Eli
Veröffentlicht amHallo zusammen,
hier ist Part 4 und 5 meinr Geschichte.
Hoffenltich gefällt euch die Fortsetzung.
Nehme gerne konstruktive Kritik in der Kommentarfunktion an.
Euer Harvey
Part 4
Nicky führte ihre beiden Sklavinnen an ihren Leinn Räume weiter in einn weiteren Raum. Auf dem Sc *d neben der Türe stand ´R igung 01´. Es war großer komplett weiß gefliester, fensterloser Raum. In der Mitte stand ein große Edelstahlbadewanne, daneben ein breiter Kasten mit Schubladen und einr Edelstahlplatte.
Die ein Seite des Raumes hatte mehrere hohe, flache Heizkörper nebeneinander, auf der gegenüberliegenden Seite lief der Boden leicht schräg ab in ein Rinne. Diese führte entlang der Kante in einn Abfluss am Boden. Dann musste Eli schlucken. Neben diesem Abfluss, in der Ecke des Raumes stand ein Toilette. Ohne Vorhang oder Trennwand von überall im Raum sichtbar.
Überall im Raum, in den Wänden und an den richtungen, hingen etliche fest angebrein Karabiner und Ketten. Eli und Maike wunderte das mittlerweile nicht im Geringsten. Sie waren sich bewusst, dass diese Praxis alles andere als ein normale Frauenarztpraxis war. Eli fragte sich, was in diesem großen Gebäude noch so versteckt war.
Nicky nahm ein Kette die etwa mittig im Raum von der Decke hing und hängte Elis Halsband daran . Maike kniete ehrfürchtig auf dem Boden. Wieder elektromotorisch zog Nicky Eli in ein aufrechte Position. Diese hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Nicky zog deutlich an Elis Nippelkette. ´Nicht weglaufen´, sagte sie neckisch.
´Und jetzt zu dir, du versaute Leck-Sklavin´, giftete sie zu Maike. ´Fühlst du dich nicht unglaublich dreckig?´
´Doch, Schwester Nicole´, flüsterte die geschüchterte Maike. Und sie fühlte sich wirklich schmutzig. Nicht äußerlich, aber innerlich.
´Na dann werden wir dich mal ordentlich sauber waschen.´ Nicky führte sie an die gegenüberliegende Wand. Eli konnte alles genau beobeinn. Nicky stellte Maike gegen die kalte Wand und befestigte ihre Arme gespreizt über ihrem Kopf an in der Wand befestigte Karabiner. Sie befreite ihre Titten von den Nippelklemmen, was Maike vor Erleichterung Stöhnen ließ, dann zog sie ihr das Latexkleid über den Bauch und die Bein nach unten. Maike war jetzt komplett nackt.
Eli starte auf den makellosen Körper von Maike. Sie stellte sich vor, wie sie mit ihrer Zunge diesen perfekten Bauch ableckte und zuckte dabei zusammen. Was war aus ihr geworden?! Die Oberlesbe schlechthin?!
Nicky lief zum Schubladenkasten, mein ihn auf und holte B manschetten heraus. Diese befestigte sie direkt an je einm von Maikes Beinn und verband diese wiederum mit weiteren Karabinern in der Wand. Maike stand jetzt gefesselt wie X an der Wand. ´Fühlt sich gut an, oder?´, dein sich Eli, die gestern um etwa die gleiche Zeit genauso gefesselt war.
Nicky stand vor Maike. Sie fuhr mit einm Finger durch Nickys Spalte. Diese stöhnte überrascht auf. ´Du bist wirklich ein dreckige Schlampe, oder nicht?!´, sie richtete die Frage übertrieben direkt an Maike. Die bemerkte, dass sie jetzt brav antworten musste. ´Ich bin ein dreckige Schlampe, Schwester Nicole´, sagte sie artig. Nicky ging zu einm Wasserschlauch an der Wand und nahm die Spritze in die Hand. ´Jetzt werden wir dich mal wieder wenig abkühlen´, lein sie. Sie zielte mit dem Schlauch genau auf Maikes Brust und öffnete den Hahn.
Als das Wasser Maikes Brüste traf, schrie diese laut auf. Das Wasser war arschkalt. Eli grinste vor Schadenfreude hoffte aber inständig nicht auch gewaschen zu werden.
Genüsslich fuhr Nicky langsam mit dem Strahl Maikes Körper ab. Über ihre jetzt noch strafferen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre gebräunten Bein.
Dann stellte sie den Strahl etwas schwächer. ´Jetzt waschen wir den dreckigsten Part´, sagte sie und grinste fies. Der Strahl traf direkt auf Maikes Muschi. Sie schrie noch lauter auf und versuchte sich aufzustehen. Aber Nicky korrigierte den Stahl immer wieder direkt auf ihre Muschi.
Maike hechelte, ihr war eiskalt und sie schlotterte. Nicky kam auf sie zu. Sie streichelte mit ihren Händen über Maikes Titten und die steifen Nippel. Maike fühlte die angenehme Wärme von Nickys Händen auf dem sonst unterkühlten Körper. Es war mehr als angenehmes Gefühl.
´Was für ein saubere Arbeit´, wertschätze Nicky ihr Werk, ´jetzt muss man dich nur noch abtrocknen.´
Nicky ging zu dem Schubladentisch und holte nochmals Fußfesseln und Handtuch heraus. Anschließend ging sie zu der aufrecht, fast senkrecht aufgehängten Eli. Sie befestigte die Fußfesseln an ihren Knöcheln und verband sie mit einr kurzen Kette.
´Ich werde dich jetzt herunterlassen und du wirst schön brav dein Sklavenschwesterabtrocknen, verstanden?´
´Ja Schwester Nicole!´
Nicky, ließ Eli herunter und öffnete ihre Handfessel voneinander. Sie gab Eli das Handtuch in die Hände und beobeinte sie genau. Eli fühlte das Handtuch, es war wahnsinnig flauschig und weich. Dann dribbelte sie mit dem Handtuch in der Hand zu der zitternden Maike. Sie stellte sich vor sie und begann sie abzureiben. Erst ganz schwach, aber sie erhöhte zunehmens den Druck, vor allem als sie sie zwischen den Beinn antrocknete. Eli wollte Maike quälen und stellte sich ganz nah an sie ran. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Eli konnte Maikes harte Nippel auf ihren Brüsten spüren und Maike spürte den warmen Körper von Eli noch intensiver auf Ihrer kalten Haut. Die Luft war vor Erotik geladen. Eli gab vor Maikes eigentlich trockenen Rücken abzutrocknen, aber mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt und streichelte verdeckt durch ihren Körper Maikes Muschi.
´Sei ganz leise´, flüsterte Eli ihr ins Ohr. Sie strich mit ihrem Mitt inger durch ihren Spalt und spürte die Hitze und feuchte die darin gefangen war. Maike biss sich auf die Lippen und drückte Eli ihren Schoß entgegen. Eli streichelte weiter ihre Spalte und drang dann mit ihrem glänzenden Mitt inger sein in sie . Trotz allem Widerstand musste sie unweigerlich stöhnen.
Nicky hatte alles genau verfolgt. Sie hatte eigentlich nur darauf gewartet. Die Szene hatte sie mehr erregt als sie dein und streichelte ihre Muschi durch den Latexslip den sie trug. Nur noch Weilchen, dann würde auch sie sich ihre brennend heiße und gierige Muschi Fingern lassen dürfen.
Sie holte ein Lederpeitsche mit vielen flachen Striemen aus einr Schublade und wartete bis Eli ihren Mitt inger noch einmal so richtig in Maike versenkte. Nicky holte aus und zielte mit der Peitsche auf Elis Arsch. Überrascht, erschrocken und vor Schmerz schrie diese laut auf und hielt sich den Po.
´Nimm dein Hände genau da hin wo sie hergekommen sind, du miese Schlampe´, schrie Nicky sie an. ´Lässt man dir einmal die Hände frei!´ Klatsch! Eli schrie erneut auf. Die Peitsche hatte dünne Striemen und Nicky holte jedes Mal gut aus.
´Du wirst schön weiter dein Sklavenschwester fingern, Nutte. Und nebenbei werde ich dir, sagen wir, 10 Schläge zur Strafe auf den nackten Sklavenarsch verpassen. Bist du damit verstanden?!´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Eli kl laut und fingerte Maike wieder.
´Schmerzgeil bist du also auch noch?! Wird ja immer schlimmer hier!
Ich möchte keinn Ton von dir hören, ist das klar? Sklavin Maike, du wirst zählen und wage es ja nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!´
Nicky holte weit aus und traf Elis Arsch mit voller Wucht. Eli schrie auf. ´Reiß dich zusammen Sklavin, nochmal von vorne!´
Sie holte wieder aus. Diesmal etwas schwächer. ´ s´, zählte Maike laut mit und ließ sich schön fingern.
Eli spürte Hitze und Schmerz in ihrem Arsch. Sie war wütend auf Maike, die sie mit ihrem Gestöhne verraten hatte. Kurzerhand schob sie ihr Finger in die schon wieder geile Muschi.
Klatsch. ´ ´, kam von der gefesselten Maike. Diese fing unter Elis Maßnahmen schneller zu atmen.
Klatsch. ´ ´. Elis Hintern brannte wie Feuer.
Klatsch. ´ ´. Angespornt durch den Schmerz und den Wunsch, dass Maike auch bestraft werden sollte, fingerte Eli noch stärker. Sie zog ihren Zeigefinger wieder hervor und vergrub diesen in Elis Anus, da sie ja mittlerweile wusste, dass Maike es genoss ihr süßes Arschloch bearbeitet zu bekommen.
Klatsch. ´ ´. Eli hatte Maike einn Arm auf den Rücken gelegt und hatte das abtrocknen aufgehört. Sie schmiegte sich eng an Maike. Maike fühlte ihre Brüste auf ihren, wie sie sich in ihrem schnellen Atem heben und senkten. Sie spürte Elis forschende Finger in ihrer nassen Muschi und ihren jungfräulichen Arsch. Es mein sie wahnsinnig geil, wenn sich Elis Finger bei jedem Schlag kurz krampfhaft zusammen zogen.
Nicky mein immer längere Pausen zwischen den Schlägen. Sie wollte Eli möglichst viel Zeit geben ihre Sklavenschwester zum Orgasmus zu bringen.
Klatsch. ´ ´, keuchte Maike, die sich jetzt schwer konzentrieren musste um die Finger nicht zu sehr zu genießen.
Klatsch. ´ ´, zitterte Maike. Elis Arsch brannte wie Feuer und war knallrot. Aber sie wollte die klein Maike jetzt unbedingt zum Orgasmus bringen und stieß ihre Finger immer heftiger in die bebenden Löcher von Maike.
Klatsch. ´Aaa ´, nutze Maike die Zahl um endlich mal laut aufstöhnen zu können. Ihre Bein schwankten. Sie versuchte so gut es konnte ihre Bein zu schließen und spannte reflexartig ihren Po zusammen, aber sie war überall zu feucht und der Druck mein das Gefühl noch durchdringender.
Klatsch. ´ ´, Maike konnte nur noch brabbeln. Ihre Lust war zu groß. Eli spürte mit ihren Fingern, wie sich Maikes Muschi pulsierend zusammenzog. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie lächelte Maike ins Gesicht. Diese hatte aber ihre Augen halb geschlossen und driftete ab in einn Strudel aus Geilheit.
Klatsch. Der erlösende letzte Schlag. Eli zog ihre Finger aus Maikes klitschnassen Löchern heraus und stand still da mit einm feuerroten Hinterteil. Von Maike kam nur noch leises Schluchzen. Sie wusste, dass sie jetzt ebenso bestraft werden würde.
Nicky betreinte sie Szene. Elis Arsch war wirklich übel rot. Hoffentlich blieben die Striemen nicht zu lange sichtbar. Ihre Herrin würde sie sonst selbst gewaltig bestrafen.
Und Maike das geile junge Biest hing in ihren Ketten und erholte sich von ihrem verbotenen Orgasmus.
Nicky ging zu Eli. Sie kettete wieder die Lein an und führte sie zur Edelstahlplatte des Tisches.
´Rauf mit dir´, befiel sie. Eli krabbelte auf den Tisch und kniete sich hin. Elis Po war jetzt auf Brusthöhe zu Nicky. Nicky verschloss ihre Fußfesseln mit dem Tisch, sodass ihre Bein gespreizt wurden. Dann die Handfesseln und zuletzt den Ring des Halsbandes auch am Tisch. So musste sie ihren Arsch weit gespreizt nach hinten ausstrecken. Eli konnte Maikes blicke auf ihrem Hintern förmlich spüren. Sie streckte ihn ja auch so bereitwillig hinaus.
Nicky ging zurück zu Maike, die sich wieder gefangen hatte und fragte sie übertrieben freundlich: ´Möchtest du mir nicht etwas sagen?´
´Ent…Entschuldigung Schwester Nicole dass ich gekommen bin.´
´Und du denkst wirklich das reicht? Die Schmerzen deinr Sklavenschwester haben dich geil gemein?´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Maike demütig und wusste welche Folgen das haben würde.
´Du bist also schmerzgeiles Stück. Mal sehen wie es dir gefällt, wenn ich dir Schmerzen bereite´, kam Nicole auf sie zu. ´Mal sehen was passiert, wenn ich daran ziehe…´
Nicole griff gekonnt ein von Maikes geschwollenen Schamlippen und zog kräftig daran. Maike schossen Tränen in die Augen, aber sie traute sich nicht zu schreien. Sie war verwirrt, auch wenn der Zug an ihrer Schamlippe wehtat, spürte sie, wie sie schon wieder scharf wurde. Maike bemerkte, dass ihr Körper mehr und mehr nach dem Schmerz verlangte.
´Sehr geil, wie dehnbar dein Jungfo*ein ist´ riss sie Nicole aus den Gedanken. ´Mal sehen, was du sonst noch aushältst, rauf mit dir zu deinr Sklavenschwester!´
Nicole befreite die verwirrte Maike und führte sie zum Edelstahltisch. Sie musste sich wie Eli darauf knien und wurde darauf geschnallt. Kopf an der Tischplatte die Arme längs zum Körper, sodass ihr Arsch schön weit nach oben gestreckt wurde.
Eli konnte die Erwartung und den Schrecken in Maikes Gesicht erkennen. Ihre Köpfe waren dicht nebeneinander. Sie überlegte sich, ob sie sie küssen sollte.
Nicole trat hinter sie und beguteinte diese beiden geilen, ihr hilflos ausgesetzten Hinterteile. Sie schlug kräftig mit je einr Hand auf ein Arschbacke und hörte das Jaulen ihrer Sklavinnen.
Sie rieb beide Spalten und vernahm dann statt des Jaulens, leises, unterdrücktes Stöhnen. ´Ihr beiden notgeilen Huren! Jetzt werdet ihr mal noch von ihnen gewaschen. Aber erst bekommt unsere schmerzgeile Sau hier noch Geschenk.´
Maike schrie laut auf. Eli sah nur ihr Schmerzverzerrtes Gesicht und wusste nicht was geschah. Maike dafür umso mehr. Nicole hatte ihr ein beißende Klemme an ihrer Schamlippe befestigt. Maike wackelte mit ihrem Arsch um die Klemme abzuschütteln, aber sie saß bombenfest. Dann kam noch ein te. Maike hatte noch nie so was gespürt. Sie hatte Schmerzen und lechzte nach mehr. Sie war wahnsinnig geil.
Nicole befestigte die Klemmen mit Klebeband an Maikes Schenkeln. Diese heulte als zu dem Kneifen auch noch der Zug auf ihre empfindlichen Lippen kam. ´Heul nicht so, du stehst doch darauf, du schmerzgeile Hure.´ Sie zog sich kurze, enge, schwarze Latexhandschuhe über, dann bohrte sie einn ihrer behandschuhten Finger in Maikes ladend aufklaffende Muschi. Sie war triefend nass und das Geheule verwandelte sich sofort in verlangendes, tiefes stöhnen.
Dann zog sie denn Finger heraus und leckte ihn ab. ´Süßer Jungschlampensaft´, dein sie.
Sie ging weg, holte etwas und kam zurück. Die beiden Sklavinnen spürten beide etwas angenehm Kühles auf ihren Ärschen. Es war Gleitgel, das Nicole auf tröpfeln ließ. Eli konnte kaum erwarten was jetzt kommen würde und betreinte Maikes verwundertes Gesicht.
Nicky führte ihnen ohne zu zögern gleich je Finger in ihre Ärsche und fingerte sie. Sie spürte das enge jungfräuliche Loch von Maike im Gegensatz zu Elis. Diese entspannte sich vollkommen und ließ sich bereitwillig fieinn.
Sie genoss das stöhnen ihrer Sklavinnen und das sie ihr ihre Ärsche instinktiv immer mehr entgegen schoben. Sie drückte ihre Finger so tief sie konnte in die fordernden Ärsche. Sie beobeinte wie sich Maike und Eli wild und hemmungslos küssten. Sie wurde fast neidisch.
´Euch scheint das ja Spaß zu machen´, beendete Nicky das Schauspiel, ´mal sehen wie euch das bekommt´
Nicky führte ihnen jeweils das Ende eins Schlauches in den Arsch. Das vordere Teil konnte aufgepumpt werden um den Schlauch am herausrutschen zu hindern. Nicky pumpte beide Enden voll auf.
Für Eli war das mittlerweile kein Problem mehr, aber Maikes Anus wurde zum Ersten Mal so gedehnt. Sie stöhnte und zerrte an den Fesseln. ´Bitte Schwester Nicole, nicht so dick´, jammerte sie. ´Das ist ja nicht mal kleinr Sch z, das wirst du schon aushalten müssen´.
Nicky drückte einn Knopf am Tisch, es begann leise zu surren und die beiden Gefesselten spürten wie warmes Wasser in ihre Ärsche gepumpt wurde.
Eli liebte das Gefühl, legte ihren Kopf auf den Tisch und genoss das wie das warme Wasser sie ausfüllte.
Maike hingegen wurde immer unruhiger und versuchte sich zu befreien. ´Stopp, bitte, ich muss auf die Toilette! Bitte Nicky!´ jammerte sie, aber Nicky blieb hart. Sie fingerte wieder ihre Muschi und zog an den Klemmen um sie noch mehr zu quälen.
Maike begann zu jammern, stöhnen, betteln und heulen. Alles gemeinsam.
´3 Liter, was meint ihr?´, fragte Nicky rhetorisch. Eli sagte gar nichts, sie driftete schon wieder ab. Maike hingegen fing an zu heulen. ´Bitte, ich muss aufs Klo, bitte´, schrie sie.
´Du hast erst die Hälfte geschafft. Reiß dich zusammen!´, herrschte sie Nicky an. Nicky kniff Maike immer wieder in die Schamlippen.
Liter waren jetzt jeweils in den Ärschen. Maike schrie laut: ‘Ich platze, ich muss aufs Klo!´
Aber Nicky wusste genau was sie tat. Sie kannte das Gefühl nur zu gut selbst. Sie beobeinte wie die Bäuche ihrer Sklavinnen immer dicker wurden.
So langsam wurde es auch Eli zu viel. Das warme Wasser ließ sie schwitzen und sie hatte ebenfalls das Gefühl zu platzen.
´ kleins bisschen noch ihr dreckigen Schlampen, strengt euch mal an!´ fuhr sie Nicky an.
Sie begann jetzt beide mit einr Hand zu fingern. Erst , dann Finger in jeder fo*ein. Diese waren durch das Gleitgel geschmeidig und glatt.
Es war unglaublich laut als beide Penetrierten anfingen laut zu stöhnen. Die Latexhände von Nicky führen schnell in ihre Mösen und meinn schlickriges Geräusch. Beiden Mösen liefen Spuren aus Muschisaft und Gleitgel herunter. Der Druck im Darm mein das Gefühl noch viel intensiver.
Als Liter erreicht waren zog Nicky schnell ihre Hände zurück. Eli und Maike keuchten schwer und bemerkten jetzt erst den riesen Druck im Darm.
Nicky ging zu ihren Köpfen. ´Seht euch diese Sauerei an!´ Ihre Handschuhe waren über und über verschleimt. ´mein eure Leckmäuler auf!´
Sie schob ihren Ergebenen die Hände in die Mäuler. Da sie vorher Hinten war bekam jeweils die Andere den Saft ihrer Schwester zu lecken. Das turnte die beiden Mädchen aber noch mehr an und die leckten und saugten noch mehr an den Latexfingern. Nicky ohrfeigte daraufhin beide. ´Reißt euch gefälligst wenig zusammen, ihn notgeilen Schlampen!´ Sie zog beiden an ihren Titten, sodass diese schrien und sich aufbäumten.
Nicky ging wieder hinter sie. Boshaft langsam führte sie Maike wieder Finger in die Muschi. Die brave und erzogene Maike hatte mittlerweile mehr tierähnliches, von Trieben gesteuertes Verhalten angenommen und fing hemmungslos an zu stöhnen und drückte Nicky ihr gefülltes Hinterteil entgegen. Sie zog aber ihre Finger zurück und säuselte sie an: ´Nah klein Hure, möchtest du noch mehr? Sag dass du ein versaute, geile fi khure bist und vielleicht bekommst du sogar noch was Größeres in d enges fi kloch!´ Maike schluckte, dann schloss sie die Augen und bettelte: ´Bitte Schwester Nicole, fi k mein dreckigen Löcher! Steck mir irgendwas r ! Ich bin ein versaute, geile fi khure!´
Mit Schwung riss Maike beide Klebebandstreifen von den Schenkeln. Diese riss die Augen auf und schrie laut auf. ´Ups´, kam es von Nicole, die Maikes Gebettele in vollen Zügen genossen hatte. Sie nahm Maike die Klemmen ab, anschließend holte sie sie zeln vom Tisch und sie mussten sich vor ihr in die Toilette entleeren. Es war beiden unendlich p lich so etwas von einm anderen Menschen zu machen, aber Maike war es egal, ihre Arschbacken und Schamlippen brannten immer noch.
´Beeilt euch!´, herrschte Nicky sie an, ´der Besuch ist bestimmt schon da!´ Und Nicky war hungrig, sowas von hungrig!
Part 5
Nicky führte Maike und Eli in das Esszimmer. Sie waren, bis auf ihre Hals- und Armbänder vollkommen nackt und krochen wie befohlen auf dem Boden.
Der Raum war groß, mit dunkelroten Vorhängen an der Wand. Das Licht war duster und aus ihrer niedrigen Position konnten sie den Raum nicht vollkommen überblicken. In der Mitte stand langer Holztisch, vielleicht 4×1,5m. An der langen Seite standen Stühle nah bei einander. Es waren massive Holzstühle, Sitzflächen, Arm- und Rückenlehnen mit glänzendem, rotem Latex bespannt. Jemand hatte sie ladend vom Tisch weggeschoben. Nicky führte sie darauf zu. Erst jetzt vielen den beiden die Zapfen auf, die aus der Sitzfläche der Stühle empor ragten. Eli hatte schon ein geile Vorahnung was das war.
´Das sind eure Plätze, leckt eure Stühle ab, ihr Lecksklavinnen!´, befahl Nicky und beiden begannen artig die Zapfen zu lecken. Eli und Maike krochen an die Stühle. Sie wussten, dass sie sich wohl darauf setzten mussten und nutzen dementsprechend viel Spucke. Eli stellte sich vor wie sie Andys harten Sch z Vlies und nahm beide Zapfen abwechselnd tief in den Mund. Es waren schwarze Gummizapfen. Der vordere etwas dicker, der an der Lehne etwas dünner, aber oval geformt. ´Für meinn engen Sklavenarsch´, dein Eli und war wieder erschüttert über ihre triebhafte Seite. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Zapfen und saugte sie in ihren Mund.
Neben ihr hörte sie das Geschmatze von Maike. Sie nahm es mir der Spucke wohl besonders genau.
´Genug jetzt´, kam es von Nicky und sie zog ihre Köpfe von den Sitzflächen weg, ´setzten!´
Beide standen auf, näherten sich mit ihren Hinterteilen den Zapfen, dirigierten sie mit den Händen in die entsprechenden Löcher und ließen sich stöhnend von den feuchten Zapfen aufspießen. Nicky verschloss die Armfesseln durch kurze Ketten mit den Armlehnen und schob die Stühle an den Tisch. Eli stellte fest, dass die Stuhlbein versenkbare Rollen hatten, die Nicky jetzt zog. Der Stuhl war zu schwer um ihn zu heben. Sie saßen nun nebeneinander am Holztisch, auf dem Nichts, außer sorgfältig vor jeden Stuhl platzierte Augenbinden lagen. Eli schaute sich noch schnell im Raum um. Zu beiden Seiten des Raumes sah sie, versucht hinter den Vorhängen zu verstecken, Kameras mit rot blinkenden Lämpchen. ´Perverse Schwein´, schoss es ihr durch den Kopf, bevor Nicky die Augenbinde vom Tisch nahm und ihr die Augen damit verband.
Nachdem sie auch der schwer atmende Maike die Augen verbunden hatte, stellte sie sich zwischen die beiden und drückte sie an den Schultern auf die Sitzflächen. Beide stöhnten, als sich die Zapfen noch tiefer in ihre Ärsche und Lustgrotten bohrten. bekanntes Gefühl überkam Eli: der Analzapfen wurde aufgepumpt. Sie hörte wie Maike erst erschrocken quickte, dann vor Geilheit stöhnte. Sie selbst konnte leises stöhnen auch nicht unterdrücken. Der Zapfen wurde weit gedehnt, ihre Ärsche waren auf den Stühlen gefangen.
Sie hörten wie Nicky hinter ihnen zur Türe lief, dann war es leise. ´Eli´, hörte sie Maike flüstern, ´es tut mir Leid dich in diese Situation gebr zu haben´. Eli überlegte ob es ihr überhaupt leidtun musste. Das hier war geiler und perverser als alles was sie sich wünschte. Und dann fiel ihr fast die Kinnlade herunter als sie sie brave Maike hörte wie sie zu ihr flüsterte: ´D Arsch zu lecken war das geilste was ich je getan habe. Mein fo*ein kocht dermaßen, ich brauch jetzt unbedingt einn Sch z der mein Arschloch hart bearbeitet!´ Eli konnte darauf nichts antworten. Aber sie wusste, dass es ihr genau so ging. Sie rutschte mit ihrem Arsch auf der nassen Latexoberfläche des Stuhls umher. Sie brauchte unbedingt einn Orgasmus.
Etwa * Minuten geschah gar nichts. Dann hörten sie Schritte, die den Raum betraten und im Raum umher gingen. Eli und Maike wurden von hinten von Nicky und Julia die Augenbinden abgenommen. Eli blinzelte, gegenüber von ihr auf der anderen Seite des Tisches stand niemand anderes als Marion Schmidt. Ihr war, als hätte sie Auto angefahren. Mit offenem Mund starrten sie beide an.
Sie trug ihre Haare als Pferdesch z. Am Oberkörper trug sie schwarzes, enges Lederkorsett, welches aber an den Brüsten ausgeschnitten war und ihre großen, strammen Brüste nochmals betonte. Dazu einn schwarzen String und schwarze, hüfthohe Lederstiefel. An den Armen lange, glänzende Latexhandschuhe. In der Hand hielt sie ein Reitgerte und im Gesicht ein schwarze Halbmaske über den Augen. Die verbarg zwar ihr Gesicht nicht, gab ihr aber einn noch strengeren Ausdruck.
Nicky und Julia liefen um den Tisch herum und stellten sich links und rechts neben sie.
Die beiden hatten ihre Haare streng zu Zöpfen geflochten und trugen lange, schwarze Latexstrümpfe mit Strumpfhaltern. Nicky einn Latextanga, Julia hingegen einn Latexslip. Beide so schwarz wie ihre Ellenbogenhandschuhe. sonst waren sie nackt und Eli bewunderte Nickys geilen, strammen, mittelgroßen Titten. Wie schon geahnt trug sie in beiden Nippeln Piercings. Jeweils kleinr Ring zierte die hübschen Brüste. Ihr fiel auf, dass Julia ebenfalls klein Ringe an den Nippeln trug. Marion trug klein Stäbchen mit Kugeln am Ende in ihren Titten.
´Überrascht?!´, fragte sie Marion boshaft lächelnd. ´Dank meinr beiden süßen Sklavinnen´, sie blickte neben sich zu Julia und Nicky, diese hatten aber die Köpfe strikt nach unten gehalten, ´kann ich dich, Elisabeth, endlich hier begrüßen. Viel zu lange habe ich mich schon nach deinr geilen Jungfo*ein gesehnt.´ Eli schluckte. ´Danke ihr beiden´, sagte sie zu Julia und Nicky, griff ihre Gesichter und gab ihnen jeweils einn langen, tiefen Zungenkuss. Dann kam sie auf Eli und Maikes Seite.
Eli wurde so langsam bewusst, was für abgekartetes Spiel das hier war. Der Besuch in der Sporthalle, nur Marion wusste, wo sie war. Das Aufstehen im Unterricht, die Aktion im Mac, das Telefonat. Sie war so was von verarscht worden. ´Du hast das alles geplant!´, schrie sie Marion an und zehrte an den Fesseln. ´Na, na, ganz ruhig klein Nutte! Ich habe mir dafür lange Zeit genommen´, sie ging langsam hinter ihnen, ´und dann hatte diese klein Schlampe hier fast alles versaut!´ Sie griff an Maikes Brust und zwickte sie heftig. Diese schrie laut auf und versuchte aufzustehen, aber ihr Arsch wurde ja von dem Plug festgehalten. ´Aber es ist ja alles gut gegangen, und du bist hier.´ Sie griff mit beiden Armen um sie herum. Eli mein sich auf den Schmerz gefasst, der kam aber nicht. Marion streichelte und liebkoste ihre Titten mit ihren Latexfinger, bis ihre Nippel hart abstanden. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor sie und saugte an ihren harten Nippeln. Von dieser unerwarteten Aktion überrascht musste Eli stöhnen und ihre Muschi fing wieder an dermaßen nass zu werden. Marion streichelte wieder ihre Titten und knetete sie hart. ´Live sind sie ja noch viel, viel geiler! Ich habe mir d Video so viele Male angesehen und mein Muschi dazu gestreichelt, aber das hier toppt gar nichts!´
Eli verstand die Welt nicht mehr. ´Und diese geile, saftige Muschi!´, Marion griff ihr zwischen die Bein und massierte ihre Clit. Eli stöhnte laut auf. Marion holte ihre Hand hervor. Die Fingerspitzen waren glitzrig von Elis Saft. Genüsslich leckte sie sie ab.
Eli bemerkte die neidischen Blicke von Julia und Nicky. Und auch von Maike, die die ganze Zeit herüber gespickelt hatte.
´Jetzt ist aber erst mal Zeit fürs Essen´, lächelte Marion, ´Julia, Nicole, sereinn!´
´Endlich´, freute sich Nicole lauthals. Die beiden gingen auf den Tisch zu und kletterten darauf. Breitb ig legten sie sie sich vor die beiden hin. Julia vor Maike, Nicky vor Eli. Eli konnte Nicoles hämisches lachen sehen.
´Zur Belohnung für eure Arbeit, Sklavinnen! Lecksklavinnen, schön auslecken! Verstanden?!´
Eli beugte sich nach vorne, sie konnte Nickys Vorfreude spüren. Sie war ganz unruhig.
Maike wusste nicht so genau was gerade passiert war. Perplex mein sie einach gar nichts.
´Na los, du faule Verräter-Hure!´, herrschte sie Marion an. Marion griff Maikes Haare und dirigierte ihren Kopf zwischen Julias Bein.
Eli war sauer, dass sie so r gelegt wurde. Sie wollte es Nicole heimzahlen. Sie wollte es Marion Heimzahlen!
Sie senkte ihren Kopf nach unten. Nickys Latextanga war so eng, das Eli ihre blank rasierten Lippen ausmachen konnte. Sie leckte einmal voll über das glatte Material. Er versetzte ihr einn wahnsinns Kick. Nicky griff nach vorne und wollte den Tange wegschieben, um ihre Muschi frei zu legen. Marion schlug ihr aber mit der Gerte auf die Finger: ´habe ich euch erlaubt euch anzufassen?! Ich glaube nicht!´ Nicky schrie teils vor Wut, teils vor Vereinlung. Sie hatte sich so lange nicht mehr anfassen dürfen, geschweige denn einn Orgasmus gehabt. ´Entschuldigung, Herrin Marion!´, sagte sie vereinelt. Sie griff Elis Kopf und drückte ihn gegen ihre Scham. Aber Eli quälte sie und leckte nur zaghaft, sodass Nicky durch das Material nur wenig spürte. Zu wenig um zu kommen, zu viel um an etwas anderes zu denken. Sie schrie ihre Geilheit lautstark heraus.
Julia hatte es besser. Ihr Slip hatte an der Vorderseite einn Reißverschluss. Maike hatte ihn gekonnt mit den Zähnen geöffnet und ihre Zunge tief in Julias Furche vergraben. Diese lag rücklinks auf dem Tisch, schrie, stöhnte und knetete sich ihre Titten.
Eli leckte über Nickys Tanga. Es wäre leichtes für sie gewesen, das vordere Teil mit der Zunge zur Seite zu schieben, aber wo bliebe dann der Spaß? Sie leckte über ihre Lippen und fühlte wie diese sich hinter dem Latexvorhang teilten und das samtrosane innere hervorschauen ließen. Sie wurde bei diesem Gedanken selbst patschnass.
Eli spürte wie der Pfropfen in ihrem Arsch wieder größer wurde. Marion stand hinter ihr und griff ihr an die Muschi. ´Wenn du sie so quälst, quäl ich dich auch´, flüsterte sie in ihr Ohr. Den Plug wurde immer dicker und Marions Hand immer schneller. Eli schrie ihre Lust gegen den Tanga von Nicky.
Der Plug war jetzt voll geschwollen und mein sie wahnsinnig. Sie wollte jetzt nur noch selbst gefi kt werden. Aber es kam doch anders.
Marion zog die Köpfe der Lecksklavinnen wieder nach oben. Ihre Gesichter waren über verschmiert mit Muschisaft. Maike lächelte Eli an. Eli schaute zu Julia. Diese lag schwer schnaufend auf dem Tisch. Maike hatte es wohl gut mit ihr gemeint. Dann schaute sie zog Nicky. Diese schaute sie bitter böse an. ´Du bist wohl nicht gekommen´, lein Eli in sich hinein.
´Umdrehen, mein Lustsklavinnen!´, orderte Marion und die beiden gingen auf dem Tisch auf alle ein, die Hinterteile den Lecksklavinnen entgegen gerichtet. Marion stellte sich zwischen die Stühle und zog den beiden die Höschen in die Kniekehlen. Dann drückte sie Eli und Maike wieder nach vorne.
Eli gab schließlich auf und ergab sich ihrem Schicksal. Und zwar wie! Sie bohrte ihre Zunge in Nickys Arsch sodass diese vor Erlösung laut schrie und a lisch grunzte. Sie presste ihren Arsch Eli entgegen und klemmte ihren Kopf gegen die Rückenlehne . Eli leckte über Nickys fo*ein und schob ihre Zunge so tief hinein wir möglich. Diese fing an rhythmische Bewegungen zu machen und fi kte sich mit Elis Zunge selbst. Was die anderen Beiden meinn, konnte Eli nicht erkennen, aber sie hörte Julias tiefes Gestöhne.
´Stopp!´, schrie Marion dann und die beiden auf dem Tisch zogen widerwillig, aber züchtig ihre Ärsche zurück. ´Ihr seit ja ausgehungert!´, meinte Marion. Sie schob den beiden jeweils Finger in die Muschis und fing an sie zu fieinn. ´Ich glaube die sollten mal wieder gestopft werden!´ Sie zog die Finger zurück und holte pinke, penisähnliche Dildos. Sie waren gut 4cm im Durchmesser und 25cm lang. Jeweils einn davon schob sie in den Mund von Eli und Maike. ´fi kt eure Sklavenschwester, na los!´
Eli lehnte sich nach vorne und schob den Dildo zielsicher in Nickys klaffende fo*ein. Schmatzend tauchte sie in halb in Nicky . Nicky blieb zuerst die Luft weg, dann brüllte sie vor Lust. Eli wollte loslegen und sie fieinn, aber Nicky übernahm den Part selbst. Mit vollem Schwung warf sie ihren Arsch Eli entgegen. Diese knallte gegen das gepolsterte Latex der Rückenlehne und der Dildo bohrte sich in voller Länge in Nicky . Und Elis Nase bohrte sich in ihren Arsch. Nicky vögelte sich mit voller Kraft selbst. Eli konnte kaum Luft holen. Immer wieder tauchte der Gummisch z schmatzend in die glühende, klaffende Muschi von Nicky.
Dann hing sie nach vorne. Begleitet von einm Schwall Saft rutschte der Dildo aus ihr heraus. Gleich darauf ließ sie sich aber wieder langsam nach hinten fallen. Nur leicht weiter unten. Eli reagierte und zielte den Dildo auf Nickys Arschloch. Als die künstliche Eichel sich langsam in den engen Tunnel vertiefte konnte Eli einn kurzen Blick auf das Paar neben ihr werfen. Aber sie konnte Maikes Gesicht nicht sehen, soweit hatte sie den Dildo in eins von Julias triefenden Löchern versenkt.
Eli erhöhte den Druck nach vorne und presste den Dildo immer tiefer in Nickys bereitwilligen Arsch. Diese hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Als er komplett in ihr verschwunden war, zog sie ihn wieder weit raus, um sie dann mit Schwung wieder zu stopfen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und Nicky fing wieder an zu laut zu stöhnen. Eli konnte sehen wie ihre Schenkel anfingen wild zu zucken und Nicky warf sie noch paar letzte Male gegen die Stuhllehne bevor sie, anscheinnd höchstbefriedigt, auf dem Tisch zusammensackte.
Eli ließ den Dildo aus ihrem Mund fallen und schnaufte erst mal tief durch. Nicky hatte sich zusammengerollt und warf ihr einn zufriedenen Blick zu. Eli meinte sogar sie mit einm Auge blinzeln zu sehen. ‘Diese total perverse fi kschlampe‘, dein Eli, musste aber auch lächeln.
Sie beobeinte wie Julia den Kopf von Maike an deren Stuhllehne zusammenpresste und ihre Lust rausschrie. Es sah aus als wollte sie Maikes hübschen Kopf zerdrücken. Dann fiel auch sie in sich zusammen. Die beiden wurden wohl schon ein Weile an der kurzen Lein gehalten, vermutete Eli bei diesem Anblick.
Eli spürte wie der Druck in ihrem Po nach ließ. Sie drehte sich zu Marion um. ‘Jetzt seit ihr dran, ihr braven Lecksklavinnen!‘ Eli konnte es kaum glauben, endlich würde sie auch ordentlich gefi kt werden.
Marion öffnete ihre Handfesseln mit den Worten sie sollen sich benehmen, sonst würde sie sie sofort komplett Immobilisieren. Eli stand auf und zog sich dabei die Zapfen aus den Löchern. Sie schaute nach unten und sah ein große Pfütze auf der Sitzfläche des Stuhls. Man war sie nass!
Maike und Eli krochen auf den Tisch neben die anderen beiden schnaufenden Mädels. Eli lag mit dem Po an der kurzen Seite des Tisches. Maike wurde von Marion an den Haaren in der 69er über sie gezogen und ihren Kopf in Elis tropfenden Schoß gepresst. Eli musste man nichts sagen, sobald Maikes Muschi über ihrem Kopf war fing sie, unter dem quittierenden Stöhnen von Maike an, ihr Gesicht darin zu vergraben. Sie war genauso feucht wie sie, wenn nicht vielleicht sogar noch wenig mehr. In Sekunden war Elis Gesicht wieder glänzend nass. Maike senkte ihren Kopf noch tiefer und fing an Elis Rektum zu lecken und versuchte ihre Zunge darin zu versenken. Eli saugte dafür an ihrer Clit und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.
Marion stand an die kurze Seite und fing dazu noch an Eli Latexfinger in der Arsch zu schieben.
‘Jetzt werdet ihr noch was erleben. Als Belohnung und großes Finale, sozusagen! ‘, kündigte Marion an. Und sie versprach nicht Zuviel! Denn auf einmal tauchte über Elis Kopf noch Kunstsch z auf. Julia und Nicky hatten sich Umschnalldildos umgebunden und fingen jetzt an ihre jeweilige Sklavin damit zu fieinn. Julia kniete auf dem Tisch und schob direkt über Elis Kopf den Sch z in Maikes Muschi. Diese schrie jubilierend auf. Auch Eli spürte einn dringling in ihrem Schoß. Nicky musste mit Marion den Platz getauscht haben und stand jetzt an ihren weit gespreizten Beinn.
Es war höllisch laut. Eli leckte Maikes Muschi, während der dicke Sch z immer wieder tief in sie drang. Kurz bevor sie kam wurde ihr aber der Freudenspender entzogen. Sie fluchte enttäuscht, spürte aber dann wie der Sch z an ihrem notgeilen Arsch angesetzt wurde. Man, die wollten sie echt fertig machen. Fast wie abgesprochen wechselte auch der Sch z über ihrem Kopf das Ziel und sie hörte wie Maike nur noch a lische Laute von sich geben konnte.
Sie konnte sie jetzt fast nicht mehr lecken, so musste sie ihre Geilheit heraus schreien.
Als hätte sie es ihr angesehen zog Nicky den Strap heraus bevor Eli ihren ersehnten Orgasmus hatte.
‘Mehr! Mehr!‘, jammerte sie, aber der Sch z kam nicht zurück. Stattdessen zog Marion die sichtlich auch erboste Maike von ihr runter.
Nicky drehte sich um und schwang ihren Arsch auf den Tisch. Sie legte sich genau neben Eli auf den Tisch. ‘Hüpf rauf, ‘, warf sie ihr zu. Das musste man Eli jetzt nicht einmal sagen. Sie drehte sich um und krabbelte über Nickys Traumkörper. Der Umschnalldildo stand senkrecht in die Luft. Eli schnappte ihn sich und führte ihn gekonnt in ihre Muschi. Mit vollstem Genuss ließ sie sich nach unten von ihm pfählen. Ihre Augen drehten sich nach hinten weg, das fast nur noch das Weiße zu sehen war. Nicky genoss den Anblick ebenso. Sie packte Elis Brüste und zog sie zu sich herunter. Sie presste ihre Lippen auf Ihre und schob ihr die Zunge in den Rachen. Eli erwiderte den Kuss und ihre Zungen fingen heftig an zu tanzen.
Dann spürte Eli wieder was hinter sich. Diesmal war es Marion, die den Umschnalldildo von Julia übernommen hatte. Sie kniete auf dem Tisch und schob den Dildo geschmeidig in Elis ladendes Arschloch. Das war zu viel für Eli. Die beiden Schw *nze zugleich in ihrem jungen Körper ließen sie auf Wolke 7 fliegen. Dazu gab Marion richtig Gas und fi kte sie heftig in ihren süßen Arsch.
Eli löste ihre Zunge von Nicky und richtete sich wild stöhnend wenig auf. Maike erkannte ihre Chance und schob Nicky den Dildo, den sie vorher im Mund gehalten hatte, schnell in Nickys Mund. Bevor diese realisierte was passierte, warf sich Maike auf sie und ritt ihr Gesicht ordentlich zu. Eli packte Maikes Kopf und verlängerte mit ihr den Zungenkuss. Diese packte Elis hüpfende Brüste und zwirbelte ihre Nippel und zog daran.
Das war letztendlich zu viel für Eli. Sie schrie ihren Riesenorgasmus heraus und ihre Bein zitterten unkontrolliert.
Nicky spürte Elis bebenden Orgasmus und packte mit beiden Händen Maikes Arsch fest. Mit schnellen und heftigen Stößen mit ihrem Kopf gegen ihre Muschi brein sie sie in Sekunden zu einm gleichen Orgasmus. Nicky spürte wie Maikes Arsch zitterte und ein große Menge Saft lief über ihr Gesicht auf den Tisch.
Die verknäulten Körper sahen von weitem aus wie Kunstwerk. Sie schwitzten, schnauften, bebten und lösten sich nur langsam voneinander.
Julia hatte Handtücher und Bademäntel geholt.
‘Ihr geht jetzt besser mal duschen, bevor ein von euch notgeilen Weibern wieder scharf wird‘, sagte Marion lächelnd.
Julia und Nicky nahmen Eli und Maike an die Hand und gingen mit ihnen in Richtung Pool.
‘Kann ja noch was werden, das Wochenende‘, schoss es Eli durch den Kopf, als sie die Duschkabine betrat und das kalte Wasser ihren Schweiß weg wusch.
Kurz darauf kam wortlos die, jetzt splitterfasernackte, Nicole zu ihr und begann sie behutsam zuseifen….