Fahrradtour(gay)
Veröffentlicht amDas war mein erster Urlaub seit Jahren ohne die Ehefrau, ich wollte ein wenig Rad fahren. Mit dem Zug ging es an die Weser, und dort sollte meine Tour starten. Mit 59 wollte ich mich auch körperlich ein wenig fordern, daher hatte ich bereits für den ersten Tage eine längere Strecke eingeplant, also erst Zug fahren, dann Rad und zum Schluß ein Zelt aufbauen.
Das Wetter meinte es gut, der Himmel war leicht bewölkt, kaum Wind und angenehme Temperaturen um die 20 Grad.
Im Zug traf ich einen jungen Mann, er war gerade 18 Jahre geworden und wollte wie ich ein längere Tour machen. Er war gut durchtrainiert, hatte kräftige Waden und einen schlanken Körperbau, er gefiel mir gut. Obwohl ich seit einigen Jahren verheiratet war, fühlte ich mich zu dem jungen Mann hingezogen, neben ihm sitzend wurde ich ein wenig geil, mein Riemen in der Hose begann sofort anzuschwellen, verstohlen rückte ich den harten Schwanz ein wenig zu recht, allerdings nicht ohne ihn ein wenig zu reiben.
Der junge Mann, Tom plauderte unentwegt mit mir, und wir beschlossen die ersten Kilometer gemeinsam zu fahren, tatsächlich wollten wir beide den gleichen Weg nehmen.
Wir verließen den Zug, schleppten die Räder vom Bahnsteig und begannen die Tour. Tom war wirklich gut trainiert, er fuhr etwa drei Meter vor mir. Der Anblick von Toms knackigen Arsch in der engen Radhose war wie ein Magnet für mich, ich musste ständig auf die muskulösen Arschbacken schauen und stellte mir vor, die Arschbacken zu berühren.
Bisher hatte ich noch nie Sex mit einem Mann gehabt, aber Tom machte mich ziemlich geil. Kurze Haare, ein gut durchtrainierter Körper, eher zierlich von der Statur. Noch hatte er kaum Bartwuchs, beim flüchtigen betrachten konnte man ihn durchaus für ein Mädchen halten, mit seinen dunklen Augen und langen Wimpern.
Wir fuhren, mit wenigen Unterbrechungen fünf Stunden bis zu unserem Ziel, in den Pausen rückte ich immer näher an ihn heran, wenn ich ihn mit berührte fühlte ich ein Glühen voller Begierde.
Tom machte die Tour weil seine Freundin in verlassen hatte, beim dritten Stopp erzählte er mir auch den Grund: die Freundin wollte viel Sex, er dagegen war selten erregt, ein oder zweimal hatte er auch richtige Probleme und konnte nicht abspritzen, den Orgasmus mit ihr empfand er als wenig aufregend. Seine Erzählungen liessen mich noch härter werden, ich hatte schon Sorge bei einer Berührung meines Schwanzes abzuspritzen.
Ich erzählte im von meiner Frau, das sie nur wenig Sex wollte und ich oft hart wurde, wenn ich ihre vollen Euter und ihren prächtigen Arsch sah, mit diesen Plaudereien wurden die Pausen mit Tom zu einem echten Vergnügen.
Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, baute jeder sein Zelt auf und wir gingen früh zu Bett. Ohne uns abzusprechen waren wir beide am nächsten Morgen um 7.00 mit dem Abbauen des Zeltes beschäftigt und beschlossen, da wir offenkundig im gleichen Takt fuhren auch den zweiten Tourabschnitt zusammen zu fahren.
Wir waren beide im Umgang miteinander inzwischen sehr vertraulich, tauschten uns über unser Leben, besonders unser Sexleben aus. Wenn ich Tom von meinen Eskapaden in Afrika erzählte hörte er mit staunendem Mund zu. Ich hatte einige Jahre in Südafrika gelebt und damals sexuelle Beziehungen mit mehr als einer Schwarzen, wenn ich von ihren vollen Titten und prächtigen Ärschen erzählte wurde ich sofort wieder geil, Tom gefielen besonders die Geschichten mit den Analficks und ich bemerkte wie sein Riemen hart wurde.
Mir gefiel das Tom geil wurde, ich baute die Geschichten mit den Analficks weiter aus und nahm es mit der Wahrheit nicht so genau.
Nach zehn Stunden erreichten wir unser Ziel, als Tom sein Zelt aufbauen wollte, stellte er fest, das es zerrissen war – er hatte sich geliehen – also bot ich ihm an, bei mir im Zelt zu schlafen.
Widerstrebend nahm er den Vorschlag an, und wir gingen in ein naheliegender Restaurant um zu essen und ein wenig zu Trinken.
Nach der Rückkehr saßen wir noch ein wenig vor dem Zelt und krochen dann um fast zehn Uhr hinein. Im Zelt zogen wir uns aus, ich hatte einen String unter der Radkleidung und genoss es mich vor Tom auszuziehen. Der String sass eng und mein Schwanz war durch die Nähe zu Tom ziemlich hart, so sah mein String fast wie ein Zelt aus. Ich legte mich flach auf den Schlafsack, mein harter Pimmel war nicht zu übersehen.
Tom zögerte, ich drehte mich zur Seite, so sah er mich von hinten und ich konnte ihn nicht sehen. Er nahm die Gelegenheit wahr sich auch auszuziehen, dann schlüpfte er, obwohl es es ziemlich schwül war in den Schlafsack.
Jetzt lagen wir nebeneinander, beide flach auf dem Rücken, ich auf dem Schlafsack, Tom drinnen. Bei uns beiden war deutlich ein Ständer zu sehen, ich genoss es und packte mit der Hand meinen harten.
Tom schluckte, ich sagte ihm, du hast doch keine Freundin, da kannst du dich doch gut vergnügen. Er blieb mir eine gesprochene Antwort schuldig, aber ich konnte durch den Schlafsack sehen, das er begann seinen Pimmel zu massieren.
Voller Geilheit wollte ich mehr von Tom und griff mit meiner Hand nach seinem Pimmel im Schlafsack, ohne ihm Zeit zum überlegen zu geben fing ich sofort an den harten zu massieren.
Tom stöhnte, ich griff mit der zweiten Hand in seinen Schlafsack und packte jetzt richtig seinen harten Riemen, schlug der Decke zurück und schaute mir das Prachtstück an.
Seine Schamhaare waren rasiert, sein Pimmel etwa 17 cm lang, auch sein Hoden war rasiert.
Ich wichste seinen prächtigen Pimmel, einen Finger der anderen Hand schob ich in seine Arschritze, ich wollte unbedingt seine Arschfotze.
Tom sagte kein Wort, als mein Finger seine Arschfotze berührte stöhnte er laut auf. „Gefällt dir mein Finger? Soll ich ihn tief reinstoßen?“ Tom hatte die Augen geschlossen, und nickte unentschlossen.
Sein Pimmel zuckte als ich begann ihn mit dem Finger zu ficken und ich war auch nahe an einem Orgasmus, Tom sollte mir den Rest geben.
„Tom, wenn ich dich ficke musst du mich blasen“. Unentschlossen richtete er sich auf, und begann vorsichtig meinen Pimmel zu blasen, bei jedem Stoß meines Fingers schien er aber mehr Geschmack zu finden. „Das ist geil“ sagte er plötzlich „viel besser als mit der Freundin damals“. Er saugte schmatzend an meinem harten und ich konnte kaum noch an mich halten, ich stiess den Finger immer schnell in seine Arschfotze und wichsten seinen Pimmel härter, er stöhnte vor Geilheit. „Ja, melk mich richtig“ schrie er, saugte an meinem Pimmel und begann meine Eier zu massieren. Mutig geworden schob er dann einen Finger in meine Arschritze, suchte die Arschfotze.
Als er den Finger reinstieß explodierte ich, mit einem lauten Schreib überschwemmte ich seine Mundfotze, rammte den Finger tief in sein Arschloch und wichste den Pimmel hart. Die Spermaflut in seinem Mund ließ Tom einen kurzen Augenblick später als mich explodieren, sein Pimmel zuckte, er ritt auf meinem Finger und die heiße Sahne spritzte bis unter das Zeltdach, sein geiles Stöhnen konnte auf dem ganzen Platz gehört werden.
Wortlos lagen wir nebeneinander, aber ich war noch nicht befriedigt, wollte unbedingt seine Arschfotze ficken, sein knackiger Arsch hatte mich jetzt schon zwei Tage geil gemacht. Nach dem ersten Tag schmerzte mein Pimmel vor Geilheit und ich musst die halbe Nacht im Zelt wichsen, jetzt wollte ich seinen süßen Arsch unbedingt ficken.
Ich drehte mich zu ihm, er war eingeschlafen, lag aber auf der Seite, seine Arschbacken lachten mich an, ich begann sie langsam zu massieren. Die Arschbacken waren muskulös, ich spreizte sie und schaute mir seine Arschfotze an, das geile Fickloch für den alten Hengst.
Aus der Tasche holte ich ein Gleitcreme, schmierte meinen harten Pimmel und sein Arschfotze ein, dann drückte ich meine Eichel gegen sein Loch, Tom antwortete mit einem Stöhnen.
Ich drückte stärker, mein Pimmel rutschte unerwartet leicht hinein, Tom war wohl schon eingeritten, stöhnte erneut. Langsam begann ich ihn zu ficken, meine Geilheit kannte keine Grenzen und ich begann härter und tiefer zu stossen. Tom wachte auf, machte den Mund ungläubig auf, wollte protestieren. Ich legte ihm die Hand auf den Mund, „warte bis ich komme, du wirst es geniessen“.
Ich merkte wie er sich entspannte, mir seine Arschfotze voller Geilheit entgegen streckte, als ich seine Hüften packte um ihn noch härter auf meinen Pimmel zu ziehen, stöhnte er voller Lust. „Ja, fick mich, überschwemm mich mit deiner heißen Ficksahne“, und er begann seinen harten zu wichsen. „Ich will kommen wenn du die Ficksahne in mich reinspritzt, dein Schwanz in meiner Arschfotze ist besser als eine Muschie zu ficken“.
Er begann mich mit seinen Arschmuskeln zu melken, mein Riemen zuckte und ich explodierte in seiner Arschfotze, als er zu spritzen begann. Wie beim ersten mal spritze er reichlich, bis an die Zeltwände, wir beide spritzen im gleichen Rhythmus
Es ist jetzt 21Jahre her, ich war gerade 24 und machte Urlaub in Marokko.
Am Hafen von Tanger entdeckte ich eine Kneipe, in der es deutsches Bier gab und ich kehrte dort ein.
Was ich nicht ahnte, es war ein Schwulentreff und ich wurde sofort von mehreren Typen angebaggert und zum Sex aufgefordert. Ich lehnte aber alle diesbezüglichen Angebote strikt ab.
Nach etlichen Gläsern Bier machte sich meine Blase bemerkbar und ich suchte deswegen die Toilette auf um mich zu erleichtern.
Als ich wieder zurück in den Schankraum wollte, versperrten mir plötzlich 4 Kerle den Weg, drängten mich zurück in die Toilette und verschlossen die Tür. 3 hielten mich fest, der vierte steckte mir einen stinkenden Knebel in den Mund und zog mir Hose und Unterhose aus..
Dann wurde ich nacheinander von jedem der vier bestiegen und sie spritzten ihr Sperma in mich hinein.
Doch nicht genug mit dieser Tortur, als sie endlich damit fertig waren, hielt einer der vier plötzlich ein Springmesser in der Hand, griff mir an den Hodensack, zog ihn lang, setzte das Messer darunter, schnitt ihn mir mit einem einzigen Zug ab, warf ihn in die Kloschüssel und spülte ihn hinunter.
Der Schmerz war höllisch und ich blutete wie irre.
Als die vier verschwunden waren schleppte ich mich in den Schankraum. Der Wirt rief sofort die Rettung und versuchte die Blutung zu stoppen. Ich lag daraufhin 3 Tage im Krankenhaus und bin seitdem nun ohne Hodensack.
Fuhr ab2000 Lkw und nach 25j Ehe.und die kein sex mit Mann.Nun stand ich Ladestrassen und morgen entadungGleisteile.Duschte neben Lkw mit Campingdusche.So Agen zu und einseifen bis ich 2 Hände spürte und die arsch und Schwanz im Griff hatten.ja ich fickte ihn und er mich im lkw dann. Lutschten und leckten uns sus und Sperma küssen mit schlucken.
Ab da fast jeden Tag mit Mannern immer mehr im Lkw egsl ob Ladestrassen oder Pplatz in Deutschland such Ausland ab und zu.
So schnell sind Ehefrau und Ex vergessen. Das wird sicher noch eine richtig geile Männer Tour werden.
Selbst als hetero hab ich oft die Fantasie genau so ein knackiges durch trainiertes Kerlchen mal schön anal zu beglücken 😍