Erste erotische Story
Veröffentlicht amEs regnete als ich den Supermarkt verließ. Leise fluchtend mein ich mich auf den Rückweg. Zum Glück war der Weg nicht so weit. Wenn ich heute kein Date mit meinm Freund haben würde, wäre ich diesen Weg sicher nicht mehr gegangen. Aber ich wollte mir mit ihm einn schönen Abend machen. Kuscheln und Filme schauen. Und als gute Freundin natürlich sein Lieblingsessen kochen. Der Regen nervte mich gewaltig. mein rotes Haar sog sich voll und die Tropfen liefen mir über die Wangen. Ich rannte los. Wollte nur noch nach Hause und unter die Dusche. Mich für meinn Freund frisch machen und dann direkt in die Küche und alles für den Abend vorbereiten. Kurz vor der Haustür hörte der Regen auf. Typisch. Ich schloss die Tür auf, ging in die Küche, stellte die Tüten ab und wollte ins Bad. „Ging das Licht vorhin auch schon nicht?“, sagte ich leise zur mir selbst und trat . Auch die klein Lampe wollte nicht angehen. „Auch das noch.“ Genervt ging ich zum Schrank im Flur. Gerade als ich die Tür öffnete, packte mich ein Hand von hinten, drückte mich an sich und spürte Lippen an meinm Hals. Ich schloss die Augen. „Schatz, ich wusste gar nicht, dass du schon da bist.“ Kein Antwort. Ich suchte sein Hand. Dann bemerkte ich, dass sich die Hand anders anfühlte. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Im fahlen Licht des Mondes erkannte ich ihn. Es war der beste Freund meins Freundes.
„Was tust du denn da?!“ Ich stieß ihn zur Seite und er grinste mich nur an.
„Ich bin deintwegen hier“, er leckte sich über die Lippen. Es lief mir dabei nur kalt den Rücken runter.
„Du weißt, dass ich einn Freund habe. Und überhaupt, wie kommst du hier r ?“
„Der hat da nichts gegen, glaube mir.“
„Als ob. Du wirst dir nur richtig ärger mit ihm handeln!“ Ich stampfte auf den Boden vor Wut und wollte den Kerl rauswerfen. Er packte meinn Arm, zog mich an sich und presste mir sein Lippen auf die mein. Ich drückte mein Hände gegen sein Brust doch ich konnte den Griff einach nicht lösen. „Lass mich los!“, schrie ich und trommelte gegen seinn Körper.
„Er meinte schon, dass du solche Anstalten machen wirst.“
„Wie ‘er‘ meinte..“, ich bekam den Satz nicht zu Ende da küsste er mich schon wieder. Ich biss auf sein Unterlippe was aber dafür sorgte, dass ich leicht Eisen im Mund schmeckte und er blöd grinste. sein griff schloss sich immer fester und er zerrte mich in Richtung Couch. Im nächsten Moment lag ich schon auf ihr und er riss mir mein Oberteil vom Körper. Ich zitterte und die Angst ging durch meinn Körper. Ich wollte schreien doch irgendetwas hinderte mich daran. Er hatte mein Hände hinter meinn Kopf gedrückt und küsste meinn Hals. Es kribbelte und ich wand mich hin und her um den Griff zu lockern. Nichts geschah.
„Lass mich einach in Ruhe!“, sagte ich fast schon flüsternd. Er reagiert nicht. Ich blickte mich um, suchte nach Hilfe, irgendetwas. Ich fand jedoch nichts. Ich spürte wie sein Hand um meinn BH tänzelte und meinn Brüsten immer näher kam. Ich bäumte mich auf. Er drückte mich runter. Sein Hand bewegte sich hinter meinn Rücken, öffnete meinn BH und er streifte ihn mir ab. Ich fühlte mich immer unwohler. Wollte weg. Doch ich konnte mich einach nicht bewegen.
„Dein Titten hat er wohl noch nie angefasst, was?“ sein Blick zeigte sein Gier nach meinm Körper. Er hatte recht. Ich wollte mich aufheben. Warten mit meinm Freund bis ich bereit war. „Und allein hast du es bestimmt auch noch nie versucht.“ Ich wurde rot. Er hatte erneut recht und ich zappelte wieder wilder. Sein Hände umkreisten mein nackten Brüste und dann hob er sie an. Mir wurde direkt ganz anders. Langsam zog er dann sein Oberteil und die Hose aus. Nur in einr engen Boxer saß er auf mir und drückte mich weiter auf die Couch. mein Blick wanderte über sein Muskeln. Attraktiv war er. Ging es mir direkt durch den Kopf. Irgendwie wurde es wärmer. Ich schaute auf mein Brüste, die von seinn Händen umschlungen waren. Ich schloss die Augen und drückte sie vor ohne es zu wollen. Mein Nippel richteten sich auf. So gleich mein er es sich zu Nutze und setzte sein Lippen an sie. Ich öffnete meinn Mund, kein Ton kam heraus. Ich spürte wie sich mein verkrampfte Art löste. Als er an meinn Nippel saugte, kribbelte es kurz im ganzen Körper. Doch dann merkte ich, wer das eigentlich tat und versuchte erneut mich zu wehren.
„Hör schon auf. Du willst es doch auch. Dein Titten schreien förmlich nach meinn Lippen.“ Er grinste mich an.
„Ich will das nicht!“, schrie ich schon fast und schaute in sein Augen. Blau. Tief blau.
„Das sagst du. D Körper sagt was anderes, Fräul .“ Wieder grinste er mich an.
„Lass mich endlich gehen und ich werde niemanden etwas davon erzählen, bitte“, ich fehlte ihn schon förmlich an. Er antwortete nicht. Stattdessen wandte er sich nur wieder meinn Brüsten zu. Ich sah, wie mein Nippel ganz steif abstanden. So hatte ich sie auch noch nie gesehen. Ich merkte gar nicht, wie mein Hose verschwand und neben dem Sofa lag.
„Weiß trägst du also. Und dann noch normale Höschen. Du bist wirklich kleins Mauerblümchen.“
„Guck da nicht so hin!“, schrie ich und strampelte mit den Beinn. Er lein nur und zog mir mein letztes Stückchen Stoff aus. Ich verkrampfte die Bein. Er nahm meinn Slip, roch dran und schaute mich an, als würde er gleich erneut über mich herfallen. Dann bemerkte ich, dass uns jemand beobeinte.
„Na, hast du es endlich bemerkt?“, er schaute in die dunkele Ecke des Zimmers. „Dort sitzt jemand.“
„Wer ist da? Bitte hilf mir!“ Es kam kein Antwort. „Bitte!“, schrie ich in Richtung der anderen Person. Immer noch kein Reaktion. Der Mann auf mir schaute wieder zu mir, drückte mit seinn Fingern mein Wangen zusammen und stopfte mir mein Höschen in den Mund. Es schmeckte.. anders. Ich konnte es nicht beschreiben. Irgendwie erregend.
Ich lag nun schon ein gefühlte Ewigkeit auf dem Sofa. Sein Finger umspielten mein Nippel. Ich wollte immer noch weg aber auf der anderen Seite gefiel es meinm Körper. Dann merkte ich, wie mein Schenkel geöffnet worden. Ich drückte mich dagegen. Sein Stimme erklang erneut: „Wehre dich nicht dagegen. Ich weiß, dass das da unten nur darauf wartet angefasst zu werden.“
Sein Stimme klang für mich inzwischen auch anders. Nicht mehr so brutal und wild wie am Anfang. Dennoch wollte ich es nicht.
„Lass es zu, sonst muss ich strenger werden.“
Ich nuschelte etwas in das Höschen. Spannte weiter mein Bein an. Ich merkte den Widerstand. Er wurde größer bis mein Bein nachgaben und er freien Blick auf mein Muschi hatte.
„Na also. Da ist ja dein süße, klein Muschi.“
Er streichelte mein Schenkel. Langsam auf und ab. Er kam meinr Muschi immer näher. Noch berührte er sie nicht. Ich zappelte erneut. Nuschelte in den Slip. Immer näher kam er meinr Scham. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Meinm Körper schien es zu gefallen. Es kribbelte. Wurde warm.
„Wollen wir doch mal schauen, wie nass d kleins Fötzchen ist.“ In dem Moment berührten sein Finger mein Schamlippen. mein Unterleib zuckte zusammen. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich gab es auf mich auch nur zu wehren. Dann zuckte ich erneut. Er beugte sich vor, schaute mir direkt in die Augen und hielt mir Finger hin. Sie glänzten.
„Schau, dass ist von dir. So erregt bist du schon.“
Er rieb sein Finger aneinander und zarter Faden bildete sich zwischen ihnen. Das war ich? War ich etwa so feucht geworden obwohl ich gar nicht will? mein Körper wollte es wohl.. aber ich nicht.
„Hat d Freund dich so schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. Er grinste darauf nur wieder. „Dann wirst du wohl auch noch nie einn Mann nackt gesehen haben.“ Mit einr Hand hielt er mich weiterhin fest während die andere über sein Shorts strich. Ich sah, wie sie sich füllte. Er zog sie runter. „Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte er mit einm verführerischen Blick. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Er nahm ihn in die Hand, streichelte ihn und sein Schwanz wuchs weiter an. Ich hatte nicht gemerkt, dass er mein Hände nicht mehr runter drückte. Beide lagen an meinn Brüsten. sein Schwanz dazwischen. Er drückte sie zusammen und bewegte ihn vor und zurück. Es war seltsames Gefühl. Aber der Anblick, wie sein Schwanz immer wieder zwischen meinn Brüsten hindurch rutschte, gefiel mir. Dabei wurde er immer größer. Ich schaute ihn lüstern an.
„Du findest wohl gefallen an der Sache“, er zog sein hartes Ding zwischen meinn Brüsten hervor. „Größer wird er nicht mehr“, er hielt ihn vor meinn Mund. Ich sah ihn ganz nah in voller Größe vor mir. Er nahm das Höschen aus meinm Mund und drückte die Eichel an mein Lippen. „Mach den Mund auf“, sagte er streng. Ich gehorchte und er schob ihn hinein. Der strenge Geruch, der Geschmack.. das alles mein mich gerade richtig an. Er schob ihn r und raus. Ich bewegte meinn Kopf vor und zurück. Fing an ihn zu blasen. Er stöhnte auf. sein Schwanz zuckte zwischen meinn Lippen. Ich wurde schneller. Leidenschaftlicher. Ich konnte nicht mehr aufhören bis er ihn raus zog und mich lüstern anschaute.
„Du siehst so gierig aus. Dann wollen wir doch mal etwas für dein Möse tun.“
Ich konnte gar nicht reagieren so schnell hockte er zwischen meinn Beinn und im nächsten Moment spürte ich Ziehen in meinn Lenden. Ich zuckte zusammen und Stöhnen kam mir über die Lippen. Er bewegte sich vor und zurück. Ich spürte richtig, wie sich sein hartes Ding zwischen meinn nassen Lippen hin und her bewegte. Wie er in mir bebte und es fühlte sich gut an. R .. raus.. r .. raus.. r .. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Mein Titten wippten im Takt mit. Ich legte mein Hände auf sie und fing an sie zu massieren wie er zuvor tat.
„Dein Muschi ist so eng und nass. Sie liebt es gerade richtig entjungfert zu werden.“
Ich konnte nicht antworten. mein Körper war warm. Er kribbelte und ich war wie in Trance. Nur Stöhnen kam aus meinm Mund heraus. Es fühlte sich an, es würde mein Körper immer stärker zittern und beben. Ziehen ging von den Zehenspitzen bis zu meinr Muschi hinauf. Weiter durch den Rest meins Körpers. Wie elektrisiert kam es mir vor. Ich bäumte mich auf und lautes Stöhne entfuhr mir. Dann sank ich zusammen und atmete schwer. Ich schaute in sein Gesicht. Er lächelte nur und zog sein Schwanz raus. Aus Reflex glitten mein Finger an mir runter zwischen mein Bein. Es war nass. Sehr nass sogar und jede noch so klein Berührung brein mich zum Zucken.
„Orgasmus..“, sagte ich leise, eher zu mir selbst. Ich sah ihn nur nicken. Zog mein Finger zurück. Führte sie zum Mund und leckte den Saft ab. Lecker. Erregend.
Ohne Worte packte er mich an der Hüfte, drehte mich rum und ging auf die Knie. Streckte meinn Hintern nach oben und wartete auf seinn Schwanz. Er kam auch direkt. Wieder glitt er in mich. Ich stöhnte. Es fühlte sich anders an. Es kam mir vor, als drang er tiefer , als wäre er größer geworden. Es klatschte jedes Mal als er zustieß. Sein Eier berührten mich. Laut. So wild fickte er mich. Immer wieder bekam ich einn Schlag auf mein Pobacken. Ich schrie immer auf, genoss es aber richtig. Er beugte sich vor, legte seinn Kopf in meinn Nacken und küsste mich. Sein Hände schmiegten sich an mein Brüste und kneteten sie. Ich bemerkte, wie sich wieder dieses elektrische Gefühl breit mein. Kam ich etwa schon wieder? sein Schwanz füllte mich komplett aus. Es kribbelte und ich stöhnte meinn nächsten Orgasmus nur so raus. Wieder ließ ich mich auf die Couch sinken. Er gab mir aber kein Pause. Sein Gier war in seinn Augen zu erkennen als er mich küsste und mich auf die Seite rollte. Er legte sich hinter mich, umarmte mich und ich griff nach seinm Ding. Ich hielt ihn fest, rieb wenig an seinr Eichel und führte ihn dann an mein Schamlippen. Er küsste meinn Nacken, meinn Hals und stieß zu. Wieder dieses unglaublich schöne Gefühl. Ich drückte mich enger an ihn. Massierte mein Brüste während sein Hand zwischen mein Bein wanderte und meinn Kitzler zu reiben anfing. Sofort stöhnte ich intensiver, atmete schneller und stöhnte nur noch. Wieder klatschte es bei jedem Stoß. „Nimm mich!“, flüsterte ich schon fast, „Nimm mich!“
Er erhöhte sofort das Tempo. Hart und tief verschwand sein Schwanz in mir. Er füllte mich komplett aus. Es dauerte nicht lange, da kribbelte es erneut. Doch nun spürte ich einn Druck, als ob ich mal müsste. Ich wollte es halten, am liebsten sagen, dass ich mal wohin muss. Etwas hielt mich davon ab. Er stieß nun langsamer aber dafür härter zu. Er drang mit seinm ganzen Schwanz in mein feuchte Muschi . Ich stöhnte auf. Der Orgasmus kam. Ich konnte den Druck nicht halten und merkte nur, wie Strahl aus mir schoss. Er hielt nicht lange an und es war nicht viel aber es brein mich wie wild zum Zittern. Er zog sein Ding raus, drehte mich wieder auf den Rücken, drückte mein Bein aneinander und presse sie immer weiter an meinn Körper. Ich hatte den Orgasmus und den Strahl noch gar nicht verarbeitet da fickte er mich auch schon weiter. Es schmatzte so nass war ich nun. Langsam strengte es an. Das wohltuende Gefühl veränderte sich. Es wich einm leichten Schmerz. Trotzdem fand ich es unglaublich schön wie sein Schwanz in mir versank. Ich merkte aber immer deutlicher, wie mein Körper am Ende war. Er fasste mich gröber an. Legte ein Hand an meinn Hals und drückte leicht zu. Ich weiß nicht warum aber ich genoss es. Das Atmen viel schwerer. Ich presste das Stöhnen heraus. Laut. Lauter noch als zuvor. Er presste mein Bein noch enger an meinn Körper. Ich spürte seinn Schwanz direkt mehr. Ich beugte sich runter, küsste gierig mein Nippel und ich hörte, wie er bei jedem Stoß lauter stöhnte. Dann hielt er inne, stöhnte genüsslich auf und ich spürte, wie sein hartes Ding in mir pulsierte. Er bebte förmlich während ihn die Muskeln meinr Muschi umschlossen. Es zog ihn raus, ich entspannte mein Bein und schaute runter. Er hatte ihn in der Hand, streichelte ihn leicht und ließ ihn auf meinn Venushügel klatschen. Langsam tropfe sein Saft auf mich herab. Er verwischte es mit der Spitze seins Gemächts und stand auf. Wortlos schnappte er sich sein Sachen und ging. Ich lag dort. Schnaufte. Merkte erst jetzt, dass warm in mir wurde. Mein Finger wanderten runter. Ich fasste in mich hinein. Es war nass. Aber nicht mehr so wie vorher. Ich zuckte bei jeder Berührung. Es war genug für mein Muschi. Ich spürte mein Nässe und den cremigen Saft des Mannes, der mich gerade zum ersten Mal gefickt hat. Langsam wanderte der Finger aus mir raus, glitt zum Mund und ich leckte ihn ab. Es schmeckte leicht bitter. Dann schaute ich hinüber zu dem anderen Mann. Ich wusste, wer er war. Es war mein Freund. Er hatte die ganze Zeit zugesehen. Er wollte es so. Ich konnte nichts sagen. Ich schloss mein Augen und schlief nackt und befriedigt auf der Couch .