Endlich in Rente

Endlich in Rente

Noch etwas in eigener Sache. Liebe Frauen die ihr das folgende lest, bitte kommentiert auch mit eurer ehrlichen Meinung, denn die weiblichen Kommentare sind mir wichtig damit ich euch auch (mehr) Spaß beim Lesen bereiten kann: Vielen Dank” Viel Spaß beim lesen

Endlich sind meine Frau und ich in Rente, auf 

diesen Tag haben wir uns 

schon lange gefreut. 

Wer sind wir, wir sind meine Frau Angelika 63 Jahre 1,68 m groß, BH Größe 70, kurze blonde Haare, für ihr alter noch geil aus und last but not 

least ich, Robert 65 Jahre 1,78 m ein wenig Bauch, aber sonst noch ganz gut in Schuss.

Unsere sind schon vor einiger Zeit ausgezogen was sich Positiv auf unser Sexleben aus wirkte. 

Wenn die Arbeitswoche am Freitag beendet war gingen wir duschen und dann ins Bett.

Wir kuschelten, ich spielten mit ihren Brüsten und saugte an ihren Brustwarzen, mit der Hand streichelte ich ihre rasierte Muschi.

Angelika revanchieren sich und spielte mit mein Penis und massierte meine Eier.

“Fick mich jetzt!”

sagte Angelika und legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf das Bett. Es war ein schöner Anblick wie sie so da lag.

Ihr Brüste hingen leicht zur Seite, die großen steifen Brustwarzen trohnten in der Mitte des Warzenvorhofes. Mein Blick ging von den roten Brustwarzen zu ihrer rasierten Muschi sie war leicht geöffnet. Die zart rosa Schamlippen glänzten feucht.

“Schluss mit nackte Frau begaffen, die nackte Frau will gefickt werden!”

Sagte Angelika im Befehlston,

Ach ich vergaß, wir lieben diese direkte und derbe Ansprache beim sex.

“Ich kann mich nicht satt sehen, du bist so schön.

Erklärte ich ihr,

“Los rauf auf die Mutti und besorge es ihr Ordentlich, wenn ich befriedigt bin kannst noch genug schauen!”

Forderte sie,

“Schau Angelika der wird gleich dein Fötzchen erkunden.”

Sagte ich und schob meine Vorhaut vor und zurück,

Ich platzierte mich zwischen Angelikas Schenkel und stocherte vor in ihren Schlitz herum.

“Bin ich da Richtig?”

Fragte ich naiv,

“Klappe, ramm ihn endlich rein!” 

Befahl sie und sah mich böse an,

“Da hast du ihn!”

Sagte ich und schob ihn bis zur hälfte in das warme Loch,

“Gut oder brauchst du mehr?”

Fragte ich mit grinsenden Gesicht,

“Hör auf mit den Blödsinn, schieb ihn ganz rein und fick mich richtig durch!”

Forderte sie energisch,

Jetzt konnte ich aber nicht mehr, ich muss den tiefen Liebeskanal ganz spuren und stieß zu.

Ich genoss ein Moment die feuchte wärme im Liebeskanal, dann begann ich sie langsam zu vögeln.

“Ja so gefällt es mir.”

Sagte sie lächelnd,

 Nun war ruhe, ich fickte Angelika mit gleichmäßigen tiefen Stößen. Ihre Möse saugte sich förmlich an mein rein und raus fahrenden Glied.

Angelika hatte die Augen geschlossen und genoss mein Schwanz in ihrer liebeshöhle, ihre Brüste schaukelten im Rhythmus  meiner Stöße. Sie arbeitete intensiv mit und hob ihr Unterleib mein Glied entgegen, das unsere Leiber aneinander Klatschten.

“So ma…machst du essss genau Ricccchtig!”

brachte Angelika stoßweise heraus,

Sie knetete ihre Brüste und strampelte mit den Beinen, ich fickte sie schneller, denn mein Orgasmus war im aich marsch.

Das merkte sie auch und schob eine Hand zwischen uns und drückte ihren Venushügel so das ihre Klitoris gegen mein Schwanz gedrückt wurde.

Mein Schwanz rieb nun intensiver an ihren Kitzler entlang, was sie mit lauten stöhnen quittierte.

“Jaaaahhhaaaa, so ist gut, so machst du es Richtig, fick mich ja..ja..mach es mir!”

“Ich werde dich wund vögeln du geile Rentnernutte!”

stöhnte ich,

“Ja, fick die alte Rentner Pflaume bis sie glüht!”

gab sie kontra und warf den Kopf hin und her,

“Die glüht schon wie ein Hochofen!”

gab ich zurück,

“Weiter, mach weiter gleich komme ich, iihhhhiii!”

quiekte Angelika,

“Oh man, ich kann es nicht mehr halten ich muss gleich abspritzen!”

grunzte ich,

“Ja mach spritz mich voll, hau rein was du hast!”

feuerte sie mich an,

Dreimal stieß ich hart zu und wenn er tief drin steckte spritzte ich in Angelikas Unterleib. Was sie jedes mal mit einem lauten “Ja” bestätigte.

Ich ließ mich seitlich neben meine Frau rollen und küßte sie leidenschaftlich.

“Du bist gar nicht gekommen meine Schöne das tut mir Leid, es kam bei mir einfach zu schnell.”

Sagte ich als unsere Münder sich trennten,

“Mach keine Sorgen, es war sehr schön für mich, du fickst sehr gut mein Schatz.”

Sagte mein Liebling tröstend,

“Danke für dein Lob, aber es ist so schön wenn du auch kommst, wenn du unter mir stöhnst und zappelst.” 

Gab ich zurück und streichelte ich ihre Brüste,

“Was machen wir jetzt ein wenig schlafen und kuscheln?”

Fragte Angelika und breitete die Decke über uns aus,

“Gute Idee und es ist Wochenende und wir sind ab Montag in Rente, ich freue mich auf die Zeit mit dir, meine Schöne.” 

Erklärte ich ihr,

“Freue mich auch.”

Hauchte sie mir in Ohr und wir schliefen ein.

Angelika wachte als erste auf und rüttelte mich wach.

“Ich mach uns Kaffee, wollen wir ihn im Bett trinken?”

“Gute Idee wir bleiben im Bett.”

Entschied ich, nicht ohne Hintergedanken,

“Ich kann mir schon denken woran du geiler Bock gerade denkst!”

Sagte Angelika und ging in die Küche,

Es dauerte nicht lange und sie nackt mit zwei Becher in den Händen zurück, ein toller Anblick.

“Hab uns löslichen Kaffee gemacht, so bin ich schneller bei dir.”

“Hab ich kein Problem mit.”

Sagte ich und stellte das Kopfteil elektrisch hoch, zum Kaffee trinken.

Wir saßen nun aufrecht im Bett und schlürften den Kaffee.

“Was hast du denn geträumt vorhin?”

Fragte ich Angelika,

“Wieso?”

Fragte sie zurück,

“Na ja du hast ziemlich unruhig geschlafen, hast was gemurmelt und gestöhnt, hast du mich im Traum betrogen?”

“Ach war ein komischer Traum.”

sagte sie kurz,

“Erzähl bin gespannt wie ein Flitzebogen?”

bohrte ich weiter,

“Ich hab im Traum mit dem Jungen unserer Nachbarin gefickt.”

So nun weißt du es sagte meine Angelika

“Oha der ist doch gerade 18 geworden, stehst du jetzt auf unerfahrene jungschwänze?”

Fragte ich lachend,

“Ach, es würde mich schon reizen ihm das ficken beizubringen, zumal er glaube ich geil auf mich ist.”

Meinte meine Frau beiläufig,

“Wie kommst denn darauf?”

fragte ich etwas ungläubig,

“Weil er mich ständig wo er kann beobachtet, bei der Gartenarbeit oder beim Wäsche aufhängen immer ist er auch in der nähe, er ist auch schon ums Haus hier geschlichen.”

Berichtet meine süße,

“Vielleicht hat er uns schon beim ficken beobachtet?”

Setzte ich noch eins drauf,

“Das muss ein geiles und spannendes Gefühl sein vor Zuschauer zu ficken n”

Meinte meine Frau Nachdenklich,

“Egal ob nun mit oder ohne Zuschauer wie wäre es mit ein kleinen Ausritt mein Schwanz steht wieder!”

Schlug ich vor und schob ich genussvoll meine Vorhaut hin und her,

“Ich mache gern ein Ausritt mit dir mein geiler Hengst!”

Meinte sie und küsste mich fordernd,

“Dann besteige dein Gaul und stülpe deine Möse über mein Hengstschwanz und reite los!”

Forderte ich sie auf, was sie auch sofort tat. Es war ein toller Anblick wie sie das Bein hob um mich zu besteigen. Ich konnte den kahlen Schlitz und die Schamlippen bewundern ihre Muschi war jetzt direkt an mein Steifen aber sie benutzte ihn nicht. Sie legte sich auf mich und küsste mich wild, ihre weichen Brüste lagen auf meiner Brust und ich konnte ihre harten Brustwarzen spüren. 

“So mein lieber jetzt wird die heiße Rentnerin dir zeigen wie man ein Kerl vögelt!”

Sagte sie lüstern, sie hob ihr Unterleib griff mit einer Hand mein Glied teilte mit meiner Eichel ihre Schamlippen.

Ich konnte alles ganz genau sehen und spürte die Hitze ihrer Muschi an meiner Eichel. Ganz langsam senkte sie ihr Unterleib und meine Latte verschwand ganz langsam in ihr Liebeskanal. Angelikas Scheidenmuskel umschlossen mein Penis, sie blieb ganz ruhig auf mir liegen und wir küssten uns.

“So mein Schatz soll ich losreiten?”

Fragte sie erregt,

“Ja meine Süße zeig mir dass du beste Reiterin der Welt bist!”

Das hatte ich kaum ausgesprochen, da ritt sie auch schon los. Ich wusste gar nicht wo ich hinsehen soll, zu den wippenden Brüsten oder zu ihrer Muschi in der mein Schwanz ein- und ausfuhr und schon feucht glänzte. Sie legte ein tolles Tempo vor, bewegte ihr Unterleib hin und her oder ließ es kreisen, was sich als starken reiz an mein Schaft bemerkbar machte. 

“Wir halten aber lange durch.”

Bemerkte ich und zog Angelika zu mir ran und küsste sie,

“Ich brauch eine Pause!”

Sagte Angelika und atmete schwer,

“Wollen wir unser Gammlerfick machen?”

Schlug ich vor, Bedeutet für uns wenig bewegen aber viel Gefühl.

“Oja eine sehr gut Idee.”

Fand Angelika und ich umarmte sie und wir drehten uns in Seitenlage, ohne das mein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte. Nun begann der Gammlerfick.

Wir streichelten uns küssten uns und ich fickte sie nur wenn mein Glied zu erschlaffen drohte. Ich zog mein Schwanz ganz langsam zurück und schob ihn ebenso langsam in ihr Unterleib, dabei kratzte ich ganz sanft mit den Fingernägeln ihr Rücken hinunter. Mein Penis ruhte jetzt tief in ihr.

Es geschah nun alles im Wechsel, streicheln, küssen, an den Brustwarzen nuckeln, Eier massieren oder ficken. Aber alles ohne Hektik.

Gerade fickte Angelika mich und stöhnte leise dabei.

” Ich spüre dein Harten besonders intensiv an mein Kitzler, es fühlt sich traumhaft an.”

Flüsterte sie mir ins ins Ohr und knabberte an mein Ohrläppchen.

Wir trieben es eine gefühlte halbe Stunde so, als Angelika an zu zucken begann und den Kopf hin und her warf.

“Ich komme bald!”

Kam es gepresst aus ihren Mund,

Ich begann jetzt gleichmäßig in ihr Loch zu stoßen denn auch bei mir meldete sich eine Explosion an.

“Fick schneller, Robert fick mich schneller, bitte, bitte fick mich!”

Bettelte sie und ihr ganzer Körper zuckte dabei, wir vögelten schneller denn wir waren beide in der Zielgeraden.

Unsere Leiber klatschten aneinander, wir waren wie von Sinnen.

Angelika explodierte zuerst, sie schrie, sie stöhnte und warf sich hin und her das ich mühe hatte mein Schwanz in der Muschi zu halten.

Dann kam es mir, wir klammerten uns aneinander und mein Sperma spritzte in die zuckende Möse meiner Frau. 

So plötzlich wie es begann so endete unser gemeinsamer Orgasmus.

“Wow, das war Grandios!”

kommentierte Angelika unsere gemeinsame Explosion, mir fehlten die Worte konnte nur zustimmend nicken.

So verging das Wochenende und es begann unser erster Tag als Rentner. Wir hatte irgendwie ein komisches Gefühl das man nicht mehr Los muß.

Aber daran werden wir uns gewöhnen.

Für heute beschlossen wir uns um den Garten zu kümmern die Pausen verbrachten wir auf der Terrasse im Liegestuhl.

“Nicht gleich hinsehen aber hinter der Hecke steht der Sohn von unserer Nachbarin und beobachtet uns.”

flüsterte Angelika mir zu, 

Vorsichtig sah ich aus dem Augenwinkel hinüber ja stimmt hinter der Hecken konnte ich ihn ausmachen.

“Stimmt da steht der Kai und beobachtet uns oder besser gesagt dich, zeig ihn doch etwas von deinen Titten!”

schlug ich Angelika vor,

“Na ich weiß nicht, meinst du, soll ich?”

kam es zögerlich von ihr

“Klar versuch macht klug.”

sagte ich aufmunternd,

“Puhh, ist das warm!”

stellte sie fest und öffnete ihre Bluse und zog sie aus, dabei warf sie sich aufreizend in die Brust und trennte sich elegant

vom BH.

“Was macht er jetzt, ich will da nicht so auffällig hinsehen?”

fragte sie und streichelt ihre Brüste,

Ich habe eine Zeitschrift vor mein Gesicht gehalten das er nicht sehen konnte wo ich hinsah.

“Was macht er jetzt?”

kam es ungeduldig von Angelika,

“Er macht seine Hose auf, genau da ist in der Hecke ein Loch in höhe seines Hosenschlitz.”

Berichtete ich

“Jetzt hat er sein Schwanz in der Hand, nicht schlecht das Teil für sein alter.”

stellte ich nicht ohne neid fest,

“Wichst er jetzt?”

fragte mein Frau ungeduldig

“Ja er fängt gerade an, zeig ihn noch was, lauf etwas rum, lass deine Titten schaukeln für ihn!”

Aufreizend bewegt Angelika sich auf der Terrasse hin und her, streichelt ihre Brüste und machte eine geile Show für den jungen wichser.

“Jetzt legt er los und holt sich wie besessen ein runter, träumt bestimmt wie er dich fickt, eigentlich könnten wir noch ein draufsetzen in dem du mir ein bläst.”

schlug ich meiner Frau vor,

“Okay, mach ich dann platzen dem Jungen die Eier.”

flüstert sie belustigt und kniet neben mein Liegestuhl ohne dem Kai die sicht zu versperren, öffnet meine Hose und fummelt mein Riemen aus der Unterhose. Ihre schlanken Finger umfassen den Stab und sie begann ihn zu wichsen.

“Jetzt legt Kai sich richtig ins Zeug will wahrscheinlich fertig werden, hat wohl angst das seine Mutter ihn erwischt.”

Angelika lutschte nun genüsslich an mein Schwanz und massierte meine Eier, dabei sah sie auch immer mal zu den Jungen.

“Mal sehen wer eher kommt?”

meinte sie und lächelt mich an,

“Mach weiter sonst kommt er zuerst!”

Dann hörten wir ein unterdrücktes stöhnen und er wichste schneller.

“Der hat fertig.” 

sagte ich zu meiner bläserin, die mich schneller mit dem Mund fickte,

dann kam auch für mich die Erlösung und mein Sperma ergoss sich im Angelikas Mund.

“Hmm, lecker.” 

sagte sie und schluckte alles hinunter,

“So jetzt brauch ich ein Kaffee, Kai hat sich auch vom Acker gemacht, hoffe es hat ihm Spaß gemacht.”

“Das hat es bestimmt.”

sagte ich überzeugt,

“Komm Robert wir gehen rein, zum Kaffee trinken, da ist es nicht so heiß!”

meinte meine Frau fürsorglich,

“Es ist überall wo du bist heiß, du reife Sexbombe!”

sagte ich lachend,

“Na ja der Kai hat sein spaß gehabt denke ich, hätte echt Lust den Jungen zu verführen und ihn alles zeigen was man miteinander machen kann.”

sinnierte meine Frau,

“Kein Problem ich mache mit das bereichert unser Liebesleben und warum sollst du nicht mehr Schwänze haben, Löcher hast du ja genug.”

bemerkte ich dazu,

Angelika musste lachen und meinte nur

“Eins haben wir noch nicht ausprobiert und ich bin mir noch nicht sicher ob ich es möchte, ich schwanke noch.”

“Wenn du Lust drauf hast probieren wir es aber es muss nicht sein.”

sagte ich zu ihr,

“Oh die Post kommt!”

sagte sie während sie aus dem Fenster sah,

“Ich geh mal zum Briefkasten bin neugierig!”

sagte sie und stand vom Tisch auf und ging zu Tür,

“Aber wackel nicht so mit dem Arsch, nicht das Kai wieder geil wird!”

rief ich ihr nach,

“Wir bekommen Besuch!”

rief sie freudig und winkte mit einer Postkarte,

“Wer kommt denn fragte ich gelangweilt.”

“Meine Schwester aus dem Ruhrpott, ich freue mich wir haben uns solange nicht gesehen und wenig kontakt gehabt.”

“Klasse, ich wollte schon immer mal deine Schwester ficken!”

sagte ich frech und grinste

“Hast du doch, während ihr Mann mich gevögelt hat!”

gab Angelika kontra und lächelte verschmitzt,

“Aber sie kommt allein sie hat sich von ihrem Mann getrennt, Pech für mich!”

kam es traurig von meiner Frau,

“Mal schauen was draus wird, das ficken mit ihr war sehr schön sie hatte ja ordenlich was auf den Rippen und ging beim vögeln ab wie Schmidts Katze?”

“und sie ist Bi hatte auch früher sehr viel spaß mit ihr.”

fügte Angelika hinzu,

“wann kommt sie denn?”

Fragte ich und sah mich schon wie ich sie von hinten ficke während die Schwestern sich lecken,

“Morgen will sie da sein, das Gästezimmer ist ja bereit.”

Plante Angelika den Besuch ihrer Schwester,

“Das ist schön, haben wir heute noch für uns, ich würde sehr gern deine saftige Muschi lecken,darf ich?”

“Na klar darfst du, wo soll ich die Beine breit machen für deine flinke Zunge?”

Fragte Angelika erwartungsvoll zurück,

a”Wir nehmen den esstisch!” 

Entschied ich,

“Wie der Herr wünscht, muss mich nur freimachen!”

Sagte sie demütig und begann sich auszuziehen, schnell war sie nackt und platzierte sich auf den Tisch und bot mir den blank rasierten Schlitz an.

Ich setzte mich an den gedeckten Tisch mit beiden Händen zog ich die Schamlippen auseinander und sah mir den Männertraum an. Allein der Geruch den ihre Muschi verbreitete erregte mich sehr.

“Los Alter ich will deine Zunge in meine Fotze spüren und leck sie vom Poloch bis ganz oben zum Kitzler und steck dein lecker auch tief ins Loch hinein!” 

Forderte sie geil,

“Zu Befehl!”

Sagte ich nur und durchforstete mit der Zunge den feucht glänzenden Schlitz wie gewünscht vom Poloch bis zum Kitzler, immer wieder rauf und runter. Mit dem Zeigefinger bohrte ich an ihr Poloch. Sie zuckte zusammen.

“Hey was machst du da?”

“Ich bereite dein Poloch für mein Schwanz vor.”

Erklärte ich,

“Waaas du willst mich in den Arsch ficken?”

“Nein noch nicht, aber stell dir vor deine Schwester leckt dich und ich ficke dich in dein enges Arschloch.”

Erklärte ich ihr,

“Ich muss sagen es fühlt sich gut an wenn deine Zunge mein Schlitz bearbeitet und dein Finger im Po wühlt.”

Kam es gepresst aus ihren Mund,

“Siehste geht doch wenn deine Schwester dich leckt und ich mir dein Arsch vornehme.”

Erklärte ich ihr auf gegeilt,

“Aber dein Schwanz ist viel dicker als dein Zeigefinger.”

Sagte sie besorgt,

“Auch daran wirst du dich gewöhnen mein Engel.”

“Das beruhigt mich etwas, aber nun leck weiter ich möchte richtig abspritzen.”

Beendete sie das Thema, ich nahm den Finger aus ihr Poloch und knetete mit beiden Händen ihre Brüste und leckte den Schlitz. Immer wenn ich am Kitzler angekommen bin saugte ich ihn in Mund rein und rubbelte mit der Zunge dran, sie zuckte dann immer bei jeden Zungenschlag zusammen.

“Ja so machst du es Richtig. Mach weiter so dann komme ich gewaltig.”

Ich machte weiter, ihr Unterleib wurde immer Unruhiger er zitterte förmlich, lange konnte es nicht mehr dauern ich muß jetzt nur genauso weiter machen, dann explodiert meine Süße.

Angelika stöhnte laut, ihr zucken verstärkte sich, dann ein Schrei sie stieß mir ihre Fotze ins Gesicht und spritzte oder wie es im Fachjargon heißt sie Squirte. Ein Teil von den Saft bekam ich im Mund, es schmeckt himmlisch ich bin süchtig danach, dann der zweite spritzer wieder von ein schrei begleitet ich schluckte und leckte weiter in der Hoffnung auf ein dritten abgang.

Es dauert noch 5 bis 6 Zungenschläge da kam sie ein drittes mal und ich konnte alles schlucken.

“Hör auf!”

schrie sie mich plötzlich an, 

“Ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!”

Ich schmatzte weiter,

“Bitte Bitte hör auf!” 

bettelte sie und schob mein Kopf von ihrer zuckenden Möse weg.

Ich hörte auf sie zu lecken und sah mir in Ruhe den zuckenden Leib meiner Angelika an, aber langsam beruhigte sie sich.

“Oh mein Gott ich dachte ich sterbe!”

sagte sie und atmete schwer,

“Lass dir Zeit und komm wieder zu dir!”

sagte ich verständnisvoll,

Langsam richtete sie sich auf und blieb aber auf der Tischkante sitzen.

“Ich muss noch etwas warten bin bestimmt noch wackelig auf den Beinen.”

erklärte sie wie sie sich im moment fühlt,

Ich sah zum Fenster und genau in dem Moment verschwand ein Kopf den ich aber nicht erkennen konnte.

“Wir hätten das Rollo runter machen sollen wir hatte ein Zuschauer.”

sagte ich zu Angelika

“War das etwa wieder der Bengel von nebenan!”

schimpfte sie,

“Keine Ahnung es ging einfach zu schnell und wenn ich den Kopf zwischen deine Schenkel habe seh ich nicht viel.”

sagte ich entschuldigend,

“Wir können draußen ja mal schauen ob wir spuren finden.”

schlug meine Frau vor, also zogen wir uns an und gingen auf spurensuche. Es war aber schwer etwas zu finden, wir beschlossen den Tag auf der Terrasse ausklingen zu lassen und waren gespannt wie es mit Vera (Angelikas Schwester) wird.

Mit Spannung erwarteten wir die Ankunft meiner Schwägerin und ich freute mich schon sie zu vögeln sie ist vom Körperbau gut das doppelte von Angelika. Vielleicht schaffe ich es eine von den Beiden in den Arsch zu ficken, bin irgendwie auf Geschmack gekommen.

Dann endlich war es soweit eine Taxe fuhr vor, der Taxifahrer stieg aus öffnete die hintere Tür und half Vera aus dem Wagen, eilig ging er zum Kofferraum holte Veras Koffer raus und begleitete sie zur Haustür.

Als wir die Haustür öffneten gab sie den Fahrer gerade ein trinkgeld und bedankte sich bei ihm.

Dann begrüßte sie erst ihre Schwester sie umarmten sich und es gab ein küsschen zur Begrüßung, danach war ich dran sie drückte mich an sich, ihr warmer weicher Körper fühlte sich gut an, für Angelika nicht zu sehen griff sie mir in den Schritt und flüsterte mir ins ohr:

“Auf dein Schwanz freue ich mich wie auf Weihnachten:”

“So auseinander ihr zwei und kommt rein!”

mit den Worten beendete Angelika die grabbellei ihrer Schwester,

“Ich zeig dir erst dein Zimmer und du kannst schon mal auspacken, wenn du dann soweit bist mache ich Kaffee!”

Sie brauchte einige Zeit, kam dann aber mit eine art Kaftan bekleidet zu uns auf die Terrasse. Von ihr erfuhren wir dass ihr Mann eine andere hat und sie nun allein da steht.

“Du kannst solange bei uns wohnen wie du möchtest.”

Bot Angelika ihrer Schwester an,

“Danke das ist lieb von euch.”

“Lieb wäre es wenn ich auch in euer Liebesleben einbezogen werde, ich bin auf dem Gebiet sehr ausgehungert.”

Kam es sehr direkt von ihr,

“Denke das wird sich machen lassen, ich denke gern an unsere Gruppensex Abende zurück.”

Kam es von Angelika und sie sah mich lüstern an,

“Das geht mir genauso Robert hat es mir immer sehr gut besorgt und an dein Zungenspiel in meiner Pussi denke ich auch sehr gern, liebe Schwester und ich bin immer noch sehr direkt, aber das mögt ihr ja auch.”

Erklärte uns Vera,

Genau so ist es bestätigten wir Kopfnickend,

“Ich würde es jetzt gern mit euch hier auf der Terrasse treiben aber die Nachbarn könnten uns sehen.”

Stellte Vera fest und rutschte unruhig auf ihr Stuhl herum,

“Na mein Schwesterlein juckt die Möse schon?”

Fragte Angelika frech,

Auf der Terrasse können wir es nicht treiben wir haben ein Spanner hier, der beobachtet uns und düngt die Hecke mit sein Sperma.”

Klärte ich Vera auf,

“Hört sich geil an, wie ist der Typ?”

Fragte Vera interessiert,

“Der heißt Kai, gerade mal 18 Jahre und der Sohn der Nachbarin.”

Berichtet Angelika

“Vielleicht hat er noch nie gevögelt, wäre doch eine schöne Aufgabe ihn alles bei zu bringen?”

Meinte Vera und lächelte,

“Aber zurück zum Thema ich würde gern mit Robert ficken und dich liebe Angelika lecken!”

Schlug Vera vor,

“Gute Idee finde ich aber wir gehen ins Haus!”

 sagte ich und stand auf,

“Ich bin auch dabei wir gehen ins Schlafzimmer, ich leg mich quer auf das Bett, Vera kniet davor und leckt mich während Robert dich von hinten fickt!”

So legte Angelika den Ablauf fest, wir marschierte los.

Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns schnell aus und standen nun Nackt da. Ich betrachtete Vera sie hat unwahrscheinlich grosse Brüste, ich musste einfach zugreifen. Genussvoll knetete ich die Monstertitten, beugte mich vor und saugte an den steifen Brustwarzen. 

“Gefallen sie dir?”

Fragte Vera und wichste mein Steifen,

“Ja sehr sogar ein Tittenfick hab ich auch schon im Plan.”

Sagte ich grinsend,

“Da freue ich mich drauf und ich werde deiner Eichel noch zur Begrüßungs Kuss geben!”

Sagte Vera beugte sich zu mein Schwanz und nahm ihn so tief in den Mund das glaubte ihre Mandeln an meine Eichel zu spüren, sie saugte den ganzen Schaft entlang und entließ ihn schmatzend.

“Ich bin auch noch da!” sagte Angelika mit vorwurfsvollen Unterton,

“Stimmt, dich hätten wir fast vergessen!”

sagte Vera lachend,

“So liebe Angelika leg dich quer auf das Bett und Präsentiere uns deine Spalte damit ich sie mit der Zunge erforschen kann.”

Bestimmte Vera den Ablauf,

Angelika legte sich auf das Bett und spreizte die Beine und wir konnten ihre unbehaarte Liebesspalte in ganzer Schönheit bewundern.

“So glatt rasiert gefällt mir die Möse meiner Schwester auch sehr gut, werde ich auch mal machen, ich lieber Robert es stört dich nicht eine behaarte Fotze zu ficken?”

“Nein das stört mich nicht.”

Beruhigte ich Vera,

“Aber nun mach dich über die Pflaume meiner Frau her damit ich dich von hinten ficken kann!”

Mahnte ich Vera an, sie ging sofort zu Boden und steckte den Kopf zwischen die Schenkel meiner Frau.

Vera kniete nun breitbeinig vor Bett ich kniete mich hinter ihr und zielte mit mein Glied ihre behaarte Muschi am. Meine Eichel teilte die wulstigen Schamlippen und ich spürte den feuchten heissen Eingang ihrer Grotte und stieß grob zu.

Vera stöhnte laut und bäumte sich auf.

“Hey Vera leck weiter!” 

Beklagte sich Angelika und drückte Veras Kopf wieder zwischen ihre Beine,

Ich genoss den heißen Schlund meiner Schwägerin und fickte sie mit tiefen Stössen und hielt mich an ihren breiten Hintern fest.

Lecken kann Vera scheinbar sehr gut denn meine Angelika stöhnte ziemlich Laut, ich griff mir ihre schaukelnden Brüste und knetete sie ordentlich durch und rammte mein Schwanz weiter in die fleischige Vulva meiner Schwägerin. Eigenartige Geräusche waren zu hören meine stöhnte und quickte, Vera grunzte und schmatzte, bei mir war nur das klatschen zu hören wenn ich tief in meine Schwägerin hinein stieß. Gespannt war ich wer zuerst kommt ich tippte auf Angelika und es kam so wie vermutet, sie stöhnte. jammerte und zappelte wie wild das Vera schwierigkeiten hatte den Kontakt zu ihre Muschi aufrecht zu erhalten.

Angelika entzog sich der Zunge ihrer Schwester und legte sich auf das Bett um uns beim ficken zu beobachten.

“Wie war es Vera hat sie dir auch ins Gesicht gespritzt?” 

fragte ich Vera beim ficken,

“Ja hat sie konnte gar nicht alles schlucken, so schnell spritzte sie ab.”

bestätigte Vera mein Vermutung,

“Du kannst jetzt ruhig ein Zahn zulegen!”

forderte Vera mich auf, und ich rammelte schneller das klatschen unserer Leiber wurde lauter. Vera wackelte mit dem Hinterteil und fing an zu jammern und zu stöhnen.

“Jaaa jaaa, weiter ich komme, ja es kommt weiter, mach weiter du verfickter Schwager!”

Ich spürte den Saft ihrer Muschi an mein Glied und dann pumpte ich mein Samen in den Leib meiner Schwägerin.

Befriedigt und ermattet ließen wir voneinander ab und legten uns zu Angelika auf das Bett.

“Alle zufrieden?”

fragte ich,

“Ja sehr zufrieden!”

kam es von den beiden Frauen,

“Es hat uns wieder jemand durch das Fenster beobachtet, ich meine ich hab den Kai erkannt.”

“Morgen stellen wir ihm eine Falle, ich hab da schon eine Idee.”

Am nächsten Tag beim Frühstück erzählte ich mein Plan um den Kai das Handwerk zu legen.

“Wir werden auf der Terrasse ein wenig geil rummachen und dann reingehen, ihr macht dann drin weiter während ich rausgehe und ihn beim spannen stelle.”

“Ist er denn Heute zu Hause?”

fragte Vera,

“Ja ist er seine Mofa steht in der Einfahrt.”

bemerkte Angelika dazu,

Gesagt getan auf der Terrasse nahmen wir uns in die Arme und fummelten aneinander rum, dann gingen wir ins Haus, die beiden Frauen zogen sich auch und ihre Show begann. Ich wartete an der Haustür auf ein Zeichen von den Showgirls.

Zirka eine Viertelstunde musste ich warten dann kam das Zeichen, ich ging vor die Tür und um das Haus herum und da stand der Kai, er schaute so interessiert durch das Fenster das er gar nicht mitbekam das ich hinter ihm stand.

“Was machst du denn hier?”

fragte ich scharf,

“Nichts!”

bekam ich zur Antwort, dann muss ich mal mit deiner Mutter reden,

“Nein bitte nicht!”

Bettelte er, gut dann komm mit rein ins Haus sollen die Opfer die du begafft hast entscheiden. Mit gesenkten Kopf trottete er vor mir her.

Im Haus angekommen standen die Frauen Spalier und sahen ihn böse an.

“Was machen wir mit dem Burschen?”

fragte ich in die Runde,

“Bestraft werde muss er!”

schimpfte Vera

“Das finde ich auch, ich hole den Teppichklopfer!” 

fügte Angelika noch dazu,

“Er sollte sich ausziehen durch die Jeans merkt er den Teppichklopfer ja gar nicht!”

“Kai stand nur da und sagte nichts.”

“Ausziehen!”

herrschte Vera ihn an und nahm Angelika den Teppichklopfer aus der Hand und ließ ihn durch die Luft sausen.

“Okay du willst nicht! Robert bring ihn rüber zu seiner Mutter und erzähl ihr was sie für ein Früchtchen hat!”

sagte Angelika böse,

“Nein Bitte nicht, ich mache aus alles was man von mir verlangt!”

murmelte er leise,

“Dann zieh dich jetzt aus wir wollen auch was sehen, schließlich hast du uns auch beobachtet ohne Erlaubnis!”

warf Angelika ihn vor, ohne zu antworten zog er sein T-Shirt aus dann die Socken gefolgt von Jeans und Unterhose.

Nackt mit schlaffen Penis stand er nun vor uns.

“Wieso hast du kein Steifen gefallen wir dir nicht oder bist du krank?”

fragte Vera und ging zu sie griff ihn an die Hoden und wog seine Eier in der Hand.

“Fühlt sich Okay an.”

Stellte sie fest und griff sich das schlaffe Glied und begann ihn zu wichsen.

“Den ist wohl der Schreck in sein Glied gefahren, denn als er uns beobachtet hat und hinter der Hecke gewichst hat war das Teil steif!”

erklärte meine Frau die Lage, 

“Schaut mal es regt sich was!”

rief Vera,

“Wen möchtest du denn ficken, meine Schwester oder mich?”

Wollte Vera von Kai wissen,

“Das wäre mir egal.”

Antwortete Kai verlegen,

“Hast du denn schon mal eine Frau gefickt?”

Bohrte Vera weiter,

Kai schüttelte den Kopf.

“So Kai nun treffe deine Wahl damit wir ficken können, sonst entscheiden die Frauen wer dich entjungfern darf!”

so machte ich etwas Druck, denn ich war geil und gespannt.

“Gut dann fange ich an!”

entschied Vera,

“Alle einverstanden?”

fragte ich in die Runde, da keiner widersprach gingen wir ins Schlafzimmer, Vera legte sich in Fickposition auf das Bett.

Komm mein Junge steig auf und leg dich zwischen meine Beine ich helfe dir dein Penis einzuführen. Kai stand ein Moment unschlüssig da und betrachtete die vor ihm ausgebreitete Frau mit den Riesen Titten und der fleischigen Muschi. Dann bestieg er Vera und sah sie mit großen Augen an. Vera hatte durch ihre Körperfülle etwas Schwierigkeiten sein Schwanz zu greifen. Angelika war zu Stelle.

“Warte ich helfe euch!”

sagte sie Griff den Steifen und zielte damit auf das Fickloch ihrer Schwester.

“Jetzt schieb ihn rein und fick meine Schwester richtig durch, die kann einiges vertragen!”

Kais hintern senkte sich und wir konnten sehen wie sein Schwanz zwischen Veras Schamlippen verschwand. 

“Das machst du sehr gut steck ihn tief rein und dann fick mich richtig durch.

Angelika und ich sahen gespannt zu, er fickte sehr wild los, so das Vera ihn etwas bremste.

“Nicht zu schnell Kai sonst spritzt du zu schnell ab, wir wollen doch was von dem Geschlechtsverkehr was haben!”

Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und regelte so seine rammeln.

Es dauerte noch eine weile bist Kai den Rhythmus fand, aber die Vera hatte ein zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie zog sein Kopf zu sich heran und küsste ihn und zeigte ihn das er mit ihren Titten spielen kann. Was er dann auch tat und sie mit gleichmäßigen Stößen vögelte.

Angelika schnappte sich mein steifen und fing an ihn zu wichsen und sah mich lächelnd und fragend an.

“Ich würde dich auch gern über mein Schwanz stülpen!”

sagte ich lächelnd zu meiner Frau,

In Null Komma nichts lag sie auf das freie Bett und zeigte aufreizend das unbehaarte Loch in das ich einfahren soll. Ich warf mich auf sie und rammte ihr mein Dicken rein das sie sich aufbäumte und laut aufstöhnte.

“Oh mein Gott, war das geil wie du mich eben genommen hast!”

kommentierte Angelika meine Attacke, ein Moment verharrte ich tief in meiner Frau und schaute zu Vera und Kai neben uns.

Kai vögelte immer noch meine Schwägerin und sahen interessiert zu uns rüber.

Ich legte auch los und die Schwestern wurde gleichzeitig genagelt, ich war verwundert wie lange Kai durchhielt, das fand Vera scheinbar auch.

“Oh man Kai du bringst meine Fotze zum kochen, das ist der Wahnsinn wie du mich fickst, du bist ja ein Naturtalent.

“Das macht er sehr gut, ist echt geil zu sehen wie die Schwester gefickt wird während man selbst durchgefickt wird, also gib dir mühe Robert sonst ficken wir nur noch mit Kai!”

lobte Angelika Kai und drohte mir, 

Vera stöhnte ich komme gleich Kai mach genauso weiter, ihre Finger verkrallten sich im Bettlaken und sie warf ihren Kopf hin und her.

Ich fickte meine Angelika jetzt ganz langsam und wir sahen beim Zieleinlauf von Vera und Kai zu.

“Ich kann es gleich nicht mehr halten!”

stöhnte Kai,

“Ist Okay lass es kommen, ich will es spüren wie du mir dein Sperma in den Mösenschlund spritzt!”

Mit jeden weiteren Stoß spritzte Kai sein Saft in Veras Unterleib begleitet von einem heiseren 

“jaaahh”

aus Kais Kehle.

Dann sackte Kai auf Vera zusammen, sie umarmte ihn liebevoll und küsste ihn dankbar auf den Mund.

“ich kann gar nicht glauben das es dein erstes mal ist, lass dein Schwanz in meiner Muschi er rutscht ganz von allein raus, das war ein Superfick!”

sagte Vera glücklich,

“Jetzt schauen wir beide zu wie Robert es meiner Schwester besorgt, das wird bestimmt geil dabei zu zuschauen.”

meinte Vera und beide sahen zu uns rüber,

“Los Robert zeig was du kannst die beiden wollen Leistung sehen und ich will Bewegung in meiner Muschi spüren!”

trieb Angelika mich an,

“Lass uns mal die Stellung wechsel damit kai sieht wie Doggy Style geht!”

schlug ich vor, ich stieg von <angelika ab und sie stellte sich auf alle viere auf das Bett, ich kniete hinter ihr und drückte meine Eichel an ihr Poloch,

“Weg da, das richtige Loch tiefer, du perverser Kerl!”

“Ach ja stimmt hatte ich ganz vergessen.”

erklärte ich grinsend und schob ihn in die richtige Körperöffnung und fickte meine Stute von hinten.

“Na wie findest du die Stellung?”

fragte Vera den Jungen,

“Gefällt mir sehr gut und wie schön die Titten schaukeln, darf ich sie mal anfassen?”

fragte Kai,

“Natürlich greif nur zu!”

sagte Angelika lächelnd, Kai wog die Brust in der Hand und massierte sie sanft.

“So Robert jetzt bring deine Frau zum Höhepunkt!”

forderte angelika,

Ich rammelte los als gäbe es kein morgen mehr, Angelika schnaufte und stöhnte laut, das Bett knarrte und quitschte. Dann spielte noch jemand mit mein Hodensack keine Ahnung wer. 

“Gleich spritze ich deine Rentner Möse voll, bereite dich auf eine Riesenladung vor!”

sagte ich vorbereitend,

“Rede nicht so viel und fick weiter mir geht auch gleich was ab, stoß tiefer mit dein Pimmel!”

spornte sie mich an,

Dann endlich war es bei mir soweit ich spritzte tief in Angelikas Möse, es waren 4 Schübe Sperma die ihr Fickloch auch aufnahm.

“Stoß weiter, halte noch ein moment durch dann komme ich auch, Bitte…Bitte,”

bettelte meine Frau, obwohl mein Pimmel langsam erschlaffte stieß ich noch ein paarmal in ihr Liebeskanal mit Erfolg. Sie kam mit eine Urgewalt das ich schwierigkeiten hatte in Kontakt zu bleiben. Sie stöhnte, jammerte und sie spritzte auch ab, es war ein wunderbares Gefühl ihr heißen Saft an mein Schwanz zu spüren. Ich ließ mein Glied aus ihrer Muschi gleiten und sackten auf dem Bett zusammen.

“Applaus..Applaus!”

rief Vera und applaudierte gemeinsam mit Kai,

“Das war ja ganz großes Kino was ihr da geleistet habt, jetzt haben wir uns eine Pause verdient!”

Das lob und der Vorschlag kam von Vera, und alle nickten zustimmend.

“Komm Vera wir gehe schnell unter die dusche und dann Hauen wir ein paar Eier in die Pfanne, das tut uns bestimmt gut!”

meinte Angelika und marschierte mit Vera in die Küche,

“Was ist mit dir kannst du noch bleiben oder vermisst deine Mutter dich?”

fragte ich Kai

“Ich muss leider auch los was essen sonst bekomme ich ärger mit meiner Mutter, aber ich darf doch wiederkommen?”

“Klar darfst du Wiederkommen ich allein schaff die geilen Ladys nicht allein!”

sagte ich überzeugend, Kai zog seine Sachen über und verabschiedete sich, Vera nahm ihn im Arm und küsste ihn,

“Komm bald wieder mein junger Hengst!”

gab sie ihn mit auf den Weg,

Das Rührei war fertig und wir setzten in die Küche und aßen.

“Und wie war es mit Kai?”

fragte ich Vera die sich gerade etwas Ketchup auf die nackte Brust gekleckert hat,

“Es war wunderbar schade das er nicht da ist er könnte mit das Ketchup von der Brust lecken.”

meinte Vera und sah mich dabei auffordernd an, 

“Okay ich übernehme gern die Aufgabe.”

Ich stand auf hob die Brust an und leckte den Ketchup ab und lutschte noch an der dazugehörigen Brustwarze.

“Angelika dein Mann ist ein ganz Schlimmer muss ich dir sagen!”

sagte Vera lachend,

Was ich noch fragen wollte wer hat eigentlich mit mein Hodensack gespielt als ich Angelika gefickt habe?”

fragte ich in die Runde,

“Das war Kai, der wollte mal fühlen wie das ist die Eier eines anderen Mannes zu fühlen!”

erklärte Vera,

“Hat ihm das gefallen?”

“Denke schon er hat echt geil dein Sack bearbeitet, war nicht so ich fass mal an und wieder weg.”

“Du doch wohl nicht schwul werden?”

fragte Angelika besorgt,

“Nein keine Angst aber ein bisschen Bi schadet nie.”

sagte ich schmunzelnd,

“Was treiben wir als nächstes, ich möcht Vorschläge hören?”

sagte Vera und schaute uns grinsend an,

“Ich würde gern mal Doppelpenetration versuchen:”

trug ich zum Thema bei,

“Wie meinst du das?”

kam es von Angelika

“Das die Frau gleichzeitig von 2 Männern in Arsch und Fotze gefickt wird.”

erklärte ich,

“Und das geht?”

fragte Angelika,

“Ja Schwesterlein das geht, hab es schonmal gemacht ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, kann ich dir sagen.”

“Okay Vera werden deine beiden Löcher bald Besuch haben, bin schon gespannt und freue mich drauf.”

bot ich Vera an,

“Ich bin zuschauerin, ich möchte ganz normal von Kai gefickt werden.”

entschied Angelika schnell,

“Das bekommen wir hin müssen nur aufpassen das Kai seine Mutter nicht dahinter kommt.”

meint ich etwas Nachdenklich,

“Ach sie lebt allein dann lassen wir sie mitmachen!”

meinte Angelika keck,

“Meinst das die mit uns Rudelficken macht wo ihr Sohn mit dabei ist?”

fragte ich in die Runde, bekam nur Schulterzucken zur Antwort,

“Ich würde ganz gern mal zuschauen wenn Männer es miteinander treiben.”

Trug Vera zu unseren Plänen bei,

“Mal sehen was Kai davon hält!”

sagte ich schnell um das Thema zu beenden,

“Ach Kai wird schon alles mitmachen was wir Frauen von ihm verlangen.”

Das klingel der Türglocke unterbrach unser Gespräch, Angelika ging zur Tür, schaute zur Sicherheit durch den Spion es ist wohl Kai denn sie öffnete Nackt wie sie war die Tür, hielt sich aber hinter der Tür auf. Erst als Kam sie zum schließen der Tür hervor.

Kai schaute diese reife nackte Frau gierig von oben bis unten an.

“Na mein süßer ordentlich Lust mitgebracht? Ich möchte das du mich fickst wie ein Besessener!”

Tönte Angelika geil nahm Kai in den Arm und fummelte an sein Hosenschlitz.

“Der ist ja schon wieder Steif!”

Jubelte Angelika und zerrte das Teil aus der Hose,

“Wie möchtest du mich poppen?”

fragte sie verrucht, und begann ihn leicht zu wichsen,

“Überfall den Jungen doch nicht so, lass ihn doch erst näher kommen du sollst ihn jo poppen, denn ich werde mich von dein Mann pimpern lassen, ihr habt freie Bahn!”

klärte Vera die Lage, aber Angelika kniete schon vor ihm und blies ihm ihr Lieblingslied,

“Schluss damit sonst spritzt er ab und mit ficken ist dann eine Zeit schluss!”

schimpfte Vera mit ihrer Schwester, Angelika gehorchte und ließ von Kai ab, mit wippenden Schwänzen und schaukelnden Titten ging es im Gänsemarsch ins Schlafzimmer. 

Angelika lag als erste im Bett, spreizt ihre langen Beine bot sich aufreizend den Kai an. Der Jungen sah sie mit großen Augen an und riss sich das Zeug vom Leib.

“Komm du wilder junger Hengst gib es der reifen geilen Frau, zeig ihr wie du ficken Kannst!”

kam es brünstig aus Angelikas Mund,

Schnell war kai auf meine Frau platzierte sich zwischen ihren Schenkeln, zielte gekonnt auf ihr schlitz und stieß sein Pimmel gekonnt in ihr Paradies.

Ich sah mit Vera interessiert zu, noch stande wir eng umschlungen am Bett und schmusten mit ein ander. Kai war jetzt richtig in fahrt er nagelte mein Frau wie ein Berserker. Man konnte sehen dass ihr das sehr gut gefiel.

“Ja..ja.. weiter..mach schneller…tiefer..tiefer du geiler Stecher!”

feuerte Angelika den rammelden Kai an,

“Oha meine Schwester geht aber ab!”

fand Vera anerkennend,

“Jetzt brauch ich dein Schwanz Robert, leg dich hin ich will dich reiten!”

kommandierte sie und in windeseile lag ich auf den Rücken und die mollige Vera auf mir. Sie hob ihr unterleib etwas an und führte mit der Hand mein Steifen zu ihren Schlitz und ließ ihn hinein gleiten.

“Halte dich fest Robert ich reite los!”

Ich schaute gerade zu meiner Frau rüber, Kai lag auf sie und sein Arsch ging rauf und runter von hörte ich nur abgehacktes stöhnen, sieht so aus als besorgt er es ihr gut.

“Glotz da nicht rüber, konzentriere dich auf unseren fick!”

schimpfte Vera ohne ihr ritt zu unterbrechen,

“Ja Mutti, verzeih mir!”

gab ich weinerlich zurück,

Es war sehr schön anzusehen wie mein senkrecht stehender Pint in der Scheide meine Schwägerin verschwand um dann wieder aufzutauchen und wie ihre großen Brüste wippten. Wenn mir danach war stieß ich immer nochmal nach um tiefer in Veras Fotze zu kommen.

Den Geräuschen nach zu Urteilen wird es nicht mehr lange dauern bis jemand fertig wird. So kam es dann auch, Kai war der erste das klatschen der beiden Körper wurde schneller und das Stöhnen und röcheln der beiden auch.

Nun ging es bei mir los, ich muss an was anderes denken ich will noch nicht kommen. Ich schloss die Augen um nicht die reitende Vera zu sehen. Vera fickte mich ohne Pause, es brodelte stärker in meine Eiern. Ich beiss die Zähne zusammen und denke an mein PKW. Sie fickt weiter, und wird schnell, ich höre sie leise stöhnen. Bei mir keimt hoffnung auf das ich mit ihr komme.

“Ich explodiere gleich!”

grunzte Vera,

“Jaaahh, ich auch, lass es dir kommen, ich komme auch gleich, wir schaffen das.

Es geht los ich spritze mein Samen in die Möse meiner Schwägerin und ihr kam es mit ungeheurer Wucht, sie fiel vornüber auf mich und zappelte so sehr das ich sie festhalten musste damit sie nicht vom Bett fällt.

Wir atmeten schwer und nahmen eine zeitlang nicht wahr was um uns herum passierte.

Als wir wieder zu uns kamen mussten wir festellen das Angelika und Kai fertig gevögelt haben.

“Na Schwesterlein wie war Kai, hast es gut besorgt bekommen?”

fragte Vera und betrachtet das nackte Paar neben uns,

“ja alles bestens, aber bei euch ging es aber auch gut zur Sache, ich dachte ihr seid ohnmächtig geworden!”

meinte Angelika,

“Kai wie lange kannst du bleiben wir müssen aufpassen dass deine Mutter nichts merkt?”

sagte Angelika besorgt

“Ich muss zum Abendessen zu Hause sein und dann muss ich Mama Gesellschaft leisten.”

verkündete Kai und machte ein trauriges Gesicht.

“Hat sie den kein Partner oder Freundin?”

bohrte Angelika weiter nach,

“Nicht das ich wüste aber ein Freund aus Kunststoff!”

sagte er grinsend

“Echt sie hat ein Plastik Penis oder auch Dildo genannt?”

“Genau und sie benutzt ihn auch hab ich selbst gesehen!”

Berichtet Kai lächelnd,

“So so, du belauscht also auch deine Mutter wenn sie es sich das Teil in die Scheide steckt!”

“Wenn sie die Tür auflässt.”

“Was konntest du denn sehen?”

“Sie lag nackt auf ihr Bett, hatte die Beine gespreizt und strich mit den surrenden Dildo an ihren Schamlippen auf und ab. Dabei streichelte sie mit der anderen Hand ihre Brüste, dann schob sie das Teil zwischen den Schamlippen langsam in ihre Muschi. Langsam begann sie sich damit selbst zu ficken.”

Kai machte eine Pause und sah in die Runde,

“Und weiter, wird gerade interessant!”

“Dann hat sie das Ding immer rein und raus geschoben, erst lag sie ganz ruhig auf dem Bett. Nach einiger Zeit fing sie an zu stöhnen und wand sich hin und her, die Geräusche die sie machte wurden leiser oder besser gesagt sie unterdrückte sie, aber das Zucken nahm zu. Völlig unvermittelt presste sie ihre Beine zusammen und rollte sich zur Seite, sie presste sich das Kissen vor das Gesicht und ihr ganzer Körper zuckte und bebte, denke das sie gerade den Höhepunkt erreicht hat.”

er machte nachdenklich eine Pause,

“Ich bin dann zur Sicherheit in mein Zimmer gegangen, wollte ja nicht von ihr erwischt werden.”

“In dein Zimmer hast du dir dann ein runtergeholt und geträumt wie du deine Mutter vögeln würdest, hab ich recht?”

fragte Angelika und lächelte ihn frech an,

“Woher weißt du das?”

fragte Kai Naiv,

“Das war nicht schwer zu erraten.”

erwiderte Angelika lachend.

“So nun muss ich aber nach Hause und ich darf doch morgen wiederkommen?”

fragte er im weggehen,

“Klar darfst du das!”

rief Angelika ihn nach,

“Wäre doch nicht schlecht wenn wir seine Mutter in unsere Gruppe aufnehmen, sie sieht gut aus ist vollschlank und gerade mal etwas über 40 Jahre, ich würde sie ganz gern vernaschen.”

eröffnete ich den Damen,

“Klar du fickst ja alles was nicht bei drei auf den Baum ist!”

schimpfte meine Frau lachend,

“Ne ne zur Zeit bin ich ausgelaugt ihr habt alles aus mir rausgeholt, er braucht eine Pause,

erklärte ich den geilen Damen und hielt ihnen mein schlaffen zum begutachten hin,

“Dann müssen wir uns zurückhalten und wenn er nachher nicht kann lecken wir uns die Döschen aus!”

schlug Vera vor,

Okay machen wir, also ab zum Fernseher mal schauen was der schönes hat!”

meinte Angelika dazu,

Wir verbrachten den ganzen abend sittsam und gingen kurz vor Mitternacht schlafen. Ich war froh das die Mädels mir eine Pause gönnten und freute mich auf den nächsten Tag. 

Ich erwachte von Geschirrgeklapper aus der Küche, ich sah mich um und stellte fest das ich allein im Bett lag. Ich zog mir mein Bademantel über und ging den geklapper nach in Richtung Küche.

“Guten Morgen, dann können wir ja Frühstücken, es ist alles vorbereitet, haben extra für deine Spermaproduktion Eier gekocht!”

begrüßte mich Angelika und die beide kicherten albern,

Das gespräch beim Frühstück drehte sich hauptsächlich um Kai und seine Mutter.

Es klingelte an der Haustür.

“Wenn man vom Teufel spricht!”

kommentierte Angelika das klingeln und ging zur Tür.

Es war Kai der etwas bedröppelt mit meiner Frau in die Küche kam.

“Was ist dir denn über die Leber gelaufen?”

fragte Vera.

“Wir sind aufgeflogen!”

sagte er und setzte sich zu uns,

Meine Mutter hat mir auf den Kopf zu gesagt was wir zusammen treiben. Ich war wie vorm Kopf geschlagen. 

“Aber wir machen nichts unrechtes wir sind alle Volljährig und können machen was wir wollen in unseren 4 Wänden.”

sagte ich zu Kai,

“Das habe ich ihr auch gesagt!”

sagte Kai erregt,

“Und nun kommt es, sie will mitmachen!”

verkündete Kai und sah in die Runde,

“Ich habe da kein Problem mit.”

ergriff ich als erster das Wort,

“Geiler Bock, ich auch nicht!”

meinte Angelika dazu,

Alle sahen Vera jetzt Vera fragend an,

“Ich bin dabei, ladet sie doch zum Frühstück ein!”

schlug Vera vor,

“Okay sagte Kai ich geh rüber und sag ihr das!”

Keine 20 Minuten später standen beide vor unserer Tür.

Nach dem allgemeinen Händeschütteln und begrüßungsfloskeln nahmen wir am Küchentisch platz. 

“Ich nehme an das Kai schon gesagt hat das ich gern bei euch mitmachen möchte, mein Name ist Hildegard, aber ihr könnt mich gern Hilde nennen.”

Mit den Worten stellte sich Hilde vor,

Wir stellten uns alle mit unseren Vornamen vor außer Kai Logischerweise.

“Was wünscht du dir in unsere Gruppe?”

fragte ich Hilde,

“Gemeinschaft, Sex, körperliche Nähe, nicht mehr allein sein.”

antwortete sie offen,

“Das hört sich schonmal gut an, hast irgendwelche Tabus, ich meine was du auf keinen fall möchtest?”

fragte ich weiter,

“Ich habe keine Tabus bin zu allem bereit und möchte neues erleben!”

antwortete sie offen,

“Das heißt du würdest dich auch von dein Sohn ficken lassen? Entschuldige die direkte Aussprache aber bei uns ist es einfach so!”

bohrte ich weiter,

“Ich bin fest entschlossen mit jeden der mich ficken oder sonst was mit mir treiben will eine gute Partnerin zu sein.”

erklärte Hilde,

“Alle einverstanden?”

fragte ich in die Runde alle nickten zustimmend,

“Darauf sollten wir mit ein Glas Sekt trinken, ich hole Gläser, Robert hol den Sekt aus dem Kühlschrank!”

Wir stießen an und wünschten uns gutes gelingen und tranken die Gläser auf Ex leer.

“Als neues Mitglied darfst du wählen wer dich beglücken darf?”

erklärte Angelika,

Hilde sah in die Runde und zeigte auf mich.

“Nach den Jahren ohne Mann möchte ruhigen, liebevollen Sex ohne Hast und Eile, mein Sohn ist auch noch dran, und eure Mösen werden auch noch meine Zunge kennen lernen.”

erklärte sie ihre Wahl,

“Gute Wahl, dann geht ihr schon mal zum beschnuppern ins Schlafzimmer, wir räumen noch die Küche auf und kommen nach.”

erklärte Angelika den Ablauf,

Ich nahm Hilde bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und ließ mein Bademantel auf den Boden gleiten.

“Wow, der steht ja wie eine eins!”

meinte Hilde als sie mein Steifen sah,

Schnell begann Hilde sich zu entkleiden, was ich mit interesse beobachtete, als der BH fiel sahen meine entzückten ihre großen festen Brüste.

Ich konnte nicht anders ich musste da zugreifen, sie fühlten sich wunderbar an, schnell beugte ich mich herunter und saugte an ihren Brustwarzen.

Das schien ihr zu gefallen den sie drückte mein Kopf fest an ihre Brüste.

Dann ließ sie mich los und es fielen die restlichen Kleidungsstücke,

“Gefällt dir das was du siehst?”

sagte Hilde und präsentierte mir ihren nackten Körper, dann legte sie sich auf das Bett und sah mich erwartungsvoll an.

Ich platzierte mich zwischen ihre strammen Schenkel und führte mein Schwanz zu ihrer Möse.

“Bitte schieb ihn ganz langsam rein, ich möchte ihn Zentimeter für Zentimeter spüren und es genießen!”

bat sie und lächelte mich an,

An meiner Eichel spürte ich die feuchte hitze in ihrer Scheide und schob ihn langsam, wie gewünscht, tiefer in den engen Kanal. 

Als mein Penis tief in ihr steckte, küsste ich sie erstmal, ohne mich weiter zu bewegen. 

“Ja Robert, fick mich jetzt ich will die Reibung deines Schwanzes in meiner Scheide spüren!”

forderte Hilde stöhnend,

Ich begann sie wie gewünscht zu ficken ohne hektik in gleichmäßigen stößen. Hilde stöhnte leise und hatte die Augen geschlossen man merkte das sie es genoss gevögelt zu werden, Ihre Titten schrieben achten in den Himmel.

Dann hob sie ihre Beine hoch und verschränkte sie um mein Unterleib dadurch war der Kontakt noch intensiver. Nun gab sie mit der umklammerung den takt an.

Ich hatte schon mühe mein Abgang zurück zu halten, Hilde warf den Kopf hin und her.

“Oooaaahhhh, mach weiter ich explodiere gleich!”

Jammerte Hilde und ihr Oberkörper zuckte,

“Ich auch, ich spritz dich voll!”

stöhnte ich und rammte mein Glied tief und spritzend in Hildes Liebeskanal. 

Wir küsste uns und ich legte mich neben Hilde, jetzt hatten wir Zeit uns die Aktion im Nachbarbett anzuschauen.

“Hilde schau mal was dein Sohn mit meiner Frau und meiner Schwägerin treibt!”

“Wow!”

rief Hilde und wir schauten den dreien interessiert zu.

Meine Frau und ihre Schwester hatte die 69 Stellung eingenommen und leckten sich die Schlitze aus, Kai kniete hinter Angelika und fickte sie mit langsamen gleichmäßigen Stößen. Angelika schmatzte und stöhnte vor wonne. Sie genoß die Zunge ihrer Schwester an ihren Kitzler und Kais Penis, der unermüdlich rein und raus fuhr.

Dann zog Kai sein Schwanz aus Angelikas Scheide und schob ihn meiner Schwägerin in den weit aufgerissenen Mund. Vera lutschte sofort den Votzensaft von Kais Riehmen.

Als Kai sein Schwanz zurück zog leckte sie die Muschi weiter und Kai stieß seine Latte in meine Frau.

“Das macht mein Junge ja Klasse, bin etwas Eifersüchtig auf deine Frau!”

sagte Hilde lobend ohne den Blick von den dreien zu lassen,

“Stimmt dein Junge lernt sehr schnell!”

bestätigte ich,

“Bin schon gespannt wie er sein Mutter ficken wird?”

meint Hilde und sah mich geil an.

“Aber erst muss er wieder ein Hoch haben, denn wenn er mit meiner Angelika fertig ist ist er erstmal fertig!”

erklärte ich seiner heißen Mutter,

“Wir könnten noch ein oder zwei Schwänze gebrauchen!”

meinte Hilde dazu,

“Das ist eine gute Idee, sollten wir mal besprechen!”

schlug ich vor,

Dann ging es bei den dreien richtig ab, das stöhnen und schmatzen wurde lauter. Kai warf den Kopf hin und her und stieß sein Schwanz   härter in meine Frau.

“Mein Junge spritzt deine Frau gleich voll!”

kommentierte Kais Mutter das was wir gerade sahen,

“Ich hoffe er lässt noch was für seine Mutter drin!”

fügte Hilde noch hinzu,

Dann war es soweit Kai spritzte, dabei presste er sein Glied tief in meine Frau und stöhnte bei jeden Sperma schub laut auf.

Als Kai sein Teil aus Angelika zog glänzte er feucht und erschlaffte schnell.

Vera leckte laut schmatzend und gierig den Saft aus Angelikas glühende Möse. Was meiner Frau auch ein Bombastischen Orgasmus sie bäumte sich auf und zuckte unkontrolliert und rollte von ihrer Schwester.

“Ich mach Vera fertig!”

sagte Hilde und kletterte auf sie und machte mit der Zunge da weiter wo Angelika aufgehört hat.

Vera war auch gleich bei der Sache und leckte meine Sperma Reste aus der Möse.

Dann kam es auch Vera,

“Bitte Hilde hör auf ich halte es nicht mehr aus, das ist zuviel, ich kann nicht mehr!”

sagte Vera während sie Hilde weg schob,

Nun lagen alle schwer atmend kreuz und quer auf dem Bett.

Angelika war die erste die aufstand und ins Bad ging, ohne große absprache ging einer nach dem anderen ins Bad.

Kai und ich gingen mit Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer, die Frauen trabten in die Küche um ein kleinen Imbiss zu bereiten.

“Wie gefällt es dir bei uns?”

fragte ich Kai grinsend,

“Ganz große Klasse!”

antwortete er strahlend,

“Und freust dich schon auf den Fick mit deiner Mutter, die ist schon ganz heiß auf dich!”

erklärte ich den Jungen,

“Ich träume schon lange davon mit Mutti zu vögeln!”

kam es von Kai lächelnd,

Das erscheinen der drei Mädels mit essbaren unterbrach unser Gespräch.

“Was hattet ihr geilen Hengste zu bereden?”

fragte Angelika und sah uns an,

“Ach nur das es Kai bei uns gefällt und das er es kaum abwarten kann seine Mutter zu vögeln und das er davon schon lange träumt.”

Berichtete ich erlich,

“So so, davon träumt mein Sohn, ich habe zwar nicht davon geträumt aber freue mich darauf sein Traum zu erfüllen.”

sagte Hilde und lächelte etwas verlegen,

“Gut das wäre geklärt aber wir brauchen Unterstützung damit ihr geilen Stuten nicht zu kurz kommt!”

“Ja Robert, das denke ich auch wir brauchen noch ein Schwanz dazu!”

bestätigte Vera mich,

“Mir fiel dabei mein Bruder ein, der ist solo und immer noch geil auf mich weil wir einmal im suff miteinander gefickt haben.”

erzählte Hilde,

“Okay, können ja alle mal darüber nachdenken und vorschläge machen, denke es wäre gut unsere Fickkreis zu erweitern!”

sagte ich und alle nickten zustimmend,

Dann machten wir uns über das essen her und es waren natürlich Eier dabei, auch Riemenspanner genannt. Dazu ließen wir uns ein Glas Sekt schmecken.

Dabei war die Erweiterung unseres Clubs das Hauptthema.

Aber außer Hildes ihr Bruder hatte Kai noch sein Kumpel vorgeschlagen. 

“Gut wir werden es besprechen vielleicht klappt es ja auch mit beiden.”

So beendete ich fürs erste das Thema,

Ich schenkte gerade die zweite Runde Sekt ein, da meldete sich Hilde zu Wort.

“Ich halte es nicht länger aus, ich bin so neugierig wie mein Sohn mich fickt1”

platzte es aus Hilde heraus,

“Komm zu mir Kai ich möchte dein Lümmel in die Hand nehmen!”

Ohne zu zögern stand Kai auf und ging zu seiner Mutter und baute sich vor ihr auf.

“Uihh!”

entfuhr es Hilde als sie den Bademantel ihres Sohnes öffnete und sein Schniedel sah. Sie Griff sofort zu und streichelte ihn und wog Kais Hodensack genussvoll.

“Das sieht Klasse aus was du da zwischen den Beinen hast!”

kommentierte sie und begann den Schwanz zu streicheln,

sie rutschte auf den Stuhl etwas vor.

“Komm mein Junge fass deiner Mutter doch mal an die Muschi und fühl wie feucht sie ist, sie wartet sehnsüchtig auf dein Schwanz.”

forderte Hilde ihr Sohn auf,

Der hatte sofort seine Hand zwischen Mamas Beine und massierte ihre Schamlippen, dabei fühlten sich die Schwellkörper in Kai sein Penis.

“Seht er wird langsam Steif!”

rief Hilde freudig.

“Macht den Tisch frei und Polstert damit Hilde nicht so hart liegt wenn Kai sie auf dem Tisch vögelt!”

rief ich erregt,

Schnell war der Tisch vorbereitet, Hilde nahm gerade den Steifen ihre Sohnes in den Mund und lutschte ihn liebevoll.

“Lass es Hilde sonst kommt dein Junge noch bevor er dich gefickt hat, leg dich auf dem Tisch, wir wollen alles sehen.”

Hilde lies von ihren Sohn ab stand auf und ging zum Tisch, Vera und Angelika halfen ihr beim aufsteigen. Dann lag sie da mit gespreizten angewinkelten Beine und Präsentierte uns ihr Fötzchen.

Kai trat zu seiner Mutter am Tisch nahm sein Rohr in die Hand und zielte auf das Allerheiligste seiner Mutter.

“Mach es ein wenig spannend für deine Mutter!”

sagte ich zu Kai und Griff mir sein Steifen führte ihn zur Muschi und strich mit der prallen Eichel durch den Schlitz. Hilde zuckte leicht zusammen. 

“Bitte Kai stoß zu, mach mich nicht Wahnsinnig, los fick mich jetzt auf der Stelle!”

bettelte und schimpfte Hilde in geiler Erwartung,

Kai ließ seine Eichel noch etwas kreisen dann führte er sie zum heißen Liebesloch und stieß zu.

Seine Mutter bäumte sich etwas auf und schnaufte als er Plötzlich in sie eindrang.

“Fühlst du den Schwanz deines Sohnes in dir Mama?”

“Ja, Schatz ich fühle dein Glied in mir und jetzt halt die Klappe und fick mich!”

Kai begann sie zu ficken ohne eile ganz in ruhe schob er sein Prügel in die Fut seiner Mutter. Diese art zu ficken war eigendlich ganz angenehm man braucht sich nicht abstützen und hat die Hände frei.

Wir waren nun nur beobachter, Angelika und Vera spielten mit Hildes Brüsten.

“Gefällt es dir so wie ich dich ficke, Mama?”

fragte Kai,

“Ja mein Junge du machst es sehr gut so!”

meinte Hilde,

Ich wendete mein Blick zu Hildes Gesicht, es veränderte sich im wechsel mal presste sie ihre Lippen zusammen, dann warf sie den Kopf hin und her oder sie riss die Augen ganz weit auf, alles von stöhnen und wehr atmen begleitet.

Kais Pimmel glänzte feucht wenn er ihn zurückgezogen hat und Hildes Schamlippen daran entlang glitten und wieder nach innen gedrückt wurden als er wieder zu stieß. 

Kai schaute sich den zuckenden Körper seiner Mutter an und das spielen von Angelika und Vera an Mamas Titten.

Dann völlig unvermittelt würden seine stöße schneller und sein stöhnen lauter.

“Gleich spritz ich dich voll Mama!”

kam es gequält aus seinem Mund,

“Ja mein Schatz lass es dir kommen, deine Mutter wartet auf dein Sperma!”

feuert Hilde ihr Kai an,

Noch einige male rammte er sein Johannes in den Kelch seiner Mutter. Dann entlud er sich unter lauten Grunzen in den zuckenden Leib  seiner Mutter.

Als der letzte Schuss sein Zepter verlassen hat presste er sein Schwanz tief in ihr Unterleib und bewegte sich nicht mehr.

“Ja lass ihn noch etwas drin mein Junge, bis er von selbst raus rutscht!”

sagte Hilde mit belegter Stimme,

Es dauerte noch etwas bis sein Pint er aus seiner Mutter glitt und schlaff zwischen seinen Beinen hing.

“Hat es dir gefallen deine Mutter zu vögeln?”

fragte sie und lächelte ihn an,

“Es war wunderbar, das möchte ich jetzt öfters haben!”

antwortete Kai strahlend,

“Und wer leckt mir jetzt meine Möse aus?”

“Iccchh!”

kam es von Vera, Angelika und mir,

“Gut dann eben einer nach dem anderen!”

entschied Hilde,

Sofort war ich an Hildes Liebesnest und zog meine Zunge durch den Spalt, dann drückte ich sie tief hinein um etwas von Kais Sperma zu bekommen. Langsam mischte es sich mit Hildes Mösensaft mit Kais Sperma, schmeckte eigentlich sehr gut, dachte ich noch aber dann schimpfte meine Frau:

“Mach zu, wir wollen auch noch was davon!”

Also machte ich Platz und Angelika versenkte ihr Kopf zwischen Hildes Schenkel.

“Heh, schmatz nicht so und denk dran deine Schwester will auch was ab haben!”

schimpfte ich scherzend,

“Ihr macht mich wahnsinnig jammerte Hilde!”

“Gib ihr den Rest!”

sagte Angelika und machte Platz für Vera,

Nachdem Vera ihr Anteil bekommen hatte halfen wir Hilde vom Tisch runter.

“Ich muss erstmal ins Bad und pinkeln muss ich auch, oder hat einer interesse an meine Pipi?”

fragte Hilde als sie ins Bad ging,Alles sah hinter Hilde her die mit wackelnden Hintern zum Bad marschierte.

“Das war ja ein geiler fick, denke deine Mutter ist sehr zufrieden mit dir!”

lobte ich Kai,

“Das hoffe ich doch dass sie zufrieden mit mir ist, freue mich schon weitere Stellungen auszuprobieren.”

meinte Kai verwegen,

Nach ein weiter allgemeinen frisch machen saßen wir im Wohnzimmer um die Erweiterung unserer Gruppe zu besprechen.

“Ich fasse zusammen zur debatte stehen Hildes Bruder und der Kumpel von Kai!”

eröffnete ich die Unterredung,

“Hilde, wie ist denn so dein Bruder?”

fragte Angelika

“Muss gerade daran denken wie er mich gefickt hat, er hat ein Riesenschwanz und ist sehr ausdauernd beim ficken und er sieht gut aus, ist groß und schlank.”

so beschrieb Hilde ihren Bruder,

Alles sah nun Kai an,

“Kann da nicht so viel Berichten:”

begann er,

“Wir treffen uns zum gemeinsamen wichsen und blasen, sein Pint ist ungefähr wie meiner vielleicht ein tick länger, Schwanz lutschen kann er gut, wie er ficken kann keine Ahnung.”

“Was ihr lutscht euch gegenseitig die Schwänze?”

fragte Hilde mit erstaunten Gesicht

“Ja klar, und Kevin würde dich auch gern ficken hat er mir gestanden!”

“Das machen alle Jungs in dem Alter, die Mädels wollen noch nicht so richtig ficken aber die Schwänze sind steif und die Eier voll bei den Jungs.”

So griff ich in die Diskussion ein,

“Der Kevin ist aber ein Netter hübscher Junge, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen!”

meinte Hilde noch dazu,

“Gut noch Ideen oder Vorschläge?”

fragte ich in die Runde,

“Keine weiteren Vorschläge dann probieren wir die beiden aus, das einladen übernehmen Hilde und Kai!”

“Zu wann?”

fragte Hilde,

“So schnell wie möglich!”

meinte Vera,

“Ich kann Kevin ja eine WhatsApp Nachricht schicken, aber wo ist meine Hose?”

meinte Kai und lief suchend durch unser Wohnzimmer,

Endlich gefunden Kai holte sein Smartphon aus der Hosentasche und tippte die Nachricht ein.

“Was hast du ihn geschrieben?”

fragte Hilde ihren Sohn,

Nachricht 01: 

“Hallo Kevin hast du Zeit, meine Mama will mit uns ficken?”

Antwort:

“Du spinnst doch!”

Nachricht 02: 

“Ich spinne nicht komm vorbei, sie wartet auf dich!”

“Schick doch ein Foto von mir mit.”

Schlug Hilde vor und spreizte ihre Beine so weit es ging,

“Okay, das wird ihn überzeugen:”

Meinte Kai und machte ein Foto von seiner fickbereiten Mutter,

Nachricht 03: 

Foto

Antwort:

“Bin in 10 Minuten bei euch bin schon ganz fickerig!”

“Das wäre erledigt, ich werde mir schnell was überziehen und Kevin draußen in empfang nehmen.”

Sagte Kai und zog schnell Hose und T-Shirt über und ging raus,

“Das klappt ja gut dann hat jetzt jedes Loch ein Stöpsel.”

sagte ich und grinste in die Runde,

“Am besten wird es sein wenn Hilde ihren Kai und den Kevin in Empfang nimmt.”

schlug ich vor,

“Kein Problem, aber er soll sich eine zum vögeln aussuchen, bin gespannt wer das Rennen macht!”

ergänzte Vera,

Dann war es soweit wir standen nackt in Reih und Glied als Hilde mit den Beiden das Wohnzimmer betrat.

Den Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf als er uns sah und Hilde uns ihm vorstellte.

Dann stellte sie die mit spannung erwartete Frage,

“Mit wem möchtest du ficken lieber Kevin?”

Kevin schluckte und schaute sich eine nach der anderen an.

Dann blieb sein Blick bei Angelika hängen, er ging auf meine Frau zu und baute sich vor ihr auf.

“Darf ich sie, ääh, dich als erste ficken?”

fragte er mit belegter Stimme,

“Natürlich darfst du, ich bin die Angelika!”

sagte meine Frau und nahm den Jungen in dem Arm und küsste ihn und griff ihm zwischen die Beine.

“Wow, der ist ja schon groß und steinhart!”

sagte sie anerkennend,

Angelika nahm den Jungen bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.

“Zieh dich aus und komm zu mir!”

sagte Angelika lüster während sie ihren nackten Körper in die Richtige Position brachte.

In null Komma nichts war Kevin Nackt und legte sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau, dann hob er sein Unterleib hoch und Angelika griff sein Schwanz und führte ihn zu ihrer Scheide.

“Jetzt stoß zu Kevin!”

Befahl sie den Jungen lächelnd,

Ein langgezogenes Jaaahhh kam aus Angelikas Kehle als er tief in sie hinein stieß.

“Das war gut mein Junge jetzt vögel mich in den siebten Himmel!”

bat sie und er tat es,

Hilde und Vera standen am Fußende und stützten sich am Bettgestell ab und schauten den beiden zu.

Da kam mir eine Idee, ich stellte mich hinter Hilde und stieß mit mein Steifen gegen ihr hintern. Hilde begriff sofort was ich wollte, sie kam mit ihren Hintern etwas entgegen und spreizte dabei die Beine. Ich drückte meine Latte von hinten gegen ihre Muschi sie griff sofort zu und führte ihn in ihre heiße  Liebeshöhle.

Das war Klasse ich fickte Hilde jetzt von Hinten und konnte zuschauen wie meine Frau von Kevin gefickt wurde.

“Und wer vögelt mich?”

beschwerte sich Vera,

“Schon zu Stelle!”

rief Kai und stellte sich hinter Vera, schnell hatte er sein Lümmel in meine Schwägerin und fickte sie so wie ich seine Mutter fickte.

Es war herrlich so ich wusste garnicht wo ich überall hinschauen soll und knetete Hildes dicken Titten. 

Kevin rammelte schneller, er wird wohl als erster abspritzen, das dachte sich Angelika wohl auch denn sie umschlang ihn mit ihren Beinen und gab so ein langsameren Rhythmus vor.

So hielt Kevin noch geschätzt 10 Minuten durch, aber dann kam es ihm. Er stöhnte laut auf und presste sein Unterleib fest gegen den meiner Frau um dann wieder zurück zu ziehen und wieder rein zu stoßen.

Das machte er drei bis vier mal, dann hat er alles in Angelikas Liebesnest gespritzt.

“Bleib so in mir bis er schlaff ist und raus rutscht!”

Sagte Angelika und nahm Kevin in die Arme,

“Das hast du sehr schön gemacht, Kevin jetzt streichle meine Brüste!”

bat Angelika den Jungen den sie gerade die Jungmännlichkeit genommen hat.

Kai und ich fickten weiter die beiden heißen Stuten, sie wackelten dabei mit dem Hinterteil das unsere Schwänze noch mehr in den Kelchen gereizt wurden.

Ich kam zuerst in Kais Mutter, sie jubelte als mein Sperma ihre Gebärmutter traf.

Ich zog mein Schwanz gerade aus Hildes Fotze, da kam Kai mit lauten grunzen spritzte sein Samen in Veras Liebeskanal.

Angelika hatte Kevin gerade aus der Umklammerung entlassen und er rollte sich seitlich neben sie.

“Na wie war es mit den Jungen? als nächstes will ich mit ihm vögeln!”

meinte Hilde und fing mein Sperma aus ihrer Möse mit ein Papiertuch auf.

“Aber Kevins Sperma werde ich gleich mal probieren!”

meinte Hilde und kletterte auf meine Angelika und versenkte ihren Kopf zwischen die Beine meiner Frau und leckte sie laut schmatzend.

Kevin fielen fast die Augen aus dem Kopf als er das sah und zu allem überfluss leckte Angelika mein Sperma aus Hildes Scheide.

“Den Geschmack kenne ich!”

sagte Angelika und schmatzte weiter,

Hilde schaffte es Angelika nochmal zu Höhepunkt zu bringen, dann gaben die beiden endlich ruhe.

Nach dem Besuch im Badezimmer und Toilette trafen wir uns im Wohnzimmer wieder.