Fahrbereitschaft
Veröffentlicht amAls wir den Club verließen war mein Freundin extrem scharf. Sie trug zu ihren High Heils ein fast durchsichtige Bluse und einn kurzen Rock, den sie lasziv hochschob, als wir zum Auto gingen um mir zu zeigen, dass sie nichts mehr druntertrug. Obwohl es fast dunkel war, konnte ich ihre klein, enge und haarlose Möse gut erkennen und grinste sie amüsiert an. „Wann genau hast du heute d Höschen verloren?” Sie blieb kurz stehen, steckte sich langsam den Zeigefinger in ihr Loch, zog ihn wieder raus und steckte ihn sich in den Mund, während sie mir die ganze Zeit in die Augen schaute. „Weiß nicht. Irgendwann war mir einach danach und da habe ich ihn auf der Damentoilette ausgezogen. Schlimm?” Unschuldig lächelte sie mich an. Ich grinste sie an, legte meinn Arm um ihre Schulter und schob sie in Richtung Auto. Natürlich nicht, ohne ihre kleinn, festen Brüste mit meinr Hand zu drücken. Ich musste mich stark zurückhalten. Es war auf dem Parkplatz immer noch viel zu viel los, und wenn ich sie gleich hier gefickt hätte, hätte ich sie mit Sicherheit mit vielen mehr oder weniger Angetrunken teilen müssen. Da war mir einach nicht so nach. Also schob ich sie ins Auto, startete und hoffte, dass ich mich bis zu Haus beherrschen könnte. Der Neinil an der Großstadt: Die Entfernungen! Wir hatten noch ein gute halbe Stunde Fahrt vor uns, und mein Klein schien die Zeit nicht mit Konversation verbringen zu wollen. Kaum war der Motor gestartet holte sie meinn bereits betonharten Schwanz aus der Hose und begann ihn begeistert zu massieren, während sie mit der anderen Hand ihre klein Möse verwöhnte.
Ich schluckte und versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren, musste aber immer wieder hinüberschieben. Ihr Rock war mittlerweile über ihren sehenswerten kleinn, aber äußerst festen Arsch gerutscht, und die Straßenbeleuchtung war zum Glück ausreichend hell, um ihre Schätze bewundern zu können. Erneut grinste sie mich. Dann schob sie die dünnen Träger ihres Tops nach unten und ließ ihre Titten herausspringen., um aus sie mit ihrer freien Hand zu streicheln. mein Mund wurde trocken. Dafür wurde sie, wie ich hören konnte, immer feuchter. Und ich als klein Anerkennung ihres Körpers und ihrer Performance immer härter.
Plötzlich schnallte sie sich los, glitt zu mir hinüber und nahm meinn Schwanz ohne viel Federlesen in den Mund. Blasen konnte sie wie kein te. Sie nahm das ganze Stück ohne Umschweife bis zur Wurzel in sich auf, so dass ihre Lippen auf meinn Eiern und dem Bauch auflagen. Dabei konnte ich sehen, dass ihre Hand ihre klein Fotze immer schneller masturbierte.
Eigentlich ist Autofahren ja Automatismus, ebenso wie Atmen oder Radfahren. Wenn einm dabei jedoch neins um parallel dazu der Verstand aus dem Hirn geblasen wird während man zusieht, wie ein strunzgeile Frau an sich rumspielt, dann bleibt nicht viel Hirn übrig, um sich auf den Verkehr der Straße zu konzentrieren. So reduzierte ich mein Tempo auf knapp über 40 Stundenkilometer und genoß es, wie das klein Luder mit ihrer Zunge Tremolo an meinr Eichel spielte.
Längst fuhr ich nur noch händig, die rechte Hand hatte sich zielstrebig ihren Weg zwischen die Schenkel meinr Kleinn gegraben, und mit Zeige- und Mitt inger fuhr ich langsam immer wieder und aus in ihrem Fickloch. Ihre schnelle Atmung zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war aber auch, dass wir es wohl beide nicht mehr bis nach Hause schaffen würden.
Das schien mein Freundin auch so zu sehen, denn sie hörte auf zu blasen, guckte auf den Tacho, dann auf die Straße, überlegte kurz – und schwang sich dann kurzentschlossen auf meinn Schoß. Jetzt saß sie mir rittlings gegenüber, meinn Blick intonierend, der ein Mischung aus Begeisterung und Lebenserhaltungstrieb ausgedrückt haben musste. Sie legte ihren Kopf auf mein Schulter, so dass ich an ihrem Kopf vorbeisehen konnte, griff sich meinn Schwanz, hob ihren Arsch wenig und führte den Schwanz bis an ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen. Dann ließ sie sich langsam herunter. Ihre Möse war immer extrem eng, aber heute hatte ich das Gefühl, mein Schwanz müsste platzen, so eng war sie. Millimeter für Millimeter ließ sie mich in sich eindringen, bis ich sie irgendwann ganz aufgespießt hatte. Dann begann sie mit einm langsamen, rhythmischen Ritt und stöhnte dabei laut auf.
Ich versuchte zu genießen und gleichzeitig, uns nicht in den Tod zu fahren. Dabei bemerkte ich plötzlich, dass schon seit iger Zeit dunkler Wagen neben uns auf der spurigen Ausfallstraße nebenher. Ich guckte in das Fahrzeug und sah 2 Pärchen, die wohl ebenfalls auf dem Heimweg aus der City waren und unverhohlen hinüber grinsten. Kein Frage: Was wir hier taten war so offensichtlich, dass ich ebensogut in Leuchtbuchstaben das Wort „Dickmobil” auf meinm Auto hätten stehen haben können. Ich trat das Gas durch und beschleunigte abrupt auf 70, aber nach wenigen Sekunden war das andere Fahrzeug wieder neben uns. Ich bremste ab – das selbe. Immer breiter grinsten die hinüber und eins der Mädel lutschte lasziv an ihrem Daumen und zwinkerte zu mir hinüber.
Mein Klein hatte von all dem nichts mitbekommen. Ihr Kopf lag immer noch auf meinr Schulter und sie fickte mich, als würde Preisgeld winken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ansteckender; ich spürte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde als ich ein Idee hatte, da ich die Gegend gut kannte: An der nächsten Straße bog ich ab, während unsere „Begleiter” unter lautem Abschiedshupen geradeaus weiterfuhren. Denn die Straße, in die wir jetzt bogen und die ich genüsslich und relativ zügig fuhr bestand aus uraltem – Kopfst pflaster! Und jeder zelne St hämmerte meinn Schwanz in einm perfekten weil unharmonischen Rhythmus tief in die Möse meinr Freundin. Bereits nach wenigen Sekunden, in denen ich tief, halbtief und richtig tief im Bruchteil von Sekunden in ihre Möse gedrungen war kam sie und brüllte mir fast mein Trommeinll weg. Kurz darauf kam ich und musste höllisch aufpassen, nicht dem Impuls nachzugeben, mein rechtes B anzuspannen und richtig Gas zu geben. Stattdessen pumpte und pumpte ich im Takt des Kopfst pflasters so viel Sperma in ihre Möse, dass es hinterher nur aus ihre herausströmte. Langsam ließ ich den Wagen ausrollen, hielt an und wir grinsten uns an. „Geile Straße” sagte sie nur, bevor sie mich küsste.
neinrag. Genau so ist es wirklich passiert. Damals war ich noch Student und hatte zum Glück altes Auto ohne Instrumententunnel und mit sehr ausgelutschten Stoßdämpfern. Gottseidank 🙂