Erinnerung 1

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Es ist lange her. Ich war so um die 20. Lebte noch bei meinn Eltern am Stadtrand, war noch Schüler, hatte kein Freundin, aber sehr oft geile Fantasien. Vorzugweise von nackten, gespreizt gefesselten Mitschülerinnen mit denen ich in meinr Vorstellung so iges anstellen konnte.
Wir wohnten recht beengt, ich hatte kein eigenes Zimmer für mich, hatte also kaum unbeobeinten Freiraum, in dem ich mir mit paar anregenden Bildchen gepflegt hätte einn runter holen können. Natürlich hatte ich paar Pornos, gut versteckt. Aus heutiger Sicht recht harmlos. Nur nackte Frauen, nix weiter. Aber da war ich ja auch noch jung und hatte so was von kein Erfahrungen. Nur feucht Fantasien.
Zu dieser Zeit war ich b ahe jeden Abend mit dem Fahrrad unterwegs. Bin so für bis Stunden durch die Gegend gefahren, meist Wälder, oder an Feldern vorbei, wir wohnten recht ländlich, und hing meinn Gedanken, oft erotischer Art, nach. Dabei dein ich aber nicht nur an die hübschen, nackten Frauen von meinn Bildchen oder an die knackigen Mitschülerinnen, nein. Ich hatte auch Gefallen daran, mir irgendwelche Dinge in der Arsch zu schieben, meinn Schwanz und die Hoden mit Haushaltsgummis ab zubinden oder mir vorzustellen, ich wäre gefesselt und Mann / ein Frau benutzen meinn Körper für ihre perversen Spielchen.
Vielleicht hatte ich gerade mein te anale Phase zu dieser Zeit im Sommer, jedenfalls hatte ich als neues Spielzeug einn Pfeifansatz für Luftballons dabei. Das Ding war eigentlich dafür gedacht, an einn Luftballon befestigt zu werden, dessen ausströmende Luft dann Pfeifen ertönen lies. Schnell hatte ich begriffen, dass ich den Ballon aufblasen, abklemmen (z.B. durch drehen des Ballons), dann das pfeifende Teil in meinn Anus stecken und der Luft freien Lauf lassen musste. Dann strömte die Luft aus dem Ballon in meinn Darm und ich fand das geil.
Dieses tolle Spielzeug hatte ich in der Tasche, und der Gedanke daran bescherte mir einn Ständer, wie ich ihn heute, in meinn alten Tagen, lange nicht mehr erleben durfte. Was natürlich beim Radfahren weniger optimal war. Aber möglicherweise hat auch die Bewegung in den damals üblichen engen Hosen, Straßenkleidung, nicht das heutige Radler-Outfit, sein übriges getan. Jedenfalls war ich mir sicher, jetzt, also möglichst bald, mir einn Ballon voll Luft verleiben zu müssen. Also steuerte ich Wäldchen an, kannte mich in der Gegend ja aus, von dem ich wusste, dass ziemlich dichtes Unterholz für die nötige Privatsphäre sorgen würde, um mein Neigungen ungestört ausleben zu können. Am Wäldchen angekommen zerrte ich mein Fahrrad ins Unterholz, sodass keinr uns, das Rad und mich, sehen konnte, legte das Rad flach auf den Boden, und kramte mein Spielzeug aus der Hosentasche. Dabei bekam ich zu meinr Freude noch einn blauen Haushaltsgummi in die Finger. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr erwarten. Eilig zog ich mein Teeshirt aus und legte es über das Rad. Dann löste ich den Gürtel meinr inzwischen im Schritt viel zu engen Hose, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich schälte die Hose herunter und kämpfte ein Weile, die Hosenbein über die Turnschuhe zu bekommen. Weil mir das zu fummelig war, zog ich kurzerhand die Schuhe aus und kam so endlich aus der Hose raus. Nun stand ich im Wald, nur mit Unterhose und Socken bekleidet. Erste streifte ich schnell ab, letztere behielt ich an. Ich griff mir mein Spielzeug und den blauen Gummi – und sah mich um. Alles still. Etwa * Meter entfernt mein ich Plätzchen aus, das dicht mit Gras bewachsen war. Dahin ging ich, mit Ständer, Spielzeug, blauen Haushaltsgummi, Socken und ohne sonstige Kleidung. Ich all nackt im Wald.
Geil.
Das Spiel konnte beginnen.
Ich legte das Spielzeug, orangen Luftballon und rote Pfeife, ins Gras und beschäftigte mich zuerst mal mit dem blauen Haushaltsgummi. Dazu stellte ich mich breitb ig hin, griff mit der linken Hand meinn Sack, zog ihn vor und streifte mit der rechten den Gummi über mein Eier. Nun lies ich mit der linken Hand den Sack los, spannte den Gummi und führte ihn über steifes Glied. Ich spannt den Gummi weiter und drehte ihn um 180 Grad bevor ich ihn wieder über den Schwanz und die Eier führte. Wieder um 180 Grad gedreht und nochmals über die Hoden. Die Spannung des Gummis war jetzt schon recht stark. weiteres Mal um die Eier kam ich damit nicht rum. Also beließ ich es dabei und betreinte mein Werk mit Genugtuung und Freude. Sack und Schwanz fühlten sich schön beengt an und die Hoden sahen einach geil aus, so abgebunden, etwas hervorstehend…
Breitb ig, mit steifen Glied und abgebunden Sack, stand ich nun da, im Wald, und lauschte. War da nicht Knacken ? Ruhe. Nichts. mein Blick fiel auf den orangen Luftballon. Ich hob ihn auf, auch die rote Pfeife, und befestigte den Ballon an dieser. Nun holte ich tief Luft und blies den Ballon durch die Pfeife auf, bis er fast so groß war wie Fußball. Dann drehte ich den Ballon ige male, so dass kein Luft entweichen konnte. Ich nahm die Pfeife aus dem Mund und führte sie mit der rechten Hand um meinn Körper herum, bis sie direkt vor meinm Anus stand und wartete. Schnell noch etwas breitb iger hingestellt, und mit der linken Hand die linke Arschbacke etwas nach links gezogen. Automatisch drückte nun die rechte Hand die Pfeife gegen den Schließmuskel. Immer stärker bis die Pfeife in mich hineinglitt. Es war an der Zeit, den Ballon von seinn Drehungen zu befreien, und sofort spürt ich den Druck der in meinn Enddarm her drängenden Luft. mein Bauch wurde etwas dicker, der Ballon kleinr, hatte jetzt nur noch die Größe einr Pampelmuse. Ich wollte gerade die Pampelmuse ergreifen um mit manuellem Druck die restliche Luft in dem Ballon dazu zu bewegen, sich ebenfalls in meinn Arsch zu begeben, als mich von hinten ein Hand am Buch umfasste und nach hinten zog. Ich verlor das Gleichgewicht, stürzte aber nicht nach hinten, sondern wurde gehalten und langsam ins Grass gelegt. Jetzt lag ich im Gras, nackt mit gespreizten Beinn, Gummi um dem Sack und Ballon im Arsch. Das Herz klopfte wild, die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Was war überhaupt geschehen ? Ich blickte nach oben. Da spürte ich, wie sich ein Hand auf mein Stirn presste und meinn Kopf auf den Boden drückte. ein te Hand legte sich fest an meinn Hals. Ich merkte, wie sich links und rechts von meinm Kehlkopf Finger sehr energisch gegen mein Halsschlagadern drückten. Ich hört gerauntes ‘sei still’. Der Griff an meinm Hals lockerte sich wenig. Wahrsch lich grade genug, um mich nicht in Bewusstlosigkeit fallen zu lassen. Die Hand an der Stirn verschwand um gleich wieder an meinm Hals aufzutauchen. Noch war mir nicht klar, was sie dort mein. Diese Unwissenheit dauerte aber nicht lange. ein relativ dünne Schnur wurde um meinn Hals gelegt. Anscheinnd in Form einr Schlinge, denn die Hand an meinm Hals verschwand, aber der Druck blieb. ‘Arme!’ hörte ich. Ich streckte die Arme hoch, vorsichtig, denn ich wollte vermeiden, dass aus irgendwelchen Gründen die Schlinge um meinm Hals noch enger würde, als sie ohnehin schon war. Mein Arme wurden nacheinander so geführt, dass die Handgelenke über Kreuz direkt vor dem Kehlkopf waren. Was jetzt geschah, liegt auf der Hand. Nicht etwa, dass der letzte Schwung Luft aus dem orangen Luftballon den Weg in meinm Darm fand, und dabei leise pfiff, was meinm, ja, was auch immer, herzhaftes Lachen entlockte. Klar. Mein Handgelenke wurden zusammengebunden, und zwar so vor meinm Kehlkopf, dass ich mit den Fingern mein Ohrläppchen streicheln konnte, was mir in meinr misslichen Lage so was von gar nichts half, aber ansonsten nichts machen konnte. mein was auch immer ging jetzt um mich herum, beguteinte mich und kniete sich dann neben mich. Sein rechte Hand berührte mich am Bauch, etwas unterhalb des Nabels. Die Bauchdecke war gespannt, durch die Luft, die der orange Ballon in mich hineingedrückt hatte, was meinm was auch immer Lächeln auf Gesicht zauberte. Es war das Gesicht eins älteren Mannes, vielleicht so Mitte zig, mit gepflegten, kurzem Vollbart, etwas angegraut. Dieses Gesicht lächelte jetzt und die Hand auf meinm Bauch bewegte sich langsam südwärts. mein Schwanz, bei den eben so unerwarteten Ereignissen zu enormer Kl heit geschrumpft, begann wieder, an Größe zuzulegen. Verräter! Die Hand glitt aber nicht zu ihm, ätsch, sondern am Oberschenkel entlang bis zu Knie. Dort angekommen ging es auf der Innenseite des Oberschenkels wieder noedwärts, bis – zu meinn, noch immer von dem blauen Gummiband zusammengehaltenen, Hoden. Die Hand legte sich um diese und schloss sich. mein Schwanz fand das gut, er sah zumindest so aus. Der Griff wurde fester, noch fester, noch etwas fester und ich stöhnte auf. Das Gesicht sah zufrieden aus und die Hand lies mein Hoden frei. Ich begann schon zu hoffen, dass das alles gewesen sei, aber ich wurde eins besseren belehrt. Erstmal wurde ich nicht mehr berührt, und das Gesicht sah ich auch nicht mehr. Ich wollte aufstehen. Setzte mich ins Gras, der orange Ballon rutschte aus meinm Arsch. Die Handgelenke begannen aufgrund der dünnen Schnur, mit denen sie gefesselt waren, zu schmerzen. Auch hatte mein Bewegung des Aufsetzens die Schlinge um meinm Hals etwas weiter zugezogen. Ich bekam nur mit Mühe Luft. Also blieb ich erst mal ruhig sitzen, und sah mich vorsichtig um. Aus den Augenwinkel sah ich das Gesicht, etwa 2 Meter entfernt, wie es mein Turnschuhe anschleppte. Ich sah, wie die Schnürsenkel von beiden Latschen entfernt wurden. Mit dieser Beute kam das Gesicht wieder zu mir, drückte mich wieder ins Gras und zog mit beiden Händen mein Bein auseinander. Ich wagte nicht, mich dagegen zu wehren, zu eng war die Schlinge am Hals. Also blieb mir nicht anderes übrig, als ihn gewähren zu lassen, als er einn Schnürsenkel um mein Hoden schlang und zuzog. Das war schon recht heftig, aber noch auszuhalten. Wieder verschwand er und lies mich so liegen. Ob mein Eier jetzt wohl blau anliefen ? Bisher war nur deutlicher Druck zu spüren. mein Schwanz fand das alles klasse, stand wie ein s und streckte das Köpfchen raus. Ich hörte leise Schritte, das Gesicht kam zurück. Hatte diesmal mein Unterhose und meinn Hosengürtel dabei. Könnte ja gleich das ganze Fahrrad rüber bringen, dein ich noch, da steckte er mir die zusammengeknüllte Unterhose in den Mund und schlang den Gürtel so um meinn Kopf, dass die Schalle am Hinterkopf zu liegen kam und der Gürtel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer langlief, also meinn Mund gewaltsam öffnete und die darin befindliche Unterhose am herausrutschen hinderte. Er wickelte den Gürtel tes mal in dieser Art um meinn Kopf und verschloss das Ganze dann. Wenn ich schreien wollte, dann war es jetzt zu spät. Mehr als gedämpftes Grunzen konnte ich nicht von mir geben. Angst stieg in mir auf. Jetzt war ich endgültig dem Gesicht ausgeliefert. mein Schwanz stand immer noch.
Nun drehte mich das Gesicht kurzerhand um, so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam und mein Schwänzchen platt drückte. Aber nicht lange. Hände fassten an mein Hüften und zogen sie hoch. mein Kopf und die Schultern lagen noch im Gras, und so streckte ich jetzt meinn Hintern in die Luft. mein Schwanz, noch immer stahlhart, zielte auf mein Gesicht, welches ich zu Seite gedreht hatte. Mein Knie wurden auseinander gezwungen. mein abgebundenen Eier baumelten in der Abendsonne, als sich der Schatten eins männlichen Unterkörpers näherte. Es wurde auf meinn Anus gespuckt und gleich danach spürte ich etwas warmes, weiches an meinm Darmausgang. Dieses Etwas drückte gegen mein Körperöffnung, immer stärker, bis schließlich der Schließmuskel nachgab. Das weiche etwas drängte in meinn noch mit Luft gefüllten Darm. Immer weiter, gefolgt von einm harten Pfahl, wurde das Ding konsequent, ohne dem Hauch von Zögerlichkeit, in mich hineingeschoben. Bis zum Anschlag. Ich spürte den Unterbauch meins P igers an meinn auseinandergezogenen Hinterbacken. Die linke Hand lies nun mein Hüfte los und tastete nach meinm erigierten Glied. Kaum gefunden ergriff die Hand den Schaft, umschloss ihn, und bewegte sich minimal auf und ab. Auch das Ding in meinm Arsch bewegte sich minimal hin und her und berührte dabei jedes mal einn Punkt in mir, der mich härter und geiler mein. Gleich würde ich abspritzen. Das bemerkte auch die Hand, die meinn Penis fest umschlossen hielt, und lies unvermittelt los. Auch das Ding in meinm Arsch wurde abrupt herausgezogen. mein Schwanz zuckte ige male, ich kam aber nicht zum Höhepunkt. Wortlos wurde ich wieder auf den Rücken gedreht. mein Penis bebte vor Erregung als er ergriffen wurde. Die Vorhaut wurde mit festem Griff soweit wie möglich zurück gezogen. An der Eichelspitze trat glänzender, klarer Tropfen hervor. ‘So will ich das aber nicht’ brummelte das Gesicht, griff den vierzehnten Schnürsenkel und legte Schlinge direkt hinter der freiliegende Eichel um den Penisschaft. Die Schlinge wurde zugezogen, sehr stramm, so als ob die Eichel vom Schaft abgetrennt werden sollte, und mit einm Knoten gesichert. Kaum war das erledigt, wurde ich wieder in die kniende Position gebr und das Ding fand wieder seinn Weg in meinn Arsch. Bis zum Anschlag. Die linke Hand nahm wieder meinn verschlossenen aber dennoch harten Penis, das Ding bewegte sich wieder. Es dauerte nicht lange, da wurde ich von einm heftigen Orgasmus geschüttelt, aber trotz energischem Zucken meins Schwanzes trat nicht Tropfen Ejakulat aus. Die Schnürung erfüllte ihren Zweck. So heftig mein Körper auch gegen den Widerstand anpumpte, kein bisschen trat aus. Die trockenen Zuckungen meins Schwanzes und die Hin und Her Bewegungen seins Genitals ließen meinn P iger ebenfalls zum Höhepunkt gelangen. Seinr war aber alles andere als trocken, er spritzte bis zu letzten Tropfen in mich hinein. Dann zog er sich aus mir zurück. Es dauerte etwas bis er mich wieder auf den Rücken drehte. Mein abgeschnürten Eier begannen nun doch zu schmerzen. mein P iger, inzwischen wieder voll angezogen, stand vor mir und kramte in seinr rechten Hosentasche. Zum Vorsch kam Taschenmesser. Das mein mir Angst, besonders, als er es aufklappte und damit auf mein Hals zukam.
Panik ergriff mich. Wollte er mich jetzt … Da bemerkte ich mit Erleichterung ein Befreiung an meinm Hals. Die Schnur, die mein Hände an den Hals gefesselt hatte, war durchtrennt. Ich war wieder frei, wenn auch mit schmerzenden Hoden. mein P iger klappte das Messer zusammen, steckte es wieder in sein rechte Hosentasche, lächelte mich an und verschwand. Ich streifte die Fesseln von meinn Handgelenken und mein mich daran, die Schnürung meinr Eier zu lösen. Erst, als diese wider frei waren, öffnete ich den Gürtel, der um meinm Kopf lief und buhlte mein Unterhose aus meinm Mund. Als letztes kümmerte ich mich um die abgeschnürte Eichel. Diesen Knoten zu lösen stellte sich als am schwierigsten heraus. Aber nach paar Minuten war auch diese Hürde genommen und das Ejakulat tropfte heraus, sowie das Hinderns beseitigt war. Den blauen Haushaltsgummi lies ich an seinr Stelle. Ich schlüpfte in mein, von meinm Speichel feuchte, Unterhose und sammelte mein Utensilien . Dann stapfte ich zu meinm Fahrrad hinüber, zog mein Klamotten an und baute die Schuhe wieder zusammen. Blick zur Armbanduhr sagte mir, dass es an der Zeit war, den Heimweg anzutreten. Und so radelte ich dem sommerlichen Sonnenuntergang entgegen, dein an das eben erlebte und bekam dabei den nächsten Ständer.

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