Es geschieht nun mal so. Teil 2

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gehtnix44
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Titel der Geschichte
Es geschieht nun mal so. Teil 2.
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Teil 2.
Nun ja, wie schon gesagt, es ist
herrlicher Tag und die beiden, die Ute und
ihre , die Hanna liegen nackt im
Garten und sonnen sich. Da bekommen sie
Besuch. ein liebe Freundin mit will
sie besuchen. Schnell hat die Ute sich etwas
übergezogen. Sie kann ja nicht nackt ans
Tor gehen. Und auch die Hanna hat sich was
angezogen. Man weiß ja nie. Die Ute bittet
den Besuch auch gleich hindurch, in den
Garten.
„Inge, wir wollten uns gerade etwas sonnen.
Ihr könnt es euch auch recht bequem
machen. Wir sehen das doch nicht so eng.“
„Aber Tante, wir haben doch kein Badezeug
mit.“
Dabei schaut die Gabi ganz irritiert auf die
Hanna. So eng sind die beiden ja nun doch
nicht mit einander.
„Gabi, die Hanna hat doch schon mehr
Frauen nackt gesehen, das mein ihr nichts
aus.“
Nur zögerlich mein sich die Inge frei. Dabei
ist sie sowieso nur ganz leicht angezogen. O
ja, die Inge kann sich schon mit der Ute
vergleichen. Auch ihr sieht man nicht ihr
Alter an. Und schon gar nicht, dass sie
* geboren hat. Ja, es soll Frauen geben,
bei denen man ja richtig neidisch werden
kann. Aber das nur nebenbei.
Die Ute und die Inge sind wirklich echte
Freundinnen. Und auch die Gabi ist da nicht
ausgeschlossen. Die Ute ist für die Hanna
ein richtig liebe Tante. Da sitzen sie nun so
ganz ohne im Gras und reden mit einander
über dies und das. Dass sie dabei auch sich
sehr freizügig bewegen, das stört sie im
Allgemeinn nicht. Nur muss man
bemerken, dass die Mädchen beide ganz
blank rasiert sind. Nun ja, auch die Mütter
sind das ja auch. Aber so ganz normal ist
das für die Hanna nun doch nicht. Und
schon mal gar nicht, dass die Gabi auch mal
die Ute etwas mehr als normal Richtung
Intimbereich streichelt.
Das man die Tante auch mal den Schenkel
oder am Rücken streichelt, das nimmt man
im Allgemeinn doch schon mal hin. Und
wie die Inge sich
doch so präsentiert. Die Bein, die Schenkel
etwas sehr weit offen. Nun ja, wenn man
wie Schneider sitzt, da kann das ja auch
mal so sein. Aber wenn man dann doch so
halb und halb liegt, da muss man doch nicht
auch noch B so stellen, dass jeder
von innen bis zum Nabel sehen kann. Und
doch ist es reizvoller Anblick. Da muss
man doch einmal mehr hinschauen. Die Ute
bemerkt dies.
„Hanna, welcher Schlitz erregt dich nun
mehr, der mein oder der von der Tante
Inge. Oder gefällt dir der Schlitz von der
Gabi besser?“
Ganz rot ist da die Hanna geworden. Schnell
hat sie sich ganz züchtig so hingesetzt, so
dass man ihr nun nicht mehr auf ihren
Schlitz sehen kann.
„Hanna, du musst dich nicht genieren. Wir
sind da nicht so kl lich. Wir haben
alle mit einander Gefallen an uns. Und
wenn uns danach ist, dann streicheln wir
uns auch mal gegenseitig.“
Dabei fährt die Inge der Ute einmal so
richtig sein über ihre Brüste und küsst sie
dabei auch einmal. Das war aber wieder
einmal sehr intim, wie sie das gemein hat.
So hat die Hanna das auch in den Filmen
gesehen.
„Mama, küsst die Tante dich auch da
unten?“
„Warum denn nicht, und auch die Gabi
küsst mich da. Und ich küsse die beiden
auch, wenn mir danach ist. Wir mögen uns
doch.“
Und um das ganze zu bestätigen, beugt sich
nun die Ute über die Gabi hin und küsst
ihren Schlitz. Ja, sie leckt richtig daran.
Doch dann küssen die beide sich so richtig,
so wie sie, Mutter und es zuvor
getan hatten. Große Augen mein da die
Hanna.
„Aber Mama, bist du jetzt wirklich lesbisch?
Das mein man doch sonst nicht so.“
„Aber es ist doch so schön, wenn die Tante
so ganz lieb zu mir ist. Ich mach das dann
auch ganz lieb bei ihr. Ja, und wir machen
das dann auch so richtig zu dritt. Und weißt
du was? Ich will auch mal ganz lieb dich
streicheln und küssen. Du hast doch so
schöne Brüste.“
Und schon ist die Gabi bei der Hanna und
streichelt sie, nimmt ihren Kopf und zieht
ihn zu sich, damit sie die Hanna auch richtig
küssen kann. Erst ist die Hanna ja ganz steif
und starr. Doch dann löst sich ihre
Verkrampfung doch langsam auf. Ja, auch
sie beginnt an der Gabi herum zu fummeln.
Irgendwie steigt in der Hanna ein gewisse
Lust auf. Doch da drückt die Gabi die Hanna
wieder nach hinten und mein sich nun
über die Hanna her. Ganz gelöst liegt die
Hanna nun da und lässt geschehen was
geschehen soll. Und wie lieb die Gabi nun
doch sein kann.
Nun ja, das mit ihrer Mutter, das kann sie ja
noch verstehen, aber das jetzt, das ist doch
etwas ganz anderes. Am Vormittag, da war
es doch mehr Ausprobieren, wie das mit
einr Frau eigentlich so ist. Und es war ja
auch ihre Mutter, die sie so liebkost hatte
und was sie da alles sonst noch gemein
hatte. Aber jetzt ist das doch etwas anderes.
Gut, sie sind befreundet. Und ihre Mütter
auch. Aber da muss man doch nicht gleich
auch so intim werden. Und doch, es ist
wirklich sehr schön. Doch da will die Gabi
mit einm Finger in ihren Schlitz. Aber da
wehrt die Hanna ab.
„Nicht, das geht nicht. Das tut sonst weh.“
Da stutzen doch die anderen. Die Hanna ist
wirklich noch Jungfrau?
Da gibt es doch nur ein Lösung, da muss
richtiger Mann her. Aber wer soll denn
der richtige Mann sein? So muss die Gabi
sich nun einmal damit begnügen, dass der
Schlitz noch zu bleibt.
Nun haben auch die Mütter angefangen sich
gegenseitig zu befummeln. Und die Gabi
meint sogar, dass sie und die Hanna da auch
mitmachen sollten. Und weil die Inge doch
gerade die Bein so arg weit auseinander
hat, da kann die Hanna auch mal die Inge an
ihrem Schlitz streicheln. Erst ja ganz
vorsichtig und sein über die Lippen, doch
dann wird die Hanna mutiger. Sie drückt
doch mit einm Finger in den Schlitz hinein.
Und die Gabi leckt dabei an dem
mütterlichen Schlitz. Und wieder
überkommt die Hanna ein nicht geahnte
Lust, dieser Frau so richtig an ihrem Schlitz
herum zu machen.
Mit Finger ist sie nun in dem Schlitz
und mein so richtig hin und her. Ja, so wie
sie das im Film gesehen hatte und es auch
schon bei ihrer Mutter getan hatte. Der Inge
gefällt das. Die stöhnt
nur so vor lauter Lust und Erregung. Doch
dann sieht sie, wie die Gabi sich über ihre
Mutter her mein. Ja, sie steckt der Ute
auch Finger in ihren Schlitz und mein
so hin und her. Das muss man gesehen
haben, die ein liegt mit gespreizten Beinn
und die andere kniet so halb über ihr und
wird so von hinten gefingert. Ja, die
lassen sich nun so richtig gehen und haben
ihre Lust und Freude aneinander. Doch
auch bei ihnen allen hört einmal der Spaß
auf. Etwas Ruhe und Erholung brauchen
auch sie.
„Hanna, na, wie hat dir das gefallen, dass
wir alle so mit einander uns geliebt haben?“
„Mama, das hab ich nun doch nicht so von
euch erwartet. Das ihr beiden euch auch
vor mir so gar nicht geniert habt. Nun ja,
das nackt sein, das ist ja eins. Aber das
andere dann, das hat mich nun auch richtig
angemein. Andere würden da sagen, dass
es richtig geil gewesen ist. Mama, wie lang
machst du das mit der Tante und der Gabi
denn schon?“
„Ach, das ist ein lange Geschichte. Die
erzähl ich dir andermal.“
„Und ich hab immer gedacht, dass die Gabi
ganz schüchtern zu mir ist. Nie hast du mir
gesagt, dass dir das auch gefällt.“
„Hanna, warum sollte ich dir davon was
sagen. Du bist ja auch immer so
zugeknöpft.“
„Nun ja, das müsst ihr beiden nun doch
wissen. Die Hanna schaut sich im Internet
heimlich solche Filme an. Ich weiß das schon
seit iger Zeit. Die hat sich doch mein
Passwort heimlich auf ihren PC aufgespielt.
Ja Hanna, ich weiß das. Und ich weiß auch
auf welchen Seiten du gewesen bist. Und
dass du mich heute so gefragt hast, darauf
hatte ich doch schon lange gewartet. Aber
wenn du willst, dann sehen wir uns das in
Zukunft auch gemeinsam an.“
Da ist die Hanna nun doch wieder ganz rot
geworden. Hat doch ihre Mutter sie nun
doch erwischt.
„Hanna, ist doch nicht schlimm. Machen wir
beide doch auch so. Und dabei streicheln wir
uns dann auch gemeinsam, wenn uns
danach ist. Hast ja gesehen, dass wir kein
Blatt vor den Mund nehmen. Wir sind darin
sehr frei zu einander.“
„Aber was ist, wenn du einmal einn
Freund
hast, mit dem du dann ganz gern all sein
willst?“
„Naja, sofern sie einn hat. Dann geht sie
mit ihm auf ihr Zimmer und ist dort mit ihm
glücklich. Der muss ja nicht gleich wissen,
dass wir beide auch intim mit einander
sind.“
Aha, so ist das also. ein gewisse Diskretion
soll doch schon beibehalten werden.

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