzung. “Nicht wie Sie meinn. Aber bevor wir unsere Schwul-Lesbische Schülergruppe gebildet haben, hat mal irgend Idiot gegen Schwule rumgelästert. Und Ihr Sohn meinte spontan, dass sein Vater auch schwul und trotzdem toll sei…Da hielt der Vollpfosten die Klappe.”

Jetzt bin nahezu gerührt und ziemlich stolz. Das hatte er nie erzählt. Und der Blonde setzt noch einn drauf: “Sogar bei meinm Outing habe ich meinn Eltern erzählt, dass Sie auch schwul und sogar sind. Da fiel denen dann gar nichts mehr .,” Holla. Jetzt wundert mich nicht mehr, dass das halbe Dorf offensichtlich über mein bisexuelles Leben orientiert ist…

Nun hätten sie aber ein Bitte. Wenn ich noch etwas da wäre, wollten sie die Fahrräder hier bei meinm Rad mit abstellen. Ob ich auch Auge drauf werfen wollte? Am offiziellen Abstellplatz seien kürzlich welche geklaut worden. Klar doch. Mache ich gerne. Ab “meinr” Stelle geht es mit Rädern auf dem Pfad ohnehin nur noch mühsam vorwärts. Sie scheinn sich hier also gut auszukennen. Und noch ne Bitte hätten sie daher: sie wollten auch zur kleinn Halbinsel rüberwaten, was mit Fahrrad ja auch nicht ginge.

Und dort seien sie aber schon öfter von einm schmierigen Typ belästigt worden. Sie beschreiben ihn etwas. Vielleicht könnte ich ja pfeifen, wenn jemand käme. Auch ok. Wer könnte derart ein derart charmant vorgetragene Bitte ignorieren? “Klar doch”. Sie strahlen wie Weihneinsmänner und zischen ab. Ich bewache also jetzt unsere Fahrräder und sorge dafür, dass nette Jungs nicht beim Sex gestört werden. Ehrlich gesagt hatte ich schon schwierigere Aufträge.

‘Vielen Dank…. ” Die beiden Süßen sind fast außer Sichtweite. “Wie heißt Ihr eigentlich???…” will ich noch wissen. “Lars, wie Sie… ” ruft der Blonde zurück. Und der andere ist Lukas. Kaum sind sie außer Sicht raschelt es. Und tatsächlich taucht der beschriebene schmierige Typ auf. Auch wenn nicht jeder was für sein Aussehen kann verstehe ich gut, dass die Jungs von dem Kerl nun wirklich nicht gestört werden wollen.

Fette lange Haare tun ihr Übriges. Der erigierte Schwanz sieht aus, als sei er von einm blinden türkischen Beschneider kleinr Jungen verstümmelt worden. Er will den beiden Hübschen nachschleichen. Ich beschließe, gar nicht erst zu pfeifen….”Stopp”, rufe ich. “Da vorne ist schon alles belegt. Und weiter ins Schutzgebiet dürfen Sie nicht.” Er guckt blöd, murmelt etwas und verzieht sich tatsächlich.

Lars und Lukas tauchen wieder auf. Jetzt auch nackig. Was für sportlich schlanke Sahneschnitten!! Kräftige, unbehaarte Schwänze, die über ordentlichen Eiern nach unten hängen, eher sogar einn kleinn Bogen darüber machen und so leicht abstehen. Vor allem bei Lars. “Wow, auf den meinn Sie aber druck…”, schauen sie mich fast bewundernd an. Na ja. War ja einacher “Sieg”.

Sie hätten ihre Luftpumpe für das klein Schlauchboot vergessen. “Könnten wir Ihres kurz leihen?” Selbstverständlich. Ich gebe ihnen das Gerät und sie verziehen sich erneut. Natürlich wende ich keinn Blick von ihnen, bis die knackigen Ärsche wieder außer Sicht sind. Sicher wäre ich weder Mann noch bisexuell veranlagt, hätte ich jetzt bei diesem absolut geilen Anblick keinn Steifen bekommen. Ich habe ihn, als sie die Pumpe zurückbringen. Aber sie sehen dezent darüber hinweg.

Schon will ich ins Wasser, um mich abzukühlen, als ausgerechnet Kevin und Marvin mit Mädels und noch Kerlen auftauchen. Kotz. Muss das sein? Und offensichtlich sind sie auf Provokation aus. “Da hinten stecken Schwule”, krakeelt Kevin. “Schwules Pack… wollt Ihr uns in den Arsch ficken?!? Die Mädels kreischen und kichern nicht minder dämlich. “Arschficker, Arschficker… Kommt und fickt uns…” Es reicht mir. Ich schleiche mich an und trete unerwartet vor sie. Ich reibe und präsentiere bewusst obszön meinn harten Schwanz. Sie schauen drauf, als ob es gedonnert hätte. Mit einr solchen Gegenoffensive hätten sie wohl nicht gerechnet.

“Hallo Kevin, hallo Marvin”, flöte ich in freundlichster Stimmlage, während ich ungeniert weiter wixxe. “Soll ich Euch heute also mal wieder ficken??? Cool, dass ihr öfter immer meinn Schwanz im Arsch braucht. Ich weiß doch, wie Ihr drauf steht….” Kevin fasste sich zuerst und bäfft zurück, ob ich noch ganz sauber sei. “Ach Kevin, tu doch nicht so. Ist doch nicht schlimm. Jungs wie Du und Marvin brauchen eben immer mal nen harten Männerschwanz im fetten Hintern”, flöte ich immer freundlicher. “Komm’, lass’ die Mädels und Dein Kumpel zugucken, wie ich Dich und Marvin ficke und wieder ganz tief in den Arsch spritze. Das geilt Euch doch immer so auf…”

Beide jaulen wie getroffene Hunde. “Lassen Sie meinn Bruder in Ruhe…”, mischt sich das Mädchen , dessen wabbelige Figur auch eher von MacDonalds gestylt wurde. Ich zünde mein letzte Waffe: “Ach…. Der Kevin, mein süßer Fickboy, ist D Bruder??? Dann musst Du ja Sarah sein….Toll. Magst Du uns nicht Deinn Leberfleck am Po zeigen, von dem er mir immer vorschwärmt ??” frage ich mit unschuldigstem Gesicht. Kevin heult noch lauter auf . “Das hat der ALLES erfunden…”

Alles erfunden???”, kreischt Sarah zurück: “Dann hat er Eure Namen, meinn Namen und meinn Leberfleck am Arsch wohl auch erfunden, Ihr doofen, schwulen Schwanzlutscher?!?!” Ehe Kevin und Marvin es sich versehen bekommen sie von den Mädels rechts und links so ein gescheuert, dass ich fast schon selbst zusammenzucke. Sie packen ihr Geraffel zusammen und rennen miteinander davon. Normalerweise bin ich wirklich nicht so fies. Aber heute scheint ja der Tag meinr kleinn Siege zu sein. “Dann halt wieder anderes Mal, ihr Süßen”, rufe ich fröhlich triumphierend hinterher.

Endlich kann ich ins Wasser, um mich abzukühlen. Aber es gelingt nicht wirklich. Denn ich bemerke das klein Schlauchboot von Lars und Lukas vor mir. Wahrsch lich sehen sie meinn Kopf gegen das Licht nicht. Lukas Bein hängen gespreizt über dem Bootsrand. Aber ich sehe ganz deutlich den Arsch von Lars, der rhythmisch rauf und runtergeht. Der Hintern ist streifenlos gebräunt, was mir erst recht gefällt. Sie treiben es im Schlauchboot ganz offensichtlich und gar nicht heimlich miteinander. Und ebenso offensichtlich nehmen sie wohl in Kauf, dabei beobeint zu werden. Diese etwas exhibitionistische Haltung gefällt mir durchaus an Jungs. Ich selbst kann sie bei mir ja auch nicht verleugnen.

Und ich gebe auch zu, dass der Voyeur in mir ebenfalls zum Durchbruch kommt. Ich schwimme mit Volldampf zurück und greife zu meinm kleinn, aber scharfen, Fernglas. Das habe ich immer dabei, um auch mal Vögel zu beobeinn. Ehrlich: VÖGEL. Nicht nur vögeln. Lukas hat sich umgedreht und wird jetzt in Doggystellung gefickt. Jetzt sieht man auch die Details, wie der schöne kräftige Jungschwanz von Lars immer heftiger zustößt. Vor Freude über den Anblick könnte ich abrotzen ohne zu wixxen. Der Anblick einr derart geil fickender Jungs in freier Natur sind eben schwanzhärtender als jeder Porno.

B ahe hätte ich auch abgespritzt, als ich von hinten ne Hand am Arsch spüre. Ich hatte den Kerl nicht kommen hören. Ich drehe mich um und denke sofort an den schmierigen Kerl, den ich vertrieben habe. Aber es ist anderer, jüngerer Typ mit dunkler Haut. Flüchtig habe ich ihn schon mal in meinr Stammsauna gesehen. Er sieht gut aus, wohl um die 25. Auch ihm sind die fickenden Jungs natürlich nicht entgangen. sein Schwanz steht. Und wie. Die Eichel liegt blank und zeigt gutes Stück über den Nabel hinaus. stahlhartes Teil. “Lust?!?” flüstert er? Statt einr Antwort lange ich zu.

Er stöhnt auf. Noch mehr, als ich ihm das Fernglas reiche und seinn Hinter gang befummle. Vom See her kommt Gekreisch. Bei einm nochmaligen Stellungswechsel ist wohl das Schlauchboot gekentert. Man sieht nur noch die Köpfe der Jungs aus dem Wasser ragen und das Plastikgerät “kieloben” schwimmen. Mit viel Lärm bugsieren sie es schwimmend in Richtung ihres Liegeplatzes. Mitten in unserer immer geiler werdenden erotischen Befingerung müssen der Typ und ich bei diesem Anblick doch lachen.

“Komm”, übernehme ich die Initiative. “Die sind jetzt erstmal abgekühlt”. Mit wippenden Schwänzen und vollen Eiern gehen wir zu meinr Liegematte. sein Schwanz schmeckt lecker und er will mich ficken. Ich halte ihm meinn Arsch hin und er bedient sich. Wow. richtig guter Ficker. Geschickt überwindet er den Widerstand meinr Rosette und stößt zunächst langsam und dann immer wilder zu. Aber er kann die Geschwindigkeit dann doch nicht beherrschen. Offensichtlich stand er unter hohem Druck. Er zieht schnell raus und spritzt in hohem Bogen auf meinm Rücken ab. paar Atemzüge später erholt er sich von seinm Orgasmus und entschuldigt sich für die Eile.. “Wenn Du magst, kann ich nachher nochmals”, flüstert er mir ins Ohr.

Das Versprechen nehme ich gerne zur Kenntnis. Ich lecke zunächst seinn Schwanz sauber und er dreht sich um. sein unbehaartes Arschloch liegt nun verlockend vor mir. Er bekommt schon wieder einn Halbsteifen, als ich meinrseits sein Gesäß mit den Händen auseinander ziehe, genüsslich sein dunkle Spalte auslecke und ihn mit der Zunge zu ficken beginne. Genau das scheint er gebraucht zu haben. Er windet sich wie Mädchen, die von ihrem Boy unten gut bedient und geleckt wird. Und auch ganz ohne Klitoris ist so süßer Hinter gang ja einr der empfindsamsten Bereiche des menschlichen Körpers, wo viele empfindliche Nervenenden zusammenlaufen.

Das verspürt er jetzt. Es ist die rein schwule Lust, die uns ver t. Er zittert am ganzen Körper als ich ihn meinrseits, wie gesagt erst mit Fingern, dann mit der Eichelspitze und jetzt tief mit ganzer Schwanzlänge zu ficken beginne. Und er ist dabei lauter, als man in der Öffentlichkeit bei aller Geilheit sein sollte. Aber offensichtlich hört uns niemand. Mit weit gespreizten Beinn liegt er auf dem Rücken….

“Ähemmm … wir wollen nicht stören…wollen nur unsere Fahrräder.” Jetzt stehen gerade Lars und Lukas etwas verlegen vor uns, als ich gerade kräftig abspritze. Was soll’s. Beide haben ja noch vor Kurzem selbst gezeigt und bewiesen wie’s geht. Der Typ liegt wie Maikäfer nach Luft pumpend vor uns. Er ist sehr dekorativ mit meinm Sperma besudelt. Erst nach und nach kommt er aus dem Nirwana zurück und registriert unsere Zuschauer. “Mit dem könnte ich auch”, grinst Lars. “Ich auch”, meint Lukas und zwinkern mir fröhlich zu.

“Tut Euch keinn Zwang an”, grinst der Typ anzüglich. “Ich weiß nicht, ob ich nochmals kann”, stöhnt Lukas. “Probieren geht über studieren. Auf geht’s, Hose runter”, meint dann Lars zu ihm und sein Hose fällt schon aufs Knie. Allerdings wirken deren Schwänze tatsächlich nicht mehr ganz so knackig prall wie noch vor wenigen Stunden. Und die Jungs sind jetzt plötzlich doch etwas unsicher, als bereuten sie, sich auf das neue Spielchen gelassen zu haben. “Kein Konditionsschwäche”, ermutige ich die Unschlüssigen. Am Halbsteifen rumhantierend stehen sie rum. “Entspannt Euch”, flüstere ich und hein bei ihnen ungefragt mit dem Mund nach. Lecker!!! Und siehe da, die jugendliche Standfestigkeit kehrt rasch zurück.

Lars beguteint die süße Rosette des dunklen Typen, leckt kurz und fickt nochmals wie Karnickel los. Es kommt ihm tatsächlich erneut. Zu Gunsten des Typs und meinr yoyeristischen Ader wollte ich mich selbst zurückhalten und die Jungs eigentlich nur beobeinn. Sie sind echt der Hammer. Auf diesen schwulen kann man stolz sein. “Ich kann jetzt wirklich nicht mehr….”, jammert Lars später etwas gespielt, als er seinn Schwanz herausgezogen und nochmals abgespritzt hat. “Boahhhh, ist mein Sack ausgelaugt”, meint er und strahlt wie Eierkuchen.

Lukas und ich sind bei diesem Anblick nicht ganz untätig geblieben. Schluss mit “nur beobeinn”. Warum auch, wenn der Gegenstand der Begierde direkt vor einm liegt? Mein tastende Hand an seinm Hintern beantwortet er deutig positiv. “Komm. Wir auch…”, flüstere ich in sein Ohr und berühre es mit der Zungenspitze. Er überlegt nur sehr kurz und setzt sich entschlossen mit gespreizten Beinn auf meinn Bauch. Kurz reiben unsere Schwänze aneinander. Dann verschwindet meinr, fast von allein, tief in seinm Loch. Was für Hintern. Was geiler Boy. Er reitet mich himmlisch ab, als hätte er schon jahrelang Erfahrung. Naturtalent. Irgendwann ist aber auch bei uns, vor allem bei mir, Schluss. Sein Lusttropfen an der Spitze der Eichel werden zu einm kleinn Rinnsal, das ich gerne ablecke. Es kommt sogar noch weiterer Nachschub, der lecker nussig schmeckt.

Die beiden anderen Kerle sind schon länger fertig und beobeinn uns ihrerseits bis zu unserem “Finale”. Wir liegen noch etwas entspannt beieinander und entlassen die Jungs in Ehren…. Das Sperma auf der Haut des dunklen Kerls glitzert in der Sonne. Lars und Lukas schwingen sich auf ihre Räder und verduften. “He, rufe ich noch nach. “Nicht wieder alles rumerzählen….” Es kommt fröhliches “Klar doch…” zurück. Schön, dass sie offensichtlich nichts bereuen und heute nicht “nur” miteinander ihren Spaß hatten.

Auch der andere Typ, sein Vater ist indischer Herkunft erfahre ich später, ist überglücklich.. “Mann, mann…. Ich war so untervögelt als ich herkam. Mit so geilen harten Schwänzen im Arsch hatte ich heute aber echt nicht mehr gerechnet. Auch nicht mit nem Kerl wie Dir”…. Und er spielt an seinm wieder ausgefahrenen Rohr und in der Sauce auf seinm Bauch. Mein Hand spielt mit: “Ich habe noch einn gut,” erinnere ich ihn. “Ich weiß, vorhin ging’s bisschen schnell…”, räumt er . Und er hält sein Versprechen. Er tobt sich richtig in mir aus und fickt mich erneut. Dieses Mal so gut und lang andauernd, dass ich mehrfach alle Sternl glitzern sehe, noch bevor es dunkel wird. Umgekehrt proportional, wie mein Schwanz geleert wird, füllt sich auch mein Loch mit Sperma. Der Junge bringt’s voll.

Unweit steht der schmierige Typ, schaut uns zu und holt sich, idiotisch grinsend, einn runter. Es ist uns jetzt egal. Wegen mir kann er jetzt noch noch seinn Spaß haben. Meinm Sohnemann erzähle ich am nächsten Tag, am See Lukas und Lars getroffen zu haben. “Cool! Und, hat’s mit den süßen Schnitten Spaß gemein???” grinst er anzüglich. Was denkt der eigentlich von mir?

* Nachname geändert

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