Es geschah auf Sylt (erstes Mal, reale Erzähl
Veröffentlicht amVorwort: ich selbst war zu dem Zeitpunkt der Ereignisse nicht volljährig, ich hoffe das verursein kein Probleme
Obwohl Jahre vorher ein noch *liche Form der Sexualität mein Tagträume begleitete und mir paar aufregende Momente mit meinm besten Freund beschert hatte, schlug mein Begierde nach Männern und Schwänzen erst mit * richtig . Besonders deutlich wurde es beim Familienurlaub auf Sylt, bei dem ich plötzlich andauernd auf irgendwelche Strandtoiletten ging um vielleicht mit einm schüchternen Seitenblick den Anblick eins fremden Schwanzes erhaschen konnte. Obwohl ich durch das gerade großwerdenden Internet schon mit verschiedenen schlägigen Bildern und Videos versorgt war, war mir doch klar, dass die Wirklichkeit ein andere ist. Diese plötzlich so stark gewordene Sehnsucht danach, einn fremden Schwanz zu sehen, anzufassen und zu spüren begleitete jeden meinr Schritte in diesem Urlaub und Sommer. Und doch sollte noch genau Jahr vergehen, bis aus meinn noch unbestimmten Fantasien endlich Wirklichkeit werden sollte. Im nächsten sommerlichen Familienurlaub ging ich nicht mehr häufig auf die eigentlich ereignislosen Toiletten sondern weitete mein abendlichen Spaziergänge aus, die mein Eltern mir als einn bücherverschlingenden, stillen Sonderling, nur zu gern gönnten. Jeden Abend lief ich an der Konzertmuschel vorbei um auf der Strandpromenade zu spazieren und sehnsüchtig auf das dunkle Meer zu blicken. Wenn man weit genug läuft, hört irgendwann die Strandbeleuchtung auf und die St promenade wird als Holzsteg weitergeführt. Ich stellte fest, dass am Ende des Holzsteges, schon gutes Stück von Westerland entfernt, sich häufig schweigende Männer aufhielten. Lehnte ich mich an das Holz und schaute auf das Meer, stand schon bald Mann in der Nähe und tat es mir gleich, nicht ohne bedeutende Seitenblicke auf mich zu werfen. Nach einr Weile wurde es mir zu unheimlich und ich ging wieder zurück, ein Weile verfolgt von schlaftrunkend wirkenden Schritten. Ich ahnte, worauf die Männer dort aus waren und ich begann neugieriger zu werden. Immer wieder streifte ich zu dem Holzsteg und lies mich von immer mehr Männern verfolgen. Ich hatte allerdings kein Ahnung, welche Wirkung zarter, f gliedriger * jähriger Junge ausüben kann, da ich als Referenz ja nur mein Beliebtheit in der Klasse kannte. Daher wunderte es mich, dass einmal ein ganze Traube von ca. * Männern mit zombiehafter Beharrlichkeit hinter mir hertrottete. Ich haderte mit mir, da die meisten Männer sicher schon um die 50 waren und außerdem immer so zahlreich kamen. Trotzdem war ich wild entschlossen, endlich einn Schritt in diese neue Welt zu wagen. So stand ich eins Abends wieder an der Promenade und ies mich von einm älteren Mann beguteinn. Langsam ging ich auf ihn zu. Doch mein Intuition lies mich an ihm vorbeigehen und runter auf den Strand gehen. Die Männer sammelten sich wieder um mich, ich fühlte wie mein Bein leicht zitterten aber ich ging unbeirrt weiter. Nach einr Weile ließen sie ab und ich ging allein auf dem Strand, weit weg von der Stadt. Dann sah ich ihn. Er ging nahe am Ufer, war hochgewachsen und schien ein sportlich, kräftige Statur zu haben. Ich dein mir, wie schön es wäre, mit ihm das erste Mal zu haben. Irgendwann band ich mein Schnürsenkel zu, um ihn in Ruhe beobeinn zu können. Er lief mit gleichbleibender Lässigkeit weiter. Nach einr Weile wurde er jedoch langsamer und ich überholte ihn wieder, ich befand mich aber weit weg vom Ufer und konnte immer nur sein Statur vor dem Meer erkennen. Immer wieder lies ich mich zurückfallen oder ging schnell vor, in meinr Fantasie wurde es immer wilder und ich war nicht sicher, ob ich mir das alles bildete oder nicht. Dann endlich tauchten ige Strandkörbe vor uns auf. Ich packte mein Herz und lief mit strammen Schritt auf den ersten Strandkorb zu, um mich hinein zu setzten und zu schauen, was passieren würde. Im Strandkorb war es angenehm warm und man hörte die Wellen nur noch gedämmt rauschen. Und knirschende Schritte im Sand, die immer lauter wurden. Dann stand er plötzlich vor dem Korb. „Darf ich mich setzen“ fragte er mit ruhiger und tiefer Stimme. Ich hauchte Ja, war aber zu schüchtern ihn anzusehen. Da war er plötzlich neben mir und unwillkürlich legte ich mein Hand auf seinn Oberschenkel. Doch ich hatte plötzlich Angst entdeckt zu werden, vielleicht würden ja sogar meinn Eltern hier noch spazieren und mich so erwischen. Ich bat ihn, einn Strandkorb weiter hinten zu nehmen und folgte ihm mit zitternden Knien. Als er sich wieder setze, war ich zu allem entschlossen und wollte es genau so machen, wie ich es schon in vielen Videos gesehen hatte. Ich kniete vor ihm und fasste in seinn Schritt. Er öffnete den Reisverschluss und holte für mich riesig wirkenden Schwanz hervor, der frisch aber trotzdem unwiderstehlich nach Männlichkeit roch. Ich nahm den dicken Schaft in mein dünnen Finger und küsste die Eichel, dann lies ich mir dabei heinn auch die Eier aus der Hose zu bekommen und begann sie langsam zu lecken und mit der Zunge den Schaft hoch zu wandern. Die Zeit schien für mich auf zu hören und ich wollte immer weiter diesen mächtigen und geilen Schwanz lutschen. Zwischendurch schob er mein Kopf aber nach oben und begann mein Gesicht zu küssen und zu lecken. Am Anfang sperrte ich mich noch, wollte keinn Mann küssen, aber dann ergab ich mich und lies sein Zunge in meinm Mund spielen. Ich spürte wie mein damals noch recht kleinr Schwanz in meinr Hose feucht wurde und zuckte. Irgendwann nahm er mich und setze mich in den Korb. Langsam zog er mein Schuhe und Hose aus, bis ich untenrum ohne vor ihm lag. Mein Sorge, dass jemand vorbeikommen könnte, steigerte sich wieder, aber er blies sie sorgfältig aus meinm Kopf. Schnell ging es aber von meinm Schwanz zu den dicken Eiern und von da immer tiefer.