Erste Analerfahrung

Schon länger interessierten mich Analspiele. So hatte ich mir einn dünnen Analvibrator besorgt
und ihn mir immer mal wieder beim Wichsen r gesteckt. Aber anale Erfahrungen mit einr Frau
hatte ich noch nicht gemein. Wenn ich einr Partnerin von dem Wunsch erzählte traf ich meist
auf völliges Unverständnis, so dass ich mich irgendwann auch nicht mehr traute davon anzufangen. So
war ich mittlerweile auch schon zig geworden und nach einr längeren ( und sexuell langweilig) Be-
ziehung mal wieder Single.
Zufällig war ich dann mit igen deutlich jüngeren Kollegen in ein Disco geraten. Nach einr Besprechung
beim Italiener wollten sie noch Tanzen gehen und hatten offensichtlich Spaß daran den Älteren mit in ihre
Wochenendwelt zu nehmen. So befanden wir uns in dieser kleinn Disco in der Altstadt. Hauptsächlich
Leute zwischen 18 und 25 waren anwesend. Cocktail und Longdrinks wurden getrunken und die Musik
war genauso wenig mein. Also trank ich als ziger (und trotz des Kopfschüttelns der Jungs) Bier und hielt
mich immer in Thekennähe. Irgendwann war ich praktisch all , da alle anderen entweder gerade auf der
Tanzfläche oder der Toilette waren. Ich dein schon daran zu gehen, als ein weibliche Stimme zu mir sagte:
“Na, nicht so ganz D Laden hier, was?” Ich drehte mich um und sah in das Gesicht einr süssen etwa 23jährigen.
“Sieht man das?” fragte ich lächelnd zurück. “Finde schon!” antwortete sie etwas kess. “Hatte eh schon dran gedacht
zu gehen.” erklärte ich ihr. “Ach schade”, erwiederte sie “ich wollte Dich grad zum Tanzen mitnehmen. Die meisten
hier sind schon zu besoffen, aber Du schaust noch fit aus”. “Wenn Du nicht Fred Astaire erwartest, können wir das
versuchen”. Ohne weitere Worte nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Tanzfläche.
Dabei konnte ich erstmal einn genaueren Blick auf sie werfen: wow, tolle Figur, sexy gekleidet und sich ihrer Wirkung
auch offenbar sehr bewusst… Gott sei dank, Lied das ich kenne. Als jemand, der selber viel Musik mein, kann ich mich
durchaus bewegen und sie schien auch mit mir zufrieden zu sein.
Die nächste Nummer war ein Ballade (die ich noch nie zuvor gehört hatte) und sie kam deutlich
näher. Schließlich schmiegte sie sich an mich. Mmh, sie roch gut. Ich bekam einn Steifen und drehte mein
Becken etwas weg. “Lass doch”, flüsterte sie mir ins Ohr, “ich nehms als Kompliment”. Sie rieb sich nun bewusst an
mir um meinn Harten zu spüren. “O Gott”, dein ich “was passiert denn hier. Die Mädchen von heute sind aber ganz
anders als zu meinr Zeit”. Ich fühlte mich plötzlich und geil zugleich. neues Lied begann. Nix für mich. “Magst
Du was trinken?” fragte ich. Sie nickte und zog mich schon zurück zur Theke.
Noch ehe ich selber was bestellen konnte hatte sie schon Wodka-RedBull und Bier für mich geordert.
Nun erfuhr ich auch ihren Namen: Anna-Lena. Sie leitete unser Gespräch schnell wieder auf mein Erektion beim Tanzen und
lein darüber, dass ich etwas rot wurde. Schliesslich berichtete sie von ihrem Freund: nett, sympathisch, reicher Sohn und
verklemmter Langweiler im Bett.
“Daher suche ich mir öfter mal etwas Abwechslung” gestand sie mir, “wenn er mal wieder für seinn Vater beruflich unterwegs ist.”
“Schockiert?” fragte sie mit einm sexy Augenaufschlag. “nein”, antwortete ich, “er scheint mir selber Schuld…”. Wir leinn beide.
Dann ging alles recht schnell und wir saßen in ihrer Wohnung, die nur Strassen entfernt war es und knutschten wild.
Plötzlich mein sie sich los: “ich mache mich mal eben bisschen frisch. Wenn ich zurück komme, will ich, dass Du nackt bist und
D Schwänzchen genauso hart wie eben beim Tanzen!”
Ich war zu peplex ob dieser Anweisung und erwiederte nichts. Schon war sie draussen. Ich dein kurz daran zu gehen, war aber zu
geil um jetzt einn Rückzieher zu machen. kein Sex seit 3 Monaten, da ist man(n) bereit was zu riskieren…
Also zog ich mich aus, steckte mein Geldbörse vorsichtshalber in einn Schuh und wichste mir mein Nudel hoch.
Plötzlich war sie zurück. Wie VictoriasSecret-Model kam sie in Unterwäsche her .
“Entschuldige”, sagte sie auf das blickend, was ich da in der Hand hielt, “Schwänzchen war hier nicht ganz passend,
das ist ja ausgewachsener Schwanz!”
Ohne weitere Worte ging sie in die Knie zog mich auf die Sofakante und fing an mein Rohr zu blasen. Mein Güte, dass mein
die Klein nicht zum ersten mal! Als sie dann auch noch anfing mein Eier zu kraulen und schliesslich zu lecken wähnte ich mich
schon im Himmel. Da spürte ich plötzlich ihren Finger an meinr Rosette. Sanft begann sie an meinm Arschloch zu kreisen und zu
massieren während sie mit ihrer Zunge an meinr Eichel war. Ich begann wohlig zu stöhnen. “Dein du ich mir doch, dass Dir sowas gefällt,
Du klein Sau.” Ich konnte nur “ja” stöhnen, da war sie mit ihrer Zunge an meinm Hinter gang. Unglaubliche Gefühle durchströmten
mich. “Willst Du mehr, geiler Bock?” fragte sie dann. Ich bejahte. “Und was willst Du?” Ich war nicht in der Lage zu antworten. “Willst Du,
dass ich Dich in den Arsch ficke, Du perverses Schw ?” “Ja bitte” antwortete ich endlich. “Dann komm”. Und wieder zog sie mich hinter sich
her, diesmal in ihr Schlafzimmer. Sie gab mir einn Schubs und schon lag ich auf dem Rücken auf ihrem grossen französischem Bett. Sie gab
mir die Anweisung die Bein anzuziehen und mein sich an einr Kommode zu schaffen.
Und schon spürte ich wieder ihren Finger an der Rosette. Diesmal kühl. Gleitgel.
Und schon war er drin. WOW!
Sie hatte sofort die Prostata gefunden. Ich sah Sterne. Ich wollte wichsen.
“Hände weg Du klein Sau. Hier wird nicht gewichst!” Ihre Stimme duldete keinn Widerspruch.
Erstaunlich wie dominant Mädchen in dem Alter sein kann.
“Dann wollen wir doch mal schauen ob Finger mehr dazu passt.” Sie hatte es kaum gesagt, da war er
schon drin.
“Du klein Sau hast nicht zum ersten mal was in deinr Arschfotze! Lässt du dich etwa von einm deinr jungen
Freunde ficken?”
“nein”, keuchte ich “nur selber mit dem Dildo beim Wichsen.”
“Na dann zeig mir das mal, kleinr Wichser!”
Das liess ich mir nicht einmal sagen und begann sofort wie wild meinn Schwanz zu wichsen.
“Und Schluss.” Sie fasste mein Hand an. “Weiter”. So ging das , mal. Das klein Miststück
wusste ganz genau, wann ich aufhören musste.
“Jetzt erstmal den dritten Finger in D Loch.” Mir war alles egal, wenn sie mich nur spritzen liess.
Sie nahm nochmal Gleitgel und schon war auch der dritte drin. Und dann ging alles ganz schnell.
Plötzlich hatte sie meinn Schwanz in der einn Hand und die Finger in meinm Arsch. Sie wichste
mich wie verrückt und massierte mir gleichzeitig die Prostata. Ich komme….
Ganz kurz bevor es soweit ist lässt sie meinn Schwanz los und fickt nur noch mein Arschloch.
Ich habe einn Orgasmus wie nie zuvor in meinm Leben und spritze Unmengen von Sperma ab.
Auf meinn Bauch und mein Brust, auf mein Gesicht und in mein Haare. Ich bin völlig fertig. merke kaum,
dass sie die Finger aus meinm Loch zieht. Plötzlich ist sie über mir und küsst mich… nein die klein Sau leckt
die ganze Soße von mir ab und ist jetzt bei meinm Gesicht angekommen.
“Ich liebe Sperma” schnurrt sie wie Kätzchen, ” dass ist mein Fetisch.” Dann gibt sie mir wirklich einn Zungen-
kuss und lässt etwa die Hälfte der Wichse in meinn Mund laufen. Ich schlucke tapfer. Sie ist begeistert und kuschelt
sich an mich. “Wer ist eigentlich Fred Astaire und wann bist Du fit für die nächste Runde” will sie wissen. Aber das ist ein
andere Geschichte…