Es bleibt in der Familie (2) – Das erste Mal
Veröffentlicht amDas Vogelgezwitscher, das durch das offene Schlafzimmerfenster drang, ließ Sandra allmählich aus ihrem tiefen Schlaf erwachen. Die Träume verflüchtigten sich, je mehr sie die Vögel vor dem Fenster wahrnahm. Zwischen diesem Gezwitscher mischten sich immer wieder Stimmen, die weit entfernt waren. Diese Stimmen wurden lauter, je wacher sie wurde. Sandra erkannte die Stimmen. Die gehörten ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder Alex. Sie unterhielten sich miteinander. Zwischendrin das ein oder andere Lachen von einem oder allen. In die Unterhaltung mischten sich weitere Geräusche, wie das Klappern von Topfdeckeln sowie das Klirren von Geschirr und Besteck.
Sandra wurde allmählich bewusst, wo sie sich befand und was gestern passiert war. Mit diesen Gedanken, zog sie die Bettdecke zu sich heran und kuschelte sich, mit einem weichen Lächeln, in sie hinein. Die schöne Erinnerung der letzten Nacht ließen sie wieder weg schlummern. Während sie im Begriff war wieder einzuschlafen, nahm sie einen leichten Bratengeruch wahr, der ins Schlafzimmer zog.
In diesem Moment kam ihre Mutter herein und suchte ein paar Klamotten zusammen, die in die Waschmaschine mussten. Mit ihrem Erscheinen brachte sie noch mehr des Duftes vom Braten mit ins Zimmer. Sandra öffnete ein klein wenig ihre Augen und sah sie blinzelnd an. Mit einem Rekeln und die Arme über sich streckend, macht sie sich bemerkbar:
„Guten Morgen, wie spät ist es denn?“
Ihre Mutter schaute sich, mit einem süßen Lächeln zu ihr um:
„Guten Morgen Schätzchen. Wie hast Du geschlafen? Es ist jetzt gleich 11 Uhr. Geh Duschen, es gibt dann gleich Mittagessen.“
„Ich bin aber so müde.“, konterte Sandra.
„Schätzchen, ich muss das Bett neu beziehen, sonst fängt es an zu müffeln. Unter der Dusche wirst Du schon wach.“, widersprach ihre Mutter.
Sandra stemmte sich müde nach oben. Ihre Arme fühlten sich wie Pudding an und sie fiel zurück aufs Bett. Der letzte Orgasmus gestern Nacht hatte ihr einen leichten Muskelkater beschert. Sie konnte es nicht fassen, das Sex Muskelkater verursachen kann. Was es nicht alles gibt.
Ihre Mutter kam ans Bett und half Sandra beim Aufstehen. Der nackte makellose Körper von Sandra, ließ ihrer Mutter erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper strömen. Doch sie beherrschte sich. Sie gab Sandra einen kurzen Kuss, dann einen Klaps auf ihren Hintern und wiederholte:
„Los jetzt, Schätzchen. Ab unter die Dusche.“
Sandra schleifte sich, so nackig wie sie war, mit schweren Schritten, langsam und müde zum Badezimmer. Mit zerzausten Haaren und leicht hängenden Kopf schritt Sandra, wie ein Zombie, den Flur entlang. Vorbei an der offenen Tür des Wohnzimmers, wo ihr Vater und Alex vor dem Fernseher saßen und gemeinsam ein Spiel auf der Playstation zockten.
Alex sah seine Schwester, die, wie in Zeitlupe, nackt an der Tür vorbei tapse. Er sah ihren straffen, sexy Körper, ihren saftigen Hintern und die süßen, aber schönen Brüste. Ebenfalls wie sein Vater stand Alex auf kleinere Brüste. Er wunderte sich, das Sandra aus dem Schlafzimmer der Eltern kam, dachte sich aber nichts dabei. Denn beide hatten jahrelang, bei Gewitter, bei ihren Eltern geschlafen. Doch gestern gab es Nachts kein Gewitter. Das einzige Gewitter letzte Nacht war die hämmernde Musik im Club. Er wusste, das Sandra gestern früher abgehauen war. Denn er hatte die Situation mit ihrem Freund mitbekommen. Vielleicht hatte Sandra sich bei ihren Eltern gestern Abend noch ausgeheult und ist bei ihnen eingeschlafen. Nicht ein Gedanke keimte in ihm, das sie heißen Sex mit ihren Eltern hatte. Das war für ihn undenkbar innerhalb der Familie.
Während er sie diesen kurzen Augenblick in der Tür sah, spürte er einen wohligen Schauer durch seinen Körper rasen. Er fühlte sich zu ihr hingezogen. Es erregte ihn sehr, seine Schwester so zu sehen. Er spürte, wie sein Blut in seine untere Etage gepumpt und die Hose im Schritt etwas enger wurde. Schnell wischte er diesen Gedanken zur Seite und widmete sich wieder dem Spiel. Sein Vater hatte nicht mitbekommen, das Sandra an der Tür vorbeimarschierte. Zu sehr war er in das Spiel vertieft. Ab diesem Zeitpunkt konnte sich Alex nicht mehr wirklich auf das Spiel konzentrieren. Immer wieder sah er in Gedanken Sandra nackt vor sich. Er versuchte, die Gedanken loszuwerden, doch es klappte nicht. In ihm kämpfte ein Gewissenskonflikt. Das ging von:
…. man darf seine Schwester nicht begehren bis hin zur Vorstellung, das er Sex mit ihr hat …
Er hatte zwar schon eine Weile Fantasien mit seiner Schwester, aber er konnte sich mit Hilfe von anderen Dingen schnell davon ablenken.
Wieso fiel es ihm jetzt so schwer, die Gedanken loszuwerden? Er hatte keine Antwort darauf.
Endlich im Bad angekommen, öffnete Sandra die Tür zur Dusche. Sie griff nach der Stange, an der die Brause befestigt war und zog sich, immer noch den Schlaf in den Knochen, in die Dusche. Sie stellte den Regler auf lauwarm und drückte den Hebel der Armatur nach oben. Sandra legte den Kopf in den Nacken und genoss jeden einzelnen Tropfen, der auf ihre Haut prasselte. Die langen, nassen Haare schmiegten sich an ihren Rücken. Jeder Tropfen, der auf ihrer Haut niederging, vertrieb den Schlaf aus dem Körper. Der Nebel in ihrem Verstand verflüchtigte sich und sie kehrte in die Realität zurück. Nachdem Sandra sich wach geduscht hatte, schaltete sie das Wasser ab und griff zu ihrem Lieblingsduschgel. Ein Duschgel, was herrlich nach Mango duftete. Sie seifte sich lange und gründlich von Kopf bis Fuß damit ein und beseitigte damit die Spuren der letzten Nacht. Nach gründlichen einmassieren des Duschgels an sämtlichen Stellen ihrer Haut, stellte sie das Wasser wieder an und befreite sich von dessen Schaum. Leicht verträumt sah sie dem Schaum nach, der dem Lauf des Wassers folgte, bis dieser im Abfluss verschwand.
Frisch und erholt stieg Sandra aus der Dusche. Mit einem gekonnten Schlag auf den Hebel der Armatur, schaltete sie das Wasser ab, nahm sich eines der großen Badetücher, die dank ihrer Mutter, immer sauber in einem Regal lagen, warf es sich über die Schulter und verließ das Bad. Ihr Zimmer lag direkt gegenüber vom Bad. Deswegen sah sie auch keinen Grund, sich in das Badetuch einzuwickeln.
Immer noch in Gedanken versunken und sich nicht auf das Spiel konzentrierend, hörte Alex die Duschtür klappern und Sandra über den Flur huschen. Eigentlich wollte er dies nicht, aber er sagte:
„Ich gehe mich erst einmal umziehen. Ich stinke nach Zigarette von der Party.“
Sein Vater, immer noch in das Spiel vertieft, sagte beiläufig nur: „Ok“
Alex hatte das Gefühl, als wenn er von irgendetwas oder irgendjemanden, gegen seinen Willen gesteuert würde. Er stand vom Sofa auf und ging zu Sandra aufs Zimmer, was ja ebenso sein Zimmer war. Er drückte die angelehnte Tür nach innen und sah seine schöne Schwester, wie sie sich gerade mit dem Handtuch trocken rieb. Sie stand vor ihrem Bett, mit dem Rücken zur Tür. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, ließen ihren Körper noch schöner erscheinen. Der aufgewirbelte Staub, der im Lichtstrahl der Sonne um sie herum tanzte, ließen Sandra wie ein Engel aussehen. Der süße Duft von Mango, der langsam den Raum ausfüllte, stieg ihm angenehm in die Nase. Er mochte es, wenn seine Schwester diesen Duft an sich trug. Zielstrebig ging er zu seinem Schrank, ohne seine Augen von ihrem wundervollen Hintern abzuwenden. Sandra bemerkte, wie Alex hereinkam. Sie drehte sich kurz zu ihm um und fragte:
„Hi Alex, wie war die Party gestern? Wann bist Du denn nach Hause gekommen?“ Noch während dieses Satzes drehte sie sich wieder zurück und trocknete sich weiter ab. Alex sah schnell weg, als Sandra sich zu ihm drehte. Mit leichter Verwirrung sprach er:
„Bin seit sieben Uhr wieder zu Hause. Und ja, war ganz gut, reichlich Alk … und wir …. hatten Spaß, ….. es …… war ……. einfach ……..“
Dieser Satz wurde langsamer und leiser, denn seine Augen hafteten an ihrem Körper und die Gedanken an die Party waren ganz schnell weg. Er sah das himmlische Tor zwischen ihren straffen Schenkeln, als sich Sandra nach vorn beugte, um sich die Füße und Beine zu trocknen. Ihm kam nur noch ein leicht stöhnendes:
„……… wunderschön.“, über die Lippen.
Sandra stutzte. `Wunderschön`? Solch eine Beschreibung über eine Party sind nicht typisch für Alex. Und was sollte dieses erotische Stöhnen dazu? Sie drehte sich schlagartig um und sah, das Alex sie wie hypnotisiert anstarrte. Seine Augen klebten praktisch auf ihrem Körper. Sandra erkannte die Erregung in seiner Hose. Ihrer Seele tat es gut, wenn sie jemand mit solch einer Bewunderung ansah. Das es ihr Bruder war, der sie so anstarrte, war ihr in dem Moment egal. Sie genoss es einfach. Sandra ließ das Badetuch fallen und ging auf Alex zu.
Alex fühlte sich ertappt und ging einen Schritt zurück. Doch sein Kleiderschrank ließ ihn nicht weiter. Er hatte Angst, das seine Schwester ihm jetzt eine Predigt halten würde. Seine Augen suchten im Zimmer nach einem Ausweg, den es nicht gab.
„Was ist denn los, Alex?“, fragte Sandra in einem ruhigem beschwichtigtem Ton. Sie spürte seine Angst und fühlte sich ihm überlegen.
„Du siehst mich doch nicht zum ersten Mal nackt. Wieso starrst Du mich jetzt so an?“
Alex versuchte, eine Ausrede zu erfinden. Doch ihrer Eltern brachten ihnen bei, immer die Wahrheit zu sagen. Denn diese würde irgendwann sowieso herauskommen:
„Ich weiß nicht, Sandra. Ich will das nicht, aber ich kann nicht anders. Irgendetwas treibt mich dazu, Dich anzusehen. Du bist einfach nur so ……………… wunderschön.“, antwortete Alex mit ängstlicher zittriger Stimme.
Er hatte immer noch Angst, das seine Schwester gleich austicken und ihn als ein Schwein betiteln würde. Alex nahm instinktiv eine abwehrende Haltung ihr Gegenüber ein. Die Angst in Alex gefiel ihr sogar ein klein wenig. Sandra wusste, das ihr Bruder, noch nie eine Frau, bis auf seine Mutter und Schwester, live nackt gesehen hatte. Deswegen nahm sie sich vor, ihn von seiner Angst zu befreien.
„Du findest mich wunderschön? Und Du bist erregt dabei?“, fragte sie.
„Ja, das bin ich. Ich habe schon seit einigen Monaten Fantasien, in denen nur wir beide vorkommen. Tut mir leid. Ich kann nichts dafür.“, antwortete Alex mit zittriger Stimme und versuchte mit den Schrank hinter ihm, zu verschmelzen. Während dieser Aussage wanderten seine Augen wieder über ihre samtige Haut, hinunter zu ihrem glattrasierten Glückstor. Sandra kam noch einen Schritt näher. Alex wäre am liebsten in den Schrank gesprungen und hätte sich versteckt.
„Wenn Du mich so schön findest, dann berühre mich. Fühle meine Haut, Alex.“, sprach sie ganz behutsam und ruhig zu ihm.
„Das dürfen wir nicht tun, Sandra.“, entgegnete Alex ihr.
„Hey, wir wollen doch keinen Sex machen. Hier geht es nur ums Anfassen. Das ist nicht verboten.”, beruhigte Sandra ihn, schon fast flüsternd.
Sandra ergriff seine rechte Hand und zog sie vorsichtig zu sich. Sie spürte, wie Alex versuchte, die Hand zurückzuziehen. Bei der geringsten Gegenwehr hielt sie inne. Dann zog sie seine Hand behutsam weiter. Sie musste Alex Vertrauen gewinnen und ihn überzeugen, das nichts Schlimmes passieren wird, wenn er sie berührte. Noch zwei Zentimeter war die Hand von seiner Schwester entfernt, als in ihm wieder Zweifel aufkeimte. Doch die sanfte und beruhigende Stimme seiner Schwester gab ihm Mut. Er ließ sich seine Hand von Sandra auf ihren Busenansatz legen.
„Siehst Du, Alex, es ist alles in Ordnung. Nichts ist passiert.“, flüsterte Sandra ihm mit einem sanften Lächeln zu. Dabei trat sie noch näher an Alex heran. Ihre andere Hand legte sie an seine linke Kopfseite und streichelte ihm mit dem Daumen beruhigend über die Wange.
„Und, gefällt es Dir?“, fragte sie leise.
„Ja, das ist schön. Deine Haut ist so weich.“, sprach er mit bebender Stimme.
Sandra bemerkte ein erleichtertes Lächeln auf seinem Gesicht, weil er diesen Schritt überwunden hatte.
Sie führte seine Hand weiter zu ihrem Busen. Alex sträubte sich nicht mehr dagegen und ließ sich seine Hand von seiner Schwester führen. Sie bewegte seine Hand um den Busen herum und führte ihn zu ihrem steifen Nippel. Alex fühlte zum ersten Mal die Nippel einer Frau. Mit tiefen Atemzügen versuchte er seine, weiter steigende Erregung unter Kontrolle zu halten.
„Und, ist das schön?“, fragte sie wiederum.
„Ja, das ist es.“, erwiderte Alex mit leiser, zittriger Stimme. Seine Augen wanderten mit der von seiner Schwester geführten Hand. Sandra trat jetzt an Alex so dicht wie möglich heran. Sie führte seine Hand weiter über ihre Hüften, führte sie über ihren Hintern, dann über ihre Oberschenkel, zurück auf ihren Bauch. Dann schob sie sanft seine Hand auf ihr plankes Paradies.
Alex gab ein kurzes Stöhnen von sich, das mehr wie ein Schluckauf klang. Dann kam ein leises: „Shit“
Das erste Mal, das eine fremde Person bei ihm einen Orgasmus auslöste. Alex war das sehr unangenehm, das er vor seiner Schwester einen Orgasmus hatte. Ihm war das so peinlich, das er fast zu heulen angefangen hätte. Ein paar Tränen liefen ihm über die Wange, die Sandra behutsam wegwischte.
Sandra sah auf seinen Schritt und bemerkte, wie sich ein nasser Fleck bildete. Sie nahm ihren Bruder tröstend in die Arme und hauchte ihm zärtlich ins Ohr:
„Das ist doch nicht schlimm. Das passiert vielen Männern beim ersten Mal. Das ist normal, Alex. Das muss Dir nicht peinlich sein.“
Sie gab Alex einen Kuss auf die Wange und löste sich von ihm.
„Zieh Dir was Frisches an und dann gehen wir erst einmal Mittagessen.“
Sandra zog sich einen weißen, halbdurchsichtigen Tanga, einen kurzen Rock und ein bequemes T-Shirt an. Danach ging sie aus dem Zimmer. Alex streifte sich die Klamotten ab und sah die Bescherung in seiner Unterhose. Er hörte immer noch Sandras Worte im Ohr ….. das kann passieren, das ist nicht so schlimm ……
Das mag schon sein, aber peinlich ist es trotzdem.
Mit frischen Klamotten kam Alex ins Wohnzimmer. Seine Eltern und Sandra saßen schon am gedeckte Esstisch und warteten nur auf ihn. Er setzte sich zu ihnen und sah seiner Schwester mit einem nervösen Blick in die Augen. Sandra lächelte ihn verschmitzt an.
„Guten Appetit“, wünschten sich alle gegenseitig. Kartoffelbrei mit Frikadellen. Das Lieblingsgericht seiner Schwester.
„Und, wie ist es jetzt 18 zu sein?“, fragte Tina in die Runde, sprach aber keinen der Zwillinge persönlich an.
„Fühlt sich irgendwie nicht anders an wie vorher.“, erwiderte Alex
„Stimmt schon irgendwie, aber trotzdem ist es anders, ich habe das Gefühl, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ich kann Dinge tun, ohne das ich Euch um Erlaubnis fragen muss. Auch wenn ihr dagegen seid, könnt ihr mich davon nicht mehr abhalten. Allein das zu wissen, macht es irgendwie anders“ erwiderte Sandra mit euphorischer Stimme. Dabei blickte sie ihre Eltern und ihren Bruder abwechselnd an. Dann fuhr sie fort: „Natürlich werde ich weiter Euren Rat suchen, wenn ich nicht weiter weiß. Auch wenn ich meine Entscheidungen selber treffen kann, heißt das nicht, das ihr mir nichts mehr zu sagen habt. Wir sind eine Familie, also werden wir weiterhin wichtige Sachen gemeinsam besprechen!“
„Das freut mich zu hören, Schätzchen.“, antwortete Tina mit einem strahlenden Lächeln.
Als alle mit dem Essen fertig waren, gab es noch den Nachtisch. Pfirsichstücke mit einem Hauch Schlagsahne obendrauf.
Sandra bemerkte, wie ihr Bruder sie immer wieder ansah. Sie fasste den Entschluss, ihn zu reizen. Mit Absicht ließ sie das T-Shirt auf einer Seite von der Schulter gleiten. Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt. Sie nahm die Sahne von Nachtisch mit dem Löffel und leckte nur mit ihrer Zungenspitze einen Teil dieser herunter. Langsam und erotisch zog sie die Zunge in ihren offenen Mund zurück. Sie spielte mit der Sahne in ihrem Mund ein wenig herum, um sie dann genüsslich hinunterzuschlucken. Dabei schaute sie Alex tief in die Augen. Alex wurde bei diesem Anblick ganz anders. Die Fantasien mit seiner Schwester breiteten sich wieder in seinem Kopf aus. Er wollte so schnell wie möglich diese Fantasien aus seinem Kopf bekommen. Deswegen sprach er Sandra an und wechselte damit das Thema:
„Was hast Du denn gemacht, nachdem Du von der Party abgehauen bist?“
Sandra sah leicht erschrocken in die Runde. Ihre Blicke wanderten zwischen ihrem Vater, ihrer Mutter und Alex hin und her. Sollte sie ihrem Bruder, der Sex innerhalb der Familie für ein absolutes No-Go hält, wirklich sagen, das sie letzte Nacht den besten Sex ihres jungen Lebens, mit ihren Eltern hatte? Sie schaute Hilfe suchend zu ihrer Mutter, die dann für sie einsprang:
„Sandra kam gestern total verheult nach Hause. Sie hat mir die Geschichte mit Eric erzählt. Also haben Dein Vater und ich ihr eine Feier im gemütlichen Rahmen spendiert. Und nicht nur bei Euch im Club ging es feuchtfröhlich her.“ Sie zwinkerte Sandra zu, die mit einem dankendem Lächeln ihre Anspannung erleichternd ausatmete.
„Aha, ich verstehe. Deswegen bist Du vorhin so kaputt ins Bad geschlürft. Ja, Eric ist echt ein Arsch, wenn er besoffen ist. Das Du ihm eine heruntergehauen hast war vollkommen richtig.“, erwiderte er und schaute Sandra in die Augen.
„Eric ist Geschichte. So lasse ich mich nie wieder von jemanden behandeln. Ich werde mir jemand anderen suchen!“, mit dem letzten Satz, schwenkte sie ihren Kopf zu Alex und sah ihm lange und frech grinsend, tief in die Augen. Alex verstand, was sie damit sagen wollte und fühlte sich leicht unwohl, wie seine Schwester ihn ansah. Fantasien mit seiner Schwester zu haben ist das eine, aber sie in der Realität umzusetzen das andere. Es sollte eine Fantasie …. SEINE FANTASIE ….. in seinem Kopf bleiben. Mehr aber auch nicht. Er glaubte, seiner Schwester gegenüber standhaft zu sein. Das in ihrem Zimmer war und soll ein einmaliger Ausrutscher bleiben.
Doch wie sich herausstellen sollte, hatte er seine Schwester gewaltig unterschätzt.
Nach dem Essen wurden noch einige Arbeiten im Haus durchführt, die man halt täglich so macht. Abräumen, Spülmaschine einräumen, Spülmaschine wieder ausräumen, Staubsaugen, wischen …… Die täglichen Arbeiten einer Familie halt.
Sandra versuchte jede Gelegenheit zu nutzen, in der Nähe ihres Bruders zu sein. Zufällig bückte sie sich, um etwas aufzuheben, um Alex unter ihrem Röckchen ihren blanken Hintern zu zeigen. Wenn Alex am Schrank stand, musste sie unbedingt aus dieser Schublade oder Schranktür etwas herausnehmen oder hineinzustellen. Dabei streiften ihre Nippel zufällig seinen Arm. Dann stolperte sie, natürlich rein zufällig, das Alex sie auffing und ihrer Brüste durch das T-Shirt spürte. Den ganzen Tag suchte sie die Aufmerksamkeit ihres Bruders. Und sie hatte Erfolg. Sie wusste, dass die Waffen einer Frau nicht zu schlagen sind.
Alex wurde dermaßen mit den Reizen seiner Schwester überflutet, das er sich ins Bad verdrückte. Über dem Waschbecken verschaffte sich Alex, mit schnellen Handbewegungen, in nicht mal einer Minute Erleichterung. Im Wohnzimmer zurück, sah Sandra ihn grinsend an und zucke ihre Augenbrauen nach oben. Sie wusste genau, was er im Bad gemacht hatte.
Der Tag verging wie andere Tage auch, mit dem Unterschied, das Sandra keine Gelegenheit ausließ, um ihren Bruder weiter zu reizen.
Langsam wurde es Abend. Sie schauten gemeinsam noch einen Film, der im TV lief. Zwischendrin kam mal diese oder jene belanglose Unterhaltung, wie es in einer Familie nun mal so üblich ist. Alex saß mit seiner Mutter auf der Couch, sein Vater saß in seinem Sessel und Sandra in dem anderen Sessel. Ein Bein über die Lehne geworfen, saß sie breitbeinig da. Sie hatte den Sessel so ausgerichtet, das Alex alles sehen konnte.
Wenn Sandra auf den Fernseher sah, schaute Alex gebannt auf ihren durchsichtigen Tanga und konnte die Blüte der Lust zwischen ihren Beinen deutlich erkennen. Sandras Tanga war feucht und wurde noch durchsichtiger. Wenn Sandra sich zu Alex drehte, schaute er ganz schnell wieder zum Film. Sandra bekam dies selbstverständlich jedes Mal mit und schmunzelte. Alex wurde immer erregter. Er hatte das Gefühl, das sein Luststab jeden Moment den Reißverschluss seiner Hose sprengen würde. Tina, die neben Alex auf der Couch saß, bekam natürlich mit, wie Sandra ihren Bruder reizte. Sie schmunzelte, ließ sich aber nichts anmerken.
Es war gegen 23 Uhr. Der Film war schon lange zu Ende, als Alex aufstand und meinte:
„Ich bin müde, gehe ins Bett, habe ja nicht geschlafen letzte Nacht. Also gute Nacht.“
„Gute Nacht.“, erwiderte seine Mutter und streichelte ihm kurz über den Arm.
„Nacht.“, kam von seinem Vater, sein Blick weiter auf den Fernseher gerichtet.
„Nachti Alex.“, kam auch von seiner Schwester, als er das Wohnzimmer schon verließ.
Nach etwa 5 Minuten stand auch Sandra auf:
„Ich gehe auch ins Bett, meine letzte Nacht war auch recht hart. Nachti Mami, Nachti Daddy“
„Nacht mein Schätzchen.“, sagte ihr Vater und schaute sie frech grinsend an.
„Gute Nacht, Sandra. Schlaf schön.“, meinte ihre Mutter und warf ihr schmunzelnd ein Zwinkern zu, was so viel bedeutete wie …… Viel Spaß.
Sie gab ihrer Mutter noch einen Gutenachtkuss auf die Wange und hörte ihre Mutter leise flüstern:
„Du kleines Luder, Du.“
Sie schmunzelte ihre Mutter an und ließ ihre Eltern allein.
Sandra drückte die angelehnte Tür, zu ihrem und ihres Bruders Zimmer, sanft auf und sah Alex in seinem Bett liegen. Die Nachttischlampe auf Sandras Schminktisch tauche das Zimmer in eine düstere Atmosphäre. Alex lag mit geöffneten Augen auf der Seite. Er hatte die Tür die ganze Zeit im Blick behalten, weil er ahnte, das seine Schwester ihm folgen würde. Alex verspürte ein gewisses Unbehagen. Sandra hatte ihn den ganzen Tag über heiß gemacht, also scheint sie etwas mit ihm vorzuhaben. Und er sollte recht behalten. Er hatte sich seine Bettdecke bis zum Kopf gezogen, obwohl er schwitzte. Er hoffte dadurch, das Kommende zu verhindern. Abermals hatte er den Willen einer Frau unterschätzt.
Sandra schritt langsam auf Alex zu. Sie streifte ihr T-Shirt ab und ließ ihr Röckchen auf dem Weg zu seinem Bett fallen. Nun stand sie mit dem durchsichtigen und durchfeuchteten Tanga vor ihm. Alex konnte alles im schwachen Schein, das die Nachttischlampe warf, erkennen. Er spürte, wie sein Blut wieder in eine bestimmte Region seines Körpers wanderte. In eine Region, wo es beim Anblick seiner Schwester nicht hingehört. Doch er konnte weder den Fluss des Blutes, noch die darauf folgende Wirkung, nicht verhindern. Zu sexy sah Sandra in dem weichen, sanften Licht aus. Seine Blicke schmachteten nach ihren wunderschönen Brüsten, ihrer schön geformte Hüfte und dem Paradies hinter ihrem Tanga.
„Hi Alex. Wollen wir das Spiel von heut Mittag etwas erweitern?“ fragte Sandra in sanften beruhigendem Ton.
Sie wusste, das sie Alex sehr behutsam in das Thema Sex einführen musste. Sandra wollte, das Sex für ihn etwas Schönes sein sollte und er keine Angst davor haben muss. Sie führte jede Bewegung langsam und vorsichtig aus, um Alex nicht zu verschrecken.
„Du hast doch gesehen, was passiert ist.“, erwiderte Alex.
„Ja, das habe ich. Doch ich kann Dir helfen, das dies in Zukunft nicht mehr passiert.“, sprach Sandra, beugte sich zu ihm herunter und streichelte seine Wange.
Sandra ergriff seine Bettdecke und versuchte sie ihm abzustreifen. Alex hielt sie am Saum fest. Sie konnte seine Angst förmlich spüren.
„Das dürfen wir nicht tun, Sandra. Das ist nicht richtig!“, warf Alex ein.
„Ich sagte Dir doch, anfassen ist nicht verboten. Und nun atme ganz tief durch und lass geschehen, was geschehen soll.“, erwiderte Sandra schon fast flüsternd, mit erotischer Stimme.
Einerseits hatte er Angst, weil das ein Tabu ist, andererseits war er doch ein wenig neugierig. Alex gab den Widerstand zögerlich auf. Er spürte, wie seine Schwester langsam die Bettdecke von ihm streifte. Seine Hände gingen in seinen Schritt, um seine Erektion vor ihr zu verstecken. Ihr Bruder lag jetzt entblößt vor ihr. Nur die Hände im Schritt verhinderten den Blick auf den gesamten Körper. Sandra sah ihren Bruder auf einmal mit ganz anderen Augen. Vor ihr lag nicht mehr der Bruder, den sie jahrelang nackt gesehen hatte, sondern vor ihr lag ein Mann, der Angst vor dem ersten Mal hatte. Und ihre Aufgabe war es, diesen Mann von seiner Angst zu befreien.
„Lass Dich einfach fallen. Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Lass mich sehen, was Du versteckst.“, beschwichtigte sie ihren Bruder. „Du darfst mich auch berühren, wenn Du möchtest. Fühle meine Haut. Fass mich da an, wo Du willst.“
Alex führte eine Hand, wie von jemanden anderen gesteuert, an ihren Oberschenkel und streichelte sanft ihre weiche Haut.
„Das ist schön. Das fühlt sich gut an. Streichle mich weiter Alex!“, sagte Sandra und gab ihm die Bestätigung, das es nicht schlimm ist, seine Schwester zu berühren. Seine Hand fuhr ihre Hüfte hinauf, zu ihrem Busen. Man sah ihr an, das sie diese Unbeholfenheit und Schüchternheit ihres Bruders erregend fand. Denn ihre Nippel waren hart. Seine Hand strich über ihre Brust und machte sich auf den Weg zur anderen Brust. Sandra sah, das er mit seiner anderen Hand immer noch versuchte seine Erektion vor ihr zu verstecken.
„Nimm beide Hände, Alex!“, forderte sie ihn auf und setzte sich auf seine Bettkante. Das ermöglichte ihm, liegenzubleiben.
Alex nahm die andere Hand aus seinem Schritt und offenbarte Sandra seinen Luststab. Sie erblickte ihn in seiner vollen Pracht. Bei dem Anblick zuckten ihre Augenbrauen nach oben. Sie war begeistert von seinem Glied. Alex Hände lagen jetzt auf ihre Brust. Mehr passierte aber nicht.
Sandra konnte nicht glauben, das Alex sich so ungeschickt anstellt. Sie dachte sich:
`Èr hat schon so viele Pornos gesehen und sollte doch wissen wie es geht. warum stellt er sich jetzt so doof an?`
Beherzt ergriff sie seine Hände und zeigte ihm, das er ihre Brust ruhig massieren darf. Während er langsam anfing ihr die Brust von allein zu massieren, legte Sandra ihre Hand auf seinen Bauch. Sie kreiste auf ihm. Die Hand ertastete seine Brust und spielte mit seinen Brustwarzen. Langsam führte sie ihre Hand über seinen Bauch, hinunter zu seiner Hüfte. Alex Erregung wurde immer heftiger. Er wusste, sie würde gleich in eine Region vorstoßen, wo noch nie jemand gewesen war.
„Wir gehen zu weit, Sandra!“, sagte Alex leise. Doch die Erregung siegte allmählich über seine Angst. Also ließ er sie weiter machen.
Sandras Erregung stieg ebenfalls, deswegen ging zum nächsten Schritt über. Sie streifte ihren Tanga ab und krabbelte zu ihm ins Bett. In Hundestellung, so das sie sein Gesicht sehen konnte, kniete sie über ihm. Ihre feuchte, leicht tropfende Lotosblüte öffnete sich.
„Streichele meine Hüften, Alex. Dann geh zu meinem Hintern und massiere ihn.“, flüsterte sie ihm leicht erregt zu.
„Was ist, wenn ich Dich anspritze?“, fragte Alex leicht weinerlich. Sandra sah Alex tief in die Augen und flüsterte ihm zu:
„Ich möchte, das Du jetzt an einen Strand denkst. Es ist ein schöner Sommerabend. Du bist nackt und ganz allein an diesem Strand. Vor Dir das weite, offene Meer. Am Horizont siehst Du ein kleines Segelboot. Das Boot steuert direkt auf Dich zu und ist voll mit wunderschönen jungen nackten Frauen …..“
„Bist Du auch auf dem Boot?“, unterbrach er seine Schwester.
„……. ja Alex, ich bin auch auf dem Boot.“ beantworte sie seine Frage und sprach weiter:
„Diese wunderschönen Frauen haben nur den einen Wunsch. Sie wollen mit Dir Sex haben. Es weht aber nur ein ganz schwacher Wind, weshalb das Boot sehr langsam vorankommt. Du willst die wunderschönen Frauen nicht enttäuschen. Deswegen wartest Du, bis sie den Strand erreichen. Erst dann darfst Du kommen und spritzen!“
Sandra fasste mit der rechten Hand an sein Kinn und zwang ihn, ihr tief in die Augen zu schauen „Hast Du das verstanden?“, fragte sie sanftmütig, und doch mit Nachdruck.
„Ja, ich seh das Boot. Es ist noch ganz winzig am Horizont.“, ließ er Sandra wissen, das er verstanden hatte.
„Denk nur an das Boot. Es kommt nur ganz langsam auf Dich zu.“, sprach Sandra, während sie ihre Hand, über seine Brustwarzen und an seinem Bauch bis zu seinem Lustspender führte. Vorsichtig griff sie nach seinem Glied und übte sanften Druck mit ihren Händen aus.
„Das Boot ist noch ganz weit weg, Alex. Und nun berühre mich mit Deinen Händen, wo Du möchtest.“
Seine Hände, die die ganze Zeit ihren Hintern sanft massierten, glitten über ihre Oberschenkel nach vorn und suchten den Weg zu ihrem Honigtopf. Der Honigtopf, der schon eine Weile am tropfen war. Ihr Nektar tropfte die ganze Zeit zwischen seinen Beinen auf die Bettdecke. Alex erreichte mit der rechten Hand ihr Himmelsreich und fing an zu stöhnen.
„Wow, ist das geil. Du bist so nass da unten“, sagte er mit einer erregten Begeisterung.
„Ja, wenn eine Frau geil ist, dann wird sie richtig feucht.“, bestätigte Sandra.
Ebenfalls sichtlich erregt von seinen sanften Berührungen fragte sie: „Wo ist das Boot jetzt?“
„Es ist noch ganz weit draußen. Aber ich kann die Masten schon erkennen.“, erwiderte Alex
„Das ist gut. Es wird noch lange brauchen, bis es den Strand erreicht.“, hauchte sie Alex ins Ohr.
Immer noch sein Prachtstück massierend, richtete Sandra sich auf und kniete sich über seinen harten Penis. Alex streichelte und massierte immer noch ihre Liebeslippen. Er sah, wie er sie an ihrer Frucht massierte. Seine Hand wurde glitschig von ihrem Fruchtwasser. Er rutschte mit seinen Fingern tiefer in die Spalte. Immer wieder rief er sich das Bild des herannahenden Bootes in Kopf auf.
„Massiere jetzt meine Brust, Alex. Mit beiden Händen.“, flüsterte sie Alex zu. Dabei kam sie etwas näher zu ihm, damit er bequemer an sie heranreichte.
Alex griff nach ihren Busen und massierte diesen ohne eine Hemmung zu haben. Es war einfach nur wunderschön, diese weichen Kissen in der Hand zu halten.
Sandra drückte den harten Penis auf seinen Bauch und massierte mit der anderen Hand ganz sanft seinen Hoden. Sie schaute Alex in die Augen und fragte:
„Wo ist das Boot, Alex?“
Von ihrer Massage an seiner Saftkammer völlig erregt, stöhnte er: „Ich kann die Mädels jetzt schon erkennen.“
„Gut, also sind sie noch weit weg.”, erwiderte Sandra schmunzelnd. Ihre Erregung stieg auch immer weiter.
Sie senkte ihr Becken und drückte ihre saftige Spalte auf die untere Seite seinen Liebesstab. Sandra ließ ihr Juwel auf seinem Schaft, bis zu seinem Hoden hin und her gleiten (multiple Stimulation). Alex sah, wie sich ihr Lustgarten an seinem Glücksbringer immer schneller bewegte.
„Wo ist das Boot?”, fragte sie vor Lust hechelnd.
„Es ist gleich da. Ich kann Dich auf dem Boot schon sehen“, erwiderte Alex nach Atem ringend.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.“, gab Sandra in einem langen Stöhner und heftigen Hecheln von sich. Sie hatte ihren ersten Orgasmus.
Sie glitt weiter an seinem Stab auf und ab. Nebenbei massierte ihre Hand heftig ihrem Kitzler. Sandras Stimme wurde lauter und schneller.
„Wo ist das Boot? Wo ist das Boot? Wo ist das verfickte Boot, Alex?“
„Gleich, gleich ist es da.“, erwiderte Alex und spürte wie jeder Muskel in seinem Körper sich anspannte. Alex war kurz vor einer Ohnmacht. Er konnte nur noch: „Jetzt“, rufen.
In selben Moment schoss Alex ab. Sein Sperma landete auf seiner Brust, seinem Bauch und einige Tropfen sogar in seinem Gesicht. Sandra erlebte mit seinem Abschuss ihren zweiten Orgasmus. Als sich beide von der Anspannung etwas erholt hatten, legte Sandra sich auf ihren Bruder und verrieb sein Sperma mit ihrem Körper. Sie schaute Alex lächelnd ins Gesicht und sagte:
„Siehst Du Alex, das alles ohne poppen. Wie fühlst Du Dich? Wie war es für Dich?“
„Du bist verrückt, Sandra. Es war megageil. Das erste Mal, das mich eine Muschi zum Abspritzen gebracht hat. Danke. Ich fühle mich fantastisch. Und Du?“
„Es war wunderschön, Alex. Du warst so zärtlich mit Deiner Angst am Anfang. Deine sanften Berührungen, die haben mich richtig geil gemacht.“, antworte sie ihm.
So lagen sie noch eine Weile. Alex streichelte ihren Rücken und ihren Hintern, was Sandra sehr gefiel. Sie mochte es, wenn ein Mann, sie nach dem Sex zärtlich berührte. Nach mehreren Minuten rutschte sie von ihm und kuschelte sich an seine rechte Seite. Alex legt ihr den Arm um die Hüfte und genoss die weiche Haut seiner Schwester. Sandra streichelte seine Brust und seinen Bauch. Wie zufällig, aber gewollt, lies sie ihre Hand öfters in seine untere Etage rutschen.
Sie fragte ihn noch ein wenig, wie die Party letzte Nacht war. Alex erzählte ihr die ein oder andere witzige Story. Sandra schaute ihm interessiert in die Augen und lachte mit ihm mit, weil sie sich vorstellen konnte, was für ein Blödsinn auf der Party passiert war. Doch bereute sie keinen Augenblick, nicht dabei gewesen zu sein. Beim Erzählen schaute er Sandra immer wieder kurz an und schweifte dann mit seinem Blick wieder in die Dunkelheit des Zimmers. Seine Erzählungen wurden immer leiser und hörten dann ganz auf, als er Sandras gierigen und schmachtenden Ausdruck in ihren Augen sah. Ohne ein Wort zu sagen, schauten sich beide tief in die Augen. Dann kam Sandra zu ihm hoch, drückte ihren Mund auf seinen. Sie öffnete ihren Mund und schob durch seine Lippen ihre Zunge hindurch. Alex ließ es geschehen. Er konnte seiner Schwester nicht mehr widerstehen. Er hatte sich verliebt …. in die eigene Schwester. Das war vor einer Stunde für ihn noch undenkbar.
Während ihre Zungen wild den Speichel austauschten, griff Sandra nach Alex Zauberstab und begann diesen zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis dieser wieder zu wachsen begann. Beide waren jetzt wieder hoch erregt. Sandra legte sich wieder auf Alex und war im Begriff, die Erregung auszunutzen. Sie rutschte mit ihrer Muschi an sein Glied, das wieder volle Größe erreicht hatte und setzte ihn an ihren Tunnel der Liebe an.
„Sandra, warte, ich muss dringend pinkeln. Es tut mir leid. Sorry.“, mit diesen Worten zerstörte Alex den Moment.
Ihr Kopf fiel auf seine Brust und sie meinte: „Ist nicht schlimm Alex.“, doch konnte man die Enttäuschung in ihrer Stimme wahrnehmen.
„Aber Du hast ein gutes Timing, denn ich muss auch mal pinkeln.”, rettete Sandra die Situation.
Sandra gab ihm einen kurzen Schmatzer auf den Mund und meinte: „Komm, lass uns pinkeln gehen.“
Beide stiegen aus dem Bett. Alex merkte, das er etwas wacklig auf den Beinen war. Das war aber nach zwei, drei Schritten wieder vorbei. Er folgte seiner Schwester und schaute ihr dabei auf ihren knackigen Hintern. Er hatte nicht die leiseste Vermutung, was gleich passieren wird.
Im Bad angekommen fragte Alex: „Willst Du zuerst, oder soll ich zuerst?“
Sandra schaute ihn lüstern an und sagte: „Erst Du, dann ich.“
„Ok“, erwiderte Alex. Er klappte die Klobrille nach oben, packte sein steifes Glied und fing an zu zielen. Sandra sprang schnell dazwischen und meinte leise:
„Nicht so Alex, heut machen wir das etwas anders.“
Alex sah sie verwirrt an und wusste nicht, was sie damit meint. Sandra klappte die Klobrille wieder nach unten, drehte Alex an den Schultern zu sich und drückte ihn nach unten, das er sich auf die Brille setzen musste. Er hatte jetzt wieder freien Blick auf ihr Lustzentrum, was ihn erneut geil machte. Die Mischung zwischen Geilheit und pinkeln zu müssen, ließen sein Penis extrem hart werden. Sandra kam näher an ihn heran und stellte sich breitbeinig über ihn. Langsam senkte sie ihr Becken, bis seine Eichel den Eingang ihres Kanals berührte. Auf einmal überkam Alex wieder das schlechte Gewissen, das dies nicht richtig ist:
„Nicht Sandra, das dürfen wir nicht“, sagte er leise.
Sandra beruhigte ihn, in dem sie ihm ins Ohr flüsterte:
„Wir werden nicht ficken. Glaub mir, es wird Dir gefallen.“
Mit diesen Worten ließ sie ihren feuchten Tunnel auf seinen Stab gleiten. „Und nun lass es laufen, Alex.“
„Ich kann nicht.“, meinte er.
Sandra sah wieder diese Angst von heut Mittag in seinen Augen. Sie legte ihre Hand auf seinen Rücken, umschloss mit der anderen seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Sie hauchte ihm erregt ins Ohr:
„Es passiert nichts, Alex. Lass einfach laufen.“, sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Ohr entlang und sprach weiter:
„Stell Dir vor, Du bist noch ein . Du stehst nackig an einem Bach. Du hast ein Papierboot gebastelt und setzt es ins Wasser. Das Papierboot schwimmt mit dem Lauf des Wassers. Du rennst hinterher und willst das Boot einholen. Du rennst und rennst und rennst. Der Bach wird etwas breiter und das Wasser fließt schneller. In weiter Entfernung siehst Du Dein Boot, wie es über der Kante eines Wasserfalls in die Tiefe fällt. Du rennst zum Wasserfall, um Dein Boot noch einmal zu sehen. Du erreichst die Kante des Wasserfalls und hörst das Rauschen des Wassers, wie es in die Tiefe stürzt. Du spürst, das Du auf einmal dringend pinkeln musst. Der Druck in Deiner Blase wird stärker. Du kannst es nicht mehr halten. Du siehst dich um und stellst fest, das Du allein bist. Kein Mensch kann Dich dabei sehen. Du packst Dir Deinen Schniedel und pinkelst den Wasserfall hinunter. Lass es einfach laufen, Alex. Lass es laufen.“
Alex stellte sich das alles bildlich vor. Er konnte den Wasserfall sehen und er bildete sich auch das Rauschen des Wassers ein. Sein Druck in der Blase erhöhte sich bei Sandras Geschichte. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und drückte seine Schwester fest an sich. Dann spürte Sandra seinen Strahl, der in sie einschoss. Alex konnte es nicht fassen, das er in seine Schwester pinkelte. Er konnte dieses Gefühl nicht beschreiben. Es war einfach fantastisch. Dieses Gefühl ließ seine Erregung weiter steigen.
Wie bei ihrem Vater prasselte der Strahl gegen ihre Gebärmutter, was sie zu einem kleineren Orgasmus brachte. Sandra bewegte sich langsam auf seinem Ständer nach oben und gab seinem goldenen Saft den Weg frei, sich über seinen Stab und seine Eier zu ergießen. Sandra packte seinen Kopf und schaute ihm tief und geil in seine Augen. Beide lächelten sich an.
„Das war megageil.“, meinte Alex sichtlich erleichtert. Dabei schoss er seine letzten Strahlen gegen ihren Kitzler.
„Ich sagte Dir doch, das Dir das gefallen wird. Und es war genauso schön wie bei Daddy.“, hauchte sie ihm erregt ins Gesicht und drückte ihm schnell ihre Zunge in den Mund. Alex drückte mit einmal seine Schwester von sich weg und fragt voll verstört:
„Warte mal kurz. Daddy hat auch in Dich reingepinkelt?“
„Und nicht nur das.“, lächelte sie ihn mit einem leichten Stöhnen.
Langsam war es an der Zeit, das sie Alex auf die nächste Stufe der Erotik bringen musste. Sie änderte ihm gegenüber den Ton und ihre Ausdrucksweise:
„Ja, Alex. Er hat mich so richtig durchgenommen. Er hat mich mit seinem Schwanz von hinten brutal gefickt. Und es war megageil!“
Alex wusste nicht so richtig, wie er sich verhalten sollte. All die Werte, die er im Laufe der Jahre von seinen Eltern vermittelt bekommen hatte, wurden in einem Augenblick über Bord geworfen. Auf der einen Seite fand er es schäbig von seinen Eltern so etwas zu tun. Auf der anderen Seite fand er es geil, wenn er sich vorstellte, wie sein Vater seiner Schwester den Schwanz in ihre Muschi rammte. Es prallte seine Fantasie und die ihm vermittelten Grundwerte aufeinander.
„Was glaubst Du denn, was wir gestern hier für eine Party gemacht haben?“, fragte Sandra und unterbrach seine Gedankengänge.
Alex sah seine schöne Schwester vor sich. Er sah, wie aus ihrer Muschi die letzten Tropfen seines Saftes über seine Eichel flossen. Er dachte an die letzten zwei Stunden, die er mit seiner Schwester genossen hatte. Und er hatte eben erlebt, wie er in seine Schwester pinkelte. All das war für ihn ein überwältigendes geiles Erlebnis, was er nicht mehr missen wollte. Er hatte gegen jegliches Tabu, was ihm gelehrt wurde verstoßen. All das hätte er nie erlebt, wenn er standhaft geblieben wäre. In der Liebe und beim Sex soll ja alles erlaubt sein, hört er immer wieder, solange es beiden Spaß macht. Warum ist dann die Liebe innerhalb der Familie ein Tabu? Er dachte darüber nach und das Thema Tabu ergab für ihn keinen Sinn mehr. Er hatte doch Spaß, er ließ seine Schwester gewähren, sie wollte es auch. Also ist es doch nicht verboten. Er strich ab sofort jeglichen Grundsatz zum Thema Tabu aus seinem Gedächtnis und hauchte seiner Schwester ins Ohr: „Fick mich.“
Sandra hatte es geschafft, aus ihrem schüchternen Bruder einen Mann zu machen, der Sex als etwas Schönes und Geiles empfand.
„Bist Du Dir sicher?“, fragte sie und blickte ihm mit einem Lächeln tief in die Augen. Alex nickte nur noch vor Geilheit und erwiderte: „Ja, fick mich.“
Sandra griff zwischen ihre Beine und packte seinen harten Schwanz. Sie setzte an und drückte ihr Becken so tief wie möglich in seinen Schoss. Sie kreiste ihr Becken und fuhr dabei immer wieder auf und ab. Alex krallte sich an seiner Schwester fest und hechelte wie verrückt.
„Ich komme gleich Sandra.“, flüsterte er ihr erregt ins Ohr.
„Denk an das Boot, Alex! Denk an das Boot!“, sagte sie ihm, ebenfalls nach Luft ringend.
„Ich kann nicht, ich kann nicht …… das Boot ….. das Boot ….. das Boot ……. scheiß auf das Boot.“ Seine Worte wurden schneller und seine Stimmer erhöhte sich um ein oder zwei Oktaven. Seine Hände verkrampften sich in Sandras Rücken. Dann schoss sein Sperma mit heftigem Druck in seine Schwester. Sandra machte weiter und kam einige Sekunden später ebenfalls zum Orgasmus.
Ausgepowert ließ sie ihr Becken auf seinem Schoß nieder. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Höhle die letzten Zuckungen ausübte, bevor er schlaff in ihr zusammenfiel. Stolz und glücklich sah sie ihren Bruder an, der ihren Blick freudig erwiderte und ihr ein: „Danke“ entgegen hauchte. Das erste Mal, das er in einer Frau abgespritzt hatte. Es war viel intensiver wie in seiner Fantasie. Es war viel schöner als sich selbst einen runterzuholen. Alex war immer noch am Keuchen, als seine Schwester aufstand und sein schlaffes Teil aus ihrer Dose entließ. Sein Schwanz fiel auf seine Eier, wo er erschöpft liegen blieb.
Sie griff sich in den Schritt und fing mit der Hand das auslaufende Sperma auf. Sie hielt es ihrem Bruder vor den Mund, um ihn zum Probieren zu bewegen. Alex stupste zaghaft seine Zunge in die weiße klebrige Masse und empfand es gar nicht so widerlich wie er sich das vorgestellt hatte. Sandra leckte sich die Hand gründlich sauber. Sie ging leicht in die Hocke, drückte ihre Zunge in seinem Mund und verteilte sein Sperma in ihm. Er empfand es als sehr angenehm. Ihre Zungen verschmelzten miteinander, bis Alex einen warmen Strahl auf seinen Bauch bemerkte. Er wollte schauen, doch Sandra hielt seinen Kopf fest, um mit seiner Zunge weiterzuspielen. Sie ließ ihren Sekt ohne Gnade laufen. Sie bewegte ihr Becken, das ihr Strahl seine Brust, seinen Bauch bis hin zum Schwanz bespritzte. Alex hatte auf einmal das Bedürfnis, ihr an die Muschi und damit in ihren Strahl zu greifen. Er ließ sich auf seine Hand pissen, griff sich an seinen Schwanz und massierte ihre Pisse in sein Schamhaar. Sandra stöhnte und hatte fast einen Abgang, als er sie an ihrer Pussy berührte. Als die Erregung in beiden abklang, stellte sie sich vor ihm hin, zog ihren Schlitz auseinander und fragte ihn, ob er mal kosten möchte. Alex schüttelte den Kopf. Dies fand er dann doch als zu viel, zu eklig. (NOCH)
Sandra ergriff seine Hand und zog ihn vom Klo zu sich hinauf. Sie küsste ihn und meinte:
„Ich glaub`, das sollte für den Anfang erst einmal reichen. Ich will Dich nicht gleich überfordern. Komm, lass uns ins Bett gehen.“
Als sie über den Flur in ihr Zimmer huschten, hörten sie ihren Vater laut schnarchen. Sie legten sich gemeinsam in Alex Bett und streichelten sich. Alex schlief mit einem sanften Lächeln und den Gedanken `der erste Sex mit einer Frau` friedlich und stolz ein.
Ich hoffe auch, das es weitere Teile gibt ^^
Hallo Inz
Ja, es kommen noch 2 Teile.
Momentan habe ich ein paar private Probleme, deswegen kann es noch eine kleine Weile dauern.
Bitte habe noch ein klein wenig Geduld. Die Geschichten sind aber schon in Arbeit.
LG Kaala
Schöne Geschichte KaalaDill…
Hab mir nochmal Teil 1+2 durchgelesen und warte gespannt auf Teil 3…so ein Geschenk zum 18.Geburtstag hätte ich mir auch gewünscht von meiner Mutter…einfach nur geil diese verbale Ausdrucksweise beim Sex und das Austauschen von Körperflüssigkeiten…jetzt noch das Geschenk für Alex bei einem schönen Vierer, wo Mammi und Sandra ihn schön ran nehmen. Und vielleicht Papa ihm noch schön einen Arschfick spendiert.
Wann geht es weiter?
Eigentlich sollten mittlerweile alle Autoren hier verstanden haben, wie der weibliche Unterleib beschaffen ist.
Wenn in der Geschichte steht: „Wie bei ihrem Vater prasselte der Strahl gegen ihre Gebärmutter, was sie zu einem kleineren Orgasmus brachte“, so ist das einfach Unsinn.
Die Gebärmutter liegt geschützt hinter dem Gebärmutterhals, der vorne durch den Muttermund abgeschlossen ist, und der ist fest verschlossen. Es kann also nichts gegen die Gebärmutter prasseln. Und selbst in den wenigen fruchtbaren Tagen, zu denen der Muttermund geöffnet ist, damit Samen hindurchschwimmen können, ist nur ein sanftes Sickern möglich, keinesfalls ein Prasseln.
Und das zweite Märchen ist, dass eine Frau dadurch einen Orgasmus kriegen kann, das ist nämlich absolut unmöglich. Eine Frau spürt im hinteren Bereich der Vagina nichts, nur in den ersten ca. fünf Zentimetern hinter dem Scheideneingang, und am Muttermund höchstens Schmerz, wenn etwas dagegenstößt.
Ich verstehe nicht, warum der Autor dieser Geschichte etwas derart Irreales schreibt. „Dichterische Freiheit“ geht da wohl nicht mehr durch,
meint mit Befremden der Kanzler
Hallo Kanzler
Du hast aber schon verstanden, das es sich auf dieser Seite, meist um Fantasiegeschichten handelt? Und wie man weiß, ist in der Fantasie alles möglich.
Trotzdem Danke für den konstruktiven Hinweis. Ich werde dies in weiteren Geschichten beachten.
LG Kaala Dil
Hallo Kaala Dil,
danke für deinen Hinweis, aber ja, das habe ich verstanden, obwohl die Seite eigentlich „Echte Sexgeschichten“ heißt :). Mit meiner eigenen autobiographischen Geschichte habe ich mich an den Namen dieser Seite gehalten, aber in den meisten Geschichten hier kommt so viel Unlogisches und Irreales vor, dass es sich nur um Fantasien handeln kann.
Und natürlich, in der Fantasie ist alles möglich, aber darf ich ein wenig aus der Autorenschule plaudern: Die Haupthandlung kann/soll beliebig Fiktion sein, aber alle „Nebenschauplätze“ und sonstigen Beschreibungen sollten real sein oder zumindest sein können. Der Leser bettet dann gedanklich die fiktive Handlung in seine reale Welt ein und das steigert sein Lesevergnügen, da sich sein Gehirn nicht dagegen sträubt. Das ist psychologisch-statistisch nachgewiesen.
Alle erfolgreichen Autoren halten sich daran. Du schreibst deine Geschichte ja über Menschen und nicht über Aliens, bei deren Körperbau die Fantasie walten kann, und du möchtest sicherlich, dass der Leser sich beim Lesen auch „richtige“ Menschen vorstellt.
Und ich glaube auch, dass du gar nicht auf die Idee kommst, deine Geschichte in einer Welt spielen zu lassen, in der die Körperflüssigkeiten nach oben fließen, weil es dort keine Schwerkraft gibt. Es ist eben auch in einer fiktiven Geschichte nicht alles möglich,
meint mit besten Grüßen der Kanzler, der viel Erfolg beim weiteren Schreiben wünscht.
Lieber Kanzler, ich kann das nur bestätigen, mir jedenfalls ergeht es so wie du beschreibst. Sobald es unrealistisch und auch Machtspiele über andere ausgeübt wird, verliere ich mein Leseinteresse. In dem Moment werde ich einfach in meiner Lesefantasie herausgeworfen und das war es dann. Hier passiert mir das sehr oft, es ist besonders ärgerlich wenn man die Geilheit einfach so dadurch mitverliert.
Herzlichen Gruss, Hitsch