Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 7.

Teil 7. 9.3.19, 6.20°°
Diese kleinn Biester. Kaum, dass es ihnen im Schritt mehr als normal juckt, da meinn sie, sie müssen die Welt beherrschen. Gerade Mal dass man erahnen kann, dass da mal Brüstchen kommen könnten. Oder dass hauchdünner Flaum sich an ihrem Schlitz bildet. Natürlich haben sie da schon ein gewisse Wirkung auf so ige Männer. Und sie wissen genau, wie sie gerade diesen einluss ausnützen können. Und ich weiß wovon ich rede. Hab doch selbst dieses Stadium durchgemein. Ja, es ist sehr schönes Gefühl, festzustellen ob Mann darauf reagiert.

Da hat also die Karo es geschafft, den Opa so ganz ohne zum Orgasmus zu bringen. Und doch hat er nun zwiespältiges Gefühl. War es doch herrlich, ihr sein Sperma in ihren Mund zu spritzen. Ja, er würde es auch immer wieder so machen. Und doch, das hat doch sein Frau und die Mutter der Karo gesehen. Die ist doch sein Enkelin. Doch die beiden Oma und Mutter, die nicken nur bejahend dazu. Und dann auch noch das:

„Opa, komm, sei nun auch wenig lieb zu mir.“

Was soll das nun wieder? Soll er sie etwa auch noch richtig dran nehmen. Wollen die beiden auch noch dabei zusehen? Wie es scheint, ja. Er ist ja aber auch jetzt richtig scharf auf die Klein, so, wie sie sich ihm nun auch noch anbietet. Dieser klein Schlitz. Den muss er doch nun mal etwas streicheln. Sie genießt es auch. Und der klein knackige Po. Herrlich anzusehen. Und das alles darf er jetzt haben?

Sie kniet vor ihm, B rechts, das andere links von ihm. Ganz dicht ist sie nun bei ihm. Da küsst er sie erst einmal überall, so wie er sie gerade vor sich hat. Dabei wandern sein Hände immer wieder über ihren Po und dann wieder durch die Bein an ihren Schlitz. Es gefällt ihr. Das bekommt er durch das streicheln über sein Haar zu spüren. Doch dann legt er sie vor sich hin, so dass ihre Bein schön weit auseinander sind. Dadurch ist auch ihr kleinr Schlitz leicht geöffnet. Den muss er doch nun küssen. Dieser klein Schlitz, der hat es ihm angetan. Und überhaupt, das drumherum. Die schmalen Schenkel. Ach, er ist richtig vernarrt darin.

Und sie ist auch richtig nass, ja auch sie ist nun hochgradig erregt. Sie wartet schon darauf, dass der Opa sie nun richtig nimmt, so, wie er sein Frau zu nehmen pflegt. Nicht nur, dass er sie ganz intim küsst, er streicht auch mit seinr Zunge über ihre kleinn Lippen. Da, er leckt nicht nur außen dran, er drückt auch mit der Zunge richtig r und leckt auch an dem Innern. Doch dabei spielt er auch an dem kaum sichtbaren kleinn Kitzler. Fast kann es die Karo nicht mehr aushalten. Ja, sie ist jetzt auch bereit, dass er mit seinm Ding in sie dringt.

Vergessen sind Frau und Schwiegertochter. Erst, als die Trude ihm sagt, dass er die Klein nun aber doch richtig nehmen soll, wird ihm wieder bewusst, dass da noch jemand ist. Doch das ist ihm nun auch egal. sein Glied ist ja nun auch wieder bereit, dass er in die Klein eindringen kann. Doch er ist erst einmal etwas
vorsichtig. Sein zieht er nun die kleinn Schamlippen auseinander und setzt sein Glied an. Doch er sieht, dass das Hymen nicht mehr vorhanden ist. Ergo, er kann ruhig r drücken. Da passiert nichts mehr. Eigentlich schade, aber was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen.

Und schon ist er in die Karo gedrungen. Ganz tief ist er in ihr drin. Ja, sie spürt ihn in sich ganz hinten. Nur kurz verweilt er so. Dann geht es erst richtig los. Auf einmal fühlt er sich wie oder so. Jetzt will er es der Karo aber richtig zeigen. Von wegen einn alten Mann zu reizen. Sein ganze Erfahrung lässt er sie nun spüren. Aber, sie hält auch dagegen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sie mit einm Mann zusammen ist. Die Trude kann da nur noch den Kopf schütteln. Und die beiden geben kein Ruhe, bis sie völlig ausgepowert zusammenbrechen. Mit riesiger Freude lässt er alles in sie r spritzen. Und es scheint ihm, als könne sie nicht genug davon bekommen.

„Na, hast du nun genug?“
„Oma, das war einach herrlich. Das muss der Opa immer wieder so machen. Mama, den musst du auch mal so ausprobieren. Der ist genauso wie der .“
„Also d war der erste?“
„Klar Opa, wer den sonst. Da lass ich doch nicht jeden dran. Nur die, die ich auch ganz lieb hab. So, und nun will ich sehen, wie du die Mama auch so lieb verwöhnst. Oma, dass darf der Opa doch auch, oder?“
„Nun lass mal den Opa, der muss sich erst einmal erholen. Ja, er darf dein Mama auch so lieb haben. Oder willst du das nicht Gabi?“
„Mama, ich hab schon immer gedacht, wie das mit dem sein wird. So, wie der H z mich erfreut, das kann der doch nicht so ohne etwas. Der muss das doch woher haben.“
„Ganz ehrlich, darauf hab ich eigentlich schon gewartet. Ich hab doch gleich gesehen, dass du ihm gefällst. Und ja, ich will das sogar auch sehen.“

Was soll man da noch sagen. Die Schwiegermutter ist nicht nur verstanden damit, sie will es sogar auch noch sehen. Solche Schwiegereltern kann ein Frau sich doch nur wünschen. Aber, wir wissen ja, dass die Trude und die Gabi sowieso auch intim gewesen sind. Da ist es doch eigentlich nur logisch, dass die Gabi nun auch mit dem Karl intim wird. Und warum soll die Trude sich das nicht auch noch dazu anschauen. So gesehen eigentlich ein logische Erwartung von der Trude.

Nun ja, sie unterhalten sich nun über dieses und jenes und was eben so passiert. Doch dabei beginnt die Karo immer mal wieder an der Oma und ihrer Mutter herum zuspielen. Mal da, mal da. Dies bleibt bei allen nicht ohne Wirkung. So ist es auch nicht von ungefähr, dass der Karl auch wieder Flagge zeigt. Und die Karo nicht faul, greift auch mal da hin. Doch dann:

„Karo, nun hältst du dich aber doch etwas zurück.“

Da hat die Gabi ihre Klein auch schon zu sich geholt. Sie weiß ja, dass die Karo ein klein Nimmersatt ist. Doch nun bekommt der Karl Appetit auf die Gabi. Das heißt, den hat er eigentlich doch schon immer. Nur jetzt darf er ihn auch ausleben. Sie sitzt ja doch ziemlich bei ihm. Da wandert nun auch mal ein Hand rüber zu ihren Schenkeln. Nun ja, sie mal etwas streicheln. Was ist denn schon dabei. Und auch mal so ganz nebenbei ihr mal über den Rücken fahren. Das darf doch mal Schwiegervater.

Aber jetzt hat er sie doch einmal so richtig mit einm Arm umfasst und zu sich herüber gezogen. Da hat sie sich doch einach fallen gelassen und liegt nun so halb auf seinm Schoß. herrlicher Anblick für ihn. Diese schönen Brüste. Und schon greift er zu. Nicht gleich ganz ordinär. nein, so ganz sein von unten herauf streichelt er sie erst einmal. Der Karl weiß, wie Mann ein Frau verwöhnt.

„Mama, pass auf, der vernascht dich gleich.“

Doch die Gabi ignoriert diese Warnung. Sie will ja jetzt vernascht werden, wie sich die Karo ausdrückte. Und wie schön der das mein. Es ist kein grobe, wilde Gier. Sein, ganz zärtlich streichelt er sein Schwiegertochter. So, als wäre er ledig und los und würde sie gerade das erste Mal so kennen lernen. Sein streicht sein Hand an ihr auf und nieder. Berührt auch mal ihre Brüste. Um dann wieder sein nach unten zu fahren. Da, wo ihr blanker Schlitz ist. Ja, die Hand fährt auch mal direkt drüber. Es passt ja gerade mal so, da sie die Bein auch etwas auseinander hat. Nicht weit, aber gerade so, dass er mal mit der Hand über ihren Schlitz streichen kann.

Dabei schauen sich die beiden immer wieder an, doch auch gehen ihre Blicke hinüber zur Trude. Doch die lächelt den beiden nur zu. wohlgefälliger Blick, den sie den beiden entgegen bringt. Ja, sie ist damit verstanden, dass die sich gerade gegenseitig erfreuen. Und sie will auch noch mehr sehen.

Nun beugt er sich zur Gabi herunter und versucht sie zu küssen. nein, so wie sie gerade in seinm Schoß liegt, geht es nicht. Sie muss sich nun erheben. Doch dabei drückt sie ihn nach hinten, so dass sie nun auf ihm zu liegen kommt. Mit ihrem Schoß drückt sie nun beim Küssen auf den seinn. O ja, sie spürt sein Männlichkeit. Hart drückt der nun gegen ihren Schoß. Und es braucht auch nicht viel, da spürt sie ihn auch nun in ihrem Schoß. Ja, der ist nicht nur vom Ansch her wie der ihres Mannes. Der fühlt sich auch genau so an. Ja, der Karl ist ganzer Mann. Und ohne, dass der Karl es verhindern kann, reitet sie auf ihm. Herrlich ist es für sie, ihn in sich zu spüren, wie er sich in ihr bewegt. Wie er immer wieder r und raus fährt, so, wie sie sich bewegt. Und sie spürt nun auch, wie er kommt, sein Sperma in sie r mein. Genau das hat sie ja auch gewollt.

„Mama, das muss der nun immer wieder mit mir machen.“
„Ach, nur gut, dass ihr beiden nicht jeden Tag hier seid.“

Das war zwar kein nein und auch kein ja. Aber es lässt hoffen. Doch das ist ja nur Teil dieser Familie.