Es hat sichmal was so zugetragen. Teil 6.

Autor anonym
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klara-42

Teil 6. 8.3.19, 4.45°°
Nun sind doch ige Tage vergangen und alle sind wieder zuhause. Natürlich hat die Karo ihrer Mutter davon erzählt, was sich so abgespielt hatte. Dass die Oma doch auch ganz lieb sein kann. Aber der muss das doch nicht gleich wissen. Vielleicht kann sich ja auch noch etwas daraus ergeben. Ähnliche Gedanken hat auch die Trude. Aber dann kann sie es doch nicht für sich behalten.
„Karl, hast du dir mal die Klein so richtig angesehen?“
„Na, du kannst aber Fragen stellen. Die Karo wird bald kleins Fräul . Schon, wie wir die Gabi und den H z überrascht hatten, hab ich gesehen wie schön doch die Karo aussieht. Wird nicht mehr lang dauern, da mein sie die Kerle verrückt. Und es sollte mich nicht wundern, wenn sie jetzt schon einn Freund hätte. In diesem Alter fangen die doch schon an damit.“
„Dann hast du also doch etwas genauer hingeschaut?“

Da muss er sich aber doch wegdrehen, damit die Trude nicht sieht, dass er ganz rot im Gesicht wird.

„Ach, kannst es ruhig zugeben dass sie dir gefällt. Mir gefällt sie ja auch. Die kommt ganz ihrer Mutter nach. Die ist auch sehr schön.“
„Sag mal, seit wann schaust du nach anderen Frauen?“
„Tu ich doch gar nicht. Aber das, was ich gesehen habe, hab ich eben gesehen. Und du hast ja auch richtige Stielaugen gemein. Na, die Gabi wäre dir doch auch ein Sünde wert. Komm, sag’s schon.“

nein, die Trude ist nicht eifersüchtig. Sie muss es nur ihrem Karl schmackhaft machen, dass der sich dann mal vergisst. Denn, wenn die es mit einander treiben, dann könnte doch auch für sie was dabei abfallen. Sie muss den Karl nur erst richtig weich kochen. Und eigentlich, ein Gelegenheit hätten sie ja dazu. Ja, auch sie haben einn herrlichen Pool. Nicht gar so groß, aber sein Zwecke erfüllt er doch schon.

Gar nicht lang, nur ige Tage später kommt doch die Gabi mit der Karo zu ihnen auf Besuch. Der H z ist bei ihren Eltern, weil er da was richten muss. Irgendetwas mit der Installation ist da nicht in Ordnung. Und der Fred will unbedingt auch dabei sein. Nun ja, da kann die Gabi doch auch mal zu ihren Schwiegereltern gehen. Zuerst ist alles ganz normal. Nur die Karo und die Trude haben so ihr Geheimnis. Doch dann, in der Küche, da muss die Gabi mit ihrem Wissen heraus kommen. Ja, die Oma soll ruhig wissen, dass die Karo geplaudert hat.

„Gabi, sei mir nicht bös, aber die Karo hat mir auch gesagt, dass sie ganz gern auch mal den Opa in sich fühlen möchte. Was hältst du davon?“
„Ich weiß, das hat sie mir auch gesagt. Und wie stehst du dazu?“
„Das wird dich nun doch überraschen, ich würde es sogar gern einmal sehen. Der schaut seit iger Zeit eh schon so jungem Gemüse hinter her. Der meint ich bekomm das nicht mit.“
„Eigentlich nicht so ganz. Nach dem ich weiß, dass du dich mit der Kleinn vergnügt hast. Aber wenn es euch beiden gefallen hat, warum denn nicht. Weißt du, seit dem das bei uns so passiert ist, sehen wir das alles nicht mehr so eng.“
„Und wenn der Karl dich anmein, was dann?“
„Mama, wenn es dich nicht berührt, nun ja, er muss sich aber dann doch erst ganz schön Müh geben. So leicht mach ich‘s ihm nicht.“

Da kann die Trude nicht anders, sie muss die Gabi umarmen und ihr einn Kuss geben. Wird sich schon irgendwie ein Gelegenheit so ergeben. Der Abend verläuft, wie er eben in so mancher Familie verläuft. Nur, dass die Karo sich wenig sehr offen verhält. Sie versucht nun mal ihre Reize bei ihrem Opa anzubringen. Doch der ist für diesen Abend noch recht standhaft. Nur dann im Bett, da bekommt es die Trude zu spüren.

„Karl, was ist denn mit dir wieder los. So hab ich dich ja schon lange nicht mehr erlebt.“
„Ich weiß auch nicht, ich bin richtig aufgewühlt.“
„Ist es vielleicht die Karo, die dich so erregt hat? Kannst es ruhig sagen. Ich hab’s doch gesehen, wie die dir zu schaffen gemein hatte. Und die Gabi hat es auch gesehen.“
„Ach, es ist ja auch wahr. Da hat man so einn Teufelsbraten im Haus und kann sich nicht wehren.“
„Ist ja schon gut. Für heute hast du ja mich und morgen, na da werden wir erst einmal sehn, was dann ist.“

Neuer Tag, neue Sorgen. Schon beim Frühstück ist die Karo wieder ganz daneben. Und weil die Sonne sich schon wieder große Mühe gibt, da sind sie alle etwas lockerer angezogen. Ja, die Gabi hat auch unter ihrer Bluse nichts drunter. Und der BH der Trude lässt auch so iges zu wünschen übrig. Die Sonne steht nun doch schon ziemlich hoch und alle kommen ganz schön ins Schwitzen.

„Oma, ich möchte in den Pool, darf ich?“
„Was fragst du mich, frag doch dein Mutter.“
„Mir mein es doch nichts aus, wenn du so r springst. Machst du ja auch sonst immer.“

Und schon hat die Karo ihr T-Shirt aus. Gerade will sie ihren Rock runter ziehen, da schaut aber der Karl.

„Das ist doch jetzt nicht d Ernst. Gabi, sag doch mal was. Und du Trude, was ist?“
„Ach, lass doch die Klein. Die mein das doch zuhause auch so. Und wenn wir am See sind, da ist das auch so. Da sind doch auch alle nackt.“
„Fehlt ja nur noch, dass ihr beiden auch so in den Pool wollt.“
„O ja, Opa, das machen wir alle mit einander. Dann haben wir alle unseren Spaß.“

Das hat dem Karl ja gerade noch gefehlt. Sein Shorts hat eh schon ein beträchtliche Beule. Das hat er nun von der Gabi doch nicht erwartet. Die zieht sich tatsächlich ganz aus. Und sein Frau, die Trude hat nun auch kein Hemmungen sich gänzlich zu entkleiden. Und schon sind die im Wasser. Was soll er nur machen. Er kann doch der Kleinn und seinr Schwiegertochter nicht sein erregtes Glied zeigen. Doch vom Pool kommen die Rufe:

„Feigling, Feigling. , nun mach schon. Zeig was du hast.“

Also Feigling ist er nun auch wieder nicht. Wenn’s also sein muss, dann sollen sie sehen, was zu sehen ist. Also runter mit dem Zeug und r ins Wasser. Da haben die Gabi und die Karo aber geschaut. So schöner Anblick. Schnell flüstert die Gabi der Trude was ins Ohr.

„Komm, du machst Scherze, so groß?“
„Ja Mama, der ist auch so groß.“
„Na, was gibt es denn da zu tuscheln.“
„Ach nichts, nur dass d Ding auch so groß ist wie der von deinm Sohn. Da hab ich aber wirklich was verpasst.“

So sind sie nun mal erst im Pool und erfrischen sich. Doch dann, nach dem sie sich abgetrocknet haben sitzen sie im Gras und genießen wieder die Sonne. nein, sie haben sich nichts mehr angezogen. Auch bemühen sich die Gabi und die Karo nicht, ihre Bein zu schließen. So kann der Karl ihren nackten Schlitz sehen. Die Wirkung bleibt nicht aus. Stramm steht sein Glied. Die Trude tut so, als sehe sie das nicht. Auch die Gabi kann sich noch beherrschen. Nur die Karo muss kommentieren, was sie sieht.

„Opa, d Ding sieht genauso g . . , schön aus, wie der vom . Der steht auch immer so schön.“

„Gabi, das glaub ich jetzt nicht. Ihr lasst es zu, dass die Klein euch so sieht? Nun ja, dass ihr nackt seid, das ist ja das ein. Aber dann auch, dass der H z erregt ist und die Karo das sieht. Also ich weiß nicht.“
„Opa, darf ich den auch mal in die Hand nehmen. Ich will dich doch nur einmal bisschen da streicheln.“

Und schon ist sie dicht bei ihm und hat sein Glied in ihrer Hand.

„Mama, der ist wirklich wie der vom .“
„Der Opa ist ja auch der von deinm . Da muss doch auch das Glied so sein.“

Dabei fährt die Karo mit ihrer Hand am Schaft auf und ab. Dass sich nun auch Tropfen an dem kleinn Schlitz zeigt, das freut die Karo. Den muss sie doch gleich mit einm Finger auffangen und dann im Mund verschwinden lassen. Faszinierend schauen Mutter und Oma zu. Ob sie nun auch noch mehr mein? Ob der Karl nun auch noch mehr zulässt?

„Opa, warum rasierst du dich denn nicht da unten? Der und die Mama sind da ganz blank rasiert. Mama du kannst das doch auch beim Opa so machen, wie du das auch beim machst.“

Da schauen die Erwachsenen sich aber an. Dies ist nun doch Moment, da sie das ganze jetzt doch abbrechen sollten. Und doch juckt es allen weiter zu machen. Schon all , dass die Karo sich diesen Tropfen der Vorfreude genommen hatte ist etwas gewesen. Und nun soll die Gabi den Opa da rasieren. Die Karo spürt, wie der Opa nun doch erregt ist. Sie weiß, wenn es beim so ist, dann kommt gleich das ganze Sperma heraus. Ohne lang herum zu machen hat sie die Eichel im Mund. Wie ein Erlösung lässt der Karl es einach laufen. Er kann einach nicht mehr anders. Sie hat ihn einach überwältigt.

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