Ergüsse im Pärchenclub
Veröffentlicht amSo betraten wir den Pärchenclub.
Das allererste, was mir in die Nase stieg, war hoch erotischer Duft, Gemisch aus Moschus – ich kann nicht einmal sagen, ob es ein männliche oder weibliche Note hatte – und anderer stimulierender sinnlicher drücke, die ich bisher nicht kannte.
Uns wurde nur der Blick bis zur Bar gewährt, da der der anschließende Bereich in einn Kunstnebel gehüllt war, der keinrlei Sicht zuließ, wohl aber erahnen ließ, was sich dahinter abspielen musste.
Mir lief wohliger geiler Schauer den Rücken herunter, als ich mit meinm dunkelhäutigen Mann John die wenigen Stufen hinunter in den Clubraum ging.
Wir hatten uns für diesen Abend für ein betont freizügige Garderobe entschieden, was sich bei John in einm freien Oberkörper mit weißem Tanga niederschlug. sein üppig gefüllter und für die Schwanzmasse b ahe zu kl geratener Stoff zeichnete sein Glied verführerisch als auch provokant ab. Großteil der Afrikaner, vor allem Ghanesen, haben aus meinr Sicht – leider – beschnittenes Glied……………….nicht so mein John. Im Gegenteil; sein Geschlechtsteil ziert ein lange, fleischige Vorhaut, die die mächtige Eichel und das Spritzloch abdecken. All das konnte man unter seinm gespannten Tanga nicht nur erahnen, es drängte sich förmlich in die Augen des Betreinrs.
Mein Wenigkeit trat am heutigen Abend ebenfalls mit einr reizvollen und nicht allzu verschwenderisch ausfallenden Verhüllung in den Ring der Verführung.
Ich hatte mich für hochhackige mit kleinn St chen besetzten Siefelleten entschieden. Der Absatz lief überaus spitz aus und bescherte mir beim Gang in die Lustarena nicht nur Freuden. Mehr Lust sollte den Betreinrn allerdings mein Dekoltee, oder besser gesagt, was davon noch übrig war, bereitet haben.
Mein Brüste fallen mit Körbchengröße Doppel-E nicht gerade zierlich aus, und schwingen auch in korrekter Umhüllung dem einn oder anderen ins Auge. Der wabernde Busen- mein Mann spricht gerne auch von Eutern – wurde denn nun durch Hauch von schwarzem transparenten Netz-Stoff bedeckt. Die Maschen des Netzes waren einr Größe, dass sich die Brustwarzen durch sie hindurch pressen konnten. Auch wurde der Blick auf mein großen dunklen Vorhöfe nur sehr geschränkt verwehrt.
Mein Scham, wie immer frisch vollrasiert, wurde nur durch einn durchgezogenen String meins Tangas bedeckt, wobei bedeckt schon sehr übertrieben erscheint.
Wir gingen nun die letzten Meter bis zu besagten vernebelten Raum, wo wir neben Stimmengewirr auch deutige sexuelle Geräusche wahrnahmen.
Schon auf dem ersten Meter des dunklen Raumes, der nur mit igen wenigen roten und goldfarbenen Spots beleuchtet war, nahmen wir sehr junges Paar in ihrem Liebesspiel wahr. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit Mund und Zunge. Als wir für einn kleinn Augenblick stehenblieben, um die beiden bei ihrer Leidenschaft zu beobeinn, ließ das Mädchen vom steifen Penis ihres Partners ab und schaute uns mit einm derart versauten Blick an, dass mir schon b ahe etwas Angst wurde. Der stark errigierte Schwanz ihres Partners, der sich im nachher als temporärer Liebhaber entpuppte, schnellte zurück an seinn durchtrainierten Bauch. Er war heftig nass gelutscht und von stattlicher Größe. sein Stöhnen endete abrupt, als er bemerkte, dass sich die Situation nun ändern könnte. Allerdings kam ihm beim Anblick meins Körpers verschmitztes Lächeln über den Mund und er richtete sich wenig auf. sein Schwanz behielt dabei sein volle Größe, die ich so auf doch mindesten 18 bis 20 cm Länge schätzte.
Sein Liebesgespielin war schlagartig auf John fixiert. Sie richtete sich auf und reichte ihm ihre Hand entgegen. John meinte verstanden zu haben und reichte ihr ebenfalls sein rechte Hand. Aber das wollte sie nicht, ihr Ziel war deutig der Tanga. Als sie aufstand konnte ich ihren Körper im Ganzen erfassen. mein Blick wanderte an ihren kleinn straffen Brüsten, die mit sehr spitzen und runden Vorhöfen abschlossen entlang, über ihre makellosen Hüften und den trainierten Oberschenkeln. Leider wurde mir der Blick auf ihren Geschlechtseingang zunächst verwehrt. mein scannen der jungen Frau ging sehr schnell und augenblicklich wandte ich mein weitere Aufmerksamkeit zunächst ihrem ebenso jungen wie anziehendem Partner zu. Ich schätze beide gerade mal 20 Jahre, wenn überhaupt, eher erst 18. Das mein mich doch schon sehr an. Ich tauschte den Platz mit seinr Partnerin, indem ich mich einach zu ihm auf die Liebeswiese setzte und meinn Busen über seinn Beinn ausschwingen ließ.
sein Blick war wie erstarrt, als er das wogende Fleisch so nah an seinm Körper spürte. Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet, dass Partnerwechsel so schnell vollzogen wurde. Ich sah sein dickes Glied, das jetzt deutlich opulenter und größer erschien, pochen, als ob er jeden Moment seinn Samen abschießen würde. Als ich das merkte, sprach ich ihn vorsichtig an, denn was sich auf alle Fälle vermeiden wollte, war sein vorzeitiger Erguss, genährt nur durch mein bloße Anwesenheit. Ganz bewußt fasste ich ihn auch nicht an, nirgendwo, sondern fragte ihn nach seinn Namen. Er stammelte etwas Unverständliches und fragte eher automatisch als interessiert nach den meinigen. Maren war mein Antwort.
Auch ich konnte nicht umher, mein Blicke auf sein mächtiges Glied zu richten. Nicht, dass ich solches Exemplar noch nicht gesehen hätte – Vergleich mit John’s Geschlechtsteil wäre ohnehin unfair – aber ich bemerkte, dass Vorsaft aus seinm Spritzloch in einm kleinn Rinnsal über die blanke feuchte Eichel und seinn Penis-Schaft lief. Und das ohne dass ich ihn in irgendeinr Weise berührt hätte.
Wie soll das enden, wenn ich ihn – erst einmal nur gedanklich – melken würde bzw. sein blassblaue Dickeichel umlecken würde. Wow, der Gedanke ließ mein Scheidensäfte mit einm Mal schießen.
All der Gedanke, dass ich das Glied eins fremden, gut aussehenden jungen, präziser halb so alten, Jünglings sogleich in meinn Mund nehmen würde und ihn bis zum Spritzen mein Zunge und Mund benutzen werden um seinn Samen den Eiern zu entlocken, brein mich b ahe um den Verstand.
Ich habe mit John fast jeden Tag guten und ausgefallenen Sex, aber die Vorfreude das Fickfleisch eins fremden Mannes mit dem Mund zu berühren, das ist noch mal ganz etwas anders.
„Ich glaube, ich sollte dich erst mal nicht berühren“ hauchte ich ihm zu, was er mit einm stummen Nicken bestätigte. Beide schauten wir verzückt auf sein Eichel, die von seinm Vorsaft nass daherglänzte und rückten lediglich wenig näher aneinander. Dabei muss ich wohl mit meinm hängendem Busen die Spitze seins Geschlechtsteils berührt haben, jedenfalls fing sein Glied wieder an zu Zucken und wieder lief klares klebriges Vorejakulat aus seinm Spritzloch heraus.
„Kannst du es noch halten, oder soll ich ……………..“ wollte ich wissen, was ich mir aber eigentlich hätte sparen können. Ich vernahm nur kurzatmiges „Ahhhhhhhhh ich muss spritzen“ und augenblicklich schoß ein wahre Samenrakete aus seinm Schwanz. Ich konnte den ersten Spermastoß nicht mehr retten, hielt aber sofort mein beiden Brüste über sein Eichel und verhinderte damit dass weiterhin sein klebrige schmierige Ficksahne ungenutzt in die Luft schießen konnte. Der Strahl seins Ergusses war so druckvoll, dass die Wichse von der Unterseite meinr breiten fülligen Busenmasse abprallte und Teil auf seinm Bauch landete. Ich versuchte schnell mein Brüste besser in Position zu bringen um mir seinn Samen zu sichern. Er pumpte wahrlich göttlich, kein Ahnung wie viel Tage er keinn Erguss mehr hatte, aber wohl doch schon ein Weile nicht mehr. oder oder mehr Samenstöße konnte mein beiden Brüste aufnehmen, bevor der Druck der Ejakulation nachließ und es mir erlaubte den geilen Hodensaft mit beiden Händen über mein Fleischhügel zu verschmieren. Obwohl mein Busen genug Angriffsfläche selbst gegen solche Spermaattacken geben sollte, gelang es mir nur unzureichend sein flüssiges Sperma zu verteilen, ohne dass es wieder vom Busen lief. Ich presste beide Hände unter meinn Busenansatz und drückte die Flüssigkeit über die Brustwarzen nach oben, dabei lehnte ich meinn Oberkörper so weit wie möglich zurück und leckte mir nacheinander die beiden, mit Sperma satt bedeckten Handflächen, ab. Es schmeckte köstlich und erregend zugleich, ich schloß dabei genussvoll die Augen, als ich druckvolles Gefühl auf meinm linken Busen verspürte. mein lover hatte sich zwischenzeitlich, sagen wir mal wohl nicht erholt, aber zumindest wieder so weit sortiert, dass er sich mit dem triebhaften Gedanken anfreunden konnte meinn Körper erforschen zu wollen. Ich öffnete die Augen uns sah Marcel, der Name meins Ejakulatfreundes, wie er mit breiter langer Zunge sein eigenes Sperma von meinn Fleischhügeln leckte und es nicht etwa selbst schluckte, sondern es mir wieder und wieder auf meinn Bauch und die Euter spuckte. Dabei gewann das Spucke-Sperma-Gemisch immer mehr an Masse und lief unkontrolliert seitlich den Busen herunter. Sein Handflächen wanderten in die Richtung seitlich meins Busens und wollten das glitschige Nass aufhalten. Er genoss sichtlich dieses Fleisch in den Händen zu halten und leckte weiterhin gierig an meinm Busen, den Warzen und Vorhöfen herum und steckte schließlich völlig unvermittelt sein Zunge in meinn Mund und entließ sein Flüssigkeit. Das ganze versaute Geschmiere wollte ich nicht einach so herunterschlucken, sondern ich richtete mich mit gefülltem Mund auf, deutete auf sein noch immer stramm errigiertes Glied plazierte mein Mund über sein fette Eichel und stieß mit einm Schwung seinn Schwanz in meinn Mund. Dabei entleerte ich den gesamten Inhalt über seinn wundervollen Spritzschwanz, wobei ihm wieder lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Die verwichste Schmiererei war angenehm mundwarm und die viele Flüssigkeit gepaart mit meinm Zungendruck erfüllte ihn mit sichtbarer Geilheit.
Es war ein be licher Menge an Flüssigkeit, die sich nun ihren Weg über die Eichel, den Schaft und die Eier entlang bahnte, ich nutze mein Hände, um die Schmiere lustvoll über seinn gesamten Genitalbereich zu verteilen. Dabei glitt ich mit meinn glitischen Händen auch unter seinn unbehaarten Hintern, was ihn offensichtlich derart aufgeilte, dass er mir seinn Schwanz mit einm Ruck entgegen streckte, damit ich diesen gleich wieder einr Behandlung unterziehen sollte. „Aber, aber, Marcel, schon wieder so unbeherrscht ?“
„Wie soll ich mich bei einr deratigen Göttin beherrschen, duuuuuuuuu beherrscht mich…………….dein Titten, dein Hände, d Arsch, dein Fotze………..alles so unsagbar geil und ladend.“ Selbst 50 Jahre nur ficken mit dir wäre zu wenig……………..bitte blas mich, und lass mich an deinn Eutern lecken.
Ich streckte ihm mein Busengehänge entgegen und drückte ihm die linke Brust in seinn gierigen Saugmund, der sich sogleich unbeherrscht an meinn dicken Nippeln zu schaffen mein. Er lutschte und leckte sog so stark an den geschwollenen Vorhöfen, dass geiler Schmerz durch den Busen bis hin zur glitschigen Spalte fuhr. Auch ich war jetzt derart aufgegeilt, dass ich meinn Busen noch fester an seinn Mund drückte, so dass er schnaufte mußte, um überhaupt noch Luft zu bekommen. Der Speichel lief an meinm Busen seitlich herunter, ich fasste seitlich an mein Fleisch und wischte mir sein Spucke auf den Busen zurück. Dann hob ich mit der rechten Hand meinn anderen Busen an meinn Mund und spuckte kräftig darauf, anschließend zog ich ihm mein linke Titte mit einm saugenden Flop-Geräusch aus seinm lechzenden Maul, um die ihm die frisch bespuckte rechte Titte wieder in sein Leckmaul zu stecken.
mein rechter Busen ist noch um iges empfindlicher, wenn er berührt und gesaugt wird. Wenn die steil aufgrichtete Warze angeleckt wird, steigt augenblicklich mein Saft in die Fleischfotze.
Das ist so erregend, dass ich entweder selber an meinn Schamlippen wichsen muss, oder aber ich strecke mein nasses Loch demjenigen entgegen, der meinn Zustand zu verantworten hat.
In diesem Fall war es Marcel, dessen freie rechte Hand ich griff und direkt an mein Lustloch führte. Er schien nicht schlecht zu staunen, als er mit Fingern an meinr völlig übernässten Fotze entlang rieb und gar nicht mehr anders konnte als mit Ihnen in die glitschige Spalte zudringen. „Ahhhhhhhh, du geile Sau !“ kam es aus meinm Mund, mein Reaktion hätte kaum intensiver ausfallen können. Ich hatte das Gefühl ich müsste gleich spritzen, so vehement packte mich das Gefühl unendlicher Geilheit. Mein Brustwarzen wurden augenblicklich noch härter und dicker, die Vorhöfe waren zum Bersten gespannt. Er glitt mit seinn Fingern an den äußeren Schmetterlingslappen von oben nach unten, immer wieder, erhöhte den Druck, ließ wieder nach, stieß in das Loch ohne Vorwarnung, zog wieder heraus, steckte mir sein Schleimfinger in mein Saugmaul. In diesem Geilheitstaumel glitt ich unbewußt tiefer an seinm Bauch entlang in Richtig seins steil aufgerichteten und zum Platzen gespannten Schwanzes. Als ich diesen an meinm nassen Poloch spürte war es auch um mich geschehen, ich hob mein Hinterteil kurz an, schwebte für einn Augenblick mit meinr triefenden Grotte über seinr Eichel und Spritzloch und ließ mich mit einm langen lauten Seufzer mit meinr Fotze auf sein Fickfleisch nieder. Unbeschreiblich geil ließ ich den dicken Spritzprügel in mich gleiten, es war soooooooooo geil, das fette, nasse mit Restsperma befeuchtete Geschlechtsteil in mich eindringen zu spüren.
mein Gefühl sagte mir, dass dies einr meinr kürzesten Fickeinlagen meins Lebens werden würde, denn weder Marcel noch ich konnten unsere Kontrolle über unsere Geilheit jeden Moment ungehemmt verlieren und einach wild drauf los spritzen. Wie wir uns in diesem Moment tief und mit geilverzerrtem Gesichtsausdruck in die Augen schauten, wußten wir beide, was wir wollten……………. die Säfte des anderen mit dem Mund aufnehmen und genießen. Ich hob meinn Unterkörper mit einm Stoß nach oben aus der Eichel heraus und legte mich, so schnell es ging in einr 69er-Stellung auf Marcel, der unter mir sofort nach meinn auf seinm Bauch liegenden Eutern griff. Alles an uns war nass, glitschig, geil versaut und einach nur von Sex bedeckt. Ich sah, wie sich sein Schwanz mir förmlich in meinn Lutschmund drängte, ich sah aber auch, dass es nicht nur Scheidenflüssigkeit war, die an seinm Schwanz klebte, da rann doch schon wieder Vorsaft den Schaft herunter. Oh Mann, dein ich, wird wohl wieder nix mit Blasen, aber dafür kann ich gleich sein Wichse abschlecken und in mein Mundfotze spritzen lassen. Ich versuchte wenigstens oder einmal an seinm Schaft entlang zu lecken, da spürte ich kurzes heftiges Zucken an seinn Hoden ………….und schon lief die Saftpumpe auf Hochtouren. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mein gieriges Schluckmaul über sein Spritzloch platzieren, da schoß der Samen mit Überdruck tief in meinn Rachen, so dass ich mich b ahe verschluckte. Der Druck war auch noch mehreren Spermastößen so immens, dass ich anfing zu würgen. Ich war gerade noch in der Lage sein Hodenflüssigkeit in meinm Mund zu halten und auch nicht schlucken zu müssen. Die Wichse füllte meinn Mund zunehmend und ich war kurz davor ihn zu öffnen, zögerte aber noch einn Augenblick bevor ich ganze Schweinrei über meinn Brüsten abließ. Er war herrlich glitschiges Gemisch aus Sperma und Speichel, das schnell über Brüste, Bauch und Scheide lief. Es war nicht möglich dass ich alles verteilen konnte, ich verrieb die Wichse so gut es eben ging bis an meinn Hintern und selbst mein Poloch profitierte von seinm Saft. Ich hatte durch seinn heftigen Erguss meinn Orgasmus regelrecht vergessen, was aber Marcel schnell nachholen wollte. Während sein Schwanz noch zuckte, aber die Spermaquelle mittlererweile versiegt war, fing er an ,mein Fickloch zu fingern. Dabei nutze der die geil schmierige Mischung und wichste mir damit alle erdenklichen Bereiche meinr intimen Scham. Ich kniete mit meinn nassen Brüste vor ihm, sie waberten im Takt seinr Fingerfickbewegungen hin und her als ich plötzlich von links einn Schatten wahrnahm. ich schaute kurz in die Richtung und sah die vorherige Liebesgespielin von Marcel sich mit geöffnetem Mund meinn Brüsten nähern.
Was sie nun mit uns allen mein, war einn neue Dimension in Sachen Sex, die ich aber an dieser Stelle noch für mich behalte……………………..