Erfüllung ist dort, wo Leben beginnt 1
Veröffentlicht amDa war ich nun.
Umgezogen in ein andere Stadt, in der ich niemanden kannte um den Job anzunehmen, der mein Leben bereichern und mir gegen mein Depression heinn sollte.
Ich liebte mein Arbeit und dieses Angebot war unschlagbar.
2 Mal bin ich nach Berlin gekommen um mir Wohnungen anzusehen, habe beim vierzehnten Mal dann endlich den zuschlag für WG-Zimmer in Berlin-Lichtenberg bekommen. Für den anfang würde es reichen.
Ich packte in meinr Heimat also die Sachen, verlud sie und fuhr gen Hauptstadt. Ca. 7 Stunden Fahrt waren hinter mir.
Jetzt hieß es noch, mein Sachen in die Wohnung zu schleppen und danach zum nahe gelegenden Möbelhaus zu fahren und mein neues Bett abzuholen. Das zige Möbelstück, was ich für die nächste Zeit besitzen würde.
Von meinm neuen Mitbewohner erst mal kein Spur zu sehen, die Vermieterin hatte mir Schlüssel gegeben und mir nochmal alle Gegebenheiten erläutert.
Ich mit meinn 2einn und 65 kg auf *7 cm verteilt hatte schon ige Probleme, die Kisten mit Kleidung, Anhängsel, Erinnerungsstücken und persönlichem Geschirr (ich liebe mein Tasse mit dem Fuchs drauf) die 7 Etagen hochzubringen, trotz Fahrstuhl, denn im Haus wohnten ja auch noch andere Menschen, die offenbar in em Moment, wo ich fahren wollte, diesen Fahrstuhl unbedingt benötigten.
Soweit so gut.
Ich also los zum Möbelhaus.
Der Mann hinter der Abholtheke war so nett und verlud mit mir die Kartons und die aufgerollte Matratze.
Ich kaufte auch gleich Bettdecke, Laken und Bettwäsche – denn all sowas hab ich aus Kostengründen in der guten alten Heimat bei meinn Eltern gelassen.
Als ich zurückkam wurde es – Anfang November – schon dunkel, bzw. war die Sonne bereits untergegangen. Und das am frühen Abend… eigentlich kein Zustand für mich, aber so ist das halt in Deutschland.
Jetzt musste ich bloß feststellen, dass ich gar kein Möglichkeit hatte, das Bett allein aus dem Auto zu bugsieren.
Also nahm ich mein Bettzeug und ging erstmal in die WOhnung. Endlich war der Fahrstuhl mal frei! Kurz bevor dieser zu ging, sprang noch junger Mann, schätzungsweise 20 Jahre , 190 cm groß, schlaksig und schwarze Haare mit tagebart hinzu. An den stechend blauen Augen blieb ich hängen. Denn diese musterten mich.
“Du musst Lydia sein” sagte er schließluch auf dem vierzehnten Stock. Mann, war der Fahrstuhl langsam.
Ich nickte.
“Ja… und du bist?” schaute ich fragend. Dann streckte er mir die Hand entgegen und lächelte charmantes Lächeln – kein Figur wie Fitnesstrainer, aber Lächeln wie George Clooney in der Nespresso-Werbung.
“Karsten. Ich bin der beste Freund von Steffen, deinm Mitbewohner.”
Ich lächelte dann auch leicht und schüttelte die Hand.
“Er ist also da?”
“Ja, ich denke schon… sonst wäre ich ja nicht hier.” Den amüsierten Unterton in der Stimme nahm ich mal positiv auf.
“Gut… vielleicht noch besser, dass du auch da bist… ich hab da nämlich Problem.”
“und das wäre?”
“Naja… ich bräuchte Hilfe mit meinm Bett.” antworte ich verlegen.
“Wieso?” Er wollte offenbar was ergänzen, bis es klick mein. “Sollen wir dir beim Rauftragen heinn?” Ich nickte schüchtern. “Das wird kein Problem sein, denke ich, Lydia.”
Endlich, wir waren angekommen und gingen gemeinsam zur Wohnungstür.
Er klingelte und ich mein die Tür auf.
“Hey Steffen, Lydia ist da!”
Steffen kam um die Ecke – bekleidet in einr Jogginghose. Das war’s. Und ich konnte mich nicht daran erinnern, dass er bei der Wohnungsbesichtigung so ausgesehen hatte. Okay, das war vor 2 Monaten… aber er kann ja schlecht… naja. Lassen wir das. Jedenfalls war Steffen für mich Traum von einn Mann:
Hoch gewachsen, definierter Oberkörper, leichter Muskelansatz am Bauch, dunkelbraune Strubbellocken und kurzer Bart. Wusstet ihr, dass ich auf Bärte stehe?
Vielleicht fiel mir sein Schönheit auch nicht ins Auge, weil ich ein schlimme Trennung durchlitten hatte… aber mittlerweile war ich seit 9 Monaten untervögelt.
…
seht ihr?! Kaum sehe ich einn traumhaften Mann, denke ich nur noch an das ein. Das kann doch nur die Katastrophe geben!
Während ich so vor mir hinträumte, erklärte Karsten Steffen offenbar schon, was ich für ein Bitte hatte, denn irgendwo in meinr Wattewelt hörte ich entfernt das “Komm, Lydia. wir heinn dir.”
Ich ging mit ihnen nach unten und wir redeten belangloses Zeug – eben um uns kennen zu lernen.
Ich erzählte ihnen von meinr Arbeit im *einrgarten und Karsten erzählte, dass er Geschichte und Philosophie studierte, während der 28-jährige Steffen gerade an seinr Masterarbeit für Wirtschaftsingenieurwesen schrieb.
Holla die Waldfee… und ich hab in meinm Leben nichts bis auf ein Ausbildung zur Erzieherin hinbekommen.
Naja egal.
ca. ein halbe Stunde später waren alle Kartons in meinm Zimmer und die Jungs waren dabei, mein Bett aufzubauen. während ich mein Umzugskartons sortierte und mir provisorisch einn “Kleiderschrank-Kisten-Etwas” bastelte. Dazu räumte ich mein Lieblingstassen etc. in der Küche .
Wir verstanden uns gut und tranken W .
ich war fast schon traurig, dass der Abend so gimpflich verlief und ich im Endeffekt allein in meinm aufgebautem Bett schlafen musste, nachdem Karsten gegangen und Steffen schlafen war.
In den folgenden Wochen passierte auch nicht viel. Wenn ich Zeit hatte, nahmen Steffen und Karsten mich mit unter ihre Fittiche und wir freundeten uns an.
Ich lernte weitere Freunde kennen – außerdem die Freundin von Steffen, wobei ich mich immer noch wundere, warum sie nicht hier gezogen war, sondern ich. Auch Karsten hatte ein Frau, die sich sein Freundin nannte, nur er war nicht unbedingt derselben meinung. Jedes Mal war es Abenteuer den beiden dabei zuzuschauen, wie sie stritten, sich ignorierten, sich wieder stritten, rumknutschten und dann doch zusammen nach Hause gingen.
ich würde mal behaupten, Karsten ist noch zu jung, um wirklich zu wissen, was er will, aber es könnte gut sein, dass die Frau das sehr genau wusste, dass er sie eigentlich haben wollte.
Alle um mich herum hatten also Sex – also die Erwachsenen natürlich. Nur ich nicht. Ich fuhr eins Tages extra in einn anderen Stadtteil um dort einn Sexshop zu besuchen. Dort deckte ich mich mit wenig Spielzeug , denn ich war mal wieder rattig wie sonst nichts und hielt es nicht aus, wenn ich von nebenan das Stöhnen und Ächzen von Steffen und Katrina hörte.
Ich weiß auch nicht, wieso ich mich nicht abschleppen ließ oder jemanden mit nach Hause nahm. Vermutlich war es diese… Situation, dass ich nicht wusste, was Steffen dann von mir denken würde. Er wirkte immer so… konservativ. Jedenfalls in der Hinsicht.
Ich kann mich gut daran erinnern, als er mein Tattoo am Oberschenkel entdeckte: großes Kreuz im Stil der Renaissance. Oder als er bei meinm Pyjama mal mein Nippelpiercings bemerkte. Tagsüber trug ich einn BH, bei einr Körbchengröße von C bis D absolut notwendig, mit gepolsterten Cups, damit man diese nicht sah. ich hatte schließlich auch ein Vorbildfunktion für mein kleinn Schützlinge und mit Nippelpiercings können die sich auseinander setzen, wenn sie genug sind.
Jedenfalls war er eher dagegen, so wie er gesprochen hat. Also schminkte ich mir wilde Eskapaden und geheimnisvolle ONS eher ab.
Bis zu jener nein…
Wir waren feiern. Zuerst bei Katrina vortrinken… und dann ehrlich gesagt, weiß ich das gar nicht mehr so genau.
Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich, Karsten, sein Silvana und Steffen noch zu uns gegangen sind. Ich hab Eier gebraten und Karsten ist mit Silvana auf die Couch verschwunden.
ich und Steffen hatten noch geredet und die Küche gemeinsam aufgeräumt – wir hatten es beide lieber, wenn wir am nächsten Morgen ein saubere küche hatten – und dann wollte ich auch ins Bett gehen.
Dazu zog ich High Heels aus und stellte die in den Schrank, den ich mittlerweile angeschafft hatte.
Und plötzlich befand ich mich in einm Kuss mit Steffen wieder.
Ich bekam sofort weiche Knie und mein Körper war geil wie sonst was. Der dein bloß: Oh Geil, Mann küsst mich, es gibt Sex!
Steffen selbst hatte schon gar kein Hemd mehr an und er zerrte mir die Kleider vom Leib.
Er fuhr über meinn Körper und umfasste mein Brüste. Ich hörte sein Seufzen, als er diese knetete und vor allem an den Piercings spielte.
So drückte er mich richtung Bett und musterte mich gierig. Ich war mir nicht sicher, aber ich habe so einn Ausdruck bei ihm… generell bei einm Mann noch nie gesehen. Er murmelte was “endlich haben” und mein weiter.
Er küsst emeinn Hals und führte mein Hände an sein Hose, die diese bereitwillig öffneten.
Während er mit einr Hand über meinn Bauch streichelte, schob ich forschend mein Hand in seinn Schritt und umfasste sein Errektion. Ich keuchte erregt auf. Die war knallhart. So, als hätte nicht nur ich es dringend nötig.
Gleichzeitig keuchte mein ganz persönlicher Adonis auf, als er spürte, dass ich auch am Kitzler gepierct war.
Ich biss ihm neckisch ins Ohrläppchen und murmelte was von “ich will dich spüren”.
Er zog sich die restlichen Kleider vom Leib und rieb sich an mir.
“Oh, lydia… du bist so nass.” brummte er. “Ich muss dich ficken…Rennst hier immer so aufreizend rum. Jetzt bring ich dir Manieren bei”
“Ich hab offenbar kein.” sagte ich bedauernd und nicht minder erregt. Was sagte ich da? Ging ich auf dieses Spiel . Doch ich konnte nicht mehr sagen, sondern stöhnte gedehnt auf, als er mir sein Prügel hart bis zum Anschlag r rammte.
Oh Gott… war das echt Schwanz in meinr Möse? So groß?! oh Gott, gingen mir Gedanken durch den Kopf, aber sie gingen nur um Thema: Steffen und sein geiler Penis.
Ich stellte die Bein auf und hob ihn meinm Po entgegen, Pilates sei dank.
Er krallte sich regelrecht in mein Brüste, so dass es schon schmerzte, aber ich war so untervögelt, dassm Körper jede Berührung eins Mannes als Liebkosung aufsog und mich Richtung Orgasmus schweben ließ.
Ich hörte sehr bald auf zu denken und ließ mich von meinr Lust treiben und stöhnte diese laut in die Welt hinaus.
Steffen ließ sich offenbar davon anspornen und wurde nur noch schneller. Wie durch Watte hörte ich, wie er meinn Namen stöhnte und dann inne hielt.
Ich öffnete benommen die Augen und schaute ihn an, murmelte “Mach weiter!”. Doch er schüttelte den Kopf.
Er war noch nicht fertig mit mir, denn er wollte – was ich damals noch nicht wusste – mir ganz andere Lustwelten zeigen, die ich bis dahin kannte.
Ich war immer diejenige mit Blümchensex gewesen.
er drehte mich auf die Seite und legte sich hinter mich…. und schon wieder spürte ich seinn Schwanz in mir. Jetzt war mir egal, was er mit mir tun würde, hauptsache war, er würde mit dieser süßen Qual nie aufhören. Ich krallte mich ins Bettlaken, denn ich war wirklich kurz vor meinm höhepunkt.
Gerade in dem Moment, als ichd ein, ich würde diesen totalen Lustrausch erleben, verebbte sein Bewegung und er verharrte in mir.
“Ich lass dich nicht kommen, Babe.”
er umspielte wieder die Nippel und atmete tief durch um an Luft zu kommen. Auch er war ziemlich weit und konnte nicht mehr all zu lange brauchen.
“Ich werde dich in all dein Löcher ficken, bis du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist.” hauchte er in mein Ohr. Mir lief es eiskalt – vor Erregung oder vielleicht auch Furcht den Rücken runter. Er kniete sich hin und positionierte mich direkt vor sich.
Er befeuchte sein Finger und streichelte damit mein Poloch… jetzt im Ernst?! Ich hielt den Atem an… das konnte nicht wahr sein, oder?!
ich beruhigte mich schnell wieder, als ich seinn Schwanz in meinr Scheide spürte und er ihn langsam bewegte. Ich seufzte lustvoll auf. sein schneller Rhythmus von eben gefiel mir besser, weshalb ich mich ihm entgegen drückte.
Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass er zeitgleich seinn Finger in meinn Po schieben würde.
Ich keuchte schmerzerfüllt auf. Er verharrte mit seinm Finger, bewegte sein Becken aber weiter. Erst als ich entspannte, arbeite er sich mit seinm Finger weiter vor.
Es war merkwürdiges Gefühl, doch je näher ich wieder meinm Höhepunkt kam, umso geiler war es und ich erschrak nicht einmal, als ich geiles “Mehr davon, finger meinn Po” stöhnte. Denn dem kam Steffen mit einm lustvollen Seufzen nach und schob einn vierzehnten, angefeuchteten Finger dazu.
Ich hatte die Augen geschlossen und es war mir egal, was um mich herum geschah, hauptsache dieses geile Gefühl hörte nicht auf oder brach ab.
Langsam passte er sein Finger dem rhythmus seins Gliedes an und ich stöhnte seinn Namen. Ich krallte mich in mein Kopfkissen und drängte mich ihm immer mehr entgegen. Ich war geistig so abwesend, dass ich nicht hörte, wie Steffen ankündigte, dass er mich nun in den Arsch ficken wird.
Aber er entzog sich meinr überlaufenden Möse und zog die Finger aus meinm Poloch.
Dann schob er ohne zu zögern den Schwanz hinein.
Ich keuchte schmerzerfüllt auf, es war wesentlich enger als mit seinn Fingern.
Er verharrte in mir, angelte nach den Taschentüchern und wischte sein Finger ab.
“Nun, … mach dich bereit für den Ritt deins lebens.”
Er ließ sich nach hinten kippen und zog mich mit. Ich fand mich auf seinm Schoß nieder und er griff nach seinn Brüsten.
“Die wollte ich shcon immer bearbeiten” murmelte er, ehe er mir leicht in die haut biss. “beweg dich endlich, du böses Mädchen.”
Ich wimmerte erst vor Schmerz, dann aber vor Lust auf, als ich mein Becken anfing zhu Rollen. Oh Gott, war das geil. mein Körper war ganz von Sinnen. Innerhalb ovn Sekunden wusste ich nicht mehr, wie mir geschah und ich bewegte mich immer wilder auf ihm. ich wollte dieses Gefühl nicht abebben lassen und gleichzeitig wollte ich mehr und es durfte bloß nicht enden!
Niemals!
Ich warf den Kopf wild hin und her, wusste einach nicht wohin mit dem, was er mir zeigte und mit einm Mal zuckte mein ganzer Körper und ich kam in voller Exstase zum Orgasmus, wie ich es noch nie gekommen bin. Ich war vollkommen unfähig mich zu bewegen, genoss den Rausch in vollen Zügen und blieb entspannt auf ihm sitzen.
Ich habe nicht einmal mitbekommen, wie Steffen gekommen war. Ich habe es nur am nächsten Morgen festgestelt, als mein Hintern von Sperma verklebt war, als ich aufwein. All in meinm Bett. Es war also nicht geträumt.
“