Erlebnisse einer Nutte
Veröffentlicht am„Was will der Kunde denn?“ fing Kim schon an, ihre Tasche zu packen. Ihre Chefin hatte sie gerade über eine kurzfristige Buchung in ein Hotel in der Innenstadt informiert. „Nichts besonderes, nur einen kurzen Quickie. Also schau zu, dass du schon feucht bist, wenn du zu ihm ins Zimmer gehst, damit er direkt in dich kann. Und keine komplizierte Unterwäsche, damit er dich schnell nackt haben kann.“ „Hat er was zu Blasen und Anal gesagt?“ „Er will wirklich nur eine schnelle Nummer für zwischendurch, also kein Anal. Blasen würde ich nicht ausschließen, falls er vielleicht nicht sofort hochkommt.“ „Alles klar, dann mache ich mich auf den Weg.“ Damit legte Kim auf und zog sich ein passendes Unterwäscheset an und ein Kleid drüber. Dann noch das Täschchen mit den Kondomen und dem Gleitgel und es konnte losgehen. Bevor sie ihre Wohnung verließ, führte sie sich noch dezent vibrierende Liebeskugeln ein, um sich für den Freier vorzubereiten.
Am Hotel angekommen, verschwand sie noch kurz auf der öffentlichen Toilette, wo sie die Liebeskugeln entfernte und verstaute. Noch ein kurzer Check, ja, sie war feucht genug, um direkt einen Schwanz aufnehmen zu können. Also flott zum Zimmer. Der Kunde begrüßte sie bereits nackt und mit halbsteifer Latte. „Hallo schöne Frau. Schön rein mit ihnen“, grinste er und ließ sie eintreten.
„Dann zeig mal, was du hast“, setzte er sich auf das Bett und wichste seinen Schwanz. Kim zog sich das Kleid über den Kopf und zog auch ihre Unterwäsche aus. „Sehr schön“, nickte der Mann. „Blas ihn hoch. Danach fick ich dich richtig schön“, wies er die Nutte an. Kim schnappte sich also ein Gummi und kniete sich vor den Freier. Schnell war das Gummi drübergezogen und sie nahm seinen Schwanz in den Mund. „Oh ja, so ist brav. Blas dem Onkel Dieter den Schwanz“, keuchte der Freier. Lange dauerte es nicht, bis unter Kims Behandlung seine Latte in voller Größe stand. „Leg dich hin und mach die Beine breit“, befahl der Freier. Also zog Kim das Gummi ab und ein neues drüber, bevor sie auf das Bett kletterte und sich mit gespreizten Beinen hinlegte. „Braves Mäuschen“, lächelte der Kund zufrieden und beeilte sich, sich zwischen den geöffneten Beinen zu positionieren. Mit einem kräftigen Stoß schob er seinen Schwanz in voller Länge in Kim. „Oh ja, fick mich“, stöhnte Kim und der Freier begann sie heftig zu stoßen. „Oh ja, du geile Nutte“, grunzte er. „Das gefällt dir, oder?“ „Ja, ja, du bist so gut“, stöhnte Kim. „Oh ja, ich besorg’s dir richtig schön, oh ja, gleich spritze ich. Jetzt, jaaa, ooooh“, stöhnte der Mann und schoss seinen Saft in das Gummi. Schnaufend zog er sich zurück. „Du bist eine geile Maus, wenn ich das nächste Mal hier bin, werde ich dich wieder buchen!“ „Das freut mich zu hören“, lächelte Kim und steckte ihr Geld ein, bevor sie das Zimmer wieder verließ. Am Abend wartete noch ein vor längerer Zeit gebuchter Job auf sie.
Also machte sie sich zuhause frisch, stockte ihren Kondomvorrat auf und suchte sich raus, wie sie am besten zu dem Hotel kam.
„Kim?“ stand in der Bar des Hotels zur vereinbarten Zeit ein Mann neben ihr. „Richard?“ fragte sie lächelnd und der Mann nickte. Er verlor keine Zeit und bot ihr seinen Arm, um sie zu seinem Zimmer führen zu können. Da angekommen war gerade erst die Tür hinter ihnen zu, als der Mann sie schon dagegen drückte und sie fordernd küsste. Seine Hände erkundeten ihren Körper. „So schön“, stöhnte er und griff unter ihrem Kleid an ihren Slip. Ein erregter Schauer durchfuhr Kim. Hier wusste offenbar jemand, was er tat! An ihrem Bauch fühlte sie seine wachsende Latte und öffnete seine Hose, um den Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Zärtlich begann sie ihm die beginnende Latte zu wichsen. Er revanchierte sich, indem er ihren Slip zur Seite schob und ihre feuchte Spalte berührte.
Bald stand seine Latte und er zog der Frau das Kleid über den Kopf. „So schön“, stöhnte er und dirigierte sie zum Bett. Lasziv ließ sie sich auf der Matratze nieder und streckte ihrem Kunden auffordernd die Hand entgegen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog sich noch ganz aus, bevor er über die Frau stieg. „So ein schöner Schwanz“, lächelte Kim und wichste ihn noch ein bisschen. „Oh ist das gut“, stöhnte der Mann und genoss die Behandlung durch die Nutte.
Schließlich zog er Kim auch die Unterwäsche aus und betrachtete ihren nackten Körper. „Ich will deine Titten ficken, diese wunderschönen Titten“, hauchte er. Kim setzte sich auf und drückte ihre Brüste zusammen. Sofort schob er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. „Oh ja, geil“, stöhnte er und machte immer wieder Stoßbewegungen. Er war schon so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er zum ersten Mal an diesem Abend sein Sperma verspritzte. Ein Großteil landete in Kims Gesicht, was sie mit einem koketten Lächeln quittierte. „Das sieht so Hammer gut aus“, hauchte der Freier.
Damit war der Abend aber noch lange nicht am Ende. Nach einer kurzen Pause war die Latte wieder einsatzbereit und wurde in ein Gummi verpackt. „Komm her“, hauchte Kim und legte sich breitbeinig hin. Schnell stieg der Freier über sie und schob seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. „Geil“, hauchte er und begann die Frau heftig zu stoßen. „Jaa, genau so, hmm“, stöhnte Kim und musste dabei nicht einmal schauspielern. Irgendwas hatte dieser Kunde an sich, was sie tatsächlich erregte. Sie fand Sex zwar immer geil, egal wie und mit wem, weshalb sie auch in diesen Job gegangen war. Aber jetzt war es doch nochmal eine ganze Spur besser. „Du fühlst dich so gut an, oooh, sooo guut“, stöhnte der Mann und stieß weiter in sie. „Ja, ja, du auch“, keuchte Kim. Kurz darauf geschah etwas, was ihr im Job noch nie passiert war: „ICH KOMMEEEEE, HAAA, HMMM“, stöhnte sie lauthals einen echten Orgasmus raus. Dieser Mann hatte es tatsächlich geschafft, sie zum Orgasmus zu vögeln. Doch er war noch nicht so weit. Der erste Druck hatte sich schon bei dem Tittenfick entladen. So stieß er seinen Schwanz immer weiter in die Frau. „Oh bist du jetzt eng“, keuchte er dabei und erhöhte sein Tempo. Das warf Kim gleich wieder über die Klippe, sie hatte noch einen Orgasmus. „FUUUUCK“, stöhnte sie laut, während ihr ganzer Körper unter dem Freier zitterte und zuckte. Jetzt konnte auch er nicht mehr, das war zu viel Stimulation für ihn. „Oh jetzt komme ich auch! Ooooh!“ keuchte er und spritzte alles in das Kondom.
„Du warst wirklich gut!“ kommentierte er noch, bevor Kim sich verabschiedete. Jetzt stand ihr ein freier Tag bevor, dann würde sie den nächsten Freier bedienen.
Geiillll
Freut mich, dass es dir gefällt 🙂