Erpresst & Benutzt Teil 4
Veröffentlicht amErpresst & Benutzt Teil 4von Eros Fabula
Teil 4 – Das Kuckucksein*
Heute wird sich Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid freuen! Endlich kann ich ihm verkünden, dass ich schwanger bin. Als Nachweis, habe ich ihm ein Bestätigung des Arztes und ein Ultraschallaufnahme mitgebr . Er wird es als erneuten Beweis seinr uneingeschränkten mein über mich empfinden, Regiment, das er mir aufgezwungen hat und dessen Ausführung mir erneut ungeheuer schwer gefallen ist.
Und nicht nur dieser Schritt bereitete mir große Gewissensbisse, auch sein übrigen Forderungen waren oft nicht leicht zu Erfüllen. Besonders das innige Verhältnis zu Herrn Bankdirektor Feldmann konnte man nicht gerade als harmonisch bezeichnen. Nachdem ich mit ihm ein eher freudlose nein verbr hatte, die mein Bedürfnisse nicht annähernd stillen konnten, wurde ich verpflichtet, ihm auch weiterhin zur Verfügung zu stehen. Die darauffolgenden Treffen fanden nun meist Mittwochnachmittags, in seinr Pr villa statt. Zu dieser Zeit war er immer ungestört! Denn sein Frau gab sich dann stets dem Konsumrausch hin und mein mit einr guten Freundin die kaufsmeilen unsicher. Und natürlich hatte er auch an sein Personal gedacht und allen, in seinr Großzügigkeit, einn freien Nachmittag verordnet.
Es ist kaum auszudrücken, was ich bei diesen Schäferstündchen ertragen musste! Die Dekadenz war kaum noch zu Toppen und die Rollenspiele, mit denen er mich konfrontierte, waren für mich mehr als p lich. Doch er schien das zu brauchen und nahm nun die günstige Gelegenheit wahr, sein ausgefallenen Phantasien mit mir in die Tat umzusetzen.
Stets empfing er mich nur mit einm Lätzchen und einr Windel bekleidet! Dazu hatte er einn blauen Schnuller im Mund und hielt einn alten, ziemlich mitgenommen Teddy im Arm. Schnell hatte er mir beigebr , was er von mir erwartete! Dann musste ich ihn erst mal an die Brust legen und sein liebevolle Mami spielen. Wie er solche krankhaften Vorstellungen entwickeln konnte, ist mir bis heute Rätsel geblieben. Wahrsch lich hatte er ein schwierige *heit gehabt und versuchte sie jetzt irgendwie zu verarbeiten. Auf jeden Fall schien es ihm außerordentlich zu erregen und so kam es zwischen uns zu dieser ziemlich grotesken Komödie. Dabei benahm er sich nicht nur wie , nein, er sprach auch so!
Sagte er „Mami Hunger“, dann gab ich ihm sein Fläschchen und redete beruhigend auf ihn . Doch meist wollte er nur an meinn Brüsten nuckeln und wenn ich sie ihm nicht gleich gab, dann brüllte er sofort los. Also musste ich ihn wieder ruhig stellen und hielt ihm mein Nippel zum Zuzeln hin. Und erst wenn ich ihn zärtlich den Kopf streichelte und ihn „gutes Bübchen, liebes Bübchen“ nannte, war er beruhigt und schloss zufrieden die Augen.
Hatte er sich „satt getrunken“, kam es zum eigentlichen Festakt! Dann gab ich ihm seinn Schnuller und fragte studiert: „Möchte mein kleinr Liebling jetzt sein Bäuerchen machen?“
Und sofort kam von ihm: „Oh ja Mami, Bäuerchen machen, schnell Mami.“
Dann wusste ich, was zu tun war! Ich entfernte ihm umständlich die Windel, tat so, als würde ich seinn Hintern säubern und cremte ihm ausgiebig das Poloch . War sein Schließmuskel geschmeidig genug, musste ich ihm den Mitt inger einühren und punktgenau die Prostata massieren. Dabei durfte ich aber nicht vergessen, sein Schwänzchen zu Wichsen! Das führte dazu, das er ein große Menge Flüssigkeit absonderte, die ich von Zeit zu Zeit ab zu lecken hatte. Auf diese Behandlung legte er besonderen Wert und erwartete stets von mir, dass ich seinr Körpermitte mein gesamte mütterliche Zuneigung angedeihen ließ.
Hatte er genug davon kam wenig später: „Mami Hoppe-Hoppereiter machen!“
Das war für mich das Stichwort, nun auch noch mein restlichen Kleidungsstücke abzulegen.
Wie ein aufopferungsvolle Mutter, die ihrem Liebling auch den abwegigsten Wunsch erfüllt, setzte ich mich auf ihn und führte mir sein hartes Zipfelchen . Und während ich ihn dann langsam ritt, redete ich mit gespielter Mutterliebe weiter auf ihn :„mein kleinr Liebling, mein Mami alles richtig? Soll Mami schneller machen? Mami möchte doch, das es ihrem kleinn Schatz an nichts fehlt.“
Und wenn er dann sein Nucki ausspuckte und anfing zu Schreien, wusste ich, dass ich das Tempo erhöhen musste. Wieder redete ich dann beruhigend auf ihn und steckte ihm erneut seinn Schnuller in Mund. Jetzt kam es darauf an, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen, sonst würde mir der gestrenge Herr Bankdirektor später sein Missfallen aussprechen. Also hoppelte ich so schnell ich konnte auf seinm Schwanz herum und sang dazu altes deutsches *einrlied: „ Männl steht im Walde, ganz still und stumm, es hat vor lauter Purpur Mäntl um, sag wer mag das Männl sein, das da steht im Wald all , mit dem….“
In der Regel war es bereits nach der ersten Strophe vollbr ! Dann schloss Bankdirektor Feldmann zufrieden die Augen, mein sein kleins Bäuerchen und ich kletterte anschließend ziemlich geschafft von ihm herunter. Doch ganz erlöst war ich auch jetzt noch nicht, der Schwanz des Bankers musste im ordentlichen Zustand verlassen werden! Also nahm ich ihn in den Mund, lutschte ihn gründlich sauber und legte ihm danach wieder sein Windel an.
Zum Schluss versuchte er immer sein Rolle noch etwas weiter zu Spielen und kneckerte ziemlich weinrlich: „Mami dableibe, Mami nicht fort gehen.“
Und ich tröstete ihn dann stets mit den Worten: „Kein Angst mein kleinr Liebling, Mami kommt bald wieder. Dann mein Mami wieder Hoppe-Hoppereiter.“
*Mein Gedanken waren unbewusst abgeschweift und ich konzentrierte mich nun wieder auf das freudige Ereignis, dass jeden Moment in Erfüllung gehen sollte. Bald wird er kommen, er ist noch in einr Besprechung. Aber danach wird er mir hoffentlich für die gute Nachricht danken und mich wieder hart ran nehmen. Ich brauche ihn immer mehr, diesen schönen, fleißigen Schwanz, der mich jedes mal in Ekstase versetzt und der dafür gesorgt hat, das ich nun schwanger bin.
Es ist jetzt etwa Monate her, als er mich mit dieser folgenschweren Forderung konfrontierte. „Ich werde ihnen morgen noch mal die beiden Monteure vorbeischicken,“ hatte er ganz nebenbei bemerkt. „Es sind noch paar Korrektoren vorzunehmen, sie werden sich doch sicher wieder um die Gunst der beiden potenten Herren bemühen, Frau Meier.“
Froh ein Ausrede gefunden zu haben, teilte ich ihm umgehend mit, dass ich am nächsten Tag wieder Herrn Feldmann einn Hausbesuch abstatten müsste. Deshalb wäre es mir unmöglich, die beiden Handwerker gebührend zu empfangen.
Schneller als gedacht zeigte er sich sichtig. „Da haben sie recht Frau Meier, der Herr Bankdirektor geht natürlich vor, ich vergaß, morgen ist Mittwoch und da müssen sie Herrn Feldmann wieder die Windeln wechseln.“
Er überlegte kurz! „Gut, dann schicke ich ihnen die beiden „Rohrverleger“ am Donnerstag vorbei. Toben sie sich noch mal richtig aus, ab nächste Woche ist das Lotterleben vorbei, dann finden auch kein Hoppe-Hoppereiter-Spielchen mehr statt.“
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben! Was war geschehen, hatte mein Chef das Interesse an mir verloren? Wollte er mich loswerden?
Dann kam er mit seinm eigentlichen Anliegen heraus. „Ich habe mir vorgenommen, sie zu schwängern, Frau Meier. Ab Montag werden sie ihre Pille absetzen und meinn Samen ungeschützt empfangen.“
„Aber mein Mann?!“ Brein ich nur heraus. Die Überraschung war vollkommen.
„Er wird denken, es wäre von ihm!“
„Aber wir haben doch schon seit Wochen keinn Verkehr mehr!“
„Frau Meier, stellen sie sich bitte nicht so an! Wenn die Schwangerschaft fest steht, dann werden sie das schleunigst nachholen. Sonst können sie doch auch sehr überzeugend sein, das werden sie schon hinbekommen.“
„Aber…,“
„Kein Widerrede mehr, ich habe das so beschlossen! Mein Frau konnte kein *einr bekommen, sie werden das kompensieren! Es muss etwas Bleibendes von mir Fortbestehen und deshalb werde ich meinn Samen bei ihnen pflanzen. Finanziell brauchen sie sich deshalb kein Sorgen zu machen, es wird bestens für sie und das * gesorgt sein! Auch nach meinm Ableben, wartet ein nicht unbeträchtliche Summe auf sie. Es ist also an alles gedacht!
Und nun werden wir schon mal für die kommende große Aufgabe üben! Legen sie bitte ihren Rock ab, ich möchte sie jetzt von hinten ficken.“
geschüchtert mein ich mich sofort untenherum frei und ließ auch mein Brüste aus der Bluse baumeln. Dann stützte ich mein Unterarme auf den Schreibtisch ab und brein meinn Hintern in die richtige Position. Es war alles schon zigmal studiert und so kannte ich genau die Vorlieben meins Chefs. Nur diesmal brein er ein neue Komponente mit ins Spiel!
„Wollen doch mal schauen, was ihr Mann so treibt, Frau Meier. Ich habe gerade gesehen, dass er nach hause gekommen ist, vielleicht können wir ihn in unser Liebesspiel mit bauen.“
Der Bildschirm stand direkt vor meinr Nase und während mir jetzt Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid seinn Schwanz einührte, musste ich mit ansehen, wie mein gehörnter Ehemann von mir und meinr Liebe all gelassen, in unserer großen Wohnung umherirrte. In diesem Augenblick schämte ich mich gewaltig und selbst der begnadete Freudenspender meins Chefs brein mir heute nicht annähernd den Genuss, wie er es sonst immer vermochte.
Wenig später war mein Mann aus dem Bild verschwunden! „Bin gespannt, wo wir ihn wieder finden?“ Hörte ich meinn Hintermann interessiert fragen. Dann stoppte er für ein Weile sein bohrenden Stoßbewegungen, blieb jedoch weiterhin ganz tief in mir präsent und versuchte ihn so auf einr anderen Kamera stellung wieder zufangen. Im Arbeitszimmer wurde er schließlich fündig! Er saß vor dem Computer und starrte gebannt auf den Bildschirm. Schnell wurde ersichtlich, was er da gerade konsumierte! Sein Hose war bis zu den Knien herunter geschoben und die linke Hand bearbeitete mit langsamen Bewegungen seinn Penis. Die Situation war mehr als p lich und ich wollte für einn Moment nicht glauben, was ich da zu sehen bekam. Hatte er das wirklich nötig? Doch gleichzeitig fiel mir , dass ich an seinm Problem nicht ganz unschuldig war, hatte ich ihn doch in den letzten Wochen ziemlich kurz gehalten und es kaum zu einm Geschlechtsverkehr kommen lassen.
Aber das hatte ich in erster Linie meinn Chef zu verdanken, der es sich jetzt nicht Verkneifen konnte, die folgenden unangebreinn Bemerkungen zu machen: „Wie können sie nur so herzlos sein Frau Meier?! Ihr arme Mann muss sich selbst beheinn, hat die Eier prall gefüllt und muss sich nun einn runter holen, während sie sich genüsslich von mir ficken lassen. Das kann ich nicht länger mit ansehen! Deshalb werden wir uns jetzt beeilen, dass sie so schnell wie möglich nach hause kommen, vielleicht können sie noch was Retten. Ich hätte da auch ein Idee, wie sie ihn bremsen könnten! Rufen sie ihn doch wieder mal an, sie können das so gut!“
Und schon hielt er mir den Hörer hin und tippte mein Nummer . Trotz schweren Herzens blieb mir kein andere Wahl und so mein ich dieses perverse Spielchen mit. Ich ließ es klingeln und gleichzeitig sah ich auf dem Monitor, wie mein Mann hoch schreckte und eilends versuchte sein heruntergelassene Hose zu Ordnen. Dann sprang er auf und bemühte sich krampfhaft sein Handy zu Finden. Schließlich entdeckte er den Störenfried in seinr Jackentasche im Flur!
Wenig später vernahm ich sein abgehetzte Stimme: „Ja Bitte…“
„Hallo Schatz,“ begrüßte ich ihn gespielt euphorisch, „ich wollte dir nur sagen, dass ich heute etwas eher nach hause komme. Du kannst schon mal das Essen vorbereiten, ich bin gleich da. Freust du dich? Ich auch! Und später machen wir uns mal einn ganz kuscheligen Abend, so mit W und Kerzensch …“
Während ich sprach, hatte Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid, ohne zu Zögern, sein Penetration fortgesetzt. Das Belauschen meinr Privatsphäre schien ihn wie immer noch zusätzlich zu motieinn und so hämmert er weiter rücksichtslos sein Geschlechtsteil in mein klitschige Liebesöffnung.
Dann mischte er sich auch noch frech in mein Gespräch und tat, als würde er paar abschließende Anweisungen geben. „Bitte Frau Meier, heinn sie mir nur noch bei dieser dringenden Angelegenheit, dann haben sie Feierabend. Das Problem verträgt keinn Aufschub und muss heute noch unbedingt erledigt werden.“
Sofort versuchte ich die Worte meins Chefs abzumildern: „ Kein Angst mein Schatz, es bleibt dabei! Ich warte nur noch auf ein wichtige Nachricht, die muss jeden Moment kommen. Also bis gleich mein Schatz…ich liebe dich!“
In diesem Augenblick spürte ich, wie Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid abspritzte! Diesmal war er wirklich sehr egoistisch gewesen, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Anscheinnd war sein Erregung zu übermächtig geworden und er hatte es nicht länger zurückhalten können. Nun gut, dann würde ich mir eben mein Befriedigung heute bei meinm Mann holen müssen!
Doch mein Chef war noch nicht ganz fertig mit mir! „Frau Meier, sie sind wirklich ein erstklassige Schauspielerin. Das war allererste Sahne! Apropos Sahne, bitte noch sauber schlecken!“
Und während ich vor ihm kniete und ausgiebig sein Zepter r igte, konfrontierte er mich schon mit der nächsten Aufgabe: „Frau Meier, sie werden mir heute noch einn weiteren kleinn Gefallen tun! Ich möchte, dass sie sich später noch von ihrem Gatten lecken lassen. Und natürlich verbiete ich ihnen, sich vorher zu säubern. Sie können sich sicher denken, was ich damit bezwecke. Ich hoffe sie enttäuschen mich nicht, ich werde in Gedanken bei ihnen sein!“
mein lieber Mann hatte sich selbst übertroffen! Der Tisch war festlich gedeckt, Kerzen brannten und die Rotw gläser waren bereits gefüllt. Nachdem er mich platziert hatte, ging er in die Küche und holte das Essen. Es war unsere Lieblingsspeise, italienischer Nudelauflauf mit Geschnetzeltem. Während wir aßen lobte ich ige male sein Kochkünste und stärkte sein Ego, indem ich erwähnte, dass ich mit ihm ein gute Partie gemein hätte. Ihm ging das natürlich runter wie Öl und so hob er immer wieder übermütig sein Glas und prostete mir zu. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste entkorkt.
So war es kein Wunder, dass mit der Zeit, ein äußerst sinnliche Atmosphäre aufkam. Wir konnten förmlich das hoch erotische Knistern zwischen uns spüren. Schon lange waren wir uns nicht mehr so nah gewesen und seit Ewigkeiten hatte ich meinn Mann nicht mehr so begehrt. Im Nu waren wir nackt und fielen völlig ausgehungert übereinander her. In diesem Augenblick hatte ich meinn Chef vergessen, es gab nur noch unsere wunderbare, rein Liebe. Wie ein Ertrinkende griff ich nach dem Schwanz meins Lieblings und presste ihn an mein Brüste. Und während wir uns wild küssten, versuchte er sich wie üblich mit ihnen zu befriedigen. Zu spät bemerkte ich meinn Fehler und noch bevor ich ihn korrigieren konnte, spritzte er auch schon ab und entleerte sein Hoden auf meinm üppigen Busen.
Zum vierzehnten Mal an diesem Tage wurde ich bitter enttäuscht! Auch mein Mann zeigte sich nach diesem Schnellschuß tief betrübt und sah mich voller Vereinlung an.
„Schatz, bitte verzeih, ich konnte es nicht länger zurückhalten. Ich hasse mich selbst, weil ich so egoistisch war! Wie kann ich das nur wieder gut machen, du sollst doch auch zu deinr Befriedigung kommen. Sag was ich tun kann, damit du mit mir zufrieden bist. Ich möchte auf keinn Fall, dass du frustriert zu Bett gehst. Vielleicht könnte ich dich mit der Zunge…du weißt schon…aber nur, wenn du es auch willst.“
In diesem Augenblick fiel mir wieder mein Chef und das, was er mir aufgetragen hatte. Eigenartig, wie sich doch oft alles von selbst regelt! Ich musste jetzt nur noch mitspielen, dann wäre alles in bester Ordnung und Herr Dr. Müller-Lüdenscheid würde am Monitor erneut von meinr Loyalität überzeugt sein. Wie befohlen hatte ich mein Geschlecht nicht gesäubert, es war also alles noch im Originalzustand. Und da ich kein Ausscheider bin, war der Auswurf noch dort, wo ihn Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid in seinm erregten Zustand platziert hatte.
„Schatz, lieb, dass du auch an mich denkst,“ hauchte ich deshalb schleunigst mein verständnis. Und schon war mein lieber Mann zwischen meinn Schenkeln verschwunden und verabreichte mir die ersten oralen Liebkosungen. Sein Zunge flatterte dabei eifrig über mein Klitoris und teilte zwischendurch, zu meinr Freude, immer wieder mein klitschigen Schamlippen.
Mir gefiel diese Behandlung nun immer besser und plötzlich erzeugte die Tatsache, dass die Zunge meins Mannes an einm Ort war, den anderer vorher verunr igt hatte, in meinm Innersten die wunderbarsten Empfindungen. Der Gedanke an diese Perversion ließ mich von nun an nicht mehr los und steigerte mein Erregung, trotz schlechten Gewissens, von Minute zu Minute. Und als mich dann noch, mein liebender Mann, mit seinr Zungenspitze mehrmals am Muttermund berührte, brachen die Wellen des Glücks über mich zusammen.
Nie zuvor hatte ich ein solche Wohltat von ihm empfangen, noch nie hatte er mich so umfassend befriedigen können. In diesem Augenblick hätte ich sein Zunge am liebsten für immer in meinm Schoß behalten und wünschte mir, dass die Kontraktionen in meinm Beckenboden nie Ende haben würden.
Am anderen Tag hatte mich mein Chef sehr für mein Oscar reife Vorstellung gelobt und wollte gleich noch mal mit mir die Aufzeichnungen durchsehen. Gemeinsam haben wir uns also vor den Monitor gesetzt, ich wie immer auf seinn Schoß und während er sich an den oft p lichen Szenen ergötzte, habe ich ihm langsam einn von der Palme gehobelt. Doch dabei blieb es nicht! Er war an diesem Tage so spitz, dass wir es ein Stunde später gleich noch mal wiederholten.
Anschließend hatte er noch verlangt: „Frau Meier, das werden sie jetzt öfters für mich tun! Die Zunge ihres Mannes ist doch wie geschaffen für ihr geiles Loch und er mein es außerdem noch gern. Lassen sie es sich gefallen, sie wären ja dumm, wenn sie darauf verzichten würden.“
Tage später musste ich noch mal den beiden fetten Monteuren zur Verfügung stehen! Genau wie es Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid angeordnet hatte, empfing ich sie nur mit einm Morgenmantel bekleidet, unter dem ich, außer den gewünschten Dessous, nichts weiter tragen durfte. Ich empfand sie eher als Huren-Unterwäsche und so kam ich mir auch vor. Es war klar, dass mir mein Chef damit erneut sein mein demonstrieren wollte.
„Guten Morgen Frau Meier,“ begrüßten mich die unverschämt grinsend. „Haben sie ihren Mann zur Arbeit geschickt, kein Angst, wir werden ihn würdig vertreten.“ Und schon griff mir der klein Dicke frech zwischen die Bein.
„Frau Meier, sie saften ja gewaltig, schön, dass sie sich so auf unsere Schwänze freuen. Wir versprechen auch, dass wir sie heute wieder richtig ran nehmen werden.“
Ich ließ ihn bei dem Glauben, er brauchte ja nicht zu Wissen, dass ich erst kurz zuvor ausgiebig geduscht und ein längere Scheiden-Spülung durchgeführt hatte. Doch nur so konnte ich sicher sein, dass ich für meinn ungebetenen Besuch auch ordentlich präpariert war.
Dann meinte der große Dicke: „Gehen sie bitte voraus Frau Meier, wir machen es uns erst mal in ihrem Wohnzimmer bequem!“
Mit wiegenden Hüften, genau wie es mir mein Chef aufgetragen hatte, ging ich vor den Beiden den Flur entlang und blieb dann fragend mitten im angewiesen Raum stehen.
„Frau Meier, würden sie sich jetzt bitte auf ihren Couchtisch knien, Herr Müller-Lüdenscheid möchte, dass wir sie genau hier ficken.“
Sofort war mir klar, weshalb er ausgerechnet diesen Platz gewählt hatte! Mitten über der Couch hing mein Hochzeitsbild und das schien hervorragend in sein Pläne zu passen, zumal es ziemlich gewaltig ausgefallen war und die Maße von 84x120cmn besaß. mein Mann und ich hatten sich damals für dieses Großformat entschieden, um etwas nicht ganz Alltägliches zu Besitzen. Es sollte sofort jedem Besucher Auffallen und gleichzeitig Symbol für unsere innige Liebe sein. Und genau davor sollte ich mich mit diesen beiden fetten Proleten Paaren, das war an Perversion kaum noch zu überbieten.
Als der große Dicke mein Zögern bemerkte, meinte er fast wenig mitleidig: „Ja Frau Meier, auch wenn es für sie nicht gerade sehr bequem sein wird, hier auf den harten Tisch, aber unser Chef will es so. Er meinte unter ihrem Brautbild wäre der ideale Ort, den außerehelichen Geschlechtsakt zu Vollziehen und er möchte, dass es im Hintergrund immer gut zu sehen ist.“
In diesem Augenblick war ich ziemlich deprimiert! Auch wenn ich schon iges von ihm gewohnt war, aber das war wirklich gemein, so etwas Hinterhältiges konnte sich nur er ausdenken. Dennoch legte ich widerspruchslos meinn Morgenmantel ab und baute mich wie befohlen, auf allen einn, unter der Großaufnahme auf.
Sofort wurde ich mit Schwänzen bestückt! Der große Dicke lochte hinten und der kleinre schob mir sein bestes Stück grinsend zwischen die knallrot angemalten Lutscher-Lippen. Dann spielten sie Bäumchen Wechsel dich! Während ich mein Position beibehielt, wechselten sie nach igen Minuten des Innehaltens wieder mein Löcher und kreisten so, ständig um mich herum. Für den großen Dicken war die Höhe des Couchtisches genau richtig zum lochen, nur dem Kleinn bereitete sie ige Probleme. Um ihn nicht zu verärgern, musste ich ihm, wenn auch ziemlich widerwillig, entgegen kommen. Also korrigierte ich ständig die Körperöffnung, in der er sich gerade vergnügte und verlegte sie für ihn in ein bequeme Stoßhöhe.
Bald darauf bedankten sie sich für mein Mühen mit einm großzügigen Samenerguss! Der klein Dicke zog es vor, mein Mandeln zu Verschleimen, der andere spritzte, laut keuchend, in meinm Darm ab. Und das alles geschah vor dem Bild, das Zeugnis für den schönsten Tag in meinm Leben sein sollte. Wie pervers! Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid hatte es sicherlich sehr genossen!
einndlich ist er da! Euphorisch und voller Tatendrang betritt er den Raum.
„Hallo Frau Meier, was für wunderbarer Tag! Ich komme gerade von einr eilends anberaumten Vorstandssitzung. Die Herren waren alle in bester Stimmung, kein Wunder, denn es gab nur positives zu Berichten. Die Halbjahreszahlen liegen über den Erwartungen, die Gewinne sprudeln und die Aussichten sind hervorragend. Daran sind sie nicht ganz unbeteiligt, das Geld von Herrn Feldmann trägt die ersten Früchte. Darauf können sie wirklich stolz sein! Gibt es sonst etwas neues Frau Meier?
„Ja, ich bin schwanger!“ Kommt es fast kl laut über mein Lippen.
Für einn Moment ist Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid aus der Fassung, dann hat er sich jedoch schnell wieder im Griff. „Oh, was für Freudentag, heute scheint ja einach alles zu passen. Das muss ordentlich gefeiert werden Frau Meier, sie haben ein Belohnung verdient!“
Ich weiß, was diese Äußerung zu bedeuten hat, warte, bis er fertig ist mit Auskleiden und knie mich dann vor ihn auf den Boden. Er hat auf einn der Stühle platz genommen und ich erfasse umgehend seinn Penis, der zu meinr Freude schon voll ausgefahren ist.
Ihm gefallen natürlich mein Pflichtbewusstsein und mein demütige Haltung!
„Ja Frau Meier, bringen sie meinn Puls auf Touren, erhöhen sie meinn Testosteronspiegel, und erzählen sie mir etwas schmutziges, damit mein Rüssel noch größer und stärker wird.“
Voller Verlangen küsse und lecke ich immer wieder den Freudenspender meins Chefs, presse ihn liebevoll an beide Wangen und streichele dabei zärtlich sein Hoden.
„Ich liebe ihren Schwanz Herr Generaldirektor! ….Er hat mir schon soviel Freude bereite, …..bitte ficken sie mich….ich kann es kaum noch erwarten….“
„Ganz gut Frau Meier, dann wollen wir mal ihren Herzenswunsch in Erfüllung gehen lasse. Bitte besteigen sie mich jetzt und erzählen sie dabei weiter von ihren schw ischen Gedanken.“
Sofort weiß ich was zu tun ist! Schnell öffne ich mein Bluse, schiebe die Körbchen meins BH’s unter die Brüste und setze mich mit gerafftem Rock auf seinn Schwanz. Dann versuche ich ihn mit anrüchigen Worten weiter aufzugeilen.
„Sie machen mich so glücklich Herr Generaldirektor….ich fühle mich so wohl auf ihren Schwanz…gleich haben sie mich wieder soweit, dann……“
„Frau Meier gehen sie doch mal aus sich heraus, ich will es jetzt richtig säuisch!“
Er möchte also, dass ich mich in meinr frivolen Ausdrucksweise noch steigere, das kann er haben. In diesem Augenblick bin ich schon so erregt, dass ich damit auch kein Problem mehr habe. Und so kommen die folgenden obszönen Worte wie von selbst über mein Lippen: „Bitte Herr Generaldirektor… geizen sie nicht mit ihrem kostbaren Samen….spritzen sie mein liederliche Sekretärinnen-Fotze voll…. füllen sie mich wieder richtig ab….überfluten sie mein Möse…. geben sie mir bitte auch den letzten Tropfen.“
„Und dann Frau Meier, was wird danach, haben sie was spezielles damit vor…?“
Ich weiß, was er hören will! „Danach werde ich mir von meinm Mann mein versautes Loch gründlich auslecken lassen…. Er ist schon ganz scharf darauf …..ja, er wird es ausschlürfen …..wird sich ihren göttlichen Samen auf seinr Zunge zergehen lassen….bis mein liederliche Fotze wieder blitzblank ist.“
In diesem Augenblick spüre ich, wie sich mein Erregung verselbstständigt. Es beginnt mit einm angenehmen Ziehen zwischen meinn Schenkeln, dass in immer größere Wellen des Glücks übergeht und die sich schließlich im ganzen Körper ausbreiten. Die Kontraktionen in meinm Unterleib sind schließlich so gewaltig, dass ich kaum noch in der Lage bin mein Gleichgewicht zu Halten. So muss sich Mega-Orgasmus anfühlen, einach unglaublich! Mit letzter Kraft kralle ich mich an meinm bereits ergrauten Liebhaber fest und versuche dieses unbeschreibliche Glücksgefühl so lange wie möglich auf mich wirken zu lassen.
Irgendwann in der Zeit meins Rausches musste er sich ebenfalls Entladen habe, denn ich höre ihn plötzlich sagen: „Liebe Frau Meier sie sind unbezahlbar! Jetzt bitte noch Sauberlecke und dann fahren sie schleunigst nach hause zu ihren Mann. Lassen sich wieder mal ordentlich Vollpumpen, ich will hinterher kein Klagen hören!“