Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 3)

Als Ersatz für meinn wegen der Abwesenheit von Egon entfallenen Termin bei der Eheberatung, hatte ich telefonisch bei Theresa einn neuen Termin ver bart, welcher heute stattfindet. Wobei wirklicher Ausfall war der Termin nicht wirklich, sonst hätte sich das letzte sexuelle Abenteuer mit Sicherheit nicht ergeben. Ob mein Frau mir die Geschichte abgenommen hat , als ich erst mitten in der nein nach Hause kam, dass mein Fahrzeug liegen geblieben ist und ich so lange auf den ADAC warten musste, bin ich mir nicht ganz so sicher, sie hat aber zumindest nicht weiter nachgefragt, was mir auch ganz recht war.

Ich mache mich also auf zur Eheberatungsstelle. Dort angekommen schickte mich Theresa direkt in das Büro von Egon. Ich setze mich dort aus den Sessel und wir fingen an uns zu unterhalten. Im Wesentlichen ging es darum welchen Beitrag man zum Gelingen einr Partnerschaft beitragen kann und muss und wie hoch die Toleranz sein sollte.

Als wir so mitten im Gespräch waren, klopfte es an der Tür. Egon sage her und Sibylle streckte ihren Kopf durch einn Türspalt. „ Ich wollte dir nur sagen, dass ich vom kauf wieder zurück bin und wir am Ende des Beratungsgesprächs nach Hause fahren können” , sagte sie. „Ist gut”, antwortete Egon. „schön Dich mal wiederzusehen Michael”, sagte sie noch und schaute mich dabei mit ihren tiefgrünen Augen an, bevor sie die Tür wieder schloss. „Frauen” sagte Egon und schüttelte den Kopf und ergänzte noch „sie haben nur shoppen im Kopf“. „So viel zum Thema Toleranz, aber Du hast mein vollstes Verständnis “, sage ich.

Nachdem wir unser Beratungsgespräch beendet hatten und die nächsten Vorgehensweise festgelegt war, stand ich auf und ging zur Tür und hatte diese schon wenig geöffnet, als Sibylle her stürmte, „gut, dass ihr schon fertig seid, ich wollte Dir noch mein neues Abendkleid vorstellen “ sagte sie zu Egon. Sie hat bordeauxrotes Abendkleid an, welches bis kurz über ihre Knie reichte. Das Kleid hatte auf der Rückseite einn Ausschnitt welcher so tief reichte, dass der Ansatz ihrer Pospalte zu sehen ist. Auf der Vorderseite ist es hoch bis an den Hals geschlossen. Der Stoff war so durchsichtig, dass erkennbar war, dass sie kein Unterwäsche trägt. Ihre kleinn Brüste mit ihren Brustwarzen waren ebenso zu gut zu erkennen, wie der leicht behaarte Venushügel. „ich glaube für in die Oper ist das Kleid wenig gewagt” sagte Egon und fügte an „was hat es denn gekostet?“ Sibylle biss sich wenig auf die untere Lippe und nuschelte „ 450 Euro“. Egon zog etwas geschockt die Augenbrauen hoch und ich musste ganz wenig lachen. Sibylle drehte sich zu mir um und schaute mich an. Mit ihren Blicken durchbohrte sie mich. Wenn Blicke töten könnten, wäre heute noch ein Beerdigung gewesen. Sie drehte sich wieder zurück und lief auf Egon zu, dabei streichelte reibend über ihre Brüste, bis sie direkt vor Egon stand. „meinst Du es ist wirklich etwas gewagt“ sagte sie, „ich dein, wenn ich es anziehe, sorge ich bestimmt das Gesprächsthema “. Ich stimmte ihr zu. Sibylle beugte sich nach vorne gab Egon einn Kuss und sagte: „bitte darf ich es behalten?” und küsste ihn erneut. Sibylle kniete sich auf den Schoß von Egon. Immer wieder küsste sie ihn und stieß dabei ihre Zunge wiederholend in seinn Mund. Egon begann die Küsse zu erwiesenen.

Ich stand immer noch an der Tür und überlegte ob ich gehen soll oder den beiden noch wenig zusehe. Sibylle zog die Träger es Kleides nach außen, so dass es nach unten rutschte. Mit ihrem völlig nackten Körper setzte sie sich wieder auf den Schoß von Egon. Sie streckte ihre Bein durch die Armlehnen des Bürostuhls um direkt mit ihrem Schoß auf Egon zu sitzen. Egon begann die Brüste von Sibylle zu lecken und daran zu saugen, ihre Nippel wurden richtig fest und hart. Mit leicht wiegenden Bewegungen Ihres Beckens begann sie sich auf dem Schoß von Egon zu reiben. Sie fing erregt unter ständigen küssen an zu stöhnen. Sibylle stieg nach einr Weile aus den Armlehnen und stellte sich und forderte Egon auf sich auszuziehen.

Egon zog sich komplett aus und legte sich nach Aufforderung von Sibylle mit dem Rücken auf den Schreibtisch. sein praller Liebesspender stand senkrecht nach oben. Sibylle kniete sich über Egon und fing an mit ihren Körper ab Egos Oberschenkel nach oben zu gleiten. Dabei berührten ihre harten Nippel immer wieder den Körper von Egon. Beide vibrierten dabei vor Erregung. Als sie mit ihrem Becken in Höhe seins besten Stückes war, begann Sie sich aufzurichten bis ihre Lustperle Egons Lustspender leicht berührte und begann diesen mit wiegenden Bewegungen ständig über Egons Spitze zu reiben bis sie mit einm festen Stoß sein Penis komplett in ihrem Feuchtgebiet zu versenken. Mit einm lauten Stöhnen verharrten beide kurze Zeit regungslos.

Man war das ein Vorstellung mein Hosen spannten stark und mein Hoden schmerzten schon leicht vor Erregung. Ich vernahm Geräusch hinter mir, drehte mich um und blickte in die Strahlend blauen Augen von Theresa, die mich anfunkelten. Theresa hatte sich bereits bis auf ihren Slip entkleidet und spielte wenig an ihren Brüsten. Sie massierte ihre durch Erregung steifen harten Nippel zwischen ihren Fingern und knetete ihre großen Brüste immer wieder fest durch. Ihre Hand wanderte langsam über ihren Körper zu ihrem Slip und verschwand darin. Sie begann langsam und dann immer intensiver an sich herumzuspielen, dabei vibrierten und hüpften ihre Brüste unter der Anspannung. Theresa mein einn Schritt nach vorn, so dass sie direkt hinter mir stand, öffnete mein Hose und streifte sie samt Unterhose nach unten. Mit der rechten Hand faste sie nun an meinn Stängel und fing in an zu rubbeln. Sie flüsterte mir ins Ohr, lass uns den beiden noch etwas zusehen.

Sibylle begann sich wieder zu rühren, beugte sich nach vorn und küsste Egon zuerst zärtlich, dann immer energischer. Ihre Zungen verschlungen sich dabei immer wieder wild miteinander um sich kurz darauf wieder voneinander zu lösen. Egon hatte sein Bein inzwischen angewinkelt und stieß Sibylle mit rhythmischen Bewegungen in ihre Liebesspalte, die mit jedem Stoß Stöhnen von sich gab.

Theresa hat mir inzwischen auch das Hemd ausgezogen. Ihre nackten Brüste drückt Sie mir fest an den Rücken, und das rubbeln meinr Stange hat an Fahrt aufgenommen. Sie biss mir immer wieder zärtlich in den Hals und spielte mit ihrer Zunge an meinm Ohr, so dass mir ihr wärmer Atem über die Haut strömte und ich das leise vibrieren ihrer Stimme hören konnte. Mein Begierde nach sexueller Befriedigung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich legte mich auf den Boden, Theresa stellte sich über mein Gesicht und steifte mit wackelnden Hüften ihren Slip nach unten. Ich hatte nun einn großartigen Blick auf ihre nasse Liebeshöhle. Sie ging langsam in die Knie, bis ich den weiblichen Duft ihrer Erregung schon wahrnehmen konnte. Mit beiden Händen schnappte ich mir ihren Körper und zog ihn nach unten. Die feuchte Liebesspalte presste sich auf mein Gesicht. Mit meinr Zunge konnte ich die vorstehende Liebesknospe ertasten, welche ich sogleich anfing mit sanften Zungenschlägen zu massieren.

Sibylle stieg von Egon und nahm ihn an der Hand und forderte ihn aus mitzukommen. Beide kamen zu mir und Theresa. Sibylle stieg über mich und setzte sich vorsichtig auf meinm pulsierenden Riemen so dass sie Theresa in die Augen schauen konnte. Da ich von der Aktion nicht sehen und höheren konnte, merkte ich erst etwas, als sich die feuchte Höhle übern meinn Ständer wölbte. Von meinm erregten Schrei war nicht viel zu hören, da Theresa wiegend auf meinm Gesicht saß. Sibylle nahm sogleich den Lustbolzen von Egon in den Rachen. Mit ihren Lippen fuhr sie immer wieder vorsichtig von Egons Spitze bis ans Eichelende und leckte genüsslich die ersten seinr Tropfen mit ihrer Zunge ab. Es knisterte bereits die Luft und wenig später gipfelten die Aktionen in einm sprühenden Höhepunkt. Egon pumpte seien Liebestrank tief in Sibylles Rachen, nachdem Sie sein bestes Stück bis zum Anschlagen in ihrem Mund versenkte. Theresas pulsierende zusammenziehen ihrer Muschi, konnte ich mit jedem stöhnen ihres explosiven Orgasmus in meinm Gesicht spüren. mein Saft strömt in Sibylles Liebesgrube, welche meinn Penis fest umschloss und durch die sich ständig wiederholenden Kontraktionen ihres Höhepunktes die letzten Tropfen mir abforderte.

Ohnmächtig von Erschöpfung sackten wir zusammen und blieben minutenlang liegen. Sibylle war die erste, welche sich wieder rührte. Mir war klar, von meinn bisherigen Begegnungen, dass unser heutiges Abenteuer glücklicherweise noch nicht beendet ist. Den mein Penis beginnt durch zärtliche Streichel heiten von Theresa sich schon wieder zu rühren. Sibylle legte Egon auf den Rücken und setzte sich mit ihrer noch gefüllten Muschi auf seinn Mund. Er öffnete diesen und nahm den durch wiegenden Bewegungen von Sibylles Becken ausströmenden Saft bereitwillig auszunehmen.

Sibylle nahm mein Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich fing an mit der flachen Hand über diese zu streichen. Durch die sanft rubbelnden Impulse meinr Finger begann sich ihre Sibylles Atemfrequenz stetig zu steigen. Gierig fängt sie an mit kreisenden Bewegungen ihrer Venus über die ausgestreckte Zunge von Egon zu streichen. Immen wieder hielt sie kurz inne um dann noch Intensiver weiter zu machen.

Sibylle zog mich zu sich, küsste mich innig und zog mein Kopf Richtung ihrer Brüste. Mit meinr Zunge spielte ich an ihren Knospen. Sein begann ich mit meinn Zähnen daran herum zu beißen, zunächst nur schwach, dann immer stärker. Sibylle söhnte bei jedem Biss und als ich in ihr Gesicht schaute verschmolzen ihre Gesichtszüge zwischen Schmerz und Begierde. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer wilder. Als sie mit zittriger Stimme ihn mein Ohr hauchte, fester, beiß fester zu. Ich folgte ihrer Aufforderung und biss immer stärker zu, bis Sibylle mit einm lauten„ oh Gott Jaaaa” sich nach vorn auf Egons Bauch fallen lässt. Ihr Körper zitterte vor Erschöpfung, ihre sichtbare Rosette und ihre Vagina pumpte stetig. Mit jeder Berührung von Egon stieß Sibylle einn leichten Seufzer aus. Es dauerte ige Minuten, bis sie sich beruhigt hatte.
Weil Sibylle sich bei ihrem Orgasmus nach vorn fallen gelassen hatte, bin ich zur Seite gewichen und kniete nun mit meinm Kopf in Richtung Egons Füße. Ich blickte direkt in Sibylles tiefgrünen Augen. Ihr kullerten vor Erschöpfung, vor innigster Erfüllung und Befriedigung Tränen über ihre Wangen.

Theresa hatte sich inzwischen hinter mir positioniert und begann von hinten zwischen meinn Beinn durch, mein besteht Stück zu kneten, dieser wartete bereits sehnsüchtig auf Entspannung, da ich bereits richtig angeheizt war. Sibylle hat sich derzeit aufgesetzt und angefangen Egons Lustspender mit der linken Hand zu bearbeiten. Mit ihrer anderen Hand stich sie über Egons Bauch um mein Hand zu greifen. Sie zog diese langsam Richtung Egons Liebesstiel.

Mit einm unguten Gefühl über das was sie vorhaben könnte schaute ich sie Fragend an. Ihr Grinsen verriet alles. Ich zog mein Hand zurück. Theresa stoppte sofort ihre Aktivität an meinm Bolzen. Ich schaute nach hinten, Theresa schaute mich an und mein ein auffordernde, nickende Kopfbewegung. Die beiden Mädels verstanden sich ohne Worte und benutzen mich um ihre Phantasie auszuleben. Es war neu für mich trotzdem folgte ich den Anweisungen, den in meinm tiefsten Innern geilte es mich richtig auf. Ich gab dem Ziehen von Sibylle nach und führte mein Hand an Egons Ständer. Theresa begann sogleich meinm Lustständer wieder anzuheizen.

Sibylle nimmt Finger meinr Hand und legte diese auf Egons Ständerspitze. Mit kreisenden Bewegungen begann ich mein Werk zu tun. Als mein Blick zu Sibylle schweifte, sah ich zustimmendes Nicken, was sie mir mit einm zufriedenen Lächeln zuwarf. Schnell habe ich den richtigen rhythmischen Handbewegungen gefunden, so dass Egon auf seinn Höhepunkt zusteuerte. Inzwischen streichelte Sibylle mich über den Kopf.

Mit festem Griff packt Sie mich bei meinn Haaren und versuchte mein Kopf über Egons zitternden und pochenden Ständer zu ziehen. Mir war sofort klar was sie vor hatte und drehte meinm Kopf so, dass ich mich von ihrem Griff lösen konnte. Theresa lies darauf hin meinn Stängel los und haute mir so fest sie konnte auf den Hintern. Gefühl von Begierde und Ekel durchströmte mich als ich mir Egons Riemen so da stehen sah, so dass ich den Schmerz nicht richtig wahrnahm.

Sibylle versuchte es erneut und zog meinn Kopf nach vorn. Das gehorchen auf Sibylles Anweisung führte dazu, dass ich der Forderung schließlich erregt nachgebe. Ich hatte nun Egons bestes Stück direkt vor meinr Nase. einel kamen in mir hoch, doch das herrische Kommando „jetzt Leck endlich“ ließ mein Mund öffnen ohne das ich darüber nachdein. Ich blickte erneut zu Sibylle, die mir auffordernd zunickte. Mit ausgestreckter Zunge berührte ich Egons Penisspitze, sofort stieß Egon lustvolles Stöhnen aus. Ganz langsam bewegte ich nun mein Lippen bis ans Ende der Eichel, dabei züngelte ich an Egons Spitze herum. Egon stieß immer wieder seinn Ständer tiefer in meinm Mund. Es dauerte nicht lange bis sich Egon in mir entlud. Ich spürte wie sei Saft stoßweise an mein Gaumen schoss und mein Zunge umspülte. Als Egon sich entspannt hatte, hob ich meinn Kopf. Sibylle beugte sich mit einm zufriedenen Blick zu mit her. Sie strich mich zärtlich über den Kopf „na also geht doch“, sagte sie und küsste mich sanft auf den Mund. „ Los schlucken“ , sage sie energisch Ich saute etwas erschrocken an. Sie griff mir mit ihrer Hand an die Backe und drückte feste zu. „Du sollst jetzt schlucken“ fuhr sie mich an und ich gehorchte. „Das hast Du aber brav gemein“ fährt sie fort und legt sich danach direkt an Egon und umarmte ihn liebevoll.

Theresa hatte sich inzwischen unter mich gelegt um mein Riemen in den Mund zu nehmen. Behutsam nahm sie ihn immer wieder auf und ließ danach raus gleiten, bis Sie mit ganz fest zusammen gepressten Lippen ihren Mund auf mein Spitze aufsetzt. Ich senkte mein Becken wenig ab um etwas Druck auf Theresas Mund auszuüben. Ruckartig drang ich in Theresas Mund , mein ganzer Körper verspannte sich für einn Augenblick aus wohltat, um sich durch leichtes wiegen meins Beckens wieder zu entspannen. Mit einm steigenden Gefühl der Begierde ließ ich mich wollüstig dahintreiben und nahm nur noch das reiben und die wilden Zungenschläge von Theresa war. Schreiend vor Ekstase sprühte ich, mit vibrierendem Körper, schlagartig mein Saft in Theresas Mund. Ich brach zusammen und ließ mich auf die Seite fallen um nicht auf Theresa zu landen. Mit dem letzten zucken meins Körper entließ mein die erschlaffender Penis sein letzten Tropfen.

Theresa kommt zu mir gekrochen, drehte mich auf den Rücken und setzt sich auf meinn rechten Oberschenkel und begann mit juckelnder Bewegung ihre freute Spalte zu reiben. Sie schlingt ihre Arme um mich und richtete meinn erschöpften Körper auf, um mein noch glühenden Leib an sie zu pressen, dabei drückte sie ihren Mund auf meinn. Durch ein Öffnung tauschten wir meinn Saft ständig miteinander aus, bis er sich mit einm Schwall auf uns ergoss. Er rinnt zwischen Theresas Brüsten durch auf meinn Bauch. Ich spürte wie er sich dort sammelte und er mit dem Gefühl von ablaufendem Schweiß nach unten läuft.

Theresa legte ihren Kopf auf mein Schulter, ihr regelmäßiges Söhnen wird immer stärker, ihr Becken schlägt immer impulsiver auf meinn Schenkel. Ihre Hand glitt zwischen unseren Körpern durch bis zu ihrer Liebesknospe. Mit wenigen flinken Bewegungen vollendete sie ihr Werk mit wildem stöhnen klammerte sie sich, mit einm erkennbar befriedigenden Gesicht, zitterst an mir.

Nach einr Weile der Erholung standen wir auf und zogen uns an. Sibylle sagte mit einm Grinsen im Gesicht, so Mist jetzt hat das neue Kleid Flecken bekommen das kann ich nicht wieder zurückgeben. Egon rollte die Augen und schüttelte nur noch den Kopf.

Ich selbst war mir nicht sicher ob ich mich über mein Aktion wirklich freuen sollte, dennoch spürte ich zutiefst befriedigtes Gefühl Sibylles Wünsche erfüllen zu dürfen und verabschiedete mich.