Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 1.
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klara-42
Erst muss ich einmal etwas in eigener Sache sagen. Es ist ja sehr schön, wenn User eigene Vorstellungen haben und die dann auch an mich heran tragen. Und oft nehm ich mir auch vor, gerade diese Wünsche in mein Geschichten einließen zu lassen. Aber dann, beim Schreiben, da verselbstständigen sich die Gedanken und Worte, so dass sich dann nicht immer, genau der ein oder andere Wunsch in der Geschichte wieder findet. Ich bitte dies zu berücksichtigen.
Wir reden ja viel über dieses und jenes. Dabei sind es doch immer Dinge, die uns an anderen stören. Selbst wenn ein Familie ganz brav und bieder ihr Leben fristet, haben wir an ihnen etwas herum zu Mäkeln. Sind wir denn so allwissend, dass wir auch noch durch die Wand sehen können, was sie gerade machen?
Da ist der H z mit seinr Gabi. Durch Zufall haben sie sich in einm Urlaub kennen gelernt. Eigentlich kommen sie beide aus je einr biederen, streng, altmodischen Familie. Das erste Mal sind sie so ganz ohne Aufsicht im Urlaub. Dass sie sich aber gerade etwas sehr verruchtes ausgesucht haben, das wissen die Eltern nicht. nein, es ist kein Sündenbabel. Es ist nur Hotel mit Zugang zum Strand. Aber an diesem Strand ist FKK nun mal üblich. Fragt mich nicht wo. Ob Frankreich, Italien, Spanien oder sonst wo, ist doch egal.
Man hat sich eben mal so im Hotel kennen gelernt. Solo, jung, und auch sonst nicht gebunden, da kann man doch auch mal sich etwas näher unterhalten. Zufall, sie kommen aus der gleichen Stadt. Und auch sonst haben sie vieles gemeinsam. Ja, man versteht sich auf Anhieb sogar sehr gut. Er mein ihr den Hof und sie beginnen neues Leben. Kurz gesagt, die Eltern scheinn es gut zu finden und sorgen sogar dafür, dass sie eigenes Zuhause haben. Ja, und auch * finden sich , Junge und auch Mädchen Was sind doch die Großeltern glücklich, dass bei ihren *n alles wie gewünscht verläuft.
Nur eins wissen die Eltern nicht. Jetzt, da sie ja eigenständig, auf eigenen Füßen stehen, eigenes Heim haben, da herrscht nun bei den beiden anderer Ton. einmal r gerochen ins FKK – Leben, da wollen die beiden das ja nicht mehr missen. Und der Fred und die Karo, denen gefällt das auch. Kaum, dass die Windeln nicht mehr benötigt werden, laufen sie so ganz ohne herum. Für die Kleinn ist das was ganz normales.
Da ist doch dem H z sein Mutter einmal auf Besuch, um auf die Kleinn aufzupassen. Wenn nur diese Hitze nicht wäre. Die Kleinn erfrischen sich im Pool, nur sie kann nicht mit hinein, weil sie kein Badezeug dabei hat.
„Aber Oma, du kannst dich doch auch ganz ausziehen. Der und
die Mama machen das auch immer. Und wenn wir zum Baden an den großen See gehen, da sind die Leute auch alle ganz nackt.“
Die Trude traut ihren Ohren nicht. So Schw skram. Die laufen
alle nackt umher. Aber das mein man doch nicht. Da muss sie aber
mit ihrem Mann darüber reden. sehr langes Gespräch hat es da bei
der Trude zuhause gegeben.
Nicht ganz ein Woche später. Der Opa, der Vater der Gabi ist nun als *mädchen da. Und wieder müssen die Kleinn den Opa darüber aufklären, dass es für sie ganz normal ist, dass sie nackt sind. Auch er ist erst einmal richtig empört darüber. Doch die Kleinn bekommen davon nichts mit.
„Karl, hast du das gewusst, die Gabi ist ganz verdorbenes Ding. Stell dir vor, die geht sogar mit den *n an einn See um dort nackt zu baden. Alle Leute können sie dort sehen. Das musst du dir mal vorstellen. Die zeigt sich anderen nackt.“
„Ach Trude. Das ist heute ganz normal. Das machen viele.“
„Na, das kann ich mir ja denken, dass dir das gefällt. Nackte Weiber ansehen.“
„Nun hab dich mal nicht so. Der H z hat mir das schon längst
gesagt. Ja, wir haben darüber geredet. Wenn es ihnen gefällt, warum denn nicht? Jetzt weißt du auch warum wir immer erst anrufen sollen, wenn wir sie besuchen kommen.“
„Wie, die sind auch zuhause immer nackt? Und du hast sie auch schon so besucht? Hast du sie etwa auch schon nackt gesehen?“
„nein, das hab ich nicht. Und damit du ganz zufrieden sein kannst, der H z ist jedes Mal da gewesen. Ich hab nicht mehr gesehen von ihr, als du.“
ähnliches Gespräch hatte dann auch bei dem Opa stattgefunden. Auch da hing erst einmal der Haussegen schief. Nur dass der Opa nicht ganz so aufbrausend ist. Was ist denn schon dabei, wenn sein Frau den Schwiegersohn auch mal so ganz ohne sehen würde. Hat sie aber nicht. Auch da haben die beiden darauf bestanden, dass die Eltern immer erst anrufen, wenn sie kommen wollen. Doch die Herren der Schöpfung sind ja nicht dumm. Da wird doch einmal Telefongespräch geführt, und dann sitzt man in einr Kneipe bei einander. Resultat, Überraschungsbesuch.
Doch auch die Mütter müssen nun mit einander etwas bereden. Bei einr Tasse Kaffee und einm Stück Torte lässt es sich doch ganz gut plaudern. Ergo, Überraschungsbesuch. Doch schon bei dem Gespräch im Cafe stellt sich heraus, dass sie beide gar nicht so prüde sind, wie sie immer tun. Die Hanna hat doch ihren Sohn, schon seit der Jahre gewesen ist, nicht mehr so gesehen. Und was man sich doch so alles erzählt von diesem FKK. Sodom und Gomorra soll es da sein. Die armen * aber auch. Dabei denken sie nicht an die Enkel, sondern an ihren Sohn, ihre .
Aber auch die Herren Väter sind eigentlich nicht besser. einr der Lüstling größer als der andere. Der Hans hat doch eigentlich sein nie so richtig nackt gesehen. Das hat doch die Mutter immer ganz gut zu verhindern gewusst. Und der andere, der ist doch auch auf sein Schwiegertochter scharf. Die hat aber doch auch so ein herrliche Figur. Nun ja, Männer eben.
So kommt, was kommen muss. Fast zeitgleich treffen die beiden Eltern . Erst sind es ja die Mütter, die her schneien. Doch dann kommen die Väter dazu. So ganz ohne ist die junge Familie im Garten und erfreut sich des schönen Wetters. ganz harmloses Bild bietet sich den Müttern. Doch kaum, dass die Mütter den jungen Mann so richtig betreinn können sind auch die Väter da. Na, die Überraschung ist ihnen ja gelungen. Schnell haben der H z und die Gabi sich was übergezogen.
„H z, das musst du mir nun aber erklären.“
„Ach , Mama, habt euch nicht so. Und ihr beiden auch. Wenn ihr euch heimlich Pornos anschaut, dann ist bei euch alles in Ordnung. Aber uns verteufeln, weil wir ganz privat nackt sind, das findet ihr nicht richtig.“
„Nun zieht euch doch wenigstens was an.“
„Warum denn. Ihr wolltet uns doch überraschen und uns so sehen wie wir sind. Nun seht ruhig hin. Ihr seht Erwachsene mit ihren *n. Das könnt ihr am Badesee auch sehen und auch in jeder Therme. Das, was ihr vermutet habt, das ist nur in eurer Fantasie.“
Doch nun nimmt er die * und geht mit ihnen und seinr Frau ins Haus um sich was anzuziehen. Dümmer hätten die Eltern das nicht machen können. Aber so ist das mal. Da hat man ein vorgefertigte meinung und weiß gar nicht, wie verkehrt sie ist. Der H z hat sein * in ihr Zimmer zum spielen geschickt um nun mit allen wirklich ernstes Gespräch zuführen. Natürlich sehen die Eltern , dass sie da was sehr verkehrt gemein haben. Und auch, dass sie ihre stellung verändern müssen. Dabei stellen sie fest, dass es für sie gar nicht so einach ist über ganz intime Dinge zu reden.
Natürlich wollen die Eltern nun wissen, wie es eigentlich dazu gekommen ist, von wegen im Urlaub gerade Mal so kennen gelernt. Das gerade dieser Urlaub für die beiden zu etwas Besonderem geworden ist, das haben sie den Eltern nicht gesagt. Nun ja, man muss doch den Eltern nicht alles sagen.
„Jetzt will ich es aber doch genauer wissen Wer hat jetzt wen?“
„Mama, sowas fragt man doch nicht. Wichtig ist, er hat mir und ich habe ihm gefallen. Und wir wollten es beide. Da war nichts mit verführen. Das hat sich dann einach so ergeben. Nun sag mir bloß nicht, wenn du einn Mann so ganz ohne siehst, dass das dich kalt lässt. Und es war nicht nur sein Glied, das mich angemein hat. Er ist Mann, wie man ihn sich wünscht. Und wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich erst gar nicht mich so zeigen sollen, so wie der mich da gesehen hatte. Nackt sein und nackt sein, das sind nun mal einrlei Dinge. Und ja, sein Glied hat sich auch aufgestellt. Und genau das hat mir dann auch gefallen.“
„Frida, nun geb doch mal Ruhe. Die beiden haben sich das so ausgesucht, weil sie es genau so wollten. Sie wollten was erleben, das haben sie auch. Dass sie sich in einander verlieben, das kann uns doch nur freuen.“
Doch noch ist die Frida nicht ganz zufrieden. Sie hat gerade ige ganz verwegene Gedanken. Aber, sie getraut sie nicht zu sagen. Und nicht nur sie denkt gerade so iges.
FKK ist doch was ganz natürliches ob zu Hause oder am FKK Strand. Zu Hause machen wir auch gerne FKK oder das sie im Sommer ohne was drunter unterwegs ist. LG. Peter
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