Erniedrigung in Gummihöschen vor der besten Freun

Heute hat mir mein Frau wider gestatet eins meinr Erlebnises mit ihr zu beschreiben.
Zuerst muß ich noch sagen, das ich seid vielen Jahren von meinr Frau in Gummihosen gestekt werde, weil ich schon mal Eriktionsprobleme hatte und das erst besser war, als sie mich anschrie, ich wäre wie kleinr Junge. Seit da werde ich von ihr so behandelt, muss Gummihöschen tragen, werd gefüttert und an die bitteren Titten gelegt, masturbiert oder darf sie als mein Gummierzieherin auch schon mal ficken.
Irgendwann beschloss sie, das es besser wär, wenn sie mich so vor einr anderen Frau vorführen könnt.
Doch hat sie mir das nicht gesagt.
An dem Tag hatte mein Frau mich gerade gecrämt und gepudert in mein Gummihöschen gesteckt und ich ein Jogginhose darüber bekommen, als es an der Tür schellte. Es war ihre Freundin Sylvia die ich gar nicht mag und ich wollte noch schnell Windeln und Gummihose ausziehen doch Ute hinderte mich daran. Nach ihrer Begrüssung, musste ich mich an den schnell gedeckten Kaffeetisch zwischen Ute und Sylvia sitzen. Gerade als ich mich dann hingesetzt hatte vorderte Ute mich auf, ihre Zigaretten zu holen und verlieh Ihrer Bitte mit einm heftigen Klapps auf den Po Nachdruck, wobei mein Gummihose schon verräterisches Gereusch gab. Sylvia, die feststellte, das mein Frau Ute mich gut im Griff hätte, erkundigte sich nach dem Geräusch und während sie rauchten, erklärte Ute ihr das ich am Wochenende immer Windeln und Gummihosen trage und von ihr als Kl * behandelt werde, weil ich sonst keinn hoch bekäme. Ich wurde rot und mir wurde heiss und als ich was sagen wollte fiel mir Utes Freundin Freundin Sylvia ins Wort, zeigte Unverständnis über mein Benehmen und fragte während sie mich verspottete, ob das nicht etwas lächerlich sei einn erwachsenen Mann in Windeln zu stecken. Ute erklärte ihr die Auswürkungen und meinte sie könne das Sylvia zeigen, wenn sie marg. Ich musste aufstehen, Und es war so p lich aber auch ürgentwie gut das alles herauskommt. Ute zog mir die Jogginghose etwas herunter, und öffnete schließlich ige Druckknöpfe von meinr Gummihose, bis auch die Windel deutlich zu sehen war. Natürlich hatte die vorn ein dicke Beule auf die Ute Sylvia hinwies und auch sie sie befühlte. Dann öffnete Ute die Windel und mein gecremter Puller kam steif heraus. Ute fragte mich, ob ich geil fände so entblößt in Windeln und Gummihosen neben Sylvia zu stehen. Beschämt verneinte ich und Sylvia und Ute mußten wegen meins steil in den Himmel ragenden Puller und meinr gegensätzlichen Aussage dazu lachen. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es, wegen des steifen Pullers, unmöglich gewesen, Windeln und Gummihose wieder zu verschließen und während sich Sylvia und Ute ein Zigarette ansteckten, fragte sie, ob es ihr was ausmache, ihr bei der nun unvermeidlichen Masturbation zuzusehen. Sie verneinte und noch während ich protestierte, befahl Ute mir mich Sylvia zuzuwenden und sich von der Mutti wichsen zu lassen.
Es war schon p lich wie sie mich vor ihrer Freundin erniedrigte, doch half es nichts und sie zog mir energisch schon bereitgelegtes Kondom über den Puller, drapierte Windel und Gummihose zurecht, griff von hinten durch den Schritt und begann den vor Sylvias Gesicht steil aufragenden Puller energisch zu wichsen. Sylvia beobeinte das so ungewöhnliche Treiben sog zunächst noch – einmal an ihrer Zigarette, und griff dann zu meinr Verwunderung aber auch Freude plötzlich in des Geschehen . Plötzlich hielt sie Ihre noch brennende Zigarette an das Reserwar des Kondoms, in dem Loch entstand, drückte die Kippe aus und schloß den Mund um die mittlerweile freiliegende Kuppe meins Pullers. Kurz konnte ich ire gelblich verfärbte und Nicotinbelegte Zunge sehen, vor der ich mich noch mehr ekelte als vor Sylvia selbst. Mit steigender Intensität wichste Ute nun meinn in Sylvias ekelhaften Mund stekenden Puller und vorderte “ Spritz der Sylvia schön in den Mund “. Dann zeigte das Wichsen und der Ekel Wirkung und unter dem stöhnend hervorgebreinn “ Ute, Sylvia, Sylvia “ spritzte ich in ordentlichen Schüben der Sylvia das frische Sperma in den Mund. Sylvia mußte einmal kräftig schlucken und entließ überwältigt von dem Spermasegen meinn nun erschlaffenden Puller. Ute drehte mich zu ihr und kümmerte sich so wie immer um meinn Puller, saugte die Spermareste herraus und zog mir wieder die Gummihose hoch.
Sylvia hatte sich inzwischen auch wieder gefangen und fragte ob sie einn Slib von Ute haben könne, da ihrer vor Geilheit völlig naß sei. Auch Ute mußte sich ihren Gummislib auswischen und als ich wieder zwischen den beiden rauchenden Frauen saß fragte ich verschämt ob Sylvia wiederkommen würde und während beide Frauen leinn, legten sie mir Ihre Hände knetend auf die Gummihose.