Erpressung Teil 9

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Erpressung Teil 9

von Eros Fabula

Als ich erwein, war Katrin schon längst an ihrem Arbeitsplatz. Ich erledigte wie üblich mein morgendlichen Handgriffe und nahm anschließend mein Frühstück . Dabei gingen mir wieder ihre Worte durch den Kopf, die sie mir am Abend zuvor an den Kopf geworfen hatte: Von nun an werden wir getrennt schlafen und wenn du ein geschlossene Tür vorfindest, dann wirst du gefälligst Anklopfen! Ich mag nicht, wenn du immer so r platzt, nur weil du deinn krankhaften Voyeurísmus befriedigen musst. Beschäftige dich lieber mit etwas nützlicheren, es gibt genug im Haus zu tun. Also in Zukunft siehst du dich vor, wenn ich mit Andreas paar schöne Stunden verbringen will und lass mir meinn wohlverdienten Spaß!

Na super! Und was habe ich dann davon? Soll ich denn nicht mal mehr zusehen dürfen?

Um mich abzulenken, versuchte ich mich als Hausmann zu betätigen und nahm mir als erstes vor, sämtliche Fenster im Haus zu putzen. Zwischendurch musste ich mich dann doch einmal auf die Couch legen, um mir einn runter zu holen. Mein Überlegungen hatten mir wie üblich einn Ständer beschert! Zu ungeheuerlich waren ihre Forderungen gewesen, aber gerade deshalb erregten sie mich wohl um so mehr.

Doch auch danach fand ich kein Ruhe! Immer wieder kreisten mein Gedanken um das gleiche Thema: Welche Rolle spielte ich noch in ihrem Leben??? Auf keinn Fall war ich noch derjenige, der die Richtung vorgab. Und schon gar nicht mehr der gleichberechtigte Partner, der mit ihr das Bett teilen durfte! Im Gegenteil, ich war nur noch Gast in meinm eigenen Haus! Der alle anfallenden Arbeiten erledigt, damit Frau Behnke genügend Zeit und Kraft findet, sich mit ihrem Liebhaber in hemmungslosen Exzessen aus zu toben. Ich bin nur noch Spanner, den es sexuell erregt wenn er zuschauen darf, wie der potente Herr Schmidt seinr Gespielin Lust verschafft.  Der abspritzt wenn sein Frau ihren Orgasmus heraus schreit – den ihr anderer, besser bestückter und erfolgreicherer Supermann bereitet!

Am Nachmittag war ich mit den Fenstern fertig und da ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen war, saugte ich schließlich sämtliche Zimmer durch und wischte noch die Fliesenböden in Bad und Flur. Ich war gerade fertig, als mein Frau nach hause kam.

„Na, hat es sich der fein Herr heute wieder gut gehen lassen?!“ Begrüßte sie mich nicht gerade gut gelaunt. Wahrsch lich war sie verärgert, weil sie für einn Tag auf den Schwanz ihres Liebhabers verzichten musste. Das konnte ja für den Rest des Tages heiter werden! Doch dann kam sie plötzlich mit einr Überraschung heraus!

„Hier, das soll ich dir von Andreas gebe.“ Sagte sie schadenfroh grinsend und überreichte mir kleins Paket.

„Was ist das?“

„Mach es auf, es wird dir sicher gefallen.“

Gespannt entfernte ich die Verpackung! Zum Vorsch kam Taschenlampen ähnliches Gebilde, das mir schon des öfteren, auf schlägigen Internet-Seiten, untergekommen war.

„Was soll ich damit?“ War mein erste Reaktion.

„Nun stell dich nicht so dumm!“ Lächelte sie nun sichtlich gut gelaunt. „Das ist „Fleshlight“, davon hast du doch sicher schon gehört. Andreas meint, du wirst das jetzt gebrauchen könne, weil du ja in Zukunft auf mein Muschi verzichten musst. Das ist die Originalnachbildung einr Fotze irgendeins Pornostars, der Name steht drauf. Du kannst sie aber auch nach mir benennen, wenn es dich mehr aufgeilt, ich habe damit kein Problem. Auf jeden Fall wird dir das Ding beim Wichsen behilflich sein und du sollst es jetzt immer dabei haben, wenn du uns beim Vögeln zusiehst. Das hat Andreas ausdrücklich betont!“

Also soweit war es schon gekommen, ich sollte mich nun nur noch mit einm Hilfsmittel befriedigen! Das war mehr als erniedrigend und mein Frau spielte da auch noch mit! Ja, es schien ihr nun sch bar immer mehr Spaß zu machen, mich mit derartigen Perversionen zu konfrontieren. War ich denn nur noch Hampelmann für sie?

Lange gingen mir diese Gedanken nicht mehr aus den Kopf, wollte diese abartigen Forderungen nicht wahr haben, die mir dennoch wieder einn knüppelharten Schwanz bescherten. Und so kam ich nicht umhin, als ich später auf meinr Couch lag, nach dem Ding zu greifen und einn Onanier-Versuch zu starten. Ich war überrascht, wie gut es funktionierte und auch wenn es nicht an einn ordentlichen Geschlechtsakt heran reichte, so erzeugte es doch bei mir überdurchschnittliche Gefühle. Ironischerweise trug mein glitschige Taschenmuschi den Namen Kayden Kross. War das so gewollt? Sicher, mein Frau wusste, das ich auf diesen Pornostar abfuhr! So war es auch diesmal! Und anfangs half sie mir auch sofort auf Touren zu kommen. Doch das waren nur Sekundenbruchteile, dann wanderten mein Gedanken zu meinr Frau, spulten die schönsten Momente ihres Ehebruchs ab und verhalfen mir bald zu einn wunderbaren Abgang.

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Tags darauf wein ich mit freudiger Erwartung auf! Heute war es also endlich soweit und der Schmidt würde wieder im Park mit meinr Frau ein hoch erotische Live-Show veranstalten. Und obwohl ich immer noch mit mir kämpfte, ob ich wirklich dahin gehen sollte, hatte sich mein Unterbewusstsein schon längst dafür entschieden. Nun wartete ich nur noch auf den Anruf meinr Frau, mit dem sie mich informierte, das sie heute wieder später kommen würde. So gegen 18 Uhr kam er dann auch und das war für mich der Startschuss, mein letzten Vorbereitungen zu treffen.

Kurz nach 20 Uhr fuhr ich mit dem Bus in die Innenstadt und betrat wenig später den großzügig angelegten Park, indem sich auch das Ehrenmal befand, das mir der Schmidt beschrieben hatte. Als ich es erreichte, war es schon ziemlich dämmrig und so konnte es nicht mehr lange dauern, bis die beiden Turteltäubchen erscheinn würden. Ich suchte mir gutes Plätzchen, von dem aus ich mir ein gute Sicht versprach und sah mich erst mal neugierig nach allen Seiten um. Obwohl ich niemanden erblickte, spürte ich doch, das ich nicht all war. Und als ich hin und wieder leise Geräusche vernahm, wusste ich, das sich mit Sicherheit der ein oder andere Zuschauer gefunden hatte.

Pünktlich 21Uhr vernahm ich endlich die erlösenden Schritte eins sich leise unterhaltenden Pärchens. Langsam kam es näher und dann konnte ich deutlich ihre Gestalten im Mondsch erkennen. Ich wurde nicht enttäuscht, es waren die Langersehnten, die sich immer wieder küssten und sich schließlich auf der Bank niederließen.

Mein Frau trug nur knielanges Sommerkleid, was dem Schmidt bei seinn Plänen sicher kein großen Probleme bereiten würde. Und so begann er auch sofort ihre Brüste zu entblößen, um den Anwesenden zu zeigen, was sein Gefährtin alles in der Bluse hatte. Dann holte er seinn Schwanz aus der Hose und drückte ihren Kopf mit sanfter Gewalt in Richtung seins Schoßes. Ohne lange zu fackeln, begann sie ihn sofort auf zu saugen und bewegte sich anschließend mit schnellen rhythmischen Bewegungen auf und ab. Und der Schmidt ließ es sich gerne gefallen, strich ihr dabei das störende Haar aus dem Gesicht, um so allen Interessierten ein noch bessere Sicht zu gewähren.

Nun war es endgültig mit meinr Beherrschung vorbei! Mit hastigen Bewegungen riss ich mir die Hose auf und holte meinn pulsierenden Quälgeist aus seinn Käfig. Diese Vorstellung war so unvorstellbar geil und da es zudem die eigene Frau war, die sich hier öffentlich zur Schau stellte, konnte ich kaum noch an mich halten. Mir war jetzt alles egal und automatisch begann ich einmal zu Bellen. Gerade noch rechtzeitig hatte ich mich daran erinnert, das der Schmidt diesen „Wunsch“ geäußert hatte und da er mir diese wunderbare Vorstellung bot, wollte ich mich nun unbedingt dankbar erweisen.

Der Schmidt schien mich gehört zu haben, denn er erhob in diesem Moment sein Hand, als Zeichen, das er verstanden hatte. Dann nötigte er mein Frau aufzustehen und sagte laut, das es alle hören konnten: „Fick mich jetzt, mein Süße. Es gibt nichts schöneres, als in deinr Fotze abzuspritzen!“

Wieder musste ich mich wundern, wie verdorben sich mein Frau inzwischen benahm! Noch vor wenigen Wochen wäre das unvorstellbar gewesen! Aber nun setzte sie sich sofort und das ohne sich vorher um zu schauen, auf seinn Schoß und schob sich, im Beisein der übelsten Type, seinn Schwanz r . Und damit auch jeder alles gut sehen konnte, hatte der Schmidt ihr Kleid angehoben und hielt es, die ganze Zeit über, mit einr Hand gerafft. In der anderen hatte er plötzlich ein Taschenlampe und leuchtete damit großzügig die kopulierenden Körperteile aus. Dazu ließ er sich genüsslich von ihr Ficken! Und während sie ihn wild ritt, bewegte er sich kaum. Nur hin und wieder gab er die ein oder andere klare Anweisung: „Küss mich mein Schatz, ich will das du an meinr Zunge lutschst!“ Oder: „Du fickst so gut, mach ruhig weiter so! Du glaubst nicht, wie wohl ich mich in deinr Fotze fühle!“ Und kurz danach: „Ja, betrüge deinn Mann mit meinm Schwanz, dafür bekommst du bald ein saftige Belohnung!“ Und schließlich: „Mach jetzt schneller, ich will dich vollspritzen!“

Wenig später musste er dann wohl auch sein Sperma losgeworden sein, denn ich hörte ihn plötzlich meinn „Namen“ rufen: „Lessi, du kannst jetzt kommen!“

Und ich Trottel ging tatsächlich aus meinr Deckung, lief zur Bank und leitete damit ein Art Kettenreaktion .

„Leck sie sauber!“ Empfing mich der Schmidt gut gelaunt. „Danach darfst du sie Ficken.“

Katrin sah mich hingegen völlig überrascht an! Anscheinnd hatte ihr der Schmidt nicht mitgeteilt, das ich unter den Spannern sein würde. Und das war ihr jetzt sichtbar p lich! Aber dann kniete sie sich doch brav auf die Bank und hielt mir bereitwillig ihren Hintern vor die Nase.

Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen! War es doch nicht nur ein eklige Aufgabe, die mir aufgetragen war, sondern, hier vor den vielen Schaulustigen, auch ein sehr erniedrigende. Doch es wartete ein großartige Belohnung auf mich und so nahm ich die Demütigung gerne in Kauf. Und als ich ihn dann meinr Frau endlich r stecken durfte, dauerte es nur paar Sekunden, bis mein Geilheit im Kondom landete.

Anschließend klopfte mir der Schmidt aufmunternd auf die Schulter meinte grinsend: „Braves Hündchen! War doch gar nicht so schlimm und wir hatten alle was davon.“

Ich sah ihn dankbar an, doch dann geschah etwas, mit dem ich nie gerechnet hätte! Plötzlich rief er laut in die Runde: „Hat noch jemand Lust? Natürlich unentgeltlich! Aber nur mit Gummi, es soll sich ja keinr was wegholen!“

Ich erschrak! Was hatte er vor, wollte er einn Rudel-Fick veranstalten? Er konnte doch jetzt nicht mein Frau von all diesen wüsten Typen durchficken lassen!

Aber noch schien keinr der nächtlichen Herumtreiber der Sache zu trauen und so wiederholte er tes mal sein Angebot: „Nun gebt euren Herzen mal nen Stoß Jungs, Schluss mit dem Versteckspiel! Hier wartet die schönste Frau der Stadt auf euch, und ihr zieht den Schwanz . Also los, ran an den Knackarsch, die Gelegenheit bekommt ihr nie wieder….

Sch bar hatten sein Worte die letzten Bedenken zerstreut! Kurz darauf hörte ich es knacken und der erste kam aus dem Gebüsch, dann der te, der dritte….

In diesem Augenblick sah ich den Schmidt dämonisch grinsen und er sagte zu mir: „Hier nimm die Taschenlampe und leuchte den Kerlen, damit sie den gang besser finden können. Ich verteile derweil die Kondome!“

Der erste, der bei Katrin lochte, war alter Fettsack. Mein Frau sah dabei demonstrativ in die Dunkelheit und war bemüht sich nicht umzudrehen. So blieb ihr wenigsten der widerliche Anblick erspart! Doch seinn Händen konnte sie nicht entgehen, die nun gierig nach ihren Brüsten griffen und sie unerbittlich durchkneten. Wenig später spürte sie auch noch seinn eklig, keuchenden Atem im Nacken und das zwang sie, ihr Gesicht noch weiter abzuwenden.

Doch schon wenig später wurde sie erlöst, der Dicke war wohl zu aufgegeilt gewesen und schaffte gerade mal geschätzte Minuten. Grunzend zog er den gummierten Schwanz aus meinr Frau und der te nahm sofort seinn Platz . Der verkörperte das ganze Gegenteil! Er war großer, spindeldürrer Kerl in den mittleren Jahren, der aber so hässlich war, das er mich sofort an Produkt von Dr. Frankenst erinnerte.

Nach und nach wurden nun auch die anderen mutiger und kamen aus ihrem Versteck. Schließlich bildete sich sogar ein klein Schlange und ich zählte insgesamt 11 liebeshungrige Individuen, die ihre Chance wahrnehmen wollten. Und während sich einr nach dem anderen in meinr Frau befriedigte, hielt ich hilfsbereit ihr Kleid hoch und leuchte den Ort des Geschehens mit tadelloser Gründlichkeit aus.

Als der letzte fertig war und ich schon dein, das die Orgie nun Ende hätte, kam doch noch einr angeschlichen. Es war ziemlich kleinr Wicht, der sich wohl vorher nicht getraut hatte und den der Schmidt nun belustigt begrüßte: „Na Kleinr, du möchtest wohl deinn Schwanz auch mal in ein schöne Frau stecken?! Na dann mal los, heute ist d Glückstag.“

Wieder leuchtete ich ihm den Weg und der Zwerg versuchte sofort zulochen, mühte sich auch redlich, aber es wollte ihn, wegen seinr kleinn Statur, nicht gelingen. Er versuchte sich groß zu machen und stellte sich auf die Zehenspitzen, doch selbst das reichte nicht aus, um an die verlockende Öffnung meinr Frau zu kommen.

„Katrin den Arsch etwas Tiefer!“ Versuchte der Schmidt dem Zwerg behilflich zu sein. Sie kam auch sofort seinr Aufforderung nach, doch es reichte noch immer nicht.

Wieder sah sich das der Schmidt ein Zeitlang an, dann sagte er zu mir: „Komm, leg dich auf den Boden, der arme Kerl braucht dein Hilfe!“

Und ich Depp legte mich tatsächlich auf den Bauch, um mit meinm Körper die fehlenden Zentimeter auszugleichen. Dann kletterte er auf meinn Rücken und konnte jetzt endlich problemlos in die lockende Spalte meinr Angetrauten einahren.

Dieses perverse Spielchen schien den Schmidt nun endgültig wieder in Wallung gebr zu haben! Er ging augenblicklich um die Bank herum, holte erneut seinn Schwanz heraus und steckte ihn meinr Frau zwischen die Lippen.

„Saug du geile Schlampe!“ Keuchte er. „Saug, bis ich dich vollspritze…und bewege deinn Hurenarsch, damit der Klein auch ordentlich was davon hat!“

Und ich lag derweil lang ausgestreckt im Dreck und durfte mich nicht bewegen! Inzwischen vergnügte sich der Klein mit meinr Frau und veranstaltete über mir ein wahre Fickorgie. Und er ließ sich viel Zeit damit, wollte wohl die einmalige Gelegenheit so lange wie möglich auskosten. Leider konnte ich von alledem nicht viel sehen, dafür hörte ich die beiden geilen Böcke bald immer lauter schnaufen, was untrügliches Zeichen war, das sie wohl bald kommen würden.

Dann endlich, nach endlosen langen Minuten, hatten sie es geschafft und der Gnom kletterte wieder von mir herunter. Plötzlich hatte er es sehr eilig und ohne Wort des Dankes war er bald in der Dunkelheit verschwunden. Nun, ich nahm es ihm nicht übel, er schämte sich jetzt bestimmt ebenso wie ich.

„Tolle Vorstellung,“ meinte der Schmidt total befriedigt und knöpfte sich die Hose zu. „Ich denke das reicht für heute, es wird Zeit, das wir verschwinden.“

Dann gingen wir gemeinsam zu seinm Auto und er fuhr uns zu dem Chinesen, bei dem er mit Katrin zu Abend gegessen hatte. Hier stand auch der Wagen meinr Frau, in den wir beide um stiegen. Dann drückte er mir noch einn Zettel in die Hand und sagte, als wäre er der lang ersehnte Messias: „Hier hast du die Adresse einr Firma, bei der du dich bewerben kannst. Habe ich für dich arrangiert! Morgen * Uhr sollst du dich vorstellen, sei pünktlich! Und vergiss nicht dein Unterlagen! Viel Glück!“

Danach gab er meinr Frau noch einn langen Kuss und sagte anschließend zu ihr: „Entschuldige, das ich mich manchmal so ordinär ausdrücke, das ist sonst nicht mein Art. Aber wenn ich geil bin, hab ich mich einach nicht mehr unter Kontrolle und heute war es bei mir besonders schlimm.“

„Ist schon gut,“ winkte Katrin immer noch etwas zerknirscht ab, „Hauptsache es hat dir gefallen.“

Der Schmidt winkte noch mal zum Abschied, dann wurde sein Gestalt von der Dunkelheit geschluckt. Anschließend fuhren wir schweigend nach hause! Keinr von uns wagte Wort über das soeben erlebte zu verlieren, die p lichen drücke waren einach zu frisch und mussten wohl noch verarbeitet werden. Erst als wir im Wohnzimmer saßen, fand mein Frau die Sprache wieder und ihre Empörung entlud sich unangemessen in paar unerhörten Vorwürfen: „Und hast du es genossen, als mich die Tiere durchgevögelt haben?!“

„Du sagst das in einm Ton, als könnte ich etwas dafür! Deinn geliebten Andreas solltest du dafür verantwortlich machen, nicht mich! Er ist sogar einmal gekommen, der geile Bock!“

Ihm gönne ich das auch, aber dir nicht! Du bist an allem Schuld! Nur weil du zu dumm bist ein Arbeit zu finden, muss ich mich von diesem Gesindel ficken lassen.“

„Du tust mir unrecht….“ Versuchte ich erneut einn schwachen Protest.

Doch sie schnitt mir sofort das Wort ab: „nein, dir habe ich das zu verdanken! Früher war alles so unkompliziert und jetzt muss ich laufend alte, hässliche Bestien befriedigen. Guck bloß nicht so unschuldig, ich weiß, das du deinn Spaß daran hast! Ich sehe doch, wie dein Augen dabei strahlen und du vor Geilheit hechelst. Das mein doch kein normaler Ehemann! Ich hasse dich…“

„Bitte Katrin, sag nicht so was, ich bin kein Perverser. Ich werde dir morgen beweisen, das ich kein Versager bin, vielleicht wird ja doch noch alles gut…?“

„Da siehst du es wieder, nicht mal das bringst du all auf die Reihe! Selbst da brauchst du Unterstützung…ich kann mir nicht vorstellen, das du noch was in meinm Leben bewegen wirst.“ Daraufhin schmiss sie die Tür zu und ließ mich mit meinn zwiespältigen Gefühlen all .

———————————————–

Das Vorstellungsgespräch bei der neuen Firma lief hervorragend. Herr Huber, so hieß der Chef, war freundlicher, wohlbeleibter älterer Herr und da er wahrsch lich von dem Schmidt instruiert war, hatte ich schon * Uhr 30 einn neuen Arbeitsplatz!

Ich hätte ihn umarmen können! Nun hatte ich endlich wieder einn Job und war kein Versager mehr!!!! Jetzt hatte ich erneut die Chance mein Leben in den Griff zu bekommen und wer weiß, vielleicht würde sich auch das Verhältnis zu meinr Frau wieder kitten lassen?! Und den Schmidt, den brauchten wir dann auch nicht mehr! Wir konnten wieder ganz normales Eheleben führen und ich würde wieder mit Katrin schlafen können, egal wann und wo und sooft ich Lust dazu hatte….

Doch wollte ich das eigentlich? Bei dem Gedanken erschrak ich vor mir selbst! Wollte ich wirklich, das alles wieder so wird wie früher? War das Leben, das ich zur Zeit führte, nicht viel aufregender? War der Sex jetzt nicht viel erregender, als vorher? Ich konnte mich nicht erinnern, das ich früher jemals so geil gewesen war. Warum also sollte ich es ändern? Seit der Schmidt in mein Dasein gegriffen hatte, war vieles anders geworden! Ja, er erpresste uns, hatte sich einach mein Frau genommen und sie immer wieder gefickt. Anfangs hatte er mir damit weh getan, doch nun erregte es mich, besonders wenn er sie von fremden, hässlichen Männern ficken lässt. Und dann war da noch die Hoffnung auf weitere ausgefallene Sex-Spielchen! nein, darauf wollte und konnte ich nicht mehr verzichten!

Und als der Schmidt am Abend wieder zu Besuch kam, regelte sich der Rest wie von selbst.

„Na, alles gut gelaufen?“ Fragte er in seinr selbstsicheren Art.

„Ja, alles bestens, ich habe den Job.“ Ich strahlte vor Glück und hätte fast paar Freudentränen vergossen.

„Gut zu hören, dann kann ich mir ja in Zukunft mein Geld sparen.“

„Du willst unsere Ver barung aufkündigen?“ Kam es fast etwas enttäuscht über mein Lippen.

„Nicht ganz,“ grinste er. „Ich werde euch nur nicht mehr die 600 Euro geben, das wäre doch Geldverschwendung, jetzt, wo du selbst wieder kommen hast. Aber vögeln werde ich dein Frau natürlich trotzdem noch, denn ich weiß, das sie es auch weiterhin von mir besorgt haben will.“

Dann sah er Katrin an und stellte ihr in meinr Gegenwart die alles entscheidende Frage: „Ich irre mich doch nicht, mein Schatz, oder? Sag deinm Mann, das ich dich weiter ficken soll! Sag ihm das du meinn Schwanz brauchst, egal um welchen Preis und das du alles tun wirst um ihn zu bekommen.“

Und mein Frau strahlte ihn an, wohl glücklich, das alles beim alten bleiben würde und hauchte: „Ja, ich brauche deinn Schwanz und ich werde mir in Zukunft noch mehr Mühe geben, damit ich dich nicht enttäusche. Und jetzt fick mich bitte, wir wollen doch diesen wunderbaren Tag zu einm würdigen Abschluss bringen.“

Danach verschwand sie mit ihm im Schlafzimmer und ich ging auf die Toilette, um mir, wie üblich, einn runter zu holen.

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hERBERT
Gast
hERBERT
1 year ago

aBSOLUTER bLÖDSINN

Jens
Gast
Jens
1 year ago

Riesiger Bullshit

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