Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 2.

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klara-42

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Teil 2. 5.3.19, 6.17°°
Es ist doch schon schwer, Generationen unter einn Hut zu bringen. Erst recht dann, wenn die ein die Ansichten ihrer Vorgängergeneration vertritt. O ja, die Eltern von beiden scheinn zwischen Welten zu leben. Zum einn scheinn sie genauso verklemmt zu sein wie ihre Eltern, zum anderen würden sie ja zu gerne, aber sie getrauen sich nicht.
Nun erst einmal Klarheit mit den Namen und mit den Zugehörigkeiten.
Karl und Trude sind die Eltern vom H z. Hans und Hanna sind die Eltern von der Gabi. Besagte Enkel heißen Fred und Karo.

Sch bar erst jetzt bemerken die Eltern wie wohlgeraten ihre beiden * geraten sind. Und ohne es richtig zuzugeben, haben die Mütter gesehen was für herrliches Glied doch der hat. Auch wenn es nicht ganz erregt ist, so lässt es doch erahnen, welche Wohltaten sich damit verbinden lassen. Und die Väter schauen doch sehr wohlgefällig auf die junge Frau. Diese herrlichen Brüste. So sieht man sie doch nicht alle Tage. Und ihr Schlitz, kein Härchen ist da zusehen. Der Schlitz sieht wie bei einr Jungfrau aus, denken sie wenigstens. Solche und ähnliche Gedanken schwirren den Eltern durch ihren Kopf.

„, du kannst dich wieder beruhigen. Und du auch . Wir sind es nun mal so gewohnt, seid wir diesen gemeinsamen Urlaub hatten. Für uns ist es ganz normal, dass wir nackt sind. Und die * finden auch nichts dabei.“
„ *, komm mal her. Wir müssen nun doch mal so von Frau zu Frau reden. Ja, so unter Augen.“

Dabei gehen sie ins Haus, so dass sie wirklich unter sich sind. Doch dann wollen die Mütter es doch genauer wissen.

„Nun sag doch mal ganz ehrlich. Wenn ihr beide so ganz ohne hier seid. Da erregt sich doch der H z auch. Der sieht dich doch auch so.“
„Na und. Ja, der sieht mich und er zeigt mir, dass er Gefallen an mir hat. Ja, Mama, ich weiß ja was ihr wissen wollt. Ja, der bekommt dann auch als ganz steifes Glied. Das streichele ich und liebkose es. Doch dann ist es wieder gut. Und er hat mich dabei auch ganz lieb.“
„Aber was ist dann mit den *n. Die sehen das dann doch auch?“
„Mama, die sehen, was sie sehen dürfen und nichts mehr.“
„Gabi, nun erzähl mir mal nichts. Die beiden sind nun . . . . . . ! Jahre. Die haben doch auch Augen im Kopf. Und dumm sind die beiden doch auch nicht.“
„Ha, gut, dass du das sagst. Was glaubst du, was ich bei euch gesehen habe.“

Und da wendet sie sich nun an ihre Schwiegermutter – !

„Mama, ich hab Dinge gesehen, die darf man gar nicht erzählen. Wie wild waren die zu einander, wenn sie ganz lieb zu einander waren. Ich hab sie heimlich beobeint. Und mein , der ist auch richtiger Mann. Den müsstest du auch mal gesehen haben. Dass ich kein Geschwister habe, das hab ich mich oft gefragt.“

Die Hanna ist da ganz rot geworden. Dieses Aas, hat sie ihre Eltern beim Liebesakt beobeint.

„Du willst doch nicht etwa sagen, dass du auf deinn scharf gewesen bist?“
„Gewesen? Entschuldige Mama. Ich würde heute noch was mit ihm ganz gern haben, wenn du es uns erlauben würdest. Aber das weiß der ja nicht. Und du sagst es ihm auch nicht.“

Die Mütter schauen sich an. Vielsagende Blicke sind das. Und gerade wollen sie beide etwas sagen, da meint die Gabi:

„Mama, und du siehst auch noch immer sehr gut aus. Es würde mich nicht wundern, wenn die Appetit auf dich hätten.“
„Und du? Du würdest deinn Schwiegervater auch vernaschen?“
„Mama, der ist für mich genauso tabu wie mein . ist nun mal .“

Nun, das war es erst einmal. Aber auch die Herren draußen haben das gleiche Thema. Und auch der H z bekennt seinm Vater, dass er sein Eltern nicht nur einmal belauscht hatte. Und wie so viele Jungs ab einm gewissen Alter ganz gern mit ihrer Mutter einmal ganz zärtlich gewesen sein wollte. Ja, wenn sie es auch gewollt hätte und der auch damit verstanden gewesen wäre, ja dann, dann, dann. Aber es ist ja nie so gekommen.

„, sag ja nichts der Mama. Die frisst mich sonst.“
„Dann brauch ich mir ja um mein Frau kein Sorgen machen .“

Da ist es wieder, dieses freundliche, dieses kameradschaftliche von seinm Schwiegervater. Und auch hier wieder diese Gedanken in ihren Köpfen. Alle möchten ganz gern, doch niemand getraut sich. Nur gut, dass man sich einmal ausgesprochen hat. Nach iger Zeit verabschieden sich die Eltern und die junge Familie ist wieder für sich all .

Es ist ige Zeit vergangen. Die Kleinn sind nun schon um iges älter. Ja, die Pubertät hat schon nach ihnen gegriffen. Aufgeklärt sind sie schon lange. Und sie haben sich auch zur Weiterbildung im Internet so iges angeschaut. Da ist es nun auch kein Wunder, dass sie auch wissen wollen wie es ihre Eltern machen, das mit dem Schmusen und Liebkosen. So sitzen sie auch mal wieder im Garten und lassen die Sonne auf sich wirken. Natürlich ist der Fred etwas erregt. Und auch sein erfreut sich am Anblick seinr Frau und seinr .

„Mama, was ist eigentlich, wenn ich dem sein Glied einmal auch in die Hand nehme?“
„Was soll schon sein, das darfst du nicht weil das Inzest wäre.“
„Und wenn ich das dann aber trotzdem mach?“
„ *, ich müsste es dir dann verbieten Und d wohl auch, auch wenn das ihm gefallen würde.“
„Und was wäre, wenn der Fred dich an deinn Brüsten oder an deinm Schlitz streichelt? Würde dir das auch gefallen?“
„ *, gefallen würde mir das schon. Aber auch das darf nicht sein.“
„Na gut, dann streichel ich eben dem Fred an seinm Ding und der mich an meinm Schlitz.“
„Du hast sie aber nun doch nicht all. meinst du, das wäre Unterschied? Das ist d Bruder. Und auch das ist Inzest. Haben wir uns nun verstanden?“
„Klar, verstanden hab ich das schon. Aber die Dinger gefallen mir doch so. Und d Schlitz und dein Brüste gefallen mir auch.“

Dabei sitzt sie bei ihrer Mutter und greift nach ihren Brüsten. Erst jetzt schaut der H z hoch und sieht, was sein gerade mein. Ja, sein Glied ist stramm Und bei einm Blick zu seinm Sohn stellt er das gleiche fest. Natürlich hat sein noch kein richtigen Brüste. Nur klein Knospen sind erst einmal zu sehen. Und an ihrem kleinn Schlitz ist auch noch kein Härchen zusehen, nur ganz leicht schwacher Flaum. Doch das genügt ihm um sich auch etwas zu erregen.

Aber auch die Gabi ist erregt. Man kann es ihr nur nicht richtig ansehen. Doch der H z kennt die Signale. Ihr nackter Schlitz schimmert feucht und die kleinn Warzen an ihrer Brust haben sich hervor gehoben. Er war etwas in Gedanken versunken. Doch den letzten Teil hat er mitbekommen. Die Karo will ihre Mutter an ihren Brüsten und an ihrem Schlitz streicheln. Das muss er doch sehen.

Eigentlich hätte er aufbrausend der Kleinn ihr Vorhaben verbieten müssen. Aber, er ist momentan in einr gewissen Stimmung, in der er sich das nicht entgehen lassen will. Hilflos schaut die Gabi zu ihm rüber. Der nickt ihr nur bejahend zu.

„Und wenn jetzt d das auch bei dir machen will?“
„Soll er doch. Da warte ich doch schon darauf. Der traut sich das doch nicht. Aber lieber wäre mir gerade, wenn der ganz lieb zu dir wäre. Mama, d Schlitz ist ja ganz feucht.“
„Karo, du musst sie da auch mal so richtig küssen. Das mag sie“
„Also H z, das musst du deinr nun doch nicht so sagen. Das geht nun doch nicht.“

Da kommt er rüber und stellt sich vor die Karo. Stramm zeigt sein Glied nun fast nach oben. Ganz nah ist er an dem Gesicht der Karo. Sie kann sogar den kleinn Tropfen an seinr Eichel sehen. Nun kommt auch der Fred herzu. Auch sein kleinr Zipfel ist ganz stramm und zeigt nun auch nach oben. Die Gabi kann nun nicht anders, sie muss einach an dem leinn Zipfel herumspielen und ihn liebkosen. Mit ihrer Zunge spielt sie an dem kleinn Schlitz oben an der Eichel. Die Karo mein es bei ihrem nach. Etwas komisch, herb, das, was sie da gerade spürt. Doch mit einr Hand ist sie immer noch am Schlitz ihrer Mutter. Mehr ungewollt rutsch nun Finger in diesen nassen Schlitz.

„Gib der Mama auch mal einn Kuss da drauf.“

Da bückt sie sich nun etwas ungeschickt und der H z kann es nicht lassen. Ihren Schlitz, von hinten her muss er ihn streicheln. Erst ist es nur kleinr Schreck, doch dann hält sie ganz still. Ja, das wollte sie doch schon lange. Der streichelt sie so ganz intim. einach herrlich ist das. Doch dann:

„, steckst du mal d Glied bei der Mama da r ?“

Da schauen sich die Eltern nun aber doch fragend an. leichtes Schulterzucken besagt, dass sie nun doch nicht wissen, ob sie nun auch wirklich weiter gehen sollen. Sollen sie wirklich?