Erpressung Teil 6
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von Katerchen überarbeitet von Eros Fabula
Ich wurde am anderen Morgen gegen 8 Uhr wach. Im Schlafzimmer war es still! Ich ging unter die Dusche und rasierte mich anschließend. Als ich damit fast fertig war, kam mein Frau ins Bad. Sie war nackt! Ich stellte sofort mein Rasur und blickte sie fragend an. Wie naiv von mir! Erwartete ich jetzt wirklich einn umfassenden Bericht von ihr?!
Sie sah mich verschlafen und auch ziemlich mitgenommen an und sagte nur: „Morgen….“
„Morgen“, antwortete ich missmutig.
„Hast du gut geschlafen?“
„Na ja, es ging so…“
„War die Couch so unbequem?“
„nein, es lag wohl eher an der Situation….die war etwas ungewohnt.“
„Verstehe,“ sagte sie leicht genervt, „aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.“
Sie setzte sich aufs Klo, und ich widmete mich erneut meinn Bartstoppeln. Unwillkürlich musste ich jedoch immer wieder zu ihr hinsehen – ihre vollen Brüste und ihre leicht geöffneten Schenkel sahen einach zu verlockend aus… In diesem Moment wurde die Sehnsucht nach ihrem Loch fast übermächtig! Wie gerne wäre ich jetzt in sie gedrungen, hätte mein Erregung vergossen… Doch ich war meinlos, musste mein Verlangen erneut unterdrücken, sie gehörte ja heute wieder diesem Bank-Typen! Und der wartete nebenan auf sie und würde sicherlich gleich wieder sein Ansprüche geltend machen wollen. Ich konnte mich also nur in Geduld üben und hoffen, sie irgendwann wieder einmal in die Arme nehmen zu dürfen… Vielleicht würde es schon heute Abend klappen?! Ich musste es nur geschickt genug anstellen und ihr mein Wünsche und Sehnsüchte plausibel rüber bringen. Das war jetzt einach überfällig!
Mir fiel auf, das sie sich zwischen den Beinn gründlicher als sonst mit Klo-Papier säuberte –wahrsch lich floss ihr immer noch das Sperma, der heißen Liebesnein, aus der Scheide…
Als sie aufstand und die Spülung betätigte, war ich auch mit meinr Rasur fertig.
„Kümmerst du dich ums Frühstück?“ Fragte sie mit einm übertriebenen Lächeln.
„Soll es etwas Spezielles sein?“ Entgegnete ich zähneknirschend.
„nein–nur paar belegte Brote und Orangensaft. Ach ja, vielleicht noch , Eier, die können nie schaden….. Aber lass sie nicht länger als 4 Minuten kochen, er mag sie lieber etwas weicher!“
Sofort nahm mein Verbitterung noch um iges zu! Woher kannte sie sich so gut mit seinn Essgewohnheiten aus und wieso behandelte sie mich schon wieder wie ihren Dienstboten? Wenn das so weiter ginge, hätte ich wohl bald überhaupt nichts mehr zu melden.
Deshalb sagte ich ziemlich erbost und auch etwas trotzig.„Kann ich machen, aber vorher habe ich noch paar andere Sachen zu erledigen.“
„Es muss ja auch nicht gleich sein“, versuchte sie mich mit einm gewinnenden Lächeln zu beruhigen. „Lass dir ruhig Zeit und wenn du soweit bist, bringst du es uns ins Schlafzimmer.“ Sprach es, drehte sich um und ließ mich nach dieser kurzen weisung einach stehen.
Natürlich fühlte ich mich gedemütigt! Es war zwar nichts Besonderes, das ich das Essen zubereitete. Seit ich arbeitslos war, hatte ich den größten Teil der Hausarbeit übernommen. Auch an den Wochenenden mein ich oft das Frühstück. Aber in diesem Moment bekam ich das ungute Gefühl, das ich für mein Frau nicht mehr ihr Ehemann war, sondern nur noch Hausdiener, der ihr und ihrem Liebhaber nun auch das Frühstück ans Bett zu bringen hatte.
Aber es war wohl besser, wenn ich mir diese Empfindungen nicht anmerken ließ. Vor allem sollte der Schmidt nichts davon mitbekommen – er würde sich sowieso schon seinn Teil denken… Ja, vielleicht war es sogar sein Idee mit dem Frühstück gewesen….
Mit ähnlichen Überlegungen ging ich also ans Werk, schmierte die Brote, ließ die Eier, wie gewünscht, 4 Minuten kochen und stellte danach alles auf Tablett. Dann atmete ich nochmals tief durch und mein mich auf den Weg zum Schlafzimmer.
Mit dem Tablett in der Hand, konnte ich die Tür schlecht öffnen. Also stellte ich es auf die Kommode, die gleich daneben stand und betätigte anschließend die Klinke.
Als ich das Zimmer betrat, musste ich erst einmal mein Verbitterung unter Kontrolle bringen. Der Schmidt lag, wie konnte es anders sein, auf meinr Bettseite. Aber das war leider noch nicht alles! Mein Frau saß auf ihm und hatte sich offenbar seinn Schwanz geführt, jedenfalls bewegte sie sich rhythmisch auf und ab und keuchte dabei laut und vernehmlich…
Anscheinnd hatten beide noch nicht mitbekommen, das ich getreten war. Der Schmidt hatte seinn Kopf zur anderen Seite gedreht und mein Frau war sowieso viel zu sehr beschäftigt, um mich zu bemerken. Ich überlegte, wie ich mich nun verhalten sollte. Ich konnte das Tablett her bringen und einach neben das Bett stellen. Oder ich konnte wieder leise hinausgehen und warten, bis sie fertig waren…
Ich stellte jedoch fest, das mich die Situation wieder sehr erregte. mein Puls beschleunigte sich, und ich konnte weder wegsehen noch war ich imstande, das Zimmer zu verlassen.
Mein Frau stöhnte nun immer lauter und auch ihre Bewegungen nahmen ständig an Heftigkeit zu. Sie vermittelte den druck, als würde sie sich auf seinm Schwanz sehr wohl fühlen. Das konnte sie auf keinn Fall spielen! Nur noch paar Stöße, dann würde sie sicherlich ihren Orgasmus herausschreien…Doch plötzlich setzte er sich auf und unsere Blicke trafen sich. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, er lächelte aber nur und wandte sich dann wieder unbe druckt meinr Frau zu.
Dann umfasste er ihren Körper und sie veränderten ihre Position, ohne sich voneinander zu lösen. In diesem Moment konnte ich einn kurzen Blick zwischen ihre Bein werfen und ich registrierte fast erfreut, das er seinn steifen Schwanz bis zur Wurzel in ihr versenkt hatte.
Sie kamen schließlich in der Missionarsstellung zum Liegen. Ich trat noch Stück zurück, so das ich fast ganz von dem Kleiderschrank verdeckt wurde. So wollte ich verhindern, das mich mein Frau vielleicht aus den Augenwinkeln sehen konnte.
Der Schmidt begann sich nun wieder ganz langsam in ihr zu bewegen. Sie ließ dabei leises Stöhnen hören, schlang dann ihre Arme und Bein um ihn und begann heftig sein Stöße zu erwidern.
Dann hörte ich ihn auf einmal Fragen: „Wie soll ich dich nehmen – brauchst du es behutsam oder willst du es lieber hart und schnell?“
„Nimm mich hart“, keuchte mein Frau. Sie sprach ziemlich leise – sie vermutete mich wohl noch in der Küche und sicher wäre es ihr unangenehm gewesen, wenn ich jetzt ihre Worte gehört hätte.
„So wie heute nein?“ fragte der Schmidt.
„Oh ja, das war so geil…“
„Und wie oft ist dir dabei einr abgegangen?“
„kein Ahnung, ich war paarmal weggetreten…“
„Und jetzt soll ich es dir wieder so besorgen?“ Dabei stieß er seinn Schwanz wieder ganz tief in mein Frau.
Sie stöhnte laut auf und sagte dann: „Ja Liebster, mach’s mir noch mal so gut!“
„Dann bitte mich darum!“
„Wie oft willst du es denn noch hören?! Bitte fick mich…. ich brauche deinn Schwanz, wie die Luft zum Atmen…“
Na toll – das war ganz sicher nicht gespielt! Dann waren ihre anderen Reaktionen also auch alle echt gewesen. Doch trotz dieser bitteren Erkenntnis, ließ mich die Situation nicht los! Und als der Schmidt begann, mein Frau mit harten, heftigen Stößen durchzuvögeln und sie auf sein Stöße mit lautem Stöhnen reagierte, spürte ich erneut meinn Schwanz steif werden…
Es dauerte sicher nicht so lange wie am Vorabend, aber er hätte wohl wieder genauso lange durchgehalten. Auf jeden Fall war er bemüht, erst mein Frau kommen zu lassen und als er merkte, das sie nach kurzem, lautem Gekeuche, immer ruhiger unter ihm wurde, schoss er seinn Samen in ihren willigen Unterleib. In diesem Moment bewunderte ich ihn! Anscheinnd war es für ihn kein Problem, seinn Orgasmus nach Belieben hinauszuzögern. Wenn ich nur halbwegs so standhaft gewesen wäre! Vielleicht war auch das Grund mit, weshalb mich mein Frau kaum noch vermisste.
Nachdem das Schauspiel nun zu Ende war, ging ich leise hinaus. Ich wartete noch ein gefühlte Minute, dann betrat ich wieder das Schlafzimmer. Diesmal betont laut! Mein Frau lag immer noch unter ihrem Liebhaber und ließ sich von ihm Küssen. Wahrsch lich war er sogar noch in ihr. Ich wollte schon wieder hinausgehen, aber in dem Moment ließ der Schmidt von ihr ab und sah mich mit einm voll befriedigten Lächeln an.
„Möchtet ihr jetzt Frühstücken?“ Fragte ich automatisch und war mir gleichzeitig über mein dümmliches Verhalten bewusst.
„Das wäre nett,“ sagte mein Frau immer noch etwas mitgenommen.
Ich hätte mich für mein unterwürfiges Verhalten Ohrfeigen können. Was war ich doch für Depp?! Doch ich ging, wie selbstverständlich, zurück in den Flur und holte das Tablett mit dem Essen. Inzwischen hatten sich die beiden voneinander getrennt. Er lag auf meinr Bettseite, als wäre nichts geschehen. Doch sein glänzender Schwanz verriet, das hier noch vor kurzen, Kampf der Geschlechter, stattgefunden hatte. Mein Frau war hingegen nicht so cool! Sie hatte die Bettdecke bis hoch zu ihren Hüften gezogen und war anscheinnd nicht gewillt, mir einn Blick auf ihren besamten Schoß zu gewähren.
Ich reichte ihr das Tablett, und sie stellte es zwischen sich und den Schmidt auf das Bett. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis mich zu Entschuldigen und ich sagte fast etwas verlegen: „Die Eier sind jetzt sicher kalt. Ich hab sie schon vor über einr halben Stunde gekocht, aber ich wollte euch nicht stören…“ Oje, was redete ich denn da nur, war ich jetzt total verblödet..?
Der Schmidt grinste breit und mein Frau sagte unbewusst deutig: „Ist schon okay, es gibt schlimmeres….“
Mir war das alles ziemlich p lich und ich verließ dann auch schnell wieder das Zimmer. Der Grund war nicht so sehr, weil mein Frau gerade Sex mit dem Schmidt gehabt hatte – das war ja nichts Neues mehr. P lich war mir aber die Rolle, in die ich nun hineingeraten war.
Später versuchte auch etwas zu Essen, kaute aber nur lustlos an meinn Bissen herum. Dann kam mein Frau zu mir in die Küche und sagte: „Die Betten brauchst du nicht zu machen – die Bettwäsche muss eh gewaschen werden.“ Ja, das konnte ich mir gut vorstellen… Kurz darauf verschwand sie im Bad.
Ich holte das Tablett aus dem Schlafzimmer, danach zog ich die Bettwäsche ab. Auf beiden Seiten waren mehrere verräterische Flecken zu sehen. Na, da musste es ja ganz schön hoch her gegangen sein!
Als ich am Bad vorbei ging, horchte ich, ob mein Frau womöglich wieder stöhnte. Aber ich hörte nur die Dusche. So potent war der Schmidt dann wohl doch nicht. Ich brein die Bettwäsche in den Keller und setzte die erste Maschine in Gang. Dann holte ich mir erst mal einn runter! Der Dauerständer musste weg! Das alles hatte mich dermaßen erregt, das ich jetzt unbedingt ein schnelle Befriedigung brauchte.
Als ich wieder nach oben kam, waren die Beiden immer noch im Bad. Ich räumte schnell mein neinlager auf und bezog dann anschließend noch die Betten. Nach einr Weile kamen sie ins Wohnzimmer. Sie trugen Badesachen und als ich sie fragend ansah, meinte der Schmidt, das das Wetter ja so schön wäre, und wir würden wieder an den Baggersee fahren.
Komisch, nun wirkte mein Frau auf einmal irgendwie nervös.
Ich packte noch etwas zu Essen in ein Kühlbox und zog dann ebenfalls mein Badehose an. Danach verstaute ich noch Decken, Handtücher und die Sonnencreme in ein Tasche.
Als wir am See ankamen, wählte der Schmidt wieder die gleiche Stelle wie beim ersten Mal. Mein Frau kam mir immer noch sehr nervös vor. Irgend etwas stimmte da nicht…
Schon vom weiten sah ich jedoch, das sich dort bereits paar andere Badegäste niedergelassen hatten. Da würde sich der Schmidt wohl ein andere Stelle suchen müssen, dein ich noch bei mir.
Doch als wir näher kamen, erkannte ich, das es sich wieder um die Jugendlichen vom letzten Mal handelte… Oh nein – die waren doch niemals zufällig hier… Mir fiel , was der Dunkelhaarige beim Abschied gefragt hatte – also warteten sie schon auf uns…
Mein Frau schien dasselbe zu ahnen wie ich…denn sie wurde auf einmal leichenblass…
Nur der Schmidt blieb cool, er mein etwa 5m vor ihnen halt und wollte anscheinnd hier sein Lager aufschlagen. Die Typen sahen uns erwartungsvoll an. Der Dunkelhaarige grinste wie Honigkuchenpferd und sagte: „Hallo!“ Der Schmidt lächelte und grüßte zurück. Auch mein Frau rang sich leises „hallo“ ab.
Ich nahm die Decken aus der Tasche und breitete sie aus. Gleich danach begannen der Schmidt und mein Frau ihre Kleidung abzulegen. Er zog sich wieder ganz aus. Katrin behielt jedoch ihren Badeanzug an, und merkwürdigerweise verlangte er diesmal nicht, das sie sich ganz auszog. Da ließ auch ich mein Badehose an.
Danach gingen wir gleich ins Wasser. Mein Frau war nun wieder etwas ausgeglichener und bald planschte sie ausgelassen mit dem Schmidt herum. Sie küssten sich auch ziemlich oft und meinn den einn oder anderen Annäherungsversuch unter Wasser. Ich zog derweil, in igem Abstand, mein samen Kreise, ließ sie aber dabei nie ganz aus den Augen.
Nachdem wir uns genügend abgekühlt hatten, gingen wir wieder zurück zu unserem Lagerplatz. Mein Frau trocknete ihre Haare mit einm Handtuch ab und kämmte es anschließend durch. Sie ließ sich damit auffallend viel Zeit und wirkte auch wieder ziemlich angespannt. Und der Schmidt sah ihr lächelnd dabei zu. Irgend etwas lag in der Luft und auch die Jugendlichen schienen auf irgend Signal zu warten. Vielleicht hofften sie, das sich mein Frau wieder nackt auszog und sie der Schmidt erneut zum Grabschen einlud…
Schließlich legte Katrin die Bürste weg. Der Schmidt sah sie lächelnd an und sagte betont langsam: „Mach… es …jetzt!“
In diesem Augenblick bemerkte ich die Panik in ihren Augen! Was hatte das zu bedeuten? Irgend etwas schien sie zu bedrücken, dann sagte sie ziemlich kl laut: „Wie du willst…..“
Dann drückte er ihr etwas in die Hand, mein Frau nahm es und stand auf. Was hatte er ihr gegeben? Ich war gespannt, was nun passieren würde….
Wieder zögerte sie, sah den Schmidt flehentlich an, aber der mein nur ein auffordernde Geste in Richtung unserer Nachbarn. Schließlich drehte sie sich um und ging langsam zu den Jugendlichen hinüber.
Was hatte sie vor??? Auch der Schmidt beobeinte sie interessiert und die jungen Hüpfer sahen sie erwartungsvoll an.
Sie blieb dicht vor ihnen stehen und warf dann ihr Mitbringsel den Burschen vor die Füße. Die waren ziemlich überrascht, doch als sie den Sinn des ganzen erkannten, grinsten sie breit. Am meisten jubilierte der Dunkelhaarige! Er stieß den neben ihm sitzenden Blonden mit dem Ellenbogen an und sagte triumphierend: „Hab ich’s dir nicht gesagt?“
Auf einmal streifte mein Frau die Träger ihres Badeanzuges herunter und stand nun oben ohne vor den Kerlen. Die 4 Jungs starrten fasziniert auf ihre Brüste und saßen gleichzeitig da, wie die Orgelpfeifen!
Sie gab ihnen etwas Zeit, sich satt zu sehen, dann schob sie den Badeanzug noch weiter nach unten, mein erneut ein Pause, als er bei ihren Oberschenkeln angelangt war und stieg schließlich ganz heraus. Danach ließ sie ihn graziös neben sich auf den Boden fallen und stand nun völlig nackt vor den Jugendlichen. Während die jüngsten noch etwas unsicher wirkten, starrte ihr der Dunkelhaarige ungeniert zwischen die Schenkel.
Dann hörte ich mein Frau sagen: „Wollt ihr mich?“
„Na, und wie!“ Rief ihr Anführer.
„Dann mein mal etwas Platz, wenn ihr es so dringend braucht! Wer möchte denn der Erste sein?“ Ich war baff über soviel Kaltblütigkeit, ein Nutte hätte es nicht besser gekonnt.
Daraufhin legte sie sich ladend zwischen die Jungs, sah von einm zum anderen und meinte: „Nun was ist, auf was wartet ihr denn noch…?“
Nun erst erkannte ich die Utensilien, die mein Frau mitgebr hatte und die jetzt verstreut auf der Decke lagen! Ich wollte meinn Augen nicht trauen, es waren mindestens Kondom-Packungen…! War denn der Schmidt verrückt geworden?! Er wollte ernsthaft, das sie mit den Kerlen Sex hatte!!! Sie sollte sich nicht nur von ihnen befummeln lassen, wie beim letzten Mal, sondern jetzt auch noch mit ihnen vögeln!
Die Jüngelchen saßen mit großen Augen da, bis schließlich der Dunkelhaarige sagte: „Ich glaube, ich mache den Anfang, ihr könnt ja inzwischen losen, wer den Nächsten mein?“
Ich musste jetzt irgend etwas tun, denn das hier ging definitiv über unsere Ver barungen hinaus. Doch dann wurde mir klar, das ich eigentlich ziemlich meinlos war. Ich könnte es höchstens für diesen Augenblick verhindern, danach würde der Schmidt all mit ihr hierher oder anderswohin fahren und das Spielchen einach wiederholen. Nur mein Frau konnte das stoppen – denn nur wenn sie sich weigerte, würde er sehen müssen, das es so nicht ging. Und er würde unser Arrangement doch bestimmt nicht aufkündigen, nur weil sie zu diesem einn Spielchen nicht bereit war. Oder doch…?
Der Dunkelhaarige hatte sich inzwischen neben mein Frau gesetzt. Er legte sofort ein Hand auf ihre Brüste und begann sie zu Massieren. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, nahm ihre rechte Brust in beide Hände und saugte an ihrem Nippel. Und Katrin ließ alles willig mit sich geschehen! Sie hatte jetzt sogar die Augen geschlossen und ich sah, wie sich ihr Brustkorb in schneller Folge hob und senkte. Wahrsch lich ging ihr diese ungewohnte Situation ziemlich aufs Gemüt! Sein rechte Hand glitt nun über ihren Bauch, streichelte kurz ihren schönen Leib und schob sich dann in ihren Schoß. Sie öffnete ihre Schenkel wenig und sein Hand drang weiter vor. Dann sah ich deutlich, wie sie sich dort bewegte. Weil er ihr Gesicht verdeckte, konnte ich leider nicht erkennen, wie sie darauf reagierte. Aber er würde wohl sicherlich deutiges Ergebnis erzielen…
Ich sah kurz zu dem Schmidt hinüber, der grinste nur. Als er meinn Blick bemerkte, sagte er mit einm zufriedenen Lächeln. „Geiles Schauspiel, was! Bin ja gespannt, wie weit dein Gute geht?!“
Der Dunkelhaarige ließ indes nicht nach zwischen den Schenkeln meinr Frau herum zu fummeln, anscheinnd hatte er Gefallen an ihrem Feuchtgebiet gefunden. Dabei feixte er übers ganze Gesicht und kam sich jetzt sicher als großer Frauenheld vor. Wenig später kam es dann auch siegessicher über sein Lippen: „Soll ich dich jetzt ficken…?“
Und mein Frau antwortete tatsächlich: „Ja bitte…“
Sofort beendete der Auserwählte seinn Erkundungsausflug, griff mit beiden Händen nach seinr Badehose und zog sie hastig aus. Natürlich hatte er bereits ein volle Erektion. Jetzt war es also gleich soweit…!
Obwohl mich diese Szene deutig erregte, saßen mein Nerven blank! Ich wollte keinsfalls, das mein Frau nun auch noch Sex mit diesen Typen hatte. Wenn sie das jetzt mitmein – was würde dann als Nächstes kommen? Brein der Schmidt womöglich 10 Kumpels mit zu uns nach Hause, die dann mit meinr Frau ein Orgie veranstalteten??? Es musste endlich ein Grenze gezogen werden! Und vor allem wollte ich nicht, das einach jeder, hergelaufene „Hans Wurst“, mein Frau haben konnte.
Der Dunkelhaarige nahm sich nun eins der Kondome und zog es sich über. Mein Frau hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen, sah also, was er tat. Dennoch blieb sie weiter ruhig liegen – sie schien das also jetzt wirklich durchziehen zu wollen!
Die anderen Typen sahen fasziniert zu, wie sich ihr Kumpel nun auf mein Frau legte. Wenn sie sich jetzt nicht weigerte, dann würde er sie nehmen…
In diesem Augenblick wäre ich einn Pakt mit dem Teufel gegangen, wenn er mir Hilfe versprochen hätte. Doch der schien schon neben mir zu sitzen und grinste nur! Gleichzeitig verriet mir sein aufrecht stehender Penis, das er das Schauspiel, in vollen Zügen, genoss.
Und mein Frau lag bereitwillig da, dein nicht daran, ihn zu Hindern, nein, sie öffnete jetzt sogar noch ihre Schenkel für ihn… Ich sah, wie er sich zwischen die Bein griff, um seinn Schwanz in Position zu bringen. mein Puls beschleunigte sich…dann begann sich sein Becken zu bewegen…immer wieder…vor und zurück…vor und zurück….
Ich wollte aufspringen, doch der Schmidt hielt mich zurück. „Bleib sitzen!“ Zischte er. „Wenn du dein Frau irgendwann zurück haben willst, dann las sie mit den Jungs ficken. Egal was passiert, du musst da jetzt durch!“
Wie Häufchen Unglück blieb ich sitzen! So schnell wie mein Groll entstanden war, so schnell war er wieder verflogen. Und irgendwie musste ich ihm sogar Recht geben. Ich konnte hier gar nichts drehen, wenn überhaupt, dann war nur mein Frau imstande, etwas dagegen zu Unternehmen. Aber ob sie das überhaupt wollte, das war sehr fraglich…
Zumindest stieß sie ihm nicht entgegen, das war schon mal gutes Zeichen! Statt dessen blieb sie nur ruhig liegen und vermittelte den druck einr leblosen Puppe. Das konnte nur bedeuten, das sie gezwungenermaßen handelte und das beruhigte mich nun wieder wenig.
Er hielt auch nicht lange durch! Anscheinnd hatte er, mit der Hoffnung auf dieses Treffen, bereits ein enorme Erregung aufgebaut und die wollte nun mit aller Gewalt zum Ausbruch kommen. Und so war es kein Wunder, das bereits nach Minuten sein Beckenbewegungen abebbten, bis sie schließlich ganz zum Stillstand kamen! Danach blieb er noch einn Augenblick auf meinr Frau liegen und rollte sich dann erschöpft von ihr herunter.
„War das geiler Fick,“ versuchte er sein Vorreiterrolle zu unterstreichen. „Die Alte ist einach super drauf! Wer von euch ist der Nächste, ich kann sie nur weiter empfehlen! Und wenn ihr alle fertig seit, dann werde ich sicher auch noch mal drüber steigen.“
Damit zog er sich das gesaute Kondom vom Schwanz und warf es los ins Gras.
Die anderen sahen sich nun ziemlich ratlos an, keinr getraute sich so richtig, die Nachfolge ihres Vorgängers anzutreten. „Was seit ihr bloß für Pfeifen!“ Schimpfte der Dunkelhaarige. „So ein Gelegenheit bekommt ihr nie wieder! Ich zähle jetzt ab und wen es erwischt, der besteigt die Klein! Habt ihr mich verstanden ihr Flaschen?!“
Die anderen nickten geschüchtert.
„Gut, dann geht es los:
Angsthase, Pfeffernase, morgen kommt der Osterhase,
zieht dir dein Hose aus, übermorgen kommt der Nikolaus,
mein dir einn Gummi ran und du bist dran!“
sein Finger zeigte jetzt auf den großen Dicken!
Der verzog erschrocken das Gesicht, stand aber dann doch notgedrungen auf. Etwas ungeschickt versuchte er sich nun seinr Badehose zu entledigen, was ihm, nach paar wilden Verrenkungen, schließlich auch gelang. sein Geschlechtsteil sah jedoch noch ziemlich jämmerlich aus, die ungewohnte Umgebung hatte ihm wohl die Stimmung verdorben! Trotzdem versuchte er Kondom drüber zubekommen, was nun wiederum sehr ulkig aussah und bei den Jungs, den einr oder anderen Lacher auslöste. Und das war natürlich auch nicht gerade hilfreich!
Der Schmidt hatte endlich sehen und rief meinr Frau zu: „Katrin, hilf doch mal dem armen Jungen, all schafft er das nie.“
Und tatsächlich, mein Frau setzte sich auf, nahm den Penis des Jungen in die Hand und versuchte ihn hart zu Rubbeln. Was musste das für erniedrigender Vorgang für sie gewesen sein! Ich konnte es auch deutlich in ihrem Gesicht ablesen und dennoch setzte sie unverdrossen ihre unschöne Tätigkeit fort. Schließlich nach 5 Minuten, kräftezehrender Handarbeit, hatte sie es geschafft! Sie half ihm sogar noch mit dem Kondom und rollte es professionell über seinn Stummelschwanz. Der Dicke atmete erleichtert auf und legte sich dann erwartungsvoll zwischen die Schenkel meinr Frau. Katrin nahm wieder ihre empfangsbereite Stellung und steckte sich dann auch noch selbst das ungeliebte Geschlechtsteil ins Loch. Der Jüngling war nun im siebten Himmel und rammelt los, als wollte er die verlorene Zeit holen. Dann ließ er sich, mit einm mal, auf ihren Oberkörper sinken und versuchte sie zu Küssen.
Doch damit hatte er anscheinnd ein Grenze überschritten! Plötzlich stemmte sich Katrin mit ihren Händen gegen sein Schultern und rief angeekelt: „nein, ich kann das nicht! Geh von mir runter, du fetter Kerl!“
Nun war ich wirklich überrascht! Ich hatte mich bereits damit abgefunden, das sie jetzt auch mit diesem Fettsack vögeln würde und danach natürlich noch mit seinn Kumpels – aber was für Wendung, sie hatte ihn tatsächlich abgewiesen! Wie würde nun der Schmidt darauf reagieren?
Der Dicke wich Stück zurück und stieg dann von ihr herunter. „Was soll denn das nun wieder?“ Rief er enttäuscht.
Mein Frau zog ihre Bein an ihren Körper und umfasste sie mit beiden Armen. Dann sagte sie: „Es tut mir leid, bitte verzeih mir…“ Sie sah ihren verschmähten Liebhaber flehentlich an und dennoch hatte ich den druck, als wären diese Worte in erster Linie für den Schmidt bestimmt gewesen.
„Erst machst du mich scharf und dann so was… Was soll der Scheiß?“
„Ich kann dir das schlecht erklären…“
Der Typ zog sich das Kondom ab und warf es wütend auf den Boden. Dann griff er sich sein Badehose und streifte sie über. Katrin erhob sich nun ebenfalls und schlüpfte so schnell sie konnte in ihren Badeanzug. Dann lief sie eilends hinunter zum See.
Der Dunkelhaarige spottete: „Ich weiß, wieso sie es plötzlich nicht mehr wollte: D Schwanz war ihr zu kl .“
„Ach, halt die Klappe…“
Die anderen leinn, während der Dicke sich ein Zigarette ansteckte und frustriert vor sich hin starrte.
In diesem Augenblick stand der Schmidt auf und sagte belustigt: „Frauen…! Ich weiß auch nicht, was sie hat. Vielleicht sollte ich mal paar Worte mit ihr wechseln.“
Dann ging er ebenfalls zum See hinunter. Ich lief ihm sofort hinterher, denn bei diesem Gespräch wollte ich mein Frau nicht all lassen.
Sie hatte sich ans Ufer gesetzt und stierte sichtbar frustriert aufs Wasser. Der Schmidt setzte sich daneben und ich ließ mich ebenfalls, nicht weit davon, nieder.
„Was war denn das eben?“ Fragte er streng.
„Ich weiß auch nicht… Ich konnte es einach nicht…“
„Wieso nicht? Heute nein hast du mir versprochen, das du es machst.“
„Ja, aber eben…der Kerl war so eklig…bitte verlang das nie wieder von mir…“
„Hör mal – wir hatten ver bart, das du alles tust, was ich dir sage. Wirklich alles! Wenn du meinst, das du etwas nicht hinbekommst, dann sag das vorher. Ich werde dann entscheiden, wie wir die Angelegenheit hinbekommen. Wenn du aber einmal versprochen hast, das du es machst, dann erwarte ich, das du meinn Wunsch erfüllst! Und zwar ohne Wenn und Aber!“
„Ja, ich weiß… Aber wieso muss ich denn mit diesen Burschen schlafen??? Bei dem einn bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der überhaupt schon 18 ist…“
In diesem Moment kam ich meinr Frau zu Hilfe: „Außerdem geht das alles über unsere Ver barungen hinaus. Wir hatten abgemein, das du mit meinr Frau alles tun kannst – und daran haben wir uns gehalten. Von anderen Männern war da nie die Rede…“
„Nun hört mir mal zu“, meinte der Schmidt leicht genervt. „Ver barung hin oder her! Ich gebe euch jeden Monat 600 Euro. Ihr braucht das Geld und ich will meinn Spaß! Also brauchen wir nicht länger darüber zu diskutieren.“
„Ja, aber du bekommst doch alles von mir“, schluchzte mein Frau den Tränen nahe. „Ich habe dir nie etwas verweigert. Du kannst jederzeit Sex mit mir haben, ich blase dir einn, wenn du das möchtest… Ich mache doch alles, was du willst! Wieso diese Spielchen???“
„Soll ich mich jetzt etwa dafür rechtfertigen? Ich möchte einach, das du genau das tust, was ich dir sage. Ohne zu zögern und ohne es zu Hinterfragen.“
„Ja, aber das tue ich doch!“ Sie stand auf und setzte sich auf seinn Schoß. Sie legte ihre Arme um seinn Hals, sah ihm flehentlich in die Augen und sagte: „Ich kann deinn Schwanz massieren, oder soll ihn lieber mit meinn Mund verwöhnen – das wird dir gefallen!“ Dann küsste sie ihn.
Er ließ es kurz geschehen, dann meinte er sichtig: „Ich denke, du bist einach noch nicht so weit, wie ich geglaubt habe. Ich werde dir noch etwas Zeit geben. Aber so was wie eben, darf nie wieder passieren. Ist das klar?“
„Ja…“ antwortete mein Frau erfreut und versuchte ihn erneut zu Küssen. Das Gespräch lief irgendwie in ein ganz falsche Richtung…!
Ich wollte noch etwas sagen, aber dann standen der Schmidt und mein Frau einach auf und gingen Hand in Hand ins Wasser.
Ich war zu kraftlos, um ihnen zu folgen. Jetzt erst fiel mir etwas auf: Als sie eben mit den Jugendlichen Sex haben sollte, war ihr das unangenehm gewesen. Bei dem Schmidt hingegen, hatte sie sich kaum geziert, da war sie schon von Anfang an willig gewesen. Das konnte nur bedeuten, das sie ihn sehr sympathisch fand, sich vielleicht sogar in ihn verliebt hatte…Das war doch nun offensichtlich, wie hätte ich sonst ihr Verhalten deuten sollen?! Nur leider half mir diese späte Erkenntnis auch nicht gerade, mein verloren gegangenes Ego wieder aufzupäppeln.
Als sie aus dem Wasser kamen, schloss ich mich ihnen automatisch an und wir gingen gemeinsam zu unseren Liegeplatz zurück. Die Jugendlichen waren glücklicherweise gegangen. Die ungebrauchten Kondome hatten sie demonstrativ liegen gelassen, und der Schmidt sammelte sie sichtbar unwillig wieder . Mein Frau trocknete ihre Haare mit einm Handtuch ab und zog dann, nachdem der Schmidt sie dazu aufgefordert hatte, wieder ihren Badeanzug aus.
Dann legte sich der Schmidt auf sein Decke und mein Frau begann ihn zu Massieren. Sie gab sich dabei sehr viel Mühe – überhaupt schien sie nun noch mehr bemüht zu sein, ihm alles recht zu machen.
Doch die größte Aufmerksamkeit schenkte sie seinm Schwanz! Sie massierte ihn diesmal nicht nur mit den Händen, sondern setzte sich dazu sogar noch auf seinn Schoß, so das sie seinn Freudenspender genau zwischen ihren Schenkeln hatte. Dann rieb sie sich an ihm! Es war so erregendes Bild, das ich kaum zu Atmen wagte. Die Wirkung war unübersehbar! sein Schwanz richtete sich langsam auf und hatte sich schon wenig später zur vollen Größe entfaltet. Gleichzeitig hörte ich mein Frau immer schwerer Atmen.
Dann sah ich, wie sie seinn Schwanz senkrecht hoch hielt. Er wirkte in diesem Moment noch um iges länger und auch gewaltiger… Sie streichelte ihn noch ein Weile, dann richtete sie sich etwas auf und führte ihn sich … Gleich danach konnte ich beobeinn, wie sie ihren Unterleib langsam absenkte, und wie sein Schwanz mehr und mehr in ihr verschwand… Dabei stöhnte sie lustvoll auf…. Diese hoch erotische Vorführung ging natürlich auch an mir nicht spurlos vorüber! Ich fühlte im Unterbewusstsein meinn Puls rasen und griff unwillkürlich nach meinr knüppelharten Erektion….
Es war das erste Mal, das sie selbst die Initiative ergriffen hatte und aktiv geworden war, ohne von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Ich fragte mich, ob sie das tat, weil sie Lust darauf hatte oder weil sie ihm etwas Gutes tun wollte, um ihm zu zeigen, das sein 600 Euro gut angelegt waren. Höchstwahrsch lich traf beides zu…
Anfangs ritt sie sehr langsam auf ihm und hatte dabei teilweise ihre Augen geschlossen. Wenn sie sie dann ab und zu öffnete, trafen sich immer wieder unsere Blicke. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich schlecht deuten, aber es schien einn Mischung von Geilheit und Verlegenheit zu sein. Wie schnell sich doch die Zeiten ändern, dein ich. Noch vor einr Woche, hatte sie sich geziert, an gleicher Stelle ihre Kleidung abzulegen. Nun ritt sie schon seinn Schwanz, am hell lichten Tage, an einm öffentlichen Badesee. Was für rasanter Sittenverfall! Ich wagte nicht zu Überlegen, was als nächstes folgen würde…
In diesem Augenblick griff der Schmidt an ihre Brüste und begann mit ihren Nippel zu Spielen. Die Folge war, das mein Frau sofort ihre Fickbewegungen erhöhte. Gleichzeitig wurde ihr Gekeuche immer lauter, bis es fast in leises Wehklagen überging. Und dann kam es ihr! Ihr Gesicht verzerrte sich, sie verstummte und ihre Bewegungen kamen wenig später zum Erliegen. Auch der Schmidt mein nun keinn Zucker mehr, wahrsch lich war er punktgenau mit ihr gekommen….
Danach gingen sie beide ins Wasser und spülten sich die Spuren, des soeben erlebten Aktes, von ihren Leibern. Als sie nach etwa einr halben Stunde wieder zurück kamen, meinte der Schmidt, das wir nun unsere Zelte abbrechen könnten. Ich packte sofort alles zusammen und trottete ihnen dann voll bepackt hinter her. Was würden die folgenden Stunden bringen? Ich hatte ungutes Gefühl, dem Schmidt war alles zuzutrauen und gewiss hatte er noch iges in petto!
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Hallo Rentner65,
nun hast du dir mal deinn Frust von der Seele geschrieben, kann ich verstehen. Aber wie?! Du redest hier von Schulbildung, nur hast du selber kein! mein ehemaliger Deutschlehrer würde sagen: Inhalt und Ausdruck unbefriedigend, Rechtschreibung: Vergessen wir’s. Und was die Sexualität betrifft: Wer einn ***schänder und einn Hahnrei auf ein Stufe stellt, der hat wahrlich kein Ahnung!
Gruß Fabula