ERSTER VERSUCH MIT einEM BI-PÄRCHEN 3. Teil

ERSTER VERSUCH MIT einM BI-PÄRCHEN 3. Teil

Alex war wieder da und fummelte an meinm Arschloch, noch mal Kälte und ich wusste das ist Gleitgel, ich fragte Suse ob ich so liegen bleiben könnte, Sie antwortete nicht sondern küsste mich auf den Mund und nahm mich in die Arme. Ich knutschte mit Suse und Alex schob einn Finger in meinm Arsch r raus r raus, dann kam etwas Warmes dickes langsam zwischen mein Pobacken und drängte gegen meinn Anus, es war Alex Schwanz, es war nicht viel Druck notwendig, durch das Gleitgel gab mein Anus schnell nach und der schöne dicke warme Schwanz war mit der Eichel in mir.

Suse schaute an mir vorbei und grinste.
“Ist es so bequem?“
„Ja, es ist geil“

Alex drückte seinn Schwanz tiefer und tiefer in mein Arsch und fing an mich langsam zu vögeln, ich genoss die Wärme von Suse unter mir und den warmen harten Schwanz in mir, es war geil so gevögelt zu werden,

Alex wurde wilder und vögelte mich mit ganzer Länge raus r raus r . Ich hob meinn Arsch Alex entgegen und lies ihn vögeln, gleichzeitig knutschte ich Suse, es war nur geil, ich weiß nicht wie lang ich in Suse war und von Alex gevögelt wurde jedoch kam Alex mit lauten Stöhnen und ich mit leisem Wimmern zum vierzehnten Mal in Suse.

Alex rollte sich nach links und ich mich nach rechts von Suse. Alex küsste Suse und sah sehr glücklich aus, nach einr kurzen Pause befreite Suse Alex und mein Schwanz vom Gummi und ging duschen.

Anschließend gingen Alex und ich zusammen duschen, hierbei testete ich ob Alex auch gevögelt werden wollte, ich seifte ihn ab und berührte r zufällig seinn Anus mit einm Finger, er stöhnte auf, mehr mehr, ich fingerte ihn ausgiebig.

Und Alex wurde immer rattiger! Bitte, bitte mach’s mir mit der Zunge. Wenn du mich richtig mit der Zunge leckst und fickst, darfst du mir dann deinn harten Ständer bareback in mein geile Fotze hämmern und mich durchficken so lange es d Stahlrohr aushält, versprochen.

Ich ließ jetzt mein Zunge breit durch sein gesamte Arschspalte gleiten, immer und immer wieder. Und jedes Mal geiles Jaulen von Alex:

„Ja, jaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

„Geeeeeeeeeiiiiiiiiiiiillllllllllllllllllllllllllllll!!!“

„Hör nicht auf, du geiles Leckschw “

Ich hatte Alex jetzt so weit. Aus seinm runzeligen Loch quoll sein Geilsaft. Den leckte ich auf und mein Zunge leckte nur mehr über sein runzeliges Loch.

Alex bäumte sich auf, er schrie nur mehr unindentifizierbare Laute. Dazwischen kam:
“Hör nur nicht auf“

Dieses geile Ferkel war doch richtig auf sein Arschfotze fixiert. Er zog jetzt sein Arschbacken auseinander und bot mir sein Fotze offen an!

In dieses geile runzelige Loch werde ich also bald meinn steifen Prügel wüten lassen. Aber vorerst, die Zunge falten und steif machen. Und r in dieses offene Paradies.

Ich fickte, Alex röchelte, Alex schrie, Alex trällerte! Alex war geiles Bündel Fleisch. Alex gehörte ganz meinr Zunge bis –

mein Schwanz nicht mehr in Zaum zu halten war. Also r in’s rein Vergnügen. Ich tauchte in dieses feurige zuckende Loch. Und es saugte mich auf, bis zum Anschlag

Und jetzt war es an mir, mein Stange an der Stange zu halten. Jetzt diese Lust genießen so lange es geht. Langsam r ins Loch und langsam rausziehen. Genießen, genießen, für immer r und raus. Und immer r und raus, unzügelbar, immer schneller und härter!

Alex schrie auf: „Fick du Schw , gibs mir“

Und ich hämmerte meinn harten Prügel immer fester in dieses brodelnde Loch, und Alex schrie sein Geilheit in den Raum. Und wir beide fickten uns in Sex-Delirium

Suse war in der Zwischenzeit unter Alex gekrochen schleckte sein Eier was ihn noch mehr aufjaulen ließ und saugte sich seinn Eisenharten Mast tief ich die Kehle, leis ihn wieder fast raus und fickte ihn schließlich mit ihrer Maulfotze.

Und ich explodierte in Alex’ Arschfotze und gleichzeitig spritze Alex sein Sahne in die Maulfotze von Suse.

Und matt ließen wir uns keuchend auf den Boden sinken. Das war mein erster Arschfick und es war grandios. Sowas werde ich sicher mit dem Pärchen und wohl auch in Bi-Orgien ausleben. Es war wirklich grandios.