Erste Erfahrungen
Veröffentlicht amDiese Geschichte habe ich auf meinem alten Laptop gefunden und wollte sie mal teilen. Ich müsste sie 2020 geschrieben haben. In meiner Erinnerung war sie auch besser und länger um ehrlich zu sein. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen mit Frauen und habe mir meine Ersten Intimeren Momente so vorgestellt, was im nachhinein sehr weit weg von der Realität ist muss ich sagen. Ich würde mich über Kritik freuen!
1. Kapitel
Ich stand vor ihrer Haustür und klingelt, Ich war leicht nervös und mein Hände waren leicht schwitzig. Das hatte ich bis jetzt jedes mal, wenn ich zu ihr kam, und in den sechs Monaten in den wir zusammen sind kam ich oft zu ihr. Maya öffnete die Tür, Sie ist ungefähr so groß wie ich und hatte eine graue Jogginghose und ein enges weißes Oberteil an, durch das sich ihr BH leicht drückte. Mit einem Lächeln sagt Sie „Hi, komm rein.“. Ich betrat das Haus, zog meine Jacke und Schuhe aus und folgte ihr in ihr Zimmer. Es war ruhig im Haus, wir waren also alleine. In ihrem Zimmer legten wir uns wie üblich auf ihr Bett und sie lehnte sich bei mir an. Wir redeten eine Zeitlang und entschieden uns dann Netflix zu gucken. Während des ganzen Films lag ihr Kopf auf meiner Brust und ein Bein war über meins gelegt, meine Hand lag auf ihrem Rücken und ich streichelte sie. Als der Film zu Ende war beugte sie ihren Kopf nach oben und wir küssten uns sanft, dann wurden die Küsse intensiver und endeten in einem langen Zungenkuss. Sie legte sich dann vollständig auf meinen Körper und ich drehte mich, sodass Maya unten lag und dann legte sie ihre Beine um meine Hüfte. Wir hatten einen nächsten intensiven Zungenkuss bevor wir unsere Lippen von einander trennten und uns gegenseitig anlächelten. Ich fuhr mit meinen Händen unter ihr Shirt und guckte sie fragend an, Sie nickte und so zog ich ihr das Oberteil aus und Küsste ihren Hals und fuhr dann immer weiter runter bis ich zwischen ihren Brüsten angekommen war. Jetzt zog sie an meinem Hoodie, ich zog ihn aus und wir küssten uns wieder. Jetzt drehten wir uns wieder, das sie oben saß. Maya küsste meinen Hals und wanderte wie ich immer weiter runter, bis sie bei meiner Brust angekommen war. Sie fing an an meinen Nippeln zu saugen und biss sie zart. Dann guckte sie hoch und ich lächelte. Sie ging mit ihrer Hand einmal durch ihr Haar um es auf die andere Seite zu bringen, damit es nicht im Weg war und wir küssten uns wieder. Dann öffnete sie ihren BH und ich sah ihre perfekten Brüste. Ich faste sie an und begann sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu zwierbeln. Dann beugte ich mich hoch und begann ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie stöhnte laut auf und drückte mich gegen ihre Brüste. Nach einer Weile begannen wir uns wieder zu küssen und sie sank in meinen Arm. Wir kuschelten und ich spürte ihren nackten Oberkörper an meinem. Nach einer Weile begannen wir uns wieder zu sanft zu küssen, dann zogen wir uns wieder an und ich musste los. Mit einem innigen Kuss und einem Lächeln verabschiedeten wir uns.
2. Kapitel
Ich stand wieder vor ihrer Tür und war wie immer bis jetzt leicht nervös. Sie öffnete die Tür und lächelte mich an, Sie hatte die selbe Hose wie beim letzten mal an, nur ein andere Oberteil. Ich trat ein, Sie schloss die Tür legte ihre Arme um mich und küsste mich sofort. Das war sonst nie passiert. Als wir dann oben in ihrem Zimmer waren legten wir uns wieder in ihr Bett und redeten.
„Das war schön, letztes mal“, sagte Sie.
„Ja, ziemlich.“ antwortete ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. Ich fragte mich wie weit sie noch gehen würde.
„Wie weit willst du noch gehen?“, fragte ich plump. Sie guckte mich fragend an.
„Meinst du ob wir irgendwann miteinander schlafen?“.
„Ja so in die Richtung, miteinander schlafen ist ja dann schon weit nach vorne gedacht. Ich meine gerade eher die Sachen dazwischen“.
„Also du meinst ob ich dir einen blase. Ich denke das kommt so mit der Zeit, also ja irgendwann bestimmt.“
„Kann ich dich was dazu fragen, zum blasen und so?“.
„Klar.“
„Also findet ihr das geil, wenn ihr den Schwanz so in den Mund nehmt. Ich meine ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen und würde das nie machen.“
„Ich habe so etwas ja noch nie gemacht, aber ich finde das halt schon erregend denke ich.“
„Und wie oft machst du es dir so?“
„So alle paar Tage, wieso fragst du?“
„Nach dem letztem mal musste ich so dringend. Ich war so geil, sorry ich weiß halt nicht wie ich das anders beschreiben soll. Als du auf mir gesessen hast ist meine Hose fast explodiert.“ Sie fing an leicht zu lachen.
„An dem Abend habe ich es mir auch noch gemacht.“
„Findest du das eigentlich schlimm? Ich weiß nicht wie ich das sagen soll…“
„Was schlimm?“
„Naja… das ich auf dich… wichse.““
„Achso… nein, ist ja irgendwie verständlich nach dem letzten mal.“
„Gut“
„Und wie sieht es jetzt aus?
„Meist du ob ich einen…“
„Ja“, sie lachte
„Also im Moment ist er ´groß`, weil wir darüber geredet haben, aber es ist nicht so schlimm wie beim letzten mal jetzt, falls du das denkst“
Sie küsste mich wieder, die Küsse wurden immer intensiver. Aus den Küssen wurden Zungenküsse. Dann setzte sie sich auf mich und wir küssten uns weiter. Sie zog an meinem Oberteil und ich zog es aus, dass selbe tat sie mit ihrem. Sie hatte jetzt nur noch ihren BH an. Ich beugte mich hoch und liebkoste ihren Hals und fuhr dann immer weiter runter bis zu ihrer Brust. Ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, zwirbelte und saugte an ihren Brustwarzen. Sie stöhnte laut. Dann drückte sie mich wieder auf die Matratze. Jetzt liebkoste sie meinen Hals und fuhr dann immer weite, bis sie an meine Brust angekommen war. Sie küsste meine Brust und Brustwarzen. Dann zu meiner Überraschung fuhr sie nicht nach oben zu mir sondern küsste sich weiter an meinem Bauch runter. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, ich war mir nicht sicher was jetzt kam. Sie merkte das und guckte mich an.
„Alles gut?“
„Ja, das kam nur so unerwartet.“
Dann griff sie mit ihrer Hand auf die Beule in meiner Hose und fing an, langsam den Weg meines Penis entlangzufahren. Ich stöhnte leicht auf. Jetzt öffnete sie meine Hose, aber bevor sie sie auf machte, beugte ich mich vor und fragte
„Sicher?“
„Ja“ sagte sie und wir küssten uns erneut.
„Ich auch bei dir?“ fragte ich vorsichtig
„Wenn du willst.“
„Natürlich will ich“ antwortete ich und grinste
Maya fuhr mit ihrer Hand erneut an den Hosenbund
„Komm, wir ziehen uns beide direkt aus“ sagte ich
Wir zogen uns also unsere Hosen und die restlichen Klamotten aus. Als wir fertig waren grinsten wir uns beide an und küssten uns wieder innig.
„Soll ich oder du zuerst?“ fragte ich
„Ich zuerst bei dir“ sagte sie
Wir küssten uns wieder und sie legte sich auf mich. Wir lagen nun nackt aufeinander. Mein harter Schwanz fuhr zwischen ihre Beine und schon das fühlte sich unglaublich gut an. Nachdem wir uns weiter geküsst hatten rutschte sie seitlich an mir runter und lag nun halb in meinem Arm, mit der anderen Hälfte auf mir, sodass eine Bein zwischen meinen Beinen lag. Dann fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Körper bis runter zu meinem Schwanz, sie nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, währenddessen küssten wir uns weiterhin. Mit der Zeit wurde sie immer schneller und ich musste immer öfter Stöhnen. Nach einer Weile hörte sie auf mich zu küssen und meinte
„Meine Hand ist zu schwach, ich glaube ich muss wechseln“
ich musste grinsen
„Was ist?“ fragte sie
„Das ist süß“
Jetzt musste sie auch grinsen
„Ich habe ne Idee“ sagte ich „Setz dich zwischen meine Beine und strecke deine Beine aus, ich lege meine Beine dann über deine.“
„Okay“
Als wir uns wieder positioniert hatten nahm ich ihre Füße in die Hände und sie nahm mit bei Händen meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen, mit zwei Händen fühlte es sich noch besser an, zwischen durch fuhr sie auch mal runter und massierte meine Eier.
Der Anblick von ihrem Gesicht, ihren Brüsten und wie sie mir einen runterholte war einfach perfekt, als ich merkte das ich gleich kommen würde griff ich ihre Füße etwas fester und brachte vor lauter Erregung nur ein
„Gleich…“ hervor
Und dann hatte ich den bisher besten Orgasmus meines Lebens. Das meiste Sperma landete auf meinem Bauch, der Rest floss langsam über ihre Hand und meinen Schwanz runter. Im ersten Moment konnte ich noch nicht wieder sprechen, als ich mich dann wieder gefangen hatte sagte ich
„Das war unglaublich“.
Das waren schon recht gut erste Erfahrungen. Die Geschichte bringt es schön und glaubhaft rüber .