Erika wird mutig!

Veröffentlicht am 7. April 2025

Autor Waldmann

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Hallo, ich bin Erika, 72 Jahre, 1,69 groß, bin schlank und sehe für mein Alter noch passabel aus. Bin 50 Jahre verheiratet, habe eine die 50 Jahre ist.
Seit einem Jahr, haben mein Mann und mein Ex-Schwiegersohn eine Dreier Beziehung. Meine Männer sind bi-sexuell und ich genieße es beide zu beobachten und ich werde auch gerne von beiden verwöhnt. Meistens verbringt mein Ex-Schwiegersohn die Wochenende bei uns und einmal in der Woche war ich mit meinem Schwiegersohn alleine in seiner Wohnung. Das wurde jetzt seltener, weil er manchmal mit meinen Mann zum Kegeln geht.
Ich treffe mich auch regelmäßig mit einer guten Freundin. Sie ist seit vorigen Jahr Witwe. Vor ein paar Wochen erzählte sie mir, dass sie sich bei einer Dating-Seite angemeldet hat und immer wieder von den verschiedensten Männer jeden Alters angeschrieben wird. Sie hatte zweimal ein Date mit sehr jungen Männer. Einer davon hat ihr beim Treffen gleich gesagt, dass er nur Sex will und keine Beziehung. Ihr hat die Ausstrahlung und direkte Art von ihm imponiert und sich darauf eingelassen. Seit dem trifft sie sich regelmäßig mit ihm und erzãhlt mir immer, wie toll der Sex mit einen jungen Mann ist.
Ich dachte mir, es vielleicht auch einmal zu versuchen. Wenn ich schon zwei Mãnner habe, kann ein dritter auch nicht schaden.
Wie meine Freundin sagte, wurde ich gleich von mehreren angeschrieben. Ich ließ mir Fotos von einigen schicken und es waren nicht nur Gesichtsfotos dabei. Mit einen habe ich länger geschrieben. Alex war 36 und schrieb sehr höflich und nett und nicht so direkt wie die meisten. Seine zwei Fotos, die er mir per Mail geschickt hat, gefielen mir. Bei einem sitzt er auf einen Mountainbike. Er sah so süß aus und seine Beine waren irgendwie sexy.
Ich habe mir einen Treffpunkt mit ihm ausgemacht. Ich bin mit dem Bus dorthin gefahren. Als ich ausstieg, stand er schon dort, er sah genau so aus wie am Foto, süß und sexy. Wir begrüßten uns und er sagte natürlich gleich, wie gut ich aussehe. Ich hatte eine enge Jeans mit einer Bluse und kurzer Jacke an.
Er fragte, ob ich mit ihm auf einen Kaffee gehen will, oder wir fahren zum Wald und gehen dort spazieren. Ich sagte,„ Das Wetter ist zu schön um im Kaffeehaus sitzen. Wir können uns ja auch bei einen Spaziergang kennenlernen.“
„Sehr gut, dass ist mir auch lieber.“ meinte er.
Wir stiegen in sein Auto ein und sind zum Wald gefahren. Bei der Fahrt erzählte er, dass er verheiratet war und seine Frau sich scheiden ließ, weil er durch seinen Job zu wenig Zeit für sie hatte. Er hatte dann eine Beziehung mit einer über 50 jährigen Frau, die aber jemand anderen ihres alter kennenlernte, mit dem sie jetzt zusammenlebt. Er parkte sich dann bei einen fast leeren großen Parkplatz ein und wir gingen spazieren. Wir unterhielten uns, als würden wir uns schon Jahre kennen. Er war nicht nur süß, sondern auch sympathisch.
Während wir plauderten und spazieren, berührten sich ab und zu unsere Hände. Nach einiger Zeit spazierten wir Hand in Hand. Wer als erster die Hand des anderen nahm kann ich nicht sagen, würde sagen, gleichzeitig.
Er fragte mich, ob ich mir vorstellen kann, mit ihm eine lockere Beziehung einzugehen. Ich sagte, dass es schwierig wird, da ich verheiratet bin. Aber ich habe mich auch deswegen bei der Plattform angemeldet und ich es mir vorstellen kann.
Wir kamen bei einer Bank vorbei und setzten uns nieder. Alex gab gleich seine Hand auf meine Schulter und nahm mit der anderen meine Hand. Er beugte sich zu mir. Ich wusste, dass er mich küssen wollte und drückte seine Hand um ihm zu zeigen, dass ich es auch wollte. Wir küssten uns sofort und seine Hand streichelte dabei meinem Nacken und ich spürte ein Verlangen nach mehr. Er dürfte das auch spüren und nahm meine Hand und legte sie auf seine ausgebeulte Hose. Ließ meine Hand aus und streichelte meine Jacke und ich spürte seine Hand auf meinen Busen. Ich streichelte seine Hose und mein Verlangen nach mehr wurde stärker. Er sagte dann, „Gehen wir in den Wald?“ „Ja.“ sagte ich. Wir stellten uns zu einen dicken Baum, dass uns niemand vom Weg aus sieht.
Wir küssten uns wieder, er machte dabei die Knöpfe meiner Bluse auf, griff in meinen Bh und holte eine Brust heraus und knetete sie. Ich machte wie in Trance seine Hose auf. Er sagte, „Du hast so schöne und große Brustwarzen.“ „Das kann ich von dem da unten auch sagen.“ erwiderte ich, hockte mich hin, lehnte mich an den Baum und nahm sein steifes Glied aus der Hose und nahm es sofort in den Mund, leckte und saugte daran. Er griff nach einiger Zeit, mit beiden Händen an meinem Kopf und signalisierte mir, dass ich aufstehen soll. Ich stand auf, er küsste mich und versuchte meine Hose zu öffnen. Ich hielt seine Hände, sagte. „Bitte nicht hier.“„ Es sieht uns ja niemand und du willst es doch!“ sagte er.
Ich hatte Angst, dass ich noch nicht bereit bin, weil ich nicht feucht genug bin, um seinen dicken harten Schwanz aufzunehmen. Ich gab aber meine Hände weg und sagte, „Ja.“
Er öffnete meine Hose, gab sofort eine Hand in meinen Slip und führte sie zwischen meine Schamlippen. „Wahnsinn, dass ist geil, du hast eine große Klitoris, ich mach dich jetzt bereit um mich ganz spüren zu können. “ Er kniete sich aufs Moos, zog meine Hose unter die Knie und leckte gleich an meinem Kitzler. Er spuckte sich auf zwei Finger und versuchte meine Scheide feucht zu machen. Er machte das noch zwei Mal und fickte mich mit den 2 Finger. Die ganze Zeit leckte und saugte er an meiner Klit, die jetzt riesengroß war. Ich stöhnte und versuchte nicht zu laut zu sein, nahm meine Brust, saugte und biss leicht auf mein Warze. „Jaaa, du machst das gut, Saug an deine Titten, deine wunderschöne, geile, hungrige Fotze ist auch schon bereit gefickt zu werden.“ Solche Worte hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber sie machten mich noch geiler. „Jaaaa, gib mir deinen harten Schwanz!“ Er stand auf, nahm seinen Schwanz und klopfte auf den Kitzler. Ich stand etwas unbequem, angelehnt an dem Baum, aber ich versuchte es zu genießen. Ich schrie jetzt, „ Hör auf, auf meinen Kitzler zu schlagen, sonst piss ich mich an, steck den Schwanz in meine Muschi!“ „Dreh dich vorsichtig um, ich will dich von hinten nehmen.“ Ich drehte mich mit kleinen Schritten um, beugte mich nach vor und schon spürte ich wie sein nass gemachter Schwanz in meine Fotze gleitet. Ich hatte wieder meine heraushängende Titte in der Hand und saugte auf der harten langen Warze. Er fickte mich mit rasender Geschwindigkeit und ich war erstaunt, dass ich noch ausreichend feucht war. Er knetete dabei meine andere Brust, samt Jacke, Bluse und BH. Das war fast so geil, wie an meiner nackten Titte. Er fand auch meine Warze und drückte ganz fest daran. Ich ließ meine Brust fallen und griff mir zwischen die Beine und fühlte meine steife Klitoris. Ich machte die Finger feucht und spielte mich im Takt seiner Stöße mit ihr. Ich hatte Angst, wenn ich einen Orgasmus bekomme, mache ich meine Hose feucht, das war mir aber egal. Plõtzlich begann ich zu zittern. Er hörte auf zu stoßen und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Das hatte ich Werner gelernt, bei meinen Mann hatte ich fast nie einen Orgasmus, aber der junge Mann, wusste es auf Anhieb, eh besser gesagt auf Anstoß.. ggg
„Soll ich so bleiben?“ „Nein, ich will dich jetzt glücklich machen .“
Ich drehte mich um hockte mich hin und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Er beugte sich hinunter und nahm meine zweite Brust aus dem BH und knetete beide. „Deine Brüste sind wunderschön und groß, ich würde sie gerne einmal abbinden, dann sind sie härter und rund mit deinen schönen Brustwarzen würde das wie ein Kunstwerk aussehen.“ sagte er und dann ganz ganz hektisch, „Heb deine Brüste hoch! ” Ich ließ den Schwanz aus und hab meine Brüste hochgehoben. Er nahm seinen Schwanz, hat ihn aus dem Mund gezogen, wichste und sprizte mir kurz ins Gesicht und dann auf meine Titten. „Jetzt schleck den Saft von den Titten!“ Ich senkte meinen Kopf, hob die Brüste höher und leckte das Sperm ab. Links und rechts ist der Saft auch heruntergeronnen auf die Jacke und Bluse, aber das war mir jetzt egal.
Er griff mir unter die Achsel und half mir aufzustehen. Ich stand da mit heruntergezogener Hose, offener Bluse und Jacke, meine Brüste hingen über den BH. Er machte zwei zurück
Schritte zurück, sah mich an und sagte, „Ich will das du nächste Woche zu mir kommst!“ Er sah auf meine Muschi, machte einen Schritt nach vor, machte einen Finger feucht, steckte ihn zwischen meine Schamlippen und streichelte über meine Klitoris und sagte, „Die will ich nächste Woche ausgiebig verwöhnen.“ „Und vorher meine Brüste fesseln?“ sagte ich. Das hab ich mir gemerkt und ging mir nicht aus dem Kopf. „Ich hab bemerkt das du gerne die Brustwarzen fest drückst, wenn die Brüste abgebunden sind, wird das Gefühl noch intensiver sein!“ Ich dachte mir, oh ja das will ich und sagte, „Nächste Woche Mittwoch, ab Vormittag habe ich Zeit.“ Er bückte sich, hat mir die Hose hochgezogen und sagte, „Das ist perfekt, ich bin bis Dienstag in Deutschland und hab dann bis Freitag frei.“
Das Sperma klebte noch im Gesicht und am Busen und er sagte, „Warte, ich wisch dich ab!“ Er hat seine Jacke und auch sein Shirt ausgezogen, wischte mich damit im Gesicht und den Brüsten ab. „Danke du bist süß.“ Er hat die Jacke wieder angezogen zippte sie zu und gab das Shirt in die Jackentasche.
Wir gingen dann wieder zurück und diesmal den ganzen Weg Hand in Hand. Im Auto hat er mir seine Telefonnummer gegeben, Ich hab ihm angerufen und er hatte jetzt meine Nummer. Alex meinte, „Ich werde dir nur schreiben, aber du kannst mich jederzeit anrufen, falls du reden willst.“
Er ist mich nachhause gefahren, ich bin etwas weiter weg vom Haus ausgestiegen. Bevor ich ausgestiegen bin, küsste ich ihm ganz sanft und flüsterte, “ Ich freue mich schon auf nächste Woche.“ „Ich werde ganz zärtlich sein und du wirst es nicht bereuen.“ sagte er.
Bevor ich schlafen ging, sah ich, dass er geschrieben hat. – Gute Nacht und schlaf gut meine süße Maus😍💋-.
Ich schrieb zurück. – Gute Nacht mein Schatz und schlaf auch gut😍💋💋💋-. Wir haben uns dann jeden Tag, in der Früh und vorm schlafen gehen, solche Nachrichten geschrieben.
Am Samstag hat Werner wieder bei uns geschlafen und wir hatten zu dritt Sex. Ich ließ es geschehen und dachte manchmal an Alex, Sonntag Morgen war wieder unser altes Ritual. Karl ging Semmel holen und ich lutschte Werners Morgenlatte, bis er mir sein frisches Sperma in die Kehle sprizte. Danach machte ich Frühstück.
Am Mittwoch hatte Karl wieder mit dem Kegelclub einen Ausflug. Werner fuhr diesmal mit.
Nachdem sie weg waren, sah ich, das Alex mir zurückgeschrieben hat,”Wünsch dir auch einen guten Morgen und endlich sehen wir uns heute wieder 💋💋💋.”
Hab ich mich geduscht, Haare gemacht und mich eingecremt, besonders meine Brüste. Gestern habe ich mir mit einer Creme die Intimhaare entfernt.
Ich bin nackt aus dem Bad hinausgegangen und sah mich im Vorzimmer in den großen Spiegel.
Ich dachte mir, warum will der junge Mann mit so einer alten Frau eine sexuelle Beziehung führen? Meine großen Brüste, mit dunklen kleinen Vorhöfen und langen Brustwarzen, gehorchen der Schwerkraft, die kleinen Schamlippen sind so groß und hängen auch hinunter und die Vorhaut vom Kitzler ist runzelig. Meine Beine finde ich zu dünn. Aber sonst ist meine Haut für mein alter noch schön, hab ein gutes Bindegewebe und keine Altersflecken.
Was ziehe ich an? Heute ist es warm, also keine Strumpfhose. Einen weißen BH und Slip. Ich werde eine weiße Bluse und mein enges schwarzes Kostüm anziehen. Dazu schwarze Pumps.
Sah mich wieder in den Spiegel und dachte, sieht etwas Domina mäßig aus, fehlt nur die Peitsche.

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