Endlich eine Frau
Veröffentlicht amHeute erzähle ich euch, wie ich mit 19 endlich meine Jungfräulichkeit verloren habe.
Mein Freund und ich waren etwa zwei Monate zusammen und in mir hat sich immer mehr der Drang entwickelt, endlich Sex zu haben. Leider haben wir beide noch bei unseren Eltern gewohnt, sodass es nicht einfach war, eine passende Gelegenheit zu finden. Aber dann sind meine Eltern in den Urlaub gefahren und ich bin allein zuhause geblieben. Also dachte ich mir natürlich, wenn nicht jetzt, wann dann.
Ich habe direkt für den erste Abend allein meinen Freund eingeladen. Er wusste schon, was ich im Sinn hatte und ist eine ganze Stunde vor der Zeit schon aufgetaucht. Was mir sehr recht war, ich war den ganzen Tag über schon hibbelig und positiv aufgeregt. Lange habe ich darauf gewartet, endlich Sex zu haben. Dementsprechend ungeduldig war ich auch. Mein Freund hat viel Rücksicht genommen, als ich ihm von meiner Jungfräulichkeit erzählt habe, aber jetzt konnte er es wohl auch nicht mehr abwarten.
Wir wollten zwar eigentlich Essen bestellen, aber dann waren wir doch zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt… Wir saßen auf der Couch und haben intensive Zungenküsse ausgetauscht. Zum ersten Mal hat er sich auch getraut, seine Hand unter mein Oberteil zu schieben und über dem BH meine Brüste zu kneten. Das Gefühl war unglaublich gut, seine Hände waren so geschickt. Bald hat er sich einen Schritt vorgewagt und mir das Oberteil ausgezogen. Auch der BH ist kurz danach auf dem Boden gelandet.
Auch wenn ich es unbedingt wollte, war ich trotzdem noch etwas unsicher und bin nur sehr zaghaft unter sein Oberteil gegangen und habe ihm über den Oberkörper gestreichelt. Er hat nur lächelnd sein Shirt ausgezogen und meine Hände genommen, um mir zu zeigen, wo er berührt werden möchte.
Lange hat es danach nicht gedauert, bis ich mich so wohl gefühlt habe, dass wir knutschend auf der Couch lagen, er auf mir, sein nackter Oberkörper an meinen gepresst. Bis er leise vorgeschlagen hat, in mein Zimmer zu gehen. Also sind wir knutschend rüber in mein Zimmer, wo er mich gleich auf mein Bett gelegt hat. Seine Hände und Lippen waren überall. Er hat meine Brüste geknetet und an ihnen gesaugt, über meiner Hose meinen Schritt berührt und mich auch sonst überall gestreichelt.
Dann hat er mir ganz langsam meine Hose aufgemacht. Ich bin so feucht geworden, allein das war schon so geil. Seine Hand hat er in meine Jeans geschoben und mich durch meinen Slip berührt. „Wow, du bist ja schon richtig feucht“, hat er leise gesagt und mir meine Hose ausgezogen. Dann hat er auch seine Hose ausgezogen und sich wieder auf mich gelegt. An meinem Bein konnte ich deutlich seine Latte spüren und bin noch feuchter geworden. Ich wollte, dass es für ihn gut wird und hab ihm seine Boxershorts ausgezogen, bevor ich ihn leise gebeten habe: „Zeig mir, wie es geht“, und meine Hand um seinen harten Schwanz gelegt habe. Er hat seine Hand über meine gelegt und mir gezeigt, wie ich seinen Schwanz mit dem richtigen Druck und dem richtigen Tempo wichse. Dann hat er seine Hand zurückgezogen und ich habe ihm eigenständig den Schwanz gewichst. Er hat gestöhnt und mir meinen Slip ausgezogen, der schon richtig durchtränkt von meinem Saft war. Dann waren seine Finger an meiner nassen Spalte. Es war so ein viel geileres Gefühl als wenn ich es mir selbst gemacht habe! So viel besser! Direkt sind noch mehr Säfte geflossen. In meiner Hand habe ich gespürt, wie sein Schwanz noch härter wurde.
Langsam hat er angefangen, den ersten Finger in mich zu schieben. Das hatte ich bei mir selbst noch nie gemacht, ich wollte mein Häutchen nicht aus Versehen selbst zerreißen. Das sollte von einem Mann durchstoßen werden! Und heute war es endlich soweit!
Er hat auch noch einen zweiten Finger dazugenommen, um mich schonmal ein bisschen zu weiten. Langsam hat er mich mit seinen Fingern angefangen zu ficken, meine Fotze war so nass, dass es richtig geschmatzt hat. „Ich will deinen Schwanz blasen“, ist es irgendwann vor lauter Geilheit aus mir rausgesprudelt. „Bist du dir sicher?“ hat er sich noch kurz vergewissert, bevor er sich auf den Rücken gelegt hat. Ich hab mich zwischen seine Beine gekniet und erstmal seinen Schwanz in meine Hand genommen. Dann habe ich mich vorgebeugt und vorsichtig meine Lippen um seine Eichel geschlossen. „Nimm ihn tiefer in den Mund“, hat mein Freund mich angewiesen. Also habe ich seinen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund gleiten lassen. Bis ich plötzlich würgen musste. „Ist nicht schlimm, weiter musst du nicht! Jetzt beweg deinen Kopf auf und ab“, hat er mit rauer Stimme gesagt. Vorsichtig habe ich also angefangen mich zu bewegen. Es war ungewohnt, aber nicht unangenehm. „Oh ja, das ist gut“, hat mein Freund gestöhnt. Also habe ich mich getraut, etwas schneller zu werden. „Oh ja, geh mit deiner Zunge über meine Eichel. Uuh genau so! Jaa das ist gut“, hat er mich weiter angewiesen. Es war wirklich irgendwie geil zu wissen, dass ich ihn so zum Stöhnen bringen kann. In meiner Fotze hat es angefangen zu kribbeln.
„Okay, warte, warte“, hat er irgendwann gekeucht. „Ich will erst in dir kommen!“ Also habe ich meinen Mund von seinem Schwanz gelöst und ihn geküsst. Er hat mich auf den Rücken gelegt. Ich hab meine Beine weit für ihn gespreizt. „Fick mich, mach mich zur Frau“, hab ich leise gesagt. Er hat sich zwischen meine Beine gelegt. Sein Schwanz hat leicht meinen geschwollenen Kitzler berührt. Es war so geil und ich wollte ihn endlich spüren! Er wollte auch nicht mehr warten und hat seinen Schwanz an meinem Fotzeneingang angesetzt. Langsam hat er mit seiner Eichel meine Lippen gespalten und mich gedehnt. Ganz langsam hat so seinen Schwanz immer weiter in mich geschoben, bis ich einen kurzen Schmerz gespürt habe und verkrampft bin. Er hat stillgehalten, nachdem er mein Häutchen durchstoßen hat. Bis ich mich wieder entspannt habe. Dann ist er weiter in mich eingedrungen, bis sein Schwanz ganz in mir drin war. „Du bist so eng“, hat er gekeucht und hat eine Pause gemacht, sobald er ganz drin war. Ich wurde richtig gedehnt und meine Fotze hat perfekt um seinen Schwanz gepasst. „Du fühlst dich so geil an“, hat er noch gehaucht, bevor er angefangen hat, mich mit erst noch sehr vorsichtigen Stößen zu ficken. Es war so ein geiles Gefühl, ich wollte nie wieder damit aufhören! „Mehr, härter“, habe ich mich selber sagen hören. Also hat er mich mit schnelleren und intensiveren Stößen gefickt. Der ganze Raum war erfüllt von dem Schmatzen meiner nassen Fotze, dem Klatschen von seiner Haut auf meiner und unserem Stöhnen. „Jaa, so gut“, hab ich zwischendurch immer wieder gestöhnt.
„Sag mir wo ich kommen soll! Deine Fotze ist so geil, ich kann es nicht mehr lange aufhalten! Sag es, wohin soll ich spritzen?“ „Spritz alles in meine Fotze“, hab ich gestöhnt. Ich wollte sein Sperma in mir drin haben. „Oh geil. Gleich spritze ich dir meinen Saft in deine geile Fotze! Gleich wirst du richtig schön besamt! Oooh jetzt, Hnnnngh!“ Damit hat er seinen Schwanz noch ein paar Mal so tief er konnte in mich reingestoßen, bevor er sich nur noch schwer atmend auf mich gelegt hat.
Als er sich wieder beruhigt hat, hat er seinen Schwanz langsam aus mir gezogen. Sofort sind auch unsere Säfte aus mir rausgelaufen. „Sieht das geil aus“, hat er noch gesagt.
Das war meine Entjungferung, lasst mir gerne eure Gedanken in den Kommentaren da!
Die Entjungferungsgeschichten der Hobbyautorin sind nichts weiter , als ein fades Ejakulat aus der Schreibwerkstatt des Kanzlers . Gestelzte Kommentare in eigener Sache und dann noch das Auftauchen von Bettina lassen die gewohnte Arbeitsweise von ihm erkennen . Grundsätzlich ist es begrüßenswert, dass er sich endlich mal ein neues Themenfeld erschließt , bevor er seine geistigen Energieen unwiederbringlich an seiner endlosen Familiensaga vergeudet hat .
Wie Sie vor drei Monaten richtigerweise geschrieben haben, gibt es von Ihnen nichts Sinnvolles hier:
https://www.echtsexgeschichten.net/ehepaar-auf-abwegen-63-teil/#comment-77096
Und das trifft es auch gut bei Ihrem neuen Kommentar.
Erstens konzentriert sich mein Chef auf diesem Portal ausschließlich auf seine Geschichte als Vorbereitung auf die beiden Bücher, zweitens hat er weder Zeit noch Interesse und drittens, ganz ehrlich, vergleichen Sie mal Stil und Sprache, Absätze, direkte und indirekte Rede. Warum sollte sich der Kanzler verstellen und bewusst anders schreiben? Das wäre sehr zeitaufwendig. Außerdem steht er zu seinen Geschichten, jede trägt das Qualitätssiegel „BM_Kanzler“, grins.
Hi,
Auch diese Geschichte war sehr schön zu lesen. Ich mag deine Art zu schreiben.
Du bringst es ohne viel schnick schnack auf den Punkt ohne dabei das geile in der Geschichte aus den Augen zu verlieren!
Für mich bist du eine Bereicherung dieses Portals!
Liebe Grüße, Laura
Danke für deine lieben Worte! Ich hoffe, kommende Geschichten werden dir auch weiterhin gefallen! LG hobbyautorin
Liebe Hobbyautorin, du möchtest Kommentare bekommen? Dann würde es zum guten Ton gehören auch darauf zu antworten.
Hallo lieber Frauenversteher, das ist grundsätzlich richtig, sofern ein konstruktiver Kommentar verfasst wird, sollte darauf eine Antwort erfolgen. Da keine Mailbenachrichtigung über die Kommentare erfolgt, sehe ich diese jedoch erst, wenn ich mich einlogge und mein Profil öffne. Das kann ich nicht permanent geöffnet haben. Und werden Verbesserungsvorschläge geäußert und man arbeitet bereits an einer thematisch ähnlichen Story, kann es auch Sinn machen, erst nach der Fertigstellung und wenn die Story online ist was zu sagen, um dem Kommentierenden zu zeigen, dass konstruktive Vorschläge gerne angenommen werden.
Wenn du also noch konstruktive Gedanken zu dieser Story hast, teile sie mir gerne mit. Sobald ich einen ruhigen Moment habe und mich vernünftig mit den Kommentaren befassen kann, antworte ich auch. Sofern der Kommentar wirklich konstruktiver Natur ist, Trolls werde ich keine Aufmerksamkeit schenken. LG hobbyautorin
Hallo “hobbyautorin”,
Es ist ganz einfach. Links unter der Geschichte gibt es den Button “Abonnieren”. Dann erhalten Sie eine Mailbenachrichtigung bei jedem Kommentar zu Ihren Geschichten.
Viele Grüße Bettina
Hallo Bettina, danke für den Tipp! LG hobbyautorin