Erholung in der Sauna

Autor Lara
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Nach einem anstrengenden Arbeitstag ging ich nach langer zeit wieder einmal zur Erholung in die Sauna gleich bei mir um die ecke.
Ich trat nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden in den heissen Raum. Ich betrachtete die anderen Gäste. Da war einmal rechts gleich beim Eingang ein älterer etwas dickerer Mann der laut atmete. Neben ihm sass eine gleichaltrige Dame, seine Ehefrau wie ich annahm. Ich beachtete die beiden kaum. Weiter vorne im Raum sass eine junge Frau so um die 20 und zu ihrer rechten ein etwa mitte 40 jähriger Mann. Zuerst dachte ich es handelt sich um Vater und doch da sollte ich mich irren. Ich hatte sowieso nur Augen für die Frau die wirklich bildhübsch war. Sie trug ihre langen blonden Haare offen, was mich ein wenig verwunderte. Ihr Gesicht war zart doch mit stark betontem Kiefer. Von ihrem Körper konnte man nicht viel sehen, da sie ein Tuch eng umschlungen trug.
Ich setzte mich der jungen Frau gegen über hin. Ich sah wie sie ihre geschlossenen Augen aufmachte um mich von Kopf bis Fuss zu betrachten. Es schien ihr zu gefallen was sie sah, ich war ein grosser Mann, 29, der ziemlich sportlich aussieht und viele Frauen sagten mir ein unwiderstehliches Charisma nach. Sie selber hatte wunderschöne tiefblaue Augen, deren Blick schon bald Meinen kreuzte. Sie schlug die Augen schnell nieder, wie jemand der sich ertappt fühlt. Ich musste lächeln. Ich überlegte was eine so schöne Frau mit diesem Mann in einer Sauna machte, als das ältere Ehepaar aufstand um die Sauna zu verlassen. (Was ich durchaus nicht bedaure.) Nach ein paar weiteren Minuten grunzte der Mann mit einer hässlichen Stimme dass es ihm hier zu heiss wurde und ging ohne ein weiteres Wort hinaus. Ich merkte wie die Situation der Frau unangenehm wurde. Also brach ich das Schweigen „Behandelt ihr Vater sie immer so respektlos?“ Sie lächelte „Er ist mein Mann, leider.“ Das „leider“ fügte sie nach einer kurzen Pause leise hinzu. „Warum leider“ fragte ich sie.
„Ich wurde vor einem Jahr von meinen Eltern zwangsverheiratet. Karl hat viel Geld aber er beachtet mich kaum und auch Intim will er nicht mit mir werden.“
Ich war so erstaunt über diese ausführliche Antwort von dieser zuerst so schüchtern wirkenden Frau, dass ich gar keine passende Antwort fand. Brauchte ich allerdings auch nicht, denn sie fuhr gleich fort, als sei es das Normalste der Welt, in einer Sauna mit einem wildfremden Mann über ihr Sexleben zu sprechen: „Puh, es ist wirklich heiss hier drin“ und legte Ihren Körper frei.
Mir stockte der Atem, denn das was ich vor meinen Augen sah, dachte ich, gäbe es nur in Filmen. Sie hatte wunderschöne perfekte mittelgrosse straffe brüste deren zierliche Brustwarzen spitz nach vorne zu mir zeigten. Sie hatte eine sehr schlanke Figur an der ich mich kaum satt sehen konnte.
„Hoppla, da will doch jemand raus“ Ihre Worte rissen mich aus meiner Trance. Sie grinste und zeigte mit ihrem kleinen Finger auf meine Körpermitte. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich es hatte sich ein beachtliches Zelt im Handtuch gebildet. Erschrocken packte ich die Hände vor meinen Schritt. Als ich aufblickte, sah ich wie das geile Luder aufgestanden ist und auf mich zu schritt. Ihre geilen Prachtbrüste wippten leicht auf und ab. Vor mir angekommen kniete sie sich nieder und griff zielstrebig in meinen Schritt. Sie umfasste mein Glied mit dem Stoff und bewegte die Hand leicht. „Na,na,na so können sie aber nicht aus der Sauna raus gehen.“ sagte sie mit ihrer sexy Stimme. „Ich hoffe auch sehr stark das ich das nicht muss“, erwiderte ich mit noch leicht zitternder stimme. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir Etwas dagegen unternehmen können“ sagte sie wahrend sie das Tuch öffnete.
Es sprang ihr ein 22 cm langer Bolzen mit beträchtlicher dicke entgegen.
Sie liess schon fast einen Freudenschrei raus. „So ein geiles Ding habe ich mir schon immer gewünscht“ stiess sie freudenstrahlend heraus. Sie griff mit ihren beiden kleinen Hände nach meinem Riesenschwanz. Sie wichste mich zuerst langsam aber fest drückend. Es schoss ihr gleich ein Schwall durchsichtiger Flüssigkeit auf den Hals. „Na Sie haben‘s aber eilig“ gluckste sie. „Keine Angst das war erst der Vorsaft“ erwiderte ich lächelnd. „Ach so.“ Der Saft war mittlerweile zu Ihren Brüsten herunter geflossen. Sie strich mit ihren Finger durch das Bächlein und steckte sie in ihren Mund. „Mmmmhh.“ Sie griff wieder nach meinem harten Schwanz, führte ihn zu ihren Brüsten und verteilte mit ihm das Präejakulat, von dem ich immer sehr viel absondere, auf ihren Brüsten. Als es gleichmässig verteilt war schob sie ihn zwischen ihre Brüste, die sich sehr gut für einen Tittenfick eigneten. Sie wippte leicht auf und ab. Es war der Wahnsinn. Ich liess sie eine zeit lang gewähren. Doch während ich ihr zu schaute und ihr Gesicht betrachtete fielen mir ihre schönen, natürlich roten, vollen Lippen auf. „Komm, nimm ihn in den Mund“ hörte ich mich sagen. Sie sah zu mir auf, lächelte und streckte langsam ihre Zunge meinem Prügel entgegen. Ich staunte, ich hatte noch nie eine so lange Zunge gesehen. Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn ihre Zunge flitzte flink um meine dicke Eichel.
Ich stöhnte laut auf und lehnte meinen Kopf nach hinten. Sie hatte ihr Zungenspiel langsam auf die vollen 22 cm ausgedehnt. Und dann nahm sie ihn in den Mund. ‚Wow‘ ich hatte so etwas noch nie erlebt. Während sie meinen Schwanz cm für cm in ihren Schlund liess umkreiste ihre Zunge weiter munter meine Eichel. Sie bekam zwar nicht den ganzen Riemen in ihren Mund aber das habe ich auch nicht erwartet.
Nach einer Weile zog ich ihren Kopf von meinem dicken Ding und sagte „Wenn du so weiter machst komme ich“ „Das ist auch der Zweck der Übung“ lachte sie mich an.
„Später“ erwiderte ich, „zuerst bist du dran.“ Ich stand auf und hob sie hoch auf die Sitzfläche, so dass ihr runder Arsch, den ich nun zum ersten mal richtig betrachten konnte, zu mir schaute. Ich kniete mich nieder und fuhr mit der Zunge gleich durch ihre haarige Spalte. Ich war normalerweise kein grosser Fan von Schambehaarung aber in dem Moment störte sie mich keineswegs. Ich genoss es wieder einmal eine Frau richtig Oral zu befriedigen. Und sie schien es auch zu geniessen wie mir ihr immer lauter werdendes Stöhnen zeigte. Sie zuckte jedes mal zusammen wenn meine raue Zunge ihren Kitzler berührte. Sie hatte schon nach zwei bis drei Minute meines Zungenspiels einen heftigen Orgasmus. Was ich so noch nie erlebt habe.
Nachdem Ihr Orgasmus abgeflacht war stöhnte sie „Komm steck mir deinen geilen Schwanz rein.“ Sie verharrte in ihrer Position, weshalb ich auf stand um es ihr in der Doggystellung zu geben. Ich führte meine pralle Eichel an ihre Öffnung. Ich musste viel Druck anwenden um meine dicke Speerspitze überhaupt in sie rein zu kriegen. Doch schliesslich gelang es.
Sie schrie laut auf vor lauter Lust und vielleicht war auch ein bisschen Schmerz im Spiel, was ihr aber nichts ausmachte. Ich stockte in meinem Vorwärtsdrängen, denn ich spürte einen Widerstand in ihrer Muschi. Ich zog schnell meinen Schwanz aus ihr raus und rief „Bist du etwa noch Jungfrau?“ Sie drehte Ihren Kopf um und nickte. „Gefällt dir das nicht?“ Ohne auf ihre Frage einzugehen entgegnete ich „Wie bist du überhaupt.“ „Keine Angst ich werde nächste Woche 20“. Ich beruhigte mich etwas. „Bitte nimm mich jetzt, Mein Mann will mich nicht und du bist meine einzige Chance endlich zur Frau gemacht zu werden.“ bettelte sie. Ich freundete mich langsam mit dem Gedanken an dieses durchtriebene Ding zu entjungfern.
Also setzte ich von neuem an ihrer Lustgrotte an. ‚Sie soll jetzt bekommen was sie will‘ denke ich mir und durchstosse sie mit einem heftigen Ruck. Sie schrie erneut auf und dieses mal noch viel heftiger. Aber darauf nahm ich jetzt keine Rücksicht mehr. Ich stiess ihr mein Teil mit aller kraft ganz hinein. Ich war erstaunt noch keine einzige Frau konnte bisher meine dicke Lanze ganz in sich aufnehmen. Wenn ich bis zum Anschlag in ihrer super engen Fotze stecke stösst mein Schwanz leicht an ihrem Muttermund an.
Und jetzt nehme ich sie mir richtig. Zuerst langsam dann immer schneller stosse ich sie in den siebten Himmel. Sie stöhnt immer lauter und lustvoller. Als sie ihren zweiten Höhepunkt erreichte zog sich ihre ohnehin schon enge Muschi so fest zusammen, dass ich das Gefühl hatte sie würde mir die Seele aus meinem Fleischrohr melken. Ich hielt noch ein paar sehr intensive Stöße aus, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen wird.
Da ich annahm, dass sie nicht verhütete zog ich meinen pulsierenden Prügel aus dem jungen Luder. Sie wusste instinktiv was sie machen musste. Sie kniete sich nieder und wichste mich mit allen Kräften, während sie ihre vollen Lippen um meine zuckende Eichel stülpte. In diesem Moment kam es mir auch schon mit einer Heftigkeit wie ich es noch nie erlebt habe. Die ersten vier Spritzer meines Spermas fing sie noch mit ihrem Mund auf. Doch dann befreite sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und der Rest schoss auf ihr Gesicht und ihre Brüste. Sie präsentierte mir stolz die Ladung die sie mit dem Mund aufgefangen hatte auf ihrer Zunge. Und dann schluckte sie ohne mit der Wimper zu zucken alles herunter. „Mmh, das könnte ich öfters gebrauchen“ schmatzte sie während ich sie mit offenem Mund anstarre.
„Du bist ein Fick naturtalent“ war das einzige was ich heraus brachte. Dieses 19 jährige Luder, das vor einer Stunde noch Jungfrau war hatte es geschafft, dass ich ein Quickie in einer Sauna, als mein bisher geilstes Sexerlebnis betiteln muss. Und das obwohl ich schon mit unzähligen erfahreneren Frauen gefickt habe.
Uns wurde langsam wieder bewusst wo wir waren, lachten uns an und gingen hinaus in die gemeinsamen Duschräume. Zu unserem Glück war auch die Dusche leer und wir konnten uns in aller Ruhe unterhalten. Ich erfuhr, dass sie noch ins Gymnasium ging, weil sie recht spät eingeschult wurde. Sie kam aus Süditalien (was ihre wunderschöne hellbraune haut erklärte) wuchs aber in Deutschland bei sehr strengen Adoptiveltern auf. Karl musste sie mit 18 heiraten, weil ihr Adoptivvater wollte dass sie in festen (reichen) Hände war. Als ich ihr mein Mittleid kundtun wollte blockte sie ab. Sie könne sich an ihre Eltern kaum mehr erinnern und die Schmidts (so hiessen ihre Adoptiveltern) seien auch nicht so schlimm, nur sehr konservativ. Sie selbst heisst Alina. Auf meine Frage wo sie Ihre Blowjob Künste erlernt habe lächelte sie nur geheimnisvoll.
Wir waren uns einig, dass wir uns wiedersehen müssen um noch ausgiebiger zu ficken. Deshalb verabredeten wir uns für morgen 20 Uhr in meiner Wohnung. Karl ging morgen auf eine Geschäftsreise, also war das kein Problem für sie. Wir duschten uns noch fertig zogen uns an und tauschten noch die Nummern aus. Zum Abschied gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss, welcher einen unvergesslichen Abend versprach. Sie strich mit ihrer kleinen Hand noch ein letztes mal über meine Hose und ging dann weg. Ich freute mich auf den kommendem Abend und alle weiteren Erlebnisse die ich mit dieser Naturgeilen, Blutjungen Fickstute erleben durfte.

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Richard.H
Gast
Richard.H
1 year ago

Super geschichte, sehr geil geschrieben! Ich wünschte ich hätte einmal so ein erlebnis Wer würde mit mir Ficken?

ikke
Gast
ikke
1 year ago
Reply to  Richard.H

Ich kann dir gerne deinen Schwanz blasen und dir den Hintern vögeln

Pimmelchen28
Gast
Pimmelchen28
1 year ago

Eine Mega Geschichte….Schreit nach mehr Teilen…..Ist in letzter Zeit sehr Langeilig georden hier…immer die Selbe Leier vom selben Autor….da tat sich nichts in meiner Hose….doch jetzt tut sich wieder was—-bitte weiter liebe Lara

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