Elke und Horst

Zu Hause angekommen, riss Elke sich noch im Hausflur die Kleidung vom Leib. In der Küche stand Horst nackt und mit steifer Rute. Er bereitete belegte Brote für sein Skatkumpels vor. Elke drückte ihren nackten Leib voller geiler Erregung von hinten an ihren Mann, dabei wichste sie ihm das steife Rohr. Horst spürte die harten Zitzen seinr Frau an seinm Rücken und die Nässe in ihrem Schritt, den sie ihm an die Pobacke drückte. „Na, mein geiler Stecher, hast die Kanone schon für dein Frau ausgefahren, willst mich wohl gleich hier in der Küche ficken oder warum schickst du mir Bild deins steifen Schwanzes während ich noch im Büro bin?“ stellte sie ihren Mann zur Rede. „Ja ich bin geil, weil ich es kaum erwarten kann, dich heute Abend von Männern verwöhnen zu lassen. Die Vorfreude hat mir so festes Fickrohr beschert, wie ich es schon lange nicht mehr hatte“ gestand Horst seinr Frau. Horst drehte sich herum und bewunderte den nackten Körper seinr drahtigen Frau von vorne. Ihre Nippel waren lang und fest und zwischen ihren Beinn war sie nass. Er trug sie zum Küchentisch und legte sie rücklings darauf. Elke spreizte ihre Bein soweit es ging und ihr rosa Fickloch lag offen, nass und heiß vor Horst. „Komm erzähl mir, was mich heute Abend erwartet“ forderte sie ihn auf, als sie ihre schlanken Bein um sein Hüften schlang, mit einr Hand ihr Fickloch aufhielt, um ihn r zulassen. Horst überlegte kurz ob er sie nicht lecken sollte, entschied sich dann aber seinn steifen Schwanz in das glitschige Fickloch zu stecken.

„Heute Abend kommen der Guido, der Jens und der Moritz zum Skatspielen. Der Guido ist geweiht, mit ihm und seinr Frau haben wir ja schon mal Sex in einm Raum gehabt, allerdings nicht mit Partnerwechsel, weil sein Frau, die Bianca, rumgezickt hat. Den Jens und den Moritz kennst du von unserem Sommerfest, dass sind die beiden jungen Kollegen, die seit einm halben Jahr Guido und mich unterstützen“ eröffnete Horst seinr Frau, um welche Herrschaften es sich heute Abend handelte. „Der Jens, das ist doch der athletische Bodybuilder und der Moritz, der sieht aus wie Unterwäsche-Model. Da bekomme ich ja schon Lust, wenn ich nur daran denke“ stöhnte Elke, weil Horst sie jetzt fest und tief auf dem Küchentisch fickte. Elke knetete ihre Titten selber und war in Gedanken, bei den strammen Schwänzen der Skatbrüder ihres Mannes. Den von Guido hatte sie schon gesehen, der hatte einn schönen dicken Schwanz, den sie schon damals gerne einmal gespürt hätte und dann so junge Kollegen, beide Anfang ßig, die hatten bestimmt iges zu bieten. „Ja fick mich und lass d geiles Weib nachher fremdbesteigen du geiler alter Bock“ feuerte Elke ihren Mann an, der immer wilder seinn Schwanz in ihr heißes Loch bohrte. „Dreh dich rum, ich will in deinn Ehenuttenarsch, damit du als lochstute gut vorbereitet bist und ich nachher kein Klagen von meinn Kollegen hören muss“ forderte Horst sein Frau auf sich auf den Bauch zu legen.

Kaum hatte er seinn Schwanz aus ihrer Votze gezogen, lag Elke auch schon auf dem Bauch und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. „Leck mich dahinten, mach mich nass, damit d Rohr r rutscht“ forderte sie Horst auf, ihren Anus vorzubereiten. „Nichts lieber als das, du versautes Fickstück“ bekam sie zur Antwort, bevor sie sein Zunge auf ihrer Rosette spürte. Fest und mit viel Speichel leckte Horst die Kimme entlang bis zum Runzelloch, wo er mit seinr Zungenspitze drang. Elke schien es zu gefallen, denn sie bockte mit ihrem strammen Arsch seinm Mund entgegen. „Los, öl die Hintertür mit meinm Mösensaft sonst knarrt sie beim Öffnen“ gab Elke ihrem Mann zu verstehen, wo er das Schmiermittel besorgen sollte.

Horst griff seinr Frau von hinten zwischen die Bein, mein sein Finger in ihrem Fickschlitz nass und schmierte den Geilsaft auf das Runzelloch. Mit einm, dann mit Fingern überwand er den Widerstand des Schließmuskels und steckte sie seinr Frau in das Poloch. „Mehr bitte“ flehte sie voller geiler Erregung. Horst zog sein Frau auf dem Tisch zu sich heran, so dass sein Eichel direkt vor dem zuckenden Anus seinr Frau wippte. Als er Elke so über den Tisch zu sich heranzog, rutschten Elkes steife Zitzen mit leichtem Quietschen über die blanke Tischplatte. Elke dein ihr Nippel würden brennen, zugleich verursein das Brennen einn enormen Geilsaftfluss in ihrer Möse. Horst konnte die Geilheit seinr Frau riechen, so viel Geilsaft sonderte sie ab. tes Mal strich er ihr mit einr Hand den Geilsaft auf den runzeligen Hinter gang, um sogleich seinn harten Schwanz dort hinten r zudrücken.

Elke stöhnte leicht auf, als die dicke Eichel die gangstür durchstieß, dann spürte sie nur noch Geilheit. Ihr Unterkörper fühlte sich an wie warmes weiches Kissen in das sich ein harte Stange bohrt und sie dabei so sehr erregt, dass ihre Brüste spannten und schmerzten.

Dann plötzlich zog Horst seinn Schwanz aus ihrem Hintern. Er sah zu ihr herab und schaute auf ihre zuckende Rosette, es sah aus als flehe sie um mehr. Aber Horst hatte alles erreicht was er wollte, sein Frau war hoch erregt und er hatte es geschafft gerade noch vorm abspritzen den geilen Fick auf dem Küchentisch zu beenden.

„Was soll das, warum lässt du mich hier so angefickt liegen, bring bitte zu Ende, was du begonnen hast“ flehte Elke ihren Mann mit erregter Stimme an. „nein, so bist du heiß und willig für mein Kollegen, dass wird es dir leichter machen, nachher schnell zur Sache zu kommen und dein Löcher zur Verfügung zu stellen“ bekam sie die Antwort von Horst. „Geh ins Schlafzimmer und ziehe an, was ich dir bereit gelegt habe. Ich kümmere mich jetzt wieder um das leibliche Wohl und wenn es klingelt kommst du bitte mit zur Haustür und begrüßt mein Kollegen“ gab er ihr knapp und deutlich zu vestehen, was er von ihr erwartete.

Elke wusste, wenn Horst sich so dominant verhielt, war er selber bis zum Platzen erregt. Sie war sicher, dass es schöner Abend würde und sie hielt ihre Finger von ihrem Unterleib fern, weil sie damit sonst sicher ihren Orgasmus ausgelöst hätte.

Im Schlafzimmer auf ihrem Bett lag weiter nichts als das kurze luftige Sommerkleid, dass sie sich im letzten Urlaub in Kroatien gekauft hatte, um mal schnell was überzuziehen, wenn sie vom FKK Strand mal kurz in den Ort ging, um dort etwas zukaufen. Auch dort hatte sie nie etwas drunter getragen. Aber heute standen nicht ihre Flip Flops dazu bereit, sondern Horst hatte ihre schwarzen High Heels dazugestellt.

Horst hatte die Snacks fertig zubereitet, da sein Kollegen jeden Moment erscheinn mussten, platzierte der die belegten Brote auf dem Esszimmertisch, legte das Kartenspiel und einn Block mit Stift bereit. Für die Getränkeversorgung war nachher Elke zuständig, somit suchte auch er das Schlafzimmer auf, um sich etwas anzuziehen.

„Na, mein Schatz, wie fühlst du dich?“ säuselte er Elke ins Ohr und griff dabei an ihren Hintern. Er spürte, dass unter dem dünnen Stoff nur nackte Haut zu fühlen war. „Ohhh, ich kann kaum still stehen, wenn ich daran denke, dass ich heute Abend Schwänze in mein Löcher bekomme. Ich hatte das schon so lange nicht mehr, alles bebt vor Erregung an und in mir“ gestand sie ihrem Mann. „Da hast du aber falsch gezählt, es sind am Ende Schwänze, die dich in dein Löcher ficken, denn wenn die Kollegen in dir abgesamt haben, dann werde ich mein geile lochstute besteigen“ korrigierte Horst die Anzahl der Schwänze, die sein Frau heute Abend verpasst bekommen würde.

„Oh ja, du hast Recht du geiler Bock, aber jetzt sieh mal zu, dass du deinn harten Knüppel verstaut bekommst. Ich habe gerade Autos vorfahren hören“ informierte ihn Elke darüber, dass es Zeit wurde sich anzuziehen.
Horst stieg in ein enge Jeans, die seinn steifen Schwanz etwas bändigte, in der er sich aber immer noch deutlich abzeichnete. Dann streifte er Sommerhemd über, das lang genug war, die Beule in der Hose zu verbergen. Auf Unterwäsche verzichtete auch er.

einmal hatte das Trio schon den Klingelknopf betätigt, als nun endlich Horst und Elke in der offenen Tür stehend die Kartenspieler her baten.

Guido, Jens und Moritz staunten nicht schlecht, wie sich Elke herausgeputzt hatte. Ihre schwarzen kurzen Haare ganz oben und ihre schwarzen Pömps ganz unten bildeten einn schönen Rahmen zu ihrem orangefarbenen engen und kurzen Sommerkleid, das ihre schlanke Figur im oberen Teil sehr betonte. Im Nacken kreuzten sich die Träger des Kleides, und rahmten den nackten Rücken bis hinab zum Poansatz . Vorne endeten die Träger kurz über dem Nabel in einr eng sitzenden Korsage, dabei überspannten die Träger ihre festen kleinn Brüste, deren Nippel sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichneten. Unten war das Kleid wie Glockenrock geschnitten und umspielte ihre hübschen Oberschenkel etwa bis zur Hälfte, darunter dann lange nackte braungebrannte Bein bis zu den Riemchen der hochhackigen Schuhe in denen ihre gepflegten Füße mit den passend zum Kleid orange lackierten Zehen steckten.

Guido wusste ja, dass sie heute nicht nur zum Skatspielen da waren, auch wenn er kein Details zu den besonderen Vorlieben seins Kollegen kannte und daher erregte ihn der Anblick der hübschen Elke mehr, als dass es ihn überrascht hätte. Da er sie auch schon nackt gesehen hatte, stellte er sie sich auch gleich ohne Kleidung vor und sein Schwanz pochte gegen sein Unterhose.

Aber auch bei Jens und Moritz wich die erste Verwirrung schnell einm erregten Mustern der hübschen Gastgeberin.

„So, nun wollen wir aber mal zum Thema kommen“ unterbrach Horst die Musterung seinr Frau durch die Kollegen. Dass Elke die aufmerksamen Blicke der Männer genoss, war ihr deutlich anzusehen. Sie kicherte etwas verlegen, als sie die Komplimente der Männer zu ihrem Aussehen hörte und Horst konnte deutlich wahrnehmen, dass ihre Nippel sich noch deutlicher abzeichneten. Wahrsch lich stellte sein Frau sich schon vor, wie alle Männer in ihr stecken würden. Aber zunächst hieß es das Kartenspielen als Anlass für alles Weitere zu beginnen.

Horst führte die Kollegen ins Esszimmer, wo der Kartentisch vorbereitet war und Elke verschwand zunächst in der Küche.

Nachdem ein erste Runde gespielt war, nahm Elke die Getränkewünsche der Herren entgegen und als sie diese dann ser te, beugte sie sich weit herab über den Tisch. Ihre Träger hatte sie wohl etwas gelockert, denn jeder konnte ihr in vorgebeugter Position auf die nackten Brüste unter den Trägern schauen. Elke ließ sich besonders viel Zeit jedem sein Getränk zuschenken und dabei möglichst viel von sich zur Schau zu stellen.

„Na, gefällt euch was ihr seht?“ stellte Horst sein Kollegen unverblümt zur Rede. Die ihren Blick gar nicht mehr von den freischwingenden kleinn Titten seinr Frau lassen konnten. „Oh ja, sehr sogar“ wagte sich Guido vor, der Elke dabei frech zuzwinkerte. „Und ihr Beiden?“ wandte er sich an Jens und Moritz, die mit offenem Mund, sowohl von Elkes Zeigefreude als auch von der sehr direkten Frage ihres Kollegen überrascht waren.

„Auch wenn sie ihren Mund nicht aufkriegen, die haben beide einn Steifen in der Hose“ beantwortete Elke selber die an die Kollegen gerichtete Frage. Als sie nun ihrem Mann schenkte, griff ihr dieser unter das Kleid und klatschte ihr mit der Hand auf den nackten Po. Jens und Moritz, verschämt, weil Elke ihre Erregung bemerkt hatte und zusätzlich erregt vom Klatschen auf dem nackten Po unter Elkes Kleid, schauten nur ungläubig hinter Elke her, als sie nun wieder in der Küche verschwand.

„Soll ich Euch etwas verraten, ich habe habe soeben festgestellt, dass mein Frau nicht nur keinn BH trägt, sondern auch kein Höschen unterm Kleid anhat.Was ist los mit Euch, so können wir hier kein Karten spielen. Wenn ihr Lust auf anderes Spiel habt, dann zieht eure Hosen und Unterhosen aus und setzt Euch mit nacktem Arsch auf euren Stuhl. Wenn Elke uns die te Ladung Schnittchen bringt und ihr blankgezogen habt, wird sie sicher so geil, dass sie dann alles ablegt. Wie sieht es aus, seit ihr dabei?“ stellte Horst sein Kollegen vor ein Auswahl, die eigentlich kein Alternativen zuließ.

Ohne weiteres Wort standen alle auf, um sich kurz danach alle mit wippenden Ruten unten ohne wieder an den Tisch zu setzen.

Kurz danach kam Elke zurück und stellte die te Ladung der von Horst vorbereiteten Brote auf den Tisch. Als sie die blanken Rohre sah, wie sie ihre nackten Eicheln über die Tischkante reckten, tat sie sehr überrascht und wand sich Hilfe suchend an ihren Mann.

„Horst was mein ihr hier, das ist doch kein Skatspielen, mein ihr Strippoker?“ wollte Elke wissen.

„nein, es ist nur, weil ich verloren habe und du der satz warst, jetzt stehst du den einn zur Verfügung und um was es geht, das kannst du ja erkennen. Zieh dich hier am Tisch aus und dann gehst du rüber zur Couch und wartest ab was passiert“ gab Horst klare Anweisungen, die er zuvor mit Elke abgestimmt hatte.

Da staunten die Kollegen nicht schlecht, als der makellose nackte Körper von Elke unter dem Kleid zum Vorsch kam. kein Haar zierte ihren Körper unterhalb der Augenbrauen, ihre Nippel standen weit heraus und die Haut um die Warzen war noppig vor Erregung. Ihr Schlitz glänzte vor Nässe, was Griff von Horst in ihren Schoß und der allen zum Beweis vorgezeigte nasse Zeigefinger bewiesen.

„Ist geiles Luder die Elke, sie freut sich schon auf Euch, aber ich auch, mag es wenn sie fremd bestiegen wird“ mein Horst seinn Kollegen deutlich, dass es für heute endgültig vorbei war mit dem Kartenspiel.

„Lasst die Karten noch auf dem Tisch liegen“ bat Horst sein Kollegen, als er Elke mit einm weiteren Klaps auf ihren nackten strammen Arsch zur Couch schickte, wo sie sich wollüstig räkelte und die Herren erwartete.

„Wollen wir jetzt die Reihenfolge auslosen?“ fragte Jens nach, der sein Stimme nun wieder gewonnen hatte und es kaum erwarten konnte, die Frau seins Kollegen zu besteigen.

„Warum Reihenfolge, alle gleichzeitig. Nur wer seinn Schwanz in welches Loch stecken darf, das losen wir jetzt aus“ erklärte Horst seinn Kollegen. „Wir sind zu t aber dein Frau hat nur Löcher“ stellte Guido fest. „Sie gehört Euch, ich habe danach freie Lochwahl“ nahm Horst seinn Kollegen die Angst, dass einr nicht zum Zuge kommen könnte.

„Jeder von Euch wird sie in jedes ihrer Löcher ficken. Ich gebe Zeichen, wann gewechselt wird, wer abspritzt, darf es weiter versuchen, bis der letzte sein Suppe in sie gepumpt hat. Außerdem werde ich das filmen und ihr könnt es euren Frauen dann als Appetit-Happen zeigen“ klärte Horst sein Kollegen auf.

„So und jetzt zieht ihr jeder ein Karte. Wer die höchste Karte zieht, darf zuerst wählen, wo er r möchte in mein geile lochstute“ gab Horst weitere Anweisungen, während er die Kamera startklar mein.

Moritz zog Ass, er legte auch T-Shirt und Unterhemd ab und ging mit wippender Rute auf die Couch zu. Elke fand den jungen schlanken großen Mann, mit dem Gesicht eins Models sehr attraktiv. sein langer Schwanz mit der ovalen Eichel, die sich puterrot aus der weißen Vorhaut geschält hatte und den blank rasierten langen Hodensack, stand jetzt vor ihrem Gesicht. „Ich will in dein Mundvotze, hatte noch nie das Vergnügen“ forderte er Elke mit etwas unsicherer Stimme auf, ihre Lippen über seinn Schwanz zu stülpen. „Nichts lieber als das“ bekam er zur Antwort bevor sein Riemen im gierigen Maul der Frau seins Arbeitskollegen steckte.

Guido hatte ein Dame gezogen und er war der nächste. Guido im Alter von Horst mit einr ganz normalen Figur mit einm kleinn Bauchansatz und kräftigen Beinn vom vielen Radfahren schob seinn recht dicken und langen Schwanz mit der runden braunen Eichel vor sich her zur Couch. Elke schielte herüber zu seinm Fickriemen, den sie schon gesehen aber noch nicht gespürt hatte.

Er stand nun hinter ihr und griff ihr zwischen die Bein. Mit Fingern wühlte er in ihrem Votzenschlitz, schob Finger r , zog sie wieder raus und drückte sie ihr auf den Anus. Er war überrascht wie schnell die Mösensaft nassen Finger ins Hintertürchen flutschten. Hier war jemand ganz offensichtlich gut vorbereite worden.

„Ich nehme die Arschvotze. Komm Jens leg du dich zuerst unter sie und stecke ihr deinn Pimmel ins Fickloch, danach schiebe ich ihr meinn in das Hintertürchen“ gab Guido nun die Regieanweisung.

Wieder schielte Elke herüber zu dem letzten Kollegen ihres Mannes, der mit seinr etwas gedrungen Bodybuilder-Figur einn schönen Kontrast zu dem schlanken Moritz abgab. Jens war am ganzen Körper blitzblank rasiert und braungebrannt. Sein Brustmuskeln zuckten vor Erregung und unter seinm Sixpackbauch, stach dicker brauner Pimmel mit einr blassrosa runden sehr dicken Eichel, hinter deren mächtigem Wulst sich die Vorhaut rollte, am Bauch empor.

Von hinten schob er sich den Kopf voran unter die nackte Elke, deren kleinn Titten im Saugtempo ihrer Mundvotze vor und zurück wippten. Jens leckte zunächst an ihrem Schlitz und zog mit seinn Lippen an dem vorstehenden Kitzler, bevor er die festen kleinn Brüste mit den langen harten Nippeln in seinn Mund saugte. Als er sich so positioniert hatte, dass er seinn Fickkolben ins nasse Votzenloch stecken konnte, baumelten über ihn die langen Eier von Moritz. Ohne jeden Widerstand schob er den dicken Schwanz zwischen den geschwollenen Schamlippen hinein in die Frau seins Kollegen. Jens war sehr erregt und bockte mit seinn Hüften wild dem Fickloch entgegen, das sich zu ihm senkte, als Guido Elkes Arsch nach unten drückte, ihr die Arschbacken auseinander zog und ihr die Kimme leckte, wo er mit seinr Zunge auf die zuckende Rosette ihres Hintertürchens trommelte.

Ihr angeficktes Hintertürchen ließ die Zunge schnell eindringen. Guido war damit zufrieden und zog seinn Kopf zurück, der zwischen ihren Pobacken steckte. Er kniete sich zwischen Jens Bein, schob seinn Unterleib vor und zog Elkes Hüften leicht nach oben, so dass Jens Fickmöhre etwas aus ihrem Schlitz glitt. Mit einm festen zielsicheren Stoß, drückte Guido seinn Hammer Elke in den Arsch. Die stöhnte kurz auf, ließ Moritz Pimmel dabei aber nicht aus ihrem Mund.

Endlich war Elkes Wunsch in Erfüllung gegangen und sie hatte Schwänze gleichzeitig zu befriedigen, sowie jede lochstute das gerne hat.

Jens und Guido hatten schnell einn gemeinsamen Rhythmus gefunden und Moritz Standfestigkeit schien unbezwingbar.

Horst, immer noch in voller Kleidung, war mal dicht bei ihnen, um jedes Detail aus der Nähe zu filmen, mal stand er am anderen Ende des Zimmers und filmte die Totale. Jetzt da sein Frau alle Schwänze in sich stecken hatte, legte er die Kamera zur Seite und entkleidete sich. Alle konnten sehen, wie sich aus seinm halbsteifen weißen Schwanz, der ein ganz normale Größe hatte, die ersten Lusttropfen auf der dicken runden Eichel verteilten.

„Bitte wechseln“ rief er den Akteuren zu. Jens schob sich nach oben unter Elkes Armen hindurch, so mein er Guido Platz, der sich unter Elke legte und sein Arschfickerposition für Moritz freigab.

Elke schob sich Jens Pimmel, der streng nach ihrem Mösensaft schmeckt in die Mundvotze, während sie spürte, wie das lange Teil von Moritz tief in ihren Hinteren drang und Guido ihr mit seinm Dicken das Fickloch weitete.

„Alle ung, die Jungens haben Stehvermögen“ dein Elke, die es selten erlebt hatte, so ausdauernd gefickt zu werden.

Das geile Treiben spornte Horst immer mehr an. Zuzuschauen wie Männer sein Frau in alle Löcher fickten, das was das höchste seinr versauten Fantasien, das würde nur noch getoppt, wenn er seinn jetzt immer steifer werdenden Schwanz zum Abschluss in die vorbesamten Löcher seinr Frau schieben würde.

Die Kollegen schafften einn letzten Wechsel vorm Abspritzen, so dass jeder einmal in jedem Loch der nimmersatten lochstute gesteckt hatte. Nun fickte Jens die Frau seins Kollegen in den knackigen Arsch und der lange Schwanz von Moritz fickte Elkes Votzenloch, während Guidos Schwanz in ihrem Hals steckte.

Zuerst entlud sich Moritz in Elke, kurz danach spülte ihr dann Jens den Darm mit seinr Suppe und zuletzt bekam sie ein dicke Ladung Sperma von dem ausdauernden Guido in den Schlund gepumpt. Zum Glück beherrschte Elke den Deep Throat, denn Guido hatte ihren Kopf fest auf seinn Riemen gedrückt und fickte sie tief in den Rachen. Hier würde gleich nichts für ihren Mann vorhanden sein, worin er seinn Pimmel baden konnte, denn sie hatte alles brav geschluckt.

Nachdem alle erschöpft und um ihren Samen erleichtert von Elke abließen und sie vollgepumpt und schweißnass auf der Couch liegengelassen hatten, um sich am Tisch mit den belegten Broten zu stärken, drückte Horst Guido die Kamera in die Hand und stolzierte mit steifer tropfender Rute zur Couch. Elke drehte sich auf den Rücken, zog ihre Bein weit nach oben auf ihre Brust und bot ihre besamten Löcher mit einm verschwörerischen Lächeln ihrem Mann an.

„Komm zu deinm durchgefickten Weib, stecke deinn Ehemannpinmnel in die schmutzigen Löcher deinr Ehehure. Zeig ihr wie geil es dich mein, dass sie fremdbesamt wurde. Bade deinn Schwanz im Samen der anderen und spritz deinn hinzu“ spornte sie ihren vor lauter Erregung schon keuchenden Mann an, ihr seinn Schwanz in die vorgefickten Löcher zu bohren.

Zuerst schob Horst ihr seinn Pimmel in das Votzenloch, er spürte wie sein Eichel in die warme zähe Soße von Moritz drang. Er fickte schnell und heftig und schrie, dass sie ein versaute Ehehure sei. Ohne Vorwanrung wechselte er vom Votzenloch zum Poloch. Alle konnten sehen, dass sein Schwanz jetzt noch länger und steifer war, sosehr hatte es ihn erregt seinn Schwanz in der Suppe eins anderen zu baden.
Horst fickte wie wilder, der enge Darm und die große Menge an Samen, die ihr Jens ins Hintertürchen gespritzt hatte, ließen die Suppe warm und schaumig werden. Überall lief es Elke aus dem Poloch und der Votze, vorbei an dem Schaft ihres Mannes, der in ihrem Arsch steckte, lief das Sperma an ihren Pobacken herab auf die Couch.

Guido hatte alles gefilmt, ihm ging es wie seinn jungen Kollegen. Sie konnten es kaum glauben, was ihnen Horst heute hier geboten hatte. Nie hätten sie sich träumen lassen, dass er seinn Schwanz in die vorbesamten Löcher stecken würde und dass er dabei so geil wurde.

„So, jetzt will ich, dass du mit deinr Maulvotze mein Eier leer saugst“ forderte Horst sein Eheschlampe auf, ihr seinn Schwanz, den er ihr gerade aus dem Arsch gezogen hatte mit ihrem Mund zu verwöhnen.

„Hast du Luder wieder alles geschluckt, ist ja gar kein Suppe mehr in deinm Maul, in dem ich meinn Schwanz baden kann“ schimpfte Horst mit seinr Frau. „Moment, Guido hat mir soviel r gepumpt, da kann ich sicher was hochwürgen“ bat Elke um ein kurze Pause. Mit großer Anstrengung drückte sie ihren Magen zusammen und es gelang ihr einn dicken Schub von Guidos Eierspeise zurück zu würgen. Elke öffnete ihren Mund und zeigte ihrem Mann, wie das Sperma in ihrem Mund zurück war.

Horst grinste sie an und sagte „Geht doch“ dann steckte er ihr seinn Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle. Im warmen Samenbad von Guido entlud er sich nach wenigen wilden Stößen und Elke bekam die te Ladung Eierspeise. Am Verzehr der belegten Brote beteiligte sie sich dann nicht. Sie saß aber nackt zwischen den Männern, die immer wieder ihre samentropfenden Löcher fingerten und trank dazu kühles Bier.

Die Kollegen bedankten sich bei Horst und Elke und wollten wissen was denn nun weiter geplant sei. Sie äußerten Wunsch, dass das kein einmalige Angelegenheit sein sollte. „Wegen mir ganz sicher nicht“ gab Elke zu verstehen, dass sie gerne öfters Schwänze verwöhnen mochte.

Horst erklärte ihnen, dass er und Elke gerne immer wieder dafür zur Verfügung stehen würden, sie es aber auch schätzen würden, wenn man den Kreis, z. B. Mit den Frauen bzw. Partnerinnen der beteiligten Herrschaften erweitern könne.

Horst bemerkte, dass sein Kollegen etwas nachdenklich d schauten und bot ihnen an, dass jeder von ihnen Exemplar des Films von heute mit nach Hause nehmen solle, um den Frauen Appetit zu machen.

Guido fand das ein gute Idee, er wusste ja dass Bianca sexuell gerne neues probierte. Auch wenn es beim ersten mal zusammen mit Horst und Elke noch nicht so richtig geklappt hatte.

Jens meinte, dass das grundsätzlich kein Problem sei, sein Freundin, die Lisa, sei aber erst * und etwas schüchtern, aber auf der anderen Seite würde sie gut gehorchen und ihm folgsam jeden Wunsch erfüllen. „So junges Ding, das wäre ein echte Bereicherung und wenn sie bei dir ausgebildet wurde, fängt sie ja auch nicht bei Null an“ fügte Elke hinzu.

Moritz musste gestehen, dass er kein Freundin hatte. Die zige Frau zu der er Kontakt hatte, außer Elke, die er ab heute dazu zählte, sei sein Vermieterin, Heidrun Schäfer. Er mochte sie sehr, fand sie attraktiv, obwohl 70 Jahre und nach außen immer sehr gediegen und konservativ war. Aber er wusste auch, weil er sie bespannte, dass sie sexy Dessous und Sexspielzeug besaß.

„Wow, nicht schlecht“ kommentierte Horst. „Wenn du Unterstützung brauchst sie zu überreden, sag Bescheid. So reifes Fickfleisch könnte mir gefallen“. Moritz bedankte sich, wollte es zunächst aber selber probieren und dabei nicht mit Dirty Talk verbrannte Erde hinterlassen.

Die Kollegen nahmen jeder ein Kopie der heutigen „Skatrunde“ mit nach Hause, um sich dann demnächst über ihre Erlebnisse und die weiteren Aktivitäten auszutauschen. Sie wurden an der Haustür von der splitternackten Elke mit einm Dankeschön-Küsschen verabschiedet.