Es ist, wie es ist. Teil 3 + 4.
Veröffentlicht amVon: klara-42
Betreff: Es ist, wie es ist. Teil 3 + 4.
Nachrichtentext:
Teil 3.
Weiß man überhaupt, wie viele Zufälle in unserem Leben ein Rolle spielen. Es sind oft nur Kl igkeiten, die dann ausschlaggebend sind. Und doch, sie können mitunter große Auswirkungen haben. ein sch bar nur leichte Erkältung bringt das Leben unserer schon ganz schön durcheinander. Es ist ja nur leichter Rückschlag, den die Karin vermutet.
Aber wie das nun mal so ist, man nimmt es doch auf die leichte Schulter. Doch dann, die Karin muss über nein ins Krankenhaus, ja sie liegt nun sogar auf intensiv. Gerade hat sie noch ihre neu gewonnene Freundin erreichen können. Selbstverständlich ist die Trude bereit, die Ilse solange zu sich zu nehmen. Und die beiden Mädchen freuen sich wie die Schneekönige.
„Gabi, mein es dir etwa aus, wenn ihr beide in einm Zimmer zusammen seid?“
„Mama, wir können doch auch zu dritt in dem großen Bett schlafen. Dass wir alle nackt sind, das weiß doch die Ilse. Das stört sie doch nicht. In der Therme sind wir doch auch so ganz ohne.“
„Ilse, was ist, mein es dir etwas aus?“
„Tante, zuhause sind wir auch so. Und wenn du so ganz ohne bist, das ist nicht schlimm. Es gefällt mir sogar.“
Damit ist erst einmal alles gesagt. Nun kann der Tagesablauf wie gewohnt weiter gehen. Ob die Mädchen im Haus sind, oder draußen im Garten, wie es das Wetter erlaubt, haben sie mehr oder weniger etwas oder nichts an. Doch dann sind die Mädchen aber doch darauf aus, zu wissen, wie es ist, wenn sie sich gegenseitig auch mal streicheln. Es ist erst einmal nur die *liche Neugier. Man will sich doch auch einmal so richtig berühren. Doch diese Neugier geht dann auch über das übliche Doktorspiel hinaus.
„nein, da darfst du nicht r drücken. Ich mach das ja auch nicht
bei dir.“
„Wieso denn nicht, das ist doch auch angenehm. Die Mama hat sogar besonderes Spielzeug dafür.“
„nein, das machen nur Männer. Und die sind doch doof. Die, mit ihrem blöden Ding.“
Gerade in diesem Moment kommt die Trude dazu. Sie hat nur noch die letzten Sätze mitbekommen. Doch das will sie nun aber genauer wissen.
„Ilse, was für Spielzeug habt ihr denn dafür und überhaupt, für was besonderes Spielzeug?“
„Eigentlich darf ich dir das ja nicht sagen. Aber die Mama spielt mit so einm Ding, das wie Pimmel aussieht. Und das mein auch so komische Geräusche und bewegt sich auch.“
„Und, steckt sie es sich auch da r ?“
Dabei hat sie auch schon einn Finger an ihrem Schlitz.
„Ja, und dann nimmt sie es auch in den Mund und leckt es ab.“
„Und leckst du auch dann daran?“
„Ja, warum nicht. Die Mama leckt und küsst mich doch auch immer so lieb. Wir sind dann immer ganz lieb zu einander.“
„Und hat die Mama dir das Ding auch mal bei dir r gesteckt?“
„Ja, beim ersten Mal hat es so arg weh getan. Aber dann nicht mehr. Dann war es immer sehr schön. Das hat dann immer so schön gekribbelt. Aber wir machen das auch dann immer, mal die Mama bei mir, mal ich bei der Mama.“
„Sag mal, einn richtigen Mann habt ihr aber dabei nicht gehabt?“
„Neee, die Männer sind nur darauf aus, und dann sind sie wieder ganz blöd. Das brauchen wir doch nicht. Das können wir auch all . Die sollen es sich doch auch selbst mit der Hand machen.“
„Und habt ihr euch auch mal so was in einm Video angesehen?“
„Ja, das waren ganz verschiedene. Da war auch ein ganze Familie. Die haben das mit einander gemein. Der Vater ist bei dem Mädchen mit seinm Ding gedrungen. Hab erst gedacht, dass der gar nicht da r kommt. Und dann hat das Mädchen sein Ding in den Mund genommen, bis bei ihm so komisches Zeug gekommen ist. Die hat das alles runter geschluckt. Der Junge hat das dann auch bei seinr Mutter gemein. Denen hat das sch bar auch gefallen.“
„Und, möchtest du das auch einmal so machen. Ich mein, so richtig mit einm Mann?“
„Ich weiß nicht, die Männer sind doch alle doof. Das hab ich bei meinm gesehen. Der ist auch mit einr anderen weg gegangen. Tante, darf ich einmal bei dir da dich streicheln? Der Gabi hat es gefallen, wie ich sie gestreichelt habe.“
„Gabi, was meinst du, darf sie das? Möchtest du das auch so sehen?“
„Ja Mama, mach nur, ich bin gespannt, wie sie das bei dir mein.“
„Tante, du musst mich aber dann auch so streicheln.“
Und schon ist die Ilse bei der Trude und streichelt und küsst sie an ihrem Schlitz. Nicht nur das, sie steckt ihr auch Finger r und fickt sie richtig. Dass das die Ilse nicht das erste Mal mein, das kann die Trude nun auch bezeugen. Gespannt schaut die Gabi den beiden zu. So hat sie ihre Mutter ja noch nicht gesehen. Die ist ja von ihrer Lust richtig übermannt.
„Jetzt ist aber gut Ilse, ich kann nicht mehr. Das war wirklich sehr schön. So und nun will ich mal sehen, ob es dir auch so gut gefällt.“
Dabei mein sich die Trude nun über die Ilse her. so junger Schlitz und doch schon so ganz offen. Aber erst küsst sie den Schlitz und dann streicht sie mit einm Finger darüber.
„Gabi, küss mich. Die Tante mein das gerade so schön.“
Ja, warum sollte die Gabi die Ilse denn nicht küssen. Schließlich mögen sie sich ja. Und gerade sind sie auch sehr intim. Da gibt man sich doch auch einn Kuss. Und dass es nicht nur Küsschen ist, das ist nun auch verständlich. Doch die Gabi hat nun doch noch einn anderen Wunsch. Wie wäre es, wenn sie sich gemeinsam einn Film im Internet ansehen würden? stimmig haben die anderen den Vorschlag angenommen.
Erst wird nun einmal das Internet durchsucht. Man kennt es ja, die verschiedensten Sparten sind ja da im Angebot. Doch dann haben sie gefunden, was sie eigentlich suchten. Gleich der erste Film ist ihnen ins Auge gestochen. Ferien auf dem Bauernhof. Der Film lässt wirklich sehen und hören, dass die Familie sich wirklich liebt. Und sie scheuen sich auch nicht im Umgang mit den Tieren, die da vorhanden sind.
Doch erst sind sie nun einmal für sich all . Nur der Hund des Hauses, be licher Schäferhund, der darf mit bei einm Spaziergang dabei sein. Mitten auf einr Wiese machen sie es sich gemütlich. Frei in der Natur, das ist nun mal ihr Motto. Die *einr, Junge und Mädchen in ihrem Alter, haben kein Bedenken sich ganz auszuziehen, genauso wie ihre Eltern. Dass sowohl der Vater als auch der Sohn sich nun erregen, das ist nun mal so. Da muss doch das Mädchen den auch gleich mal ganz lieb haben. So schönes Ding, das muss sie doch auch ganz besonders herzen.
Unsere beiden Mädchen, die Gabi und die Ilse, die schauen nun aber doch. Was das Mädchen im Film gerade mein. Das Mädchen hat dem sein Ding im Mund und mein daran herum, bis dieses Zeug vorne heraus kommt. Schnell lecken Mutter und alles auf. Die Gabi und die Ilse schauen sich an und verziehen das Gesicht.
„*einr, das kann ganz schön sein, wenn man den Kerl richtig lieb hat. Aber, das ist ja nicht bei jedem Kerl so. Das habt ihr j auch schon erlebt, wie so Mistkerl sein kann.“
„Mir braucht so Kerl sich nicht zu nähern. Aber warum sind die Kerle denn auch immer hinterher so mies? Das versteh ich nicht.“
„ *, da frag mich mal was leichteres.“
Doch sie schauen sich den Film nun weiter an. Der Junge ist nun bei seinr Mutter. Erscheint mit ihr etwas zu schmusen. Doch was ist nun das? Der Hund, Max wird er gerufen, der hat doch dabei sein Schnauze im Schoß von der Frau. Es scheint der aber nichts auszumachen. Und auch die anderen scheint es nicht zu stören. Ja, das Mädchen scheint den Max sogar dafür auch noch zu streicheln.
Doch dann schwenkt die Kamera wieder zu dem Mädchen hin. Der Vater hat sie nun vor sich auf den Boden gedrückt und ist über ihr. Erst küsst er etwas ihren kleinn Schlitz, der in Großaufnahme gezeigt wird. Doch dann setzt er sein Ding an ihren Schlitz. Das ist aber groß.
„Mama, das geht doch nicht, der Pimmel ist doch viel zu groß.“
„Na, dann warte mal ab. Da schau, wie der sein Ding da r drückt.“
Und richtig, der Vater drückt sein Ding bei seinr in ihren jungen kleinn Schlitz. Da schauen sie sich doch wieder ganz erstaunt an, die Gabi und die Ilse. Es juckt sie nun doch ganz gewaltig in ihrem Schoß. Sie können einach nicht anders, sie müssen an sich herumspielen. Die Ilse hat nun doch auch einn Finger bei sich r gedrückt. Und auch die Trude kann nicht mehr an sich halten. Zu verrückt ist einach, was sie gerade sieht. Da fickt der Vater sein . Der Max hat sein Schnauze bei der Mutter im Schoß, und der Junge hat sein Ding der Mutter in den Mund gesteckt. Da muss sie sich doch auch etwas Befriedigung verschaffen. Die Mädchen sollen das ruhig sehen, dass sie auch erregt ist.
Teil 4.
Da ist nun drunter und drüber. Jede will jede küssen und liebkosen. Und doch, die Gabi ist, genaugenommen immer noch unberührt. Ja, ihr Hymen ist noch immer geschlossen. Sie weiß nicht warum, aber sie will nicht, dass es zerstört wird. Ganz in ihrem Innern, da muss sie sich doch gestehen, dass sie auf etwas wartet, das sie so aber nicht beschreiben kann. Nun gut, sie haben noch einn sehr schönen Tag mit einander verbr . Und von da an haben sie alle in dem großen Bett geschlafen.
Doch dann soll sich noch etwas ändern. Zum einn wird die Karin wieder gesund. Natürlich muss sie erst einmal ige Tage bei der Trude und ihrer verweilen. Sie soll sehen und erleben, wie heimisch sich die Ilse bei der Tante fühlt. Ja, die Trude ist der Ilse wirklich zu einr Tante geworden.
„Mama, du kannst dich ruhig ganz frei bewegen. Und die Kleider kannst du auch ruhig ausziehen. Wir waren die ganze Zeit ganz ohne. Mama, du musst unbedingt der Tante zeigen, wie sie die Haare an ihrem Schlitz weg bekommt, damit wir sehen können wie schön ihr Schlitz ist.“
„Na, nun sei mal nicht so vorlaut. Ob die Tante das will, das muss sie all bestimmen.“
„Doch, die Tante hat schon gesagt, dass du das machen sollst.“
„Ja Karin, es ist wirklich so, die stören mich nun doch wirklich. Ich hab auch schon so iges besorgt, damit du das bei mir machen kannst.“
Nun ist die Karin aber doch erstaunt. War die Trude doch so stolz auf ihren Busch. Was hat sie noch neulich gesagt? Er verdeckt doch so schön ihren Schlitz. Die Kerle müssen doch nicht alles sehen. Aber, sie hatte nun soviel gesehen. Immer mehr Frauen zeigen, was sie haben. Und nicht nur so ganz verschämt. nein, am See liegen sie sogar mit gespreizten Beinn. Richtig zeigefreudig sind sogar nicht wenige. Nun ja, wenn die das können, dann kann sie das doch auch. Die Kerle sollen ruhig sehen was sie hat. Aber haben dürfen sie es nicht.
Zu diesem Schritt kommt auch noch etwas anderes. Sie hat von einr Frau gehört, die ihren Rolf weggeben musste. Der Rolf ist sehr lieber und treuer Schäferhund. Die alte Frau kann nicht mehr anders, sie muss sich rund um versorgen lassen. Nun ist der Rolf in einm Tierheim. Die Mädchen liegen ihr schon in den Ohren, den Rolf zu holen. Sie würden sich dann auch um ihn kümmern.
Doch da ist noch etwas. Die Mädchen wollen, dass sie nun für immer zusammen sein können. Die Karin soll einach mit der Kleinn rüber ziehen. Doch das will gut überlegt sein. Schließlich ist ja da auch die väterliche Versorgung, die ja nicht abbrechen soll. Beide wollen den Kerlen nichts schenken. Und nach langem hin und her, haben sie einn Entschluss gefast. Die Karin behält die Wohnung und sieht immer wieder mal dort nach dem Rechten.
Nun steht der Aufnahme vom Rolf nichts mehr im Wege. Gemeinsam gehen sie nun zu diesem Tierheim um den Rolf zu sich zu holen. Was für ein Freude für die Mädchen, aber auch für den Rolf. Nur eins darf er nicht, im ganzen Haus umher gehen. Aber dafür hat er den ganzen Garten für sich. Freien Auslauf, wo hätte er das sonst?
Und noch etwas ist geschehen. In ihrer Schule ist seit iger Zeit Schüler, der sich ganz besonders für unsere beiden Mädchen interessiert. Und ja doch, der sieht auch gut aus und zu benehmen weiß er sich auch. Ganz schüchtern fragt er, ob er sie zu einr Cola laden dürfte. Aber so, oder so ähnlich fängt es ja auch immer an. Nur, dass die Mädchen gerade bei ihm alles vergessen haben, was sie gegen Männer haben. So wird aus dem Cola trinken Nachmittag am See. Nicht er hat sie auf diese Idee gebr , den Mädchen ist auf einmal so danach. Alle ihre Bedenken Männern und Jungs gegenüber haben sie über Bord geworfen.
„Schade, dass ich kein Badehose mit habe. ein Abkühlung wäre jetzt doch angebr .“
„Und, was hindert dich, so ins Wasser zu gehen?“
„Ich kann mich doch nicht ganz ausziehen. Was würdet ihr denn von mir denken.“
„Wahrsch lich das selbe, was du von uns denken würdest, wenn wir uns jetzt ausziehen. Ich will mich nun auch im Wasser abkühlen.“
„Auf, du Feigling, entweder wir alle, oder keinr.“
Na, das ist nun doch zu viel. Feigling ist er ja nun doch nicht. Das darf Mädchen nicht zu ihm sagen. Schnell ist sein Hose herunter. Aber dann ist es auch schon passiert. sein Glied steht steif nach oben. Da muss er aber doch schnell ins Wasser, um es zu ändern. Gleich sind die Mädchen doch bei ihm. Nun ja, wie *einr in diesem Alter nun mal sind. Da wird herum getollt, dass es fast nicht mehr schön ist. Der Hans hat fast vergessen, dass er doch so arg erregt ist.
Was soll er nun machen? Im Wasser bleiben, das kann er auf Dauer nicht, das wird ihm nun doch langsam zu kalt. Raus, da sehen die Mädchen doch, dass er einn Steifen hat. Doch die Mädchen geben nun nicht eher Ruhe, biss er doch aus dem Wasser kommt. Sie geben sich kein Mühe, ihre Blöße zu bedecken. Ja, sie versuchen ihn sogar etwas mit ihren Reizen noch mehr zu erregen.
„Hans, du hast so schönes Glied, darf ich das einmal anfassen?“
„Ja, mir gefällt der Penis auch. Ich will den auch einmal anfassen. Du darfst dann auch mich wenig streicheln.“
Na, wenn das nun kein Angebot ist. Und schon haben sie beide bei ihm Hand angelegt. Sein, damit es ihn nicht erschreckt, streicheln sie ihn nun ganz intim. Doch nach einr Weile will er nun auch die Mädchen so befummeln. Ihre kleinn Schlitze haben es ihm angetan. So kommt es auch nicht von ungefähr, das Finger von ihm hinein rutscht. Ja, er ist ganz drin damit bei ihr. Doch dann versucht er es auch bei der Gabi, doch die wehrt ihn ab.
„Das geht nicht bei mir. Da ist noch etwas davor.“
Doch der Hans schaut ganz erstaunt. Was soll da davor sein. Ist sie anders als andere Frauen und Mädchen? Ja, er kennt noch nicht den Unterschied zwischen einr Jungfrau und einr Frau. Das haben sein Eltern ihm wohl doch noch nicht gesagt, oder doch?
„Hans, wenn ich nun bei dir so weiter mache, kommt dann bei dir auch so milchiges Zeug heraus?“
„Du meinst Sperma? nein, das noch nicht. Aber es juckt dann ganz gemein, dass ich es nicht mehr aushalten kann.“
„Komm, dann steck mal d Ding bei mir da r . Ich will sehen wie das dann ist.“
Das kann der Hans. Und wie er es kann. Der hat schon mal geübt. Das sehen die Mädchen nun. Sie haben es ja gesehen, als sie sich das im Internet angesehen haben. Doch lang können sie nicht bleiben. Der Hans muss nun nach Hause. Und auch die Mädchen werden schon zuhause erwartet. So ist das nun mal, wenn Mütter warten. Doch zuhause müssen sie ihren Müttern ihr Erlebnis brühwarm erzählen.
„Sag mal, der Junge hat dir richtig sein Ding bei dir r gesteckt?“
„Ja Tante. Aber, er hat noch kein Sperma gehabt. Das hat er auch gesagt, dass das bei ihm noch nicht geht.“
„Und du, hast du ihn auch an dich gelassen?“
„Ja, aber nur bisschen fummeln durfte er bei mir. So schnell darf das doch kein Kerl. Wenn, dann muss der mir doch erst einmal zeigen, dass der mich wirklich lieb hat und dass er mich nicht gleich mit einr anderen betrügt. nein Mama, so Hallodri wie mein Vater, so einr kommt bei mir nicht dran.“
„Und wie willst du dann dein Erfahrungen sammeln?“
„Ach, das bekomm ich dann auch schon hin.“
So sitzen sie nun beisammen und unterhalten sich im Garten. Doch der Rolf streicht als um sie herum. Was der nur von ihnen will. Immer wieder stößt der sein Schnauze der Trude oder der Karin in ihren Schoß. Doch die haben die Bein so ziemlich geschlossen.
„Mama, der Rolf will doch was von dir.“
„Ja Tante, wie der in dem einn Film. Lass ihn doch einmal. Mal sehen was der mein.“
„Wie, was habt ihr euch da angesehen?“
„Ach, weißt du. Da war Film, den wir uns im Internet angesehen haben. Da war ein Familie im Urlaub auf einm Bauernhof und die haben dort einn Hund gehabt, so wie der Rolf.“
„Und, weiter? Was war daran so besonders?“
„Nun ja, der hat der Frau und dem Mädchen am Schlitz herum geleckt. Das hat denen gefallen.“
„Tante, du musst aber auch sagen, dass der beiden sein Ding auch r gedrückt hat. Ja Mama, der ist auf sie drauf gesprungen und hat sie so von hinten dann richtig . . . . . . !“
Da unterbricht die Trude die Ilse. So genau sollte die Ilse das nun doch wieder nicht sagen.
„Trude, du willst doch nicht sagen, dass ihr euch das angeschaut habt. Das ist doch . . . . . . . , das gibt es doch nicht.“
„Doch Mama. Das war sehr erregend, wenn ich das mal so sagen darf.“
Da ist die Karin erst einmal sprachlos. Ja, was soll man da noch sagen?