Erster gemeinsamer Dreier mit meiner frau
Veröffentlicht amJetzt ahnte ich, dass sie viel geiler ist mit anderen Männern. Ich fasste den Entschluss, sie mal heimlich zu beobachten, und sie dabei zu überraschen.
Der Zufall kam mir entgegen, an einem Dorffest, wo ich, etwas abseits, eine keine Festwirtschaft führte, und meine Frau servierte, sass ein eleganter Herr. Ich sah, dass sie zwischendurch immer wieder mit einem Glas Weisswein bei ihm sass, er hat sie eingeladen. Es lief nicht viel bei uns, und ihr kam seine Gesellschaft gelegen, ich setzte mich auch mal kurz, mit einem Glas Wein, dazu, er stellte sich als Felix vor. Dabei lobte er die nette Bedienung, und fragte nach unserer Beziehung zueinander, schnell sagte ich lachend, sie ist meine Verkäuferin im Geschäft, sie schaute mich erstaunt an, schwieg aber dazu, und lächelte.
Gegen elf Uhr wurde sie abgelöst, und sie wollte nachhause, hatte Kopfschmerzen. Ich musste noch bis zum Schluss, um zwei Uhr ausharren. Als sie ihre Sachen holte, erhob sich der Gast, und sagte, sie ist wirklich sehr nett, sie hat mich auf einen Kaffee nachhause eingeladen. Lachend erwiderte ich, dann wünsche ich Euch viel Vergnügen, und kein Wort zu ihr, dass ich es weiss, sie ist meine Frau, aber es ist in Ordnung, geniesst es.
Er schaute mich zuerst ungläubig an, und fragte: ist das dein Ernst? Ich erwiderte: ja alles klar, worauf er freudig grinste. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von mir, auch Felix auch Felix verabschiedete sich, er müsse auch nachhause, ich sagte, ich werde noch ausharren bis 2 Uhr.
Aber ich meldete mich auch ab, mit der Begründung, dass ich morgen früh wieder als erster hier sein müsse, und verliess wenige Minuten später das Fest.
Ich kam zu unserem Haus, unser Sitzplatz war Hochparterre, umringt von Hecken. Ich schlich mich auf den Sitzplatz, von wo ich Einblick in die Stube hatte.
Die Ständerlampe neben dem Sofa brannte, und meine Frau öffnete gerade die Sitzplatz Türe, der Vorhang blieb etwa 15cm weit offen, so hatte ich Einblick auf das Sofa. Draussen war es dunkel, und ich konnte mich hinter einer Kletterpflanze, nahe der Tür verstecken.
Mein Herz pochte bis zum Hals, als sie an Felix Hals hing, und innig küsste, eng umschlungen standen sie, keine 5 Meter vor mir. Seine Hand in ihrer Bluse, und sie öffnete den Reissverschluss an seiner Hose. Dann ging sie in die Hocke, und befreite seinen Schwanz, rubbelte zuerst, und nahm ihn anschliessend in den Mund. Dieses geile Luder, dachte ich, behauptete immer, noch nie einen fremden Schwanz in ihrer Hand gehalten zu haben, jetzt hatte sie sogar einen im Mund.
Sie stand auf, und zog sich nackt aus, auch Felix war jetzt nackt. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich aufs Sofa, und streckte ihre Arme nach ihm aus. Er ging in die Knie, und begann sie lecken, aber sie stöhnte schnell, bitte komm, Steck ihn rein.
Er kam höher, sie griff nach seinem harten Schwanz, und drückte ihren Unterleib nach vorne. So führte sie seinen Luststab an ihre Muschi. Das versetzte mir einen Stich in mein Herz, als sie verliebt in seine Augen sah, und lustvoll aufstöhnte, als er tief in sie eindrang. Ich musste mich beherrschen, nicht loszulaufen, und ihn von ihr wegzureissen, ich wollte es ja, aber das war doch sehr heftig.
Er fragte nach Gummi, aber sie sagte nur, nein darfst alles rein spritzen, und stöhnte ohhh jaaa, als er hart in sie rein stiess. Mein schwanz platzte fast, obwohl es tief in mir schmerzte, da kam sie zu einem Orgasmus, wie ich sie selten erlebt habe.
Felix hielt sich still, bis es bei ihr abgeklungen war, um sie anschliessen wieder heftig zu vögeln, ich dachte bald, der kommt überhaupt nicht. Dann zuckten seine Arschbacken, sie hielt ihn umklammert fest, und stöhnte, jaaaaa, komm. Er muss alles tief in ihre Muschi gespritzt haben.
Nach einer Weile lösten sie sich voneinander, und verschwanden ins Bad. Nach Etwa 10 min hörte ich sie im Flur lachen.
Ich ging ums Haus, öffnete unten die Haustüre, und liess sie geräuschvoll ins Schloss fallen, stellte eine Kanne laut auf den Betonboden, sie sollen Zeit haben, sich wieder zurecht zu machen. Dann ging ich die Treppe hoch, und betrat pfeifend die Wohnung.
Sie sassen, nur hastig angezogen, auf dem Sofa, er mit offenem Hemd, sie ohne BH, und die Bluse halb offen.
Man sah ihr den Schock an, dann fragte sie: wieso bist du schon da? Ich sagte, ein Kollege hat mich nachhause geschickt, weil nichts mehr lief. Entschuldigend sagte sie, ich hab Felix auf einen Kaffee eingeladen.
Ich lachte, na wo ist denn der Kaffee? Aha, hast wohl noch keine Zeit gehabt?
Erschrocken entschuldigte sie sich, und erhob sich in die Küche. Felix flüsterte, eine super geile Frau hast du, ich nickte lachend, ja sie braucht es halt ab und zu.
Dann ging ich auch in die Küche, umarmte und küsste sie innig, mit drei Kaffee kamen wir zurück, und setzten uns wieder aufs Sofa, sie in der Mitte.
Wir tranken unseren Kaffee, ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock, und grinste, oh, keine Zeit mehr gehabt, dein Höschen anzuziehen? Mit flehenden Augen sah sie mich ängstlich an, und küsste mich, eine Träne rollte über ihre Backen.
Ich begann sie zu fingern, sie war klitsch nass und begann heftig zu atmen. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, jetzt wirst du nochmals gefickt.
Ich erhob mich, zog mich aus und kniete mich zwischen ihre Oberschenkel, zog ihren Rock nach oben, zuerst fickte ich sie heftig mit zwei Fingern, dann drang ich mit meinem Schwanz tief in sie ein. Ich sah, dass Felix wieder eine Beule in seiner Hose hatte. Grinsend sagte ich zu ihr, schau, sein Schwanz steht bestimmt wieder, er will dich bestimmt auch nochmals ficken.
Er zog seine Hose wieder aus, und sie begann ihn zu rubbeln, gleichzeitig mit ihr kam ich so heftig wie selten. Anschliessend erhob ich mich, und Felix nahm meinen Platz ein, und ich setzte mich neben sie. Fasziniert schaute ich zu, wie er mit seinem steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab fuhr. Ich küsste sie innig, dann flüsterte ich ihr ins Ohr, komm hilf ihm, nimm ihn in die Hand, wie bei mir. Zögernd ergriff sie ihn, zog langsam seine Vorhaut zurück, und begann ihn zu rubbeln. Sie schaute mich erstaunt an, ich lächelte nur, und flüsterte wieder, ja mach ihn richtig geil auf Dich, damit er dich schön vögeln kann.
Dann lächelte sie Felix an, setzte seinen Schwanz an ihr Muschi, und drängte ihr Becken entgegen. Sie sah mir tief in die Augen, und ich hielt sie fest, als er in sie eindrang. Wieder sah sie mich unsicher an, als wollte sie sich entschuldigen, ich küsste sie, und unsere Zungen tanzten im Kreis. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, du bist so schön geil, ja geniess es, und lass dich richtig vögeln, wie du es schon oft gemacht hast, das wollte ich schon lange mal sehen, und es macht mich unheimlich geil.
Dann konzentrierte sie sich wieder auf Felix.
Ich konnte es kaum glauben, wie lange er Ausdauer hatte, mal schön langsam, und dann wieder schnell und heftig. Er brachte sie noch zwei mal zum Orgasmus, bis er wieder in ihr abspritzte.
Wir redeten noch eine Weile, und er lud uns in ein paar Wochen zu sich ein, wenn seine Frau in den Ferien weilt. Die Nacht war fortgeschritten, als er sich dankend verabschiedete.
Im Bett kuschelte sie sich eng an mich, und ich fragte sie: hat es dir gefallen? Sie nickte, und küsste mich wieder. Ich fragte sie, „freust du dich auf die Einladung bei ihm? Du warst ja so geil auf ihn, ich wusste gar nicht, dass andere Männer so lange Ausdauer haben, und dass du mehrmals zum Orgasmus kommen kannst, aber es hat mich unheimlich geil gemacht.“ sie küsste mich, Und so schliefen wir ein.
Als ich sie am nächsten Abend im Bett wieder darauf ansprach, wollte sie sich nicht mehr richtig daran erinnern, gab dem Alkohol die Schuld, es sei jetzt halt einmal passiert, aber das gehöre sich einfach nicht.