Exhibitionismus als TV-Nutte im Hammer Park, Hambu
Veröffentlicht amZu meinr öffentlichen Demütigung soll ich nach und nach mein Erlebnisse erzählen – und ich muss dem leider nachkommen, da sonst sehr perverse, viel demütigendere Videos mit mir veröffentlicht würden …Das möchte ich lieber noch hinausschieben, so lange ich kann …
Ich habe mich mal auf Travesta.de (da bin ich sexyanita) als TV-Nutte mit einm jungen gutaussehenden Geschäftsmann verabredet, der auf Durchreise in Hamburg war. Er wollte, eins Sommers, dass ich öffentlich in einm Park möglichst nuttig vor ihm her spaziere, und er folgt mir im Anzug. Also schlug ich ihm den Hammer Park vor, der mitten im Hamburger Stadtteil Wandsbek liegt, in dem viele Leute spazieren oder Spiele veranstalten und das von lauter einamilienhäusern umgeben ist – an vielen Stellen kann man von den Obergeschossen in den Park hineinblicken …
Verabredungsgemäß hatte ich nur halterlose Netzstrümpfe und bauch- und nipp reies rosa T-Shirt an – und halb arschfreie, dünne, seidene Hot Pants. Darunter noch einn extremen String, vorne mit Tigermuster … war barfuss, mit dunkelrot lackierten Zehen, und natürlich auch Fingernägeln …
So wartete ich am späten Abend, aber noch deutlich vor Dämmerung, an der U-Bahn-Station, die direkt an einm gang zum Park liegt ,,, Das öffentliche Warten schien mir schon fast p lich, als endlich junger Karrieretyp, gut aussehend, im feinn Anzug und hübscher Krawatte auf mich zukam … hatte auf Travesta nur seinn Körper gesehen, mehr nicht … er flüsterte mir nur ins Ohr: “Geh mir voraus, du Nutte – und dreh dich nicht um”, und gab mir einn Klaps auf den Po …
Ich sagte nichts, mir stockte auch der Atem, da ich ihn nicht kannte und drehte mich einach um und ging wie mir geheißen, langsam und powackelnd ihm voraus in den öffentlichen Park … Ich wagte mich tatsächlich nicht umzudrehen und mir pochte das Herz … Die Situation mein mich schon so an, dass ich aufpassen musste, beim Gehen nicht meinn Schwanz zu streicheln, der sich deutlich unter meinn dünnen Hot Pants wölbte … sondern nur mein Nippel … Ich hörte nur an seinn Schritten, er klackerte etwas mit seinn Businessschuhen, dass er mir in gebührendem Abstand folgte und meinn Arsch beobeinte … und bestimmt auch die Reaktion der Leute, die auf mich aufmerksam wurden … im Park gibt es an den Wegen große Rasenflächen, wo junge Leute Volleyball spielen oder bisschen Fussball oder einach nur picknicken … ich wagte es leider nicht, denen ins Auge zu blicken … es kamen auch Radfahrer entgegen, die plötzlich verlangsamten … und Spaziergänger blieben stehen …
Dann holte er mich … und griff wortlos mit einr Hand von hinten an meinm Hals … er führte mich so an den Rand des Parks, wo die einamilienhäuser angrenzen … und dort an den Rand eins großen Platzes, das mit Blumenrabatten quasi in Quadraten aufgeteilt war, mit den Wegen dazwischen … er befahl mir, vor ihm in die Mitte des Platzes zu gehen und dort langsam mein Hot Pants auszuziehen … es begann bereits zu dämmern. und der Platz wurde langsam beleuchtet von den Parklampen …
Als ich die Mitte des Platzes erreichte, drehte mich um, sah ihn im feinn Anzug am Parkrand, vor der Hecke, stehen und dahinter … die Obergeschosse der einamilienhäuser, die teils beleuchtet waren, und aus denen irgendeinr (oder mehrere ?) mich wohl heimlich beobeinn wird … Da ich exhibitionistisch veranlagt bin, konnte ich jetzt nicht anders, als gehorsam, langsam-provokativ mein Höschen runterzuziehen und meinn Fickarsch zu präsentieren … nur noch mit dünnem Stringbändchen … vorne, zum Park hin, richtete sich natürlich mein Schwanz auf … und ich konnte nicht anders als ihn bisschen unter meinm knappen String öffentlich zu wichsen …
Ich war wohl schon so berauscht von der Situation, mit den einamilienhäusern, und nicht wissend, wer mich alles so aus den Büschen beobeint (und abknipst und vielleicht Polizei ruft), so auf dem Präsentierteller auf dem langsam zunehmend beleuchteten Platz … dass ich plötzlich die harte Hand des unbekannten Anzugträgers von hinten spürte … er zog gewaltsam mein Hand von meinm Schwanz und packte diesen wieder in den String, soweit möglich … Dann sagte er in hartem Befehlston: “Komm geh weiter, zur nächsten Parkbank, du Nutte” …
Ich ging dann zu einr Parkbank, die mich besonders reizte … direkt an einm Parkeingang, zu der ein liegerstraße führte … als ich anlangte, drückte er von hinten mich runter, so dass ich mich auf die Parkbank stützte, schon fast doggy-style … er spreizte mein Bein … und offenbar mein Arschbacken, um mein Loch zu prüfen … dann hörte ich wie er seinn Reißverschluss runterzog … , Augenblicke weiter stieß er ohne weitere Vorwarnung in meinn willigen Nuttenarsch und ich schrie laut auf, dass es wohl durch den Park hallte … er legte schnell sein Hand auf meinn Hurenmund, und stieß etwa ein Minute hart und brutal mein trockenen Arschmöse … so dass es mir sehr weh tat
Dann aber zog er plötzlich panisch seinn Schwanz raus, und ich sollte mich schnell umdrehen und hinsetzen … er setzte sich auch schnell hin … den Grund kapierte ich schnell, es kamen Radfahrer direkt an uns vorbei … zum Glück verbarg ich meinn harten Schwanz unter meinn Oberschenkeln …
Dann sagte er, er wolle “kein Risiko gehen” … und sagte, ich solle auf den – inzwischen voll beleuchteten Parkweg gehen und vor ihm wichsen, bis ich öffentlich abspritze … ich stand gehorsam auf, konnte aber erst nicht weiter, weil er an meinm String zog … willig ließ ich es runterziehenn und zog mein Bein raus, und er kassierte den String … dafür zog er aus seinm Jacket einn Riesendildo und meinte, den könne ich gebrauchen
So ging ich ungeschützt, arsch- und schwanzfrei auf den beleuchteten Parkweg … wo man mich auch von weitem beobeinn konnte … er dagegen blieb im Halbdunkeln der Parkbank und schaute nun nur zu, wie ich nun den Riesendildo in mein Arschmöse zwängte … die Bein halbbreit … die ganze gefahrvolle Situation mein mich nun so geil, dass ich nicht anders konnte, meinn Schwanz fordauernd zu wichsen … und begann mich selbst als “Du Fickhure”, “du exhibitionistische Nutte”, “du Fickschlampe” zu beschimpfen … mit meinr weiblichen Fickstimme ,… das mein ihn so an, dass er mich aufforderte, mein Lust laut in den Park hinauszuschreien, zu rufen: “Ich bin ein Fickhure” … So gehorchte ich im Sexrausch … und rief laut: “Ich bin ein schwanzgeile, exhibitionistische Fickhure” oder “ich bin ein öffentliche Nutte” … es wurde immer schlimmer … bis ich im hohen Bogen mein Sperma auf dem Parkweg abspritzte …
Kaum hatte ich abgespritzt und noch geschockt von mir selbst, stand der junge Anzugträger auf und sagte nur zu mir: “Danke, Kleins, wir bleiben in Kontakt” und drückte mir meinn String in die Hand … schaute mich noch kurz an, streichelte meinn Po und ging zügig von dannen …
Ich war noch so perplex, dass ich kein Wort mehr sagte … dann wurde mir bewusst, dass ich unten noch nackt war und zog schnell meinn Tiger-String über … und merkte, dass mein Hot Pants noch fehlten … ich suchte dann panisch an der Parkbank … dann ging ich zurück zum großen Platz … und fand mein dünnen Hot Pants zerrissen vor …
So musste ich nur im String wieder durch den ganzen Park zurück zur U-Bahn-Station … zum Glück war ich entsaftet, und mein Schwanz wurde nur noch halbhart … ich wählte leeres Abteil für die Rückfahrt … aber leider stiegen in den Stationen Gäste zu … ich schlug mein Bein lieber übereinander und klemmte die ganze Fahrt über meinn Schwanz unter mein Oberschenkel … an der Endstation schlich ich so schnell wie möglich an den Videokameras des Bahnsteigs vorbei …
Ich war froh, dass ich kein Anzeige, von niemandem bekam …vielleicht fanden die Beobeinr es ja einach nur geil 😉 … bei Travesta habe ich den Unbekannten noch gefragt, ob er die Hot Pants zerrissen hätte und er behauptete, nein …