Erziehung zum Cuckold

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Das meine mollige Frau Beate, schon immer in unserer Ehe der dominante Teil war, machte mir bisher keine Probleme. Ich bin Manfred, ein paar Jahre älter (59J). Und das betraf nicht nur unser Sexleben, das sehr offen war, sondern alle Punkte unserer langjährigen Ehe. Nachdem die aus dem Haus waren, hatte meine Frau sich mit dem Thema Cuckold – Hahnrei befasst.

Ich fand zufällig Bücher dazu ganz offen in unserer Wohnung rumliegen. Inhaltsverzeichnis eines der Bücher.

1 Der Cuckold
2 Was ist Cuckold eigentlich?
3 Los geht die Erziehung zum Cuckold
3.1 Schritt eins: Nutze die Lust des Mannes
3.2 Schritt zwei: Regeln aufstellen, aber sanft bleiben
3.3 Schritt drei: Orgasmen ruinieren
3.4 Schritt vier: Bestrafe ihn
3.5 Stufe fünf: Begeistere ihn für Fremdsperma
3.6 Stufe sechs: Wichtige Accessoires
3.7 Stufe sieben: Dirty Talk

Neugierig lass ich immer mal wieder in dem Buch. Sätze wie:
Kein Sperma wird einfach entsorgt! Mit Freuden soll er sein eigenes Sperma aufnehmen. Denn das Sperma wird zu seinem kostbarsten Gut werden.

Der ruinierte Orgasmus! Nichts ist so sanft aber, wirkungsvoll wie das! Zunächst wird er dir versprechen sich an alles zu halten, was du an Regeln aufgestellt hast.

Wenn das mit den ruinierten Orgasmen klappt, ist er da wo du ihn hin haben willst. Nun kannst du über Bestrafungen nachzudenken. Bestrafungen anzuordnen und auszuführen wird dich sexuell erregen und auch ihn noch heißer auf dich werden lassen.

Das Orgasmusverbot kann nach Bedarf ausgeweitet werden. Anstatt nur zwei oder drei Tage, können es nun auch mal eine oder 2 Wochen sein.

Das Lecken wird er noch verstärkt üben müssen. Deine Scheide muss immer von ihm sauber geleckt werden. Sperma wird nicht einfach weggewischt, sondern abgeleckt. Benutzte Toys muss er ebenfalls mit reinigen. Diese Leckspielchen machen seine Zunge geübter, was dir später zugutekommt.

Die Pornos werden nun auch verstärkt, wobei du allein die Auswahl festlegst. Statt das weiblichen Geschlechts, werden immer mehr Penisse zu sehen sein. Schaut Cuckoldvideos und Creampiepornos an.

Mit der Zeit wird dein Partner ein begeisterter Cuckold sein und es sogar lieben, wenn du ihn in aller Öffentlichkeit als diesen bezeichnest. All das, was du bislang mit ihm gemacht hast, war ein Lernprozess. Du hast ihm nun beigebracht, dass es anzustreben ist, die Orgasmen seinerseits zu verhindern.

Die Tatsache das er sein eigenes Ejakulat schon reichlich gekostet hat, wird ihn neugierig auf fremdes Sperma machen.

Nun kommt deine Gelegenheit, dir einen Anderen ins Bett zu holen. Lass ihn zuschauen, vielleicht darf er sogar ein wenig an sich selbst herumspielen. Sex hast du an diesem Tag aber nur mit dem anderen Mann, dessen Sperma von deinem Mann geschluckt oder geleckt wird.

Dein Mann wird dich heiß und innig lieben. Für ihn bist die Hotwife schlechthin. Geh shoppen und kleide dich neu ein. Zeige was du hast und hülle deinen Körper in sexy Dessous.

Eine der besten Methoden ihn auf dich geil zu machen, ist der Dirty Talk. Schicke ihm versaute Nachrichten oder auch mal geile Bildchen. Creampiebilder oder dich in Dessous, sind immer sehr wirksam.
Hast du ihn per Nachrichten heißgemacht, lasse ihn zuhause aber nicht gleich ran. Erst muss er dir ein Bad ein laufen lassen, dich waschen, hinterher eincremen, massieren, lecken. Werde kreativ und stelle ihm neue Herausforderungen und Aufgaben.

Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die Cuckoldausbildung abgeschlossen ist.

Besonders wichtig ist aber, dass eure Beziehung schon vorher stark war und ihr gegenseitiges Vertrauen habt.

Mit großem Interesse lass ich dieses Buch und dann noch andere und stellte immer mehr fest das ich mich wohl bereits mittendrin in so einer Ausbildung zum Cucki befand, aber ich war auch stolz darauf. Eines Abends, es gab, mal wieder nichts vernünftiges im TV stellte ich ihr eine Frage dazu. Ob sie sich als mein Hotwife sehe und ich ihr Cuckold sein solle. Ohne Umschweife bekam ich zur Antwort das ich mich gerade mitten in der Erziehung dazu befinde.

Wenige Tage später sagte sie mir, das sie in einer Anzeige in einem eindeutigen und sehr bekannten Online-Sexmagazin aufgegeben hätte. Hotwife sucht erfahrenen, kräftigen Bull mit entsprechender körperlichen Ausdauer.

>>>>Ich fast Mitte 50, 1,68m, etwas mollig. suche ausdauernden Bull. Absolute Diskretion, Sauberkeit und Gesundheit wird geboten und erwartet. Gegen regelmäßige Treffen hätte ich nichts einzuwenden, falls du gebunden bist ist das für mich kein Hindernis, das ist deine Sache, aber du solltest Abendfreizeit nach Absprache haben und bereit sein mich in meiner Wohnung zu besuchen. Dort wird uns mein Cucki zur Benutzung zur Verfügung stehen. Natürlich habe ich keinerlei finanziellen Interessen. Bitte schicke mir
kein Schwanzfoto (!Papierkorb!), aber ein Körperbild, evt. auch ohne Gesicht wäre schon schön. Chiffre<<<<

Dazu hatte sie ein Foto von sich geschaltet, wo ihre halterlosen schwarzen Strümpfe bis oberhalb des Strumpfbandes, aber ohne eine Blick auf ihren Slip freizugeben, sichtbar waren. An den Füssen waren dann noch ihre Pumps zu sehen.

Die Reaktion auf diese Anzeige war enorm. Bereits nach wenigen Tagen, ließ sie die erst mal pausieren und machte sich über die Zuschriften her. Nachdem sie Möchtegerne, Spinner und Fakes so gut es ging aussortiert hatte, schrieb sie zurück und stellte ihre Fragen an den Bewerber. Hier fielen weitere durch ihr Raster. Endlich traf sie zwei von den Bewerbern in einem Café und der Jüngere fand ihre Zustimmung. Er war geschieden und schon einige Male in derartiger Funktion im Einsatz gewesen.

Am Abend des ersten Treffens musstest du ihr beim waschen in der Wanne ausgiebig helfen und ihr sonst assentieren. Auch beim ankleiden warst du dabei. Sie legte einen Halbschalen-BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ. Ihr schwarzer, spitzenbesetzter Sprapsgürtel umspannte ihr rundes Bäuchlein und daran waren gehalten durch die Strapsbänder die Nylonstrümpfe, die hinten mit Naht waren. Einen Slip hattest du nicht an. Sie hatte einen lilafarbenen Rock ausgewählt, der gerade wenige cm über ihre Strumpfbandränder reichte und eine leicht durchsichtige Bluse dazu. Die Füße steckten in schwarzen Pumps.

Pünktlich um 19:00 Uhr war Florian hier. Ich musste die Haustür öffnen und ihm aus seiner Jacke helfen. Während ihr dann im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa Platz nahmt und den bereit gestellten Champagner trankt, betrachtete ich ihn. Sehr groß, mit einem maskulinen Gesicht und die Angewohnheit, sich nach nur wenigen Minuten an seine Beule zwischen den Beinen zu fassen und das völlig ungeniert. Schon sehr bald legte er seine riesige Hand auf dein Knie und tastete sich langsam weiter unter deinem Rock vorwärts. So das schon sehr bald dein weißes Fleisch deiner Schenkel aufblitzte. Wie zufällig öffneten sich deine Knie und ich konnte aus meiner Sitzposition deine Schamaare erkennen. Wegen einer Allergie mochtest du es nicht rasiert zu sein. "lass uns jetzt nach oben gehen".

Ich hatte vorher eines unserer Gästezimmer zurecht gemacht. Dezent die Heizung angestellt. Diverse Toys hatte ich ebenfalls bereit legen müssen. Er setzte sich als erster auf das Bett und zog dich zu sich. Bei einem tiefen und intensiven Zungenkuss zog er dir schnell, Bluse und Rock aus. Als er bemerkte das deine Hand derweil nach seinem Gemächt fühlte, zog er sich Hose, Slip und Hemd sehr schnell selbst aus. Dann ging alles sehr schnell, sanft befreite er deine Brüste von der Hebe um sie zunächst nach vorne heraus zuschälen, aber du halfst ihm indem der Verschluß geöffnet wurde. Deine leicht hängenden Titten lagen vor seinen Augen und er knetete mit ihnen, ließ seine Zunge und den Warzenhof und in seiner Mitte die Brustwarze anschwellen. Mit einem schnellen Griff fasste er dir zwischen deine Beine und drückte seine Finger zwischen deine Schamlippen. Er nahm seine Finger und roch daran, dann ohne weitere Vorwarnung fuhr ihr seine Zunge in deine feuchte Spalte. Aber schon sehr bald schob er seinen mächtigen Schwanz in deine Fotze. Im beiderseitigen Rytmus wurde gefickt. Das gegenseitige stöhnen war sehr laut und dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Bis er Beate durch eine eindeutige Handbewegung zu verstehen gab sich uf alle viere hinzuknien.

Wieder stellte er sich hinter sie und rammte ihr seinen Schwanz in ihre klitschnasse Möse. Sofort legte er beide Hände auf ihre Arschbacken und fickte sie wie wild. Deine Titten baumelten bei jedem Stoß hin und her. Dann hörte man nur noch ein grunzen wie ein Schwein bei ihm, währenddessen spritzte er sein Sperma in Beate. Nach einigen Zuckungen seines Schwanzes zog er ihn aus ihrer Plaume. Beide legten sich dann nebeneinander auf den Rücken, auf ein großes Strandhandtuch und öffneten ihre Schenkel. Währenddessen hörte ich auch schon Beate: "Los, sauber lecken". Erst versuchte ich möglichst viel aus ihrem Loch zu lecken und dann saugte und leckte ich seinen schlaffen Penis. Auch das Handtuch wurde von mir vom Sperma, so gut es ging, befreit.

Bereits nach 30 Minuten schaffte Beate es seinem Schwanz wieder zum vollem Leben zu erwecken. Mit ihren Lippen und ihrem Mund bearbeitete sie ihn. "Hotwife, ich werde dich jetzt noch mal ficken": sagte er und mit den Worten war er wieder über ihr und drückte ihre Schenkel mit seinen beiden Pranken links und rechts nach oben gerichtet auseinander. Ihre dicke Fotze lag frei vor seinen Augen und seinem aufgerichtetem Schwanz. Nur wenige Sekunden später war er zwischen ihren Schamlippen verschwunden und fickte sie, als ob es das letzte wäre was er jemals erleben würde. Sie hatte mehrmals einen Orgasmus gehabt, aber Florian vögelte immer weiter. Endlich entlud er sich wieder. Sein Sperma quoll dabei aus ihrem Loch, wo immer noch sein Bolzen steckte. Erst nach einer Weile zog er ihn aus ihrer Möse und verteilte, was noch so aus der Eichel kam, auf ihrem Bauch. Wieder mußte ich die beiden säubern und das darunter liegende Handtuch.

Florian zog sich wieder an, beide verabschiedeten sich und ich mußte ihn an die Tür bringen. Als ich zurückkam hatte sie sich alle Dessous ausgezogen.

"Und wie hat es dir gefallen?": war ihre erste Frage. "Euer gemeinsames Treiben, hat mir große Lust auf dich gemacht". Sie schüttelte nur mit dem Kopf, du darfst mir gleich beim baden und ankleiden helfen und mich dann schön mit Massageöl massieren. Dann nahm sie ein großes Stofftaschentuch steckte es sich tief in ihre Fotze und wischte sich die ganze Möse damit noch mal sauber. "Das ist für dich!" ….

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