Erpresst – benutzt und mehr….

Autor Frank
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Erpresst, benutzt Teil 1

Ich bin Sabrina, kurz Brina, bin 23 Jahre .
Für die Männer bin ich wohl schon ein attraktiver Anblick. Bei 174 cm, wiege ich sportliche 62 KG, habe lange brünette, glatte Haare, bis Mitte Rücken, ein schönes 75 A/B Körbchen mit kleinen zarten Nippeln und ca. 1 Euro großen Warzenhöfen, alles in zartem rosa. Dazu größere äußere Schamlippen, die dafür sorgen, dass meine Spalte immer eher verschlossen aussieht. Sie sind so ausgeprägt, dass sie sich in Leggings sehr gut abzeichnen und so z.B. im Fitnessstudio es normal ist, dass die Männer mir auf den Spalte sehen. Irgendwie macht mich das an, dieses Spiel mit dem Feuer.

Sexuell hatte ich bisher noch nicht so viel erlebt.War da eher zickig, schüchtern und habe die Männer eher kurz gehalten. Blasen ekelte mich an und mein Po war tabu. 3 Männer hatte ich bisher in mir oder habe sie mal gewichst, aber das war es.

Soweit zu meiner Ausgangslage.

Ich war wieder mal im Fitnessstudio um meinen Körper sportlich in Form zu halten.
Ich saß auf dem Abduktorenspreizer, auf dem in meiner Leggings meine Schamlippen mal wieder deutlich unter dem Stoff sichtbar waren. Marie – eine Mittrainierende, kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, sie wolle mit mir etwas trinken und reden. So beendete ich das Training und ging mit ihr in den vorderen Bereich wo wir uns neben der Theke einen Platz aussuchten. Wir bekamen etwas zu trinken und Marie fragte, ob ich eigentlich gemerkt habe, dass mindestens 6 Männer die ganze auf und eher zwischen meine Beine gestarrt hätten.Ja, es war mir aufgefallen. So kamen wir ins plaudern und irgendwann erzählte sie mir, dass sie sehr devot sei und von ihrem Freund, den sie auch als „Herr“ bezeichnete hart benutzt wird.
Ich flüsterte ihr zu, dass ich das sehr reizvoll und aufregend finde, was sie da berichtet, irgendwie hätte ich auch gerne mal einen Mann, der sich einfach nimmt was er will und nicht mir die Führung ließe. Das war es dann auch mit unserem Gespräch wir gingen duschen und verließen das Studio.

4 Tage später ich war erneut im Studio, sprach mich Frank, der Inhaber des Studios an, ob ich nach dem Training mal Zeit für ihn in seinem Büro hätte.
Frank ist Anfang 50, fast 2 Meter groß, sehr gut trainiert, hat bereits graue Ansätze, bei seinen kurzen dunklen Haaren, Hauttyp immer leicht gebräunt. Das er mir oft nachschaut war mir schon aufgefallen, aber für mich auch normal, das machen ja viele Männer.

Also ging ich nach dem Duschen zu Franks Büro – klopfte – komm herein, Sabrina. Nenn mich Brina, sagte ich nochmal, da ich den ausgesprochenen Namen echt nervig finde.
Was gibt es? Fragte ich. Er fragt mich, wie ich mich im Studio fühlen würde und erklärte mir, dass er mit meinem Training zufrieden ist. Meine Muskulatur hätte sich gut entwickelt und meine Rundungen an den richtigen Stellen hätte ich behalten. Oh danke, dachte ich mir, und sagte, dass Du mir so genau auf den Po und die Brust schaust hättest Du jetzt aber nicht explizit sagen müssen und lachte etwas überheblich.

Er erwiderte meine Äußerungen mit einem breiten Grinsen – ja,hätte ich nicht, aber ich seh deine Brust auch lieber ohne Shirt und BH drüber. Dabei schaute er mir so in die Augen, dass ich nicht wußte was gerade passierte. Ob dieser Offenheit, war ich doch etwas irritiert. Irgendwie war er sehr anzüglich. Ich stand mit den Worten, „Ne, das brauch ich nicht“, auf und wollte gehen.

Stop! Rief er, schau dir das mal an. Ich drehte mich um und sah auf dem Tisch ein Foto von mir, aus der Umkleide nur in BH und String. Mir wurde heiß und kalt, das Blut schien mir in den Adern zu gefrieren. Das war wirklich ich, in BH und String. Woher hast Du das?
Er grinste: Aus der Umkleide, ich habe da eine Kamera – und grinste noch breiter. Du bist ein Spanner, vernichte das sagte ich noch sehr selbstbewußt. Zumindest hörte ich mich selbstbewußter an, denn eigentlich gingen mir so viele Sachen durch den Kopf und ich war total verunsichert. Dann zeigt er ein weiteres Bild diesmal wie ich gerade den BH ausgezogen haben. Du hast schöne, zarte Brustwarzen und schön geformte Titten auch ohne BH. Ich bekam einen hochroten Kopf, vor Scham und Wut, mir fehlten die Worte – ich stotterte, um dann endlich rauszubekommen, dass er die Bilder vernichten soll und mich in Ruhe lassen.

Wieder grinste er und legte ein drittes Bild hin, man sah meinen nackten Po, wie ich auf dem Weg zur Dusche bin.
Was hast Du vor fragte, ich etwas unsicher, auch wenn ich sehr sicher wirken wollte.

Ganz einfach, sagt er.Du tust was ich Dir sage und niemand bekommt die Fotos zu sehen, anderenfalls nutze ich die sozialen Medien und du wirst ein Star an der Uni – wieder grinste er – diesmal richtig fies. Aber die Frage ist, ob Du so ein Star werden möchte. Wieder dieses fiese grinsen.

Was sollte ich tun? Ich zeige Dich an Du Arsch,schrie ich ihn an. Mach nur, die Bilder sind schnell hochgeladen, antwortete er.
Ich stand vor ihm, mir zitterten die Beine, die Hände, ich wurde blass. Was bitte soll das, habe ich Dir etwas getan, dass Du meinst mich fertigmachen zu wollen?

Darauf veränderte sich sein Blick wieder etwas. Hör zu! Zunächst setz Dich wieder hin – was ich tat. Also ich beobachte Dich vom ersten Tag an, als Du hier angefangen hast. Du gefällst mir, bist mir aber manchmal etwas arrogant. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo Du Dich unterordnest, wo Du tust was ich Dir sage. Und zwar nicht nur einmal sondern so lange bis ich Dich freigebe! – Bis Du mich freigibst? Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, mein Puls schlug mir bis sonst wohin. Wieder diese warmen und kalten Schauer, die mich durchfließen.
Er erzählte weiter, wenn Du nicht gehorsam bist, werden die Fotos veröffentlicht – ich bin mir sicher, das wirst Du nicht wollen, die Resonanz wäre für Deinen weiteren beruflichen Weg auch nach dem Studium sicher nicht hilfreich.
Also lautet der Deal, Du machst das was ich von Dir verlange mit und der Rest Deines Lebens bleibt unberührt. Einzig Du verbringst mehr Zeit in meiner Obhut.

Ich schaute ihn immer noch mit weit aufgerissenen Augen an. Bitte, sagte ich mit einem zittern in der Stimme. Vernichte die Fotos und das hier hat nie stattgefunden. Er antworte so kurz wie es nur ging – nein! Ich bettelte, und jammerte weiter, konnte Tränen nicht unterdrücken – in das hinein, sagte er ohne auf meine Worte einzugehen – Steh jetzt auf! Zieh Dein Shirt und Deinen BH aus – ich will Deine Titten sehen! Ich war geschockt, panisch, zitterte noch mehr – Nein! Schrie ich – lass mich in Ruhe! Blitzschnell – sprang er auf, stand neben dem Tisch, schräg vor mir und ich sah nur seine Hand und mich traf eine krachende Ohrfeige, mein Kopf flog zu Seite, ich spürte wie sich meine Zarte Wange rötete, – Au!!! Schrie ich – und er sagte ganz ruhig – steh jetzt auf – sonst geht das erste Foto online. Mit wackeligen Beinen stand ich auf, die Wange brannte, mein Herz pochte schnell, ich zitterte und schaute ihn mit tränenverschmierten Augen an. Ein leises, bitte nicht, brachte ich raus! Er reagierte nicht darauf. Bei 3, hast Du Dein T-Shirt ausgezogen. 1…..2…. So fasst ich das Shirt und zog es über den Kopf, ließ es auf den Boden fallen. Jetzt den BH – kam kurz und knapp das Kommando.

Warum tat ich das? Ich hatte einfach Angst, aber es wurde langsam auch rein Reiz. Ich öffnete den BH und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Sofort bedeckte ich meine Brüste in dem ich die Arme davor verschränkte. Arme weg! War sein kurzer aber klarer Befehl. Also lies ich sie seitlich nach unten fallen, meine Brüste waren frei er musterte mich, ging um mich herum. Ich kam mir vor wie bei einem Fleischbeschau. Ungeniert griff er nach meiner rechten Brust, packte fest zu und knetete, massierte sie. Ich stöhnte auf, merkte aber auch, dass mich die Situation langsam erregte. Na Schlampe, gefällt Dir das? Du hast schöne, perfekt geformte Titten!

Sehr witzig, antworte ich zickig. So, jetzt hast Du meine Brust im Original gesehen und angefasst – dann lass mich bitte gehen. Ich weiß auch nicht warum ich mich immer wiederholte, ich hoffte vermutlich, dass er irgendwann darauf eingeht, doch das tat er nicht.
Ohne meine Äußerungen einzugehen, kam der nächste Befehl.
Geh vor mir auf die Knie – Brina! Ich schaute verunsichert, konnte mich nicht wehren und ging vor ihm auf die Knie.
Und jetzt holst Du meinen Schwanz aus der Hose – bitte nicht, jammerte ich. Ich sah die Beule unter der kurzen Sporthose. Er schaute mich streng an! Ich schluckte zweimal, bis ich den Mut hatte, die Hose runterzuziehen. Unter der Sporthose trug er nichts, so dass ich etwas zurückzuckte, als sein Schwanz mir entgegensprang.
Er hat eine gute Größe von 20×6 – meinte Frank und grinste mich an. Ich fand ihn riesig – bisher hatten die Männer kleinere. Etwas Uringeruch kam mir entgegen, was mich anekelte. Jetzt kniete ich hier, der Mann mit runter gelassener Hose und steifem Schwanz. Er nahm meine Haare und hielt meinen Kopf so, dass ich ihn anschauen musste.
Und jetzt wirst Du mir schön den Schwanz blasen, verstanden?
Mir schossen Tränen in die Augen – ich stotterte – das haaabbb, iicchh noch nie gemacht. Nicht Dein Ernst – schaute er mich überrascht an. Mundfotzenjungfrau? Ja, fast – sagte ich zögerlich. Egal – mach den Mund auf. Aber der riecht nach Pisse sagte ich noch zaghaft. Mund auf! Und schon traf mich wieder eine Ohrfeige.
Tränen schossen noch stärker aus meinen Augen, aber ich öffnete den Mund und sehr schnell hatte ich den stinkenden Penis in meinem Mund, anfangs nur die Eichel, ich musste würgen, der Geruch, der Geschmack, das Kopfkino.
Leck ihn schön, sauber dann stinkt er auch nicht mehr – lachte er. Hmmm, konnte ich nur erwiedern mit dem dicken Ding in meinem Mund, aber ich versucht mein bestes, leckte um die Eichel und den Schaft, musste zwar immer wieder würgen, aber ich probierte es gut zu machen.
Er fing an meinen Kopf immer fester zu halten, so dass ich weniger Bewegungsspielraum bekam. Es wurde langsam schwer richtig Luft zu bekommen. Plötzlich packte er meinen Kopf ganz fest und stieß mir den Schwanz in den Mund als würde er mich normal ficken. Ich stöhnte auf, gurgelte, würgte, Tränen flossen erneut.
Er stieß immer tiefer, ich konnte nicht ausweichen musste fast kotzen. Dann hielt er mich fest, den Schwanz tief in meinem Rachen und hielt inne. Er stöhnte auf und jagte mir den ersten Schwall, klebriges, dickflüssiges Sperma in den Rachen. Ich konnte nicht anders und musste schlucken, es war ekelhaft, ich würgte, zappelte doch er hielt mich, der zweite, dritte, vierte Schwall ergossen sich noch in meinen Mund.
Schluck alles, sagt er und schaute auf mich runter
Ich nahm all meinen Mut zusammen und schluckte was noch im Mund war. Musste dann direkt wieder würgen. Er zog seinen Schwanz mit den Worten raus, ob es geschmeckt hätte.
Ich schrie: Du Arsch, das ist ekelhaft. Vernichte die Fotso und lass mich jetzt in Ruhe.

Wieder lachte er, Du bist noch lange nicht fertig – Gewöhn Dich ans schlucken, das wirst Du jetzt öfters müssen.
Wie, was bitte nicht – doch sagte er. Zwirbelte meine linke Brustwarze und sagte – steh auf und zieh deine Leggings aus, ich will jetzt den Rest von Dir sehen. Zitternd stand ich auf….

Fortsetzung folgt

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BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago

Eine ganz schlechte Geschichte, in jeder Beziehung.

Vielleicht sollte der Autor einen Deutschkurs besuchen. Es fehlt an Groß- und Kleinschreibung und an richtigen Satzzeichen. Vor allem scheint er nicht zu wissen, dass man eine direkte Rede in Anführungszeichen setzt. Der Text ist sehr mühsam zu lesen.

Sodann sollte es auch diesem Autor zur Kenntnis gelangt sein, dass auch eine Fantasiegeschichte, wenn sie erfolgreich sein und mit Genuss gelesen werden soll, sich in einem real denkbaren Umfeld abspielen muss.

Da haben wir zunächst den Besitzer eines Fitnessstudios, der heimlich Fotos in den Garderoben macht. Echt? Wie wahrscheinlich ist das?
Okay, nehmen wir mal an, es gibt ihn (ist ja schon vorgekommen, voriges Jahr ein Zahnarzt in Österreich mit Kameras auf dem Damenklo, hat riesige Wellen geschlagen). Wird er sich nur an den Fotos delektieren oder wird er wirklich eine Kundin erpressen? Und damit seine gesamte Existenz riskieren? Wirklich? Er weiß doch, dass sich die Kundin nur an irgendeine Beratung zu wenden braucht und er dann sofort fällig ist. Illegale Fotos, sexuelle Nötigung mit Gewaltausübung, Erpressung. In der heutigen Zeit, wo die Strafverfolgungsbehörden gewaltig aufgestockt haben, um Gewalt an Frauen zu ahnden? Überall kann der Besitzer nachlesen, wie empfindlich die Öffentlichkeit mit diesem Thema umgeht. Er kann sich ausrechnen, wieviele Jahre er im Knast verbringen wird.

Wie logisch und realistisch ist also das Verhalten dieses Mannes? Wird er wirklich alles, was er sich aufgebaut hat, aufs Spiel setzen?

Auch das Verhalten der Frau ist eigenartig. Die Fotos zeigen nackte Haut, na und? Deshalb lässt sie sich einschüchtern? Da gibt es viel Ärgeres im Internet.
Das normale Verhalten einer Frau ist bei so einem Erpressungsversuch, eine Frauenberatung oder gleich die Polizei aufzusuchen. Ein Telefonanruf dort und sie wird zu einer Spezialistin verbunden, die genau weiß, wie vorzugehen ist. Das Thema ist schneller erledigt, als der Erpresser „Papp“ sagen kann.

Aber nehmen wir einmal an, die Frau lässt sich wirklich einschüchtern und zu sexuellen Handlungen zwingen. Sie findet diese widerlich und muss danach erkennen, dass die Erpressung nicht aufhören, sondern weitergehen wird (das ist das einzig Logische in der Geschichte). Jede halbwegs intelligente Frau würde sich Hilfe suchen. Sie wendet sich an eine Vertrauensperson (Mutter, beste Freundin) oder, wie oben bereits gesagt, an eine Frauenberatung oder die Polizei. Danach geht’s zum Amtsarzt wegen einer DNA-Analyse. Und dann ist schnell Schluss.

Das wäre ein reales Umfeld in der heutigen Zeit und nicht so einfältig, wie der Autor damit umgeht. Wenn der Autor den Lesern wirklich eine Fortsetzung antun möchte, gibt es nur eins, was er schildern kann: Anzeige, Haussuchung, Anklage, Verurteilung, Knast,

möchte der Kanzler empfehlen.

Anonym
Gast
Anonym
1 year ago

Gerne weiter. Lange Einleitung – wird’s nun intensiver?

Andrea
Mitwirkender
9 months ago
Reply to  Anonym

Ja, würde mich auch interessieren. Was wurde alles mit dir gemacht?

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