Elena lässt mich ran

Mein Lanze stand immer noch wie ein s! Elena schnallte den Dildo ab, zog ihr Höschen runter und legte sich breitb ig auf das Sofa. “Komm her und zeig mal wie gut du mit deinm Mädchenschwanz ficken kannst.”

Ich stieg vom Tisch runter und ging rüber zum Sofa. Elena hatte B oben auf die Sofalehne gelegt und das andere lag angewinkelt auf dem Sitzpolster. Gerade als ich mich auf sie legen wollte und meinn Schwanz an ihrer geilen Möse ansetzen wollte, meinte sie „Nee, nicht die versaute Gurke in mein Muschi stecken, komm erst mal hier rüber und lass mich den Kleinn mal säubern.“ Also stellte ich mich vor ihr Gesicht und sie begann an meinm Pimmel zu lutschen. Gierig und heftig lutsche sie alles an Sperma was sich noch an meinm Pimmel befand, runter. Dann massierte sie mir mein Eichel mit der Zungenspitze, mal unten am Bändchen, dann wieder rundherum und dann wieder nur vorn die Spitze, herrlich war das. Gesa saß immer noch auf dem Tisch, lächelte und schaute uns zu, dabei hatte sie die Hand zwischen den gespreizten Beinn und streichelte sich selbst.
„Los Elena, lass den Kleinn jetzt mal drauf, er will doch endlich ficken, also lass ihn“, sagte Gesa an ihre Freundin gerichtet. Elena ließ an von meinm Schwanz und sah mich an. „Na los, du Hengst, steck ihn mir r , aber mach langsam, wir wollen doch beide was davon haben, oder?“
„Okay“, sagte ich, „aber nicht böse sein, wenn es mir wieder so schnell kommt.“
Aber diese Angst war unbegründet. Da ich mein erste Geilheit ja schon rausgespritzt hatte, konnte ich jetzt ganz balante meinn Schwanz in Elenas Muschi reiben, ohne dass ich in die Nähe eins Orgasmus geriet. Ich genoss einach den Moment und Elenas Stöhnen unter mir.
Sie hatte ihre Hände auf meinn Po gelegt und knetete mein Arschbacken während sie keuchte, stöhnte und ab und zu gequältes „Ja, weiter so!“ oder „Das machst du genau richtig!“ abließ. Gesa saß die ganze Zeit auf dem Tisch und schaute uns zu und wichste sich dabei die Pflaume mit der einn Hand und knetete abwechselnd ihre geilen, dicken Titten mit der anderen.
Was für geiles Treiben!
Ich betreinte wieder Gesas süßes Gesicht, sie sah einach so geil aus, immer schon, und jetzt lag ich auf ihr und fickte ihre geile Möse, sie unter mir und feuerte mich mit ihrer rauen Stimme an: „Jaaa, fick mich, du machst das so gut, hör nicht auf, das ist so herrlich!“
Was für Moment, schade, dass ich kein Kamera dabei habe, das müsste man filmen, diesen Moment werde ich zwar eh nie vergessen, genau wie alle anderen bisher, aber das ganze filmisch festhalten, das hätte doch was.
Rechts von mir hörte ich Gesa leise aufstöhnen. Ich sah rüber zu hier und konnte erkennen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, während sie sich die Muschi fingerte und an ihrer Clit rieb. Erst jetzt, bei genauerem Hinsehen, konnte ich erkennen, dass sie sich abwechselnd den Zeigefinger in die Muschi steckte und anschließend den Mitt inger in den Popo. Dabei massierte sie sich immer wieder zwischendurch ihre steife Perle mit dem Daumen. Und da passierte es, ihr entfuhr langgezogenes „Uuuuhhhhhh!“ und sie verzog dabei das Gesicht. Unter mir keuchte Elena ich solle jetzt schneller machen, sie wäre nun auch gleich so weit. Also tat ich wie geheißen und erhöhte den Ruderschlag…! 😉
Gesa rutschte vom Tisch und kniete sich neben dem Sofa auf den Teppich und fasste Elena an die Titten, grinste und gab ihr einn heftigen Kuss. Dann blickte sie wieder auf zu mir und steckte mir wortlos den Zeigefinger in den Mund, den ich gierig lutschte. Er roch erst geil nach Möse und dann schmeckte ich ihren geilen Schleim. Sie zog den Finger wieder raus und gab mir den Mitt inger, der schmeckte noch besser, so geil nach Arsch. Das brein mich voll auf Touren und ich merkte, wie auch ich einm Orgasmus entgegenfickte. Gesa zog den Finger wieder aus meinm Mund und widmete sich wieder Elenas Titten. Sie stöhnte auf und warnte mich „Hör jetzt nicht auf, wehe du hörst jetzt auf!!!“ einn Teufel wollte ich tun, ich war ja selbst gleich soweit!
Aber ich fände es besser, wenn sie vor mir kommt, nachdem ich ja beim Dildofick vorhin so kläglich versagt hatte. Aber eh ich mich versah, vergrub Elena ihre Nägel in meinm Rücken und stöhnte laute Seufzer aus, ihr Becken zuckte und ich merkte wie mein Schwanz von ihren Fotzenmuskeln massiert wurde. Das gab mir den Rest und ich spritzte erneut ab, aber diesmal in einr richtigen Fotze. So herrlich warm und feucht, so rosig und schleimig, so wohl duftend und schmeckend. Das war es also – richtiger Fick in ein richtige Fotze. Geil war’s! Geil und entspannend. Ich ließ mich niedersinken auf Elenas Körper, legte meinn Kopf neben ihren und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Man, war das geil. mein Schwanz steckte immer noch in ihr und ich hatte das Gefühl, der geile Prengel würde nie wieder schlaff werden. Ich wollte eigentlich sofort zu einr neuen Runde ansetzen, aber mein Hüfte und mein Bauchmuskeln taten dermaßen weh, das würde jetzt nix werden.
„Na“, fragte Gesa, „geschafft?“ – „Ja, total!“, erwiderte ich. Sie lächelte mich an und gab mir einn langen Kuss. Man, wie geil das war, fiel mir gerade auf. Ich liege auf der geilen Elena und mein Schwanz steckt in ihr, und daneben sitzt die ebenso geile Gesa auf der Erde und knutscht mit mir. So viel geiles Glück ist doch eigentlich nicht zu fassen, oder? Dazu kam ja auch noch die geile Unterwäsche von Gesa, die ich ja immer noch anhatte. Aber langsam taten mir doch die Füße weh in ihren Stiefeletten. „Ich würde gerne mal die Unterwäsche ablegen, wenn es okay ist“, sagte ich immer noch etwas außer Atem. „Wenn du magst“, sagte Gesa, „aber mach es langsam wie ein Stripperin, mal sehen wie du das machst!“
Also zog ich meinn Pimmel aus Elenas Scheide und stand auf vom Sofa. Ich stellte mich in die Mitte des Raumes und fing an mich zu bewegen, so zu tanzen wie ich es in manchen Filmen gesehen hatte. Das sah bestimmt total lächerlich aus, aber die Damen betreinten mich lächelnd und sagten kein Wort dabei. Langsam zog ich den BH und den Slip aus, streifte die Stiefel ab und löste die Strapse von den Strümpfen. Ich setzte mich auf den Boden und versuchte so elegant wie möglich die Stiefeletten auszuziehen, was bestimmt total scheiße aussah. Zum Schluss rollte ich die Strümpfe von meinn Beinn und legte sie vorsichtig neben mir ab.
Fragend schaute ich die Damen an, die erst sich anschauten und dann wieder mich.
„Bravo“, sagte Gesa, „wir machen noch ein richtig verkommene Hure aus dir, schwanzgeil und fickbereit!“ – „Ja“, sagte Elena, „ richtig verkommenes Luder wirst du noch werden.“
„Aber nicht mehr heute, ich muss nach Hause, mein Mann kommt bald nach Hause und ich muss mich vorher noch umziehen“, sagte sie. – „Los Elena“, sagte Gesa zu ihr, „gib unserer Lady deinn Slip mit, damit sie was zum Spielen hat, bis zu unserer nächsten Verabredung!“ Elena guckte mich kurz an, hob ihren Slip vom Boden auf und reichte ihn mir rüber. „Was wirst du damit machen?“, fragte sich mich. „Dran riechen, während ich mir meinn Schwanz massiere“, sagte ich. „Ja, von mir aus gern, aber ich will dass du jeden Tropfen Sperma mit dem Slip auffängst, ich will sehen wie verkrustet der das nächste Mal ist!“, sagte Elena zu mir. „Okay“, erwiderte ich, „d Wunsch ist mir Befehl!“ Elena ging aus dem Raum und zog ihre Klamotten an in denen sie vorhin vorbeikam. Gesa begleitete sie zur Tür und irgendwas tuschelten die beiden noch. Ich konnte nur hören, wie Elena noch sagte „Ja, das wird Spaß, das machen wir!“ Dann klappte die Tür und Gesa betrat das Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte die Bein weit auseinander und fragte mich, ob ich sie nicht noch mal lecken könnte. Klar konnte ich, vor allem wollte ich! Also kroch ich zwischen ihre Bein, vergrub meinn Kopf in ihrem Schoß und fing an erst sanft, dann schneller und heftiger ihre Möse zu lecken. mein Schwanz pochte auch schon wieder und wartete auf Behandlung. Aber erst mal kümmerte ich mich um Gesa. Sie atmete schneller und schneller und stöhnte wieder leise vor sich hin. „Steck ihn mir jetzt r “, rief sie, „fick mich so wie du Elena gefickt hast, ich will deinn Schwanz in mir haben!“
Das ließ ich mir natürlich nicht Mal sagen. Ich tauchte aus ihrem Schoß auf, packte ihre Bein an den Kniekehlen und drückte sie hoch. Ich setzte meinn Schwanz an ihrer Möse an und stieß zu. Immer schön r und raus und Gesa fing dabei an zu jammern: „Ja, fick mich, das ist so geil, fick mich weiter, hör nicht auf!“ Natürlich hörte ich nicht auf, ich war ja selbst geil wie sonst was. Immer wieder stieß ich zu, bis Gesa wieder ein langes „Uuuuhhhhhh!“ von sich gab und ich spürte wie sich ihre Muskeln in der Muschi verkrampften und wieder lösten. Ich war auch kurz vor meinm Orgasmus und es dauerte nur wenige Stöße bis ich wieder merkte, wie die Sahne aus meinm Rohr spritzte, aber diesmal in Gesas Möse, anstatt in Elenas.
Man, war das geil, schon wieder! geile Milfs gefickt, geleckt, betatscht und geknutscht. Dabei noch ihre Dessous getragen, selbst gefickt worden, geblasen worden und was weiß ich noch. Wenn das kein geiler Vorabend war, dann weiß ich es auch nicht. Erschöpft und außer Atem ließ ich mich neben Gesa sinken. „Und“, sagte sie, „zufrieden?“ – „Ja, völlig!“
„Hört sich gut an! Wenn du willst können wir das gerne des Öfteren wiederholen.“
Und wie ich wollte! „Klar, gern!“, gab ich zurück. „Okay, aber jetzt muss ich erst mal duschen und bisschen aufräumen hier“, sagte sie zu mir. „Du solltest jetzt auch erst mal nach Hause gehen und dich frisch machen, und denk an die Aufgabe die Elena dir gestellt hat – jeder Tropfen!!!“
„Oh ja, es wird mir ein Ehre sein“, sagte ich voller Vorfreude auf die nächsten Wichssessions. Das Ding wird so krustig werden, dass sie denkt es wäre Butterkeks, aber hallo!

Ich zog mich an, nahm mein Werkzeugkiste, wurde mit einm ordentlichen Kuss an der Tür verabschiedet, bevor Gesa die Tür öffnete und mich für heute entließ. Freudig stolzierte ich nach Hause und dein an Elenas geilen Slip in meinr Hosentasche, als sich mein Kleinr schon wieder pochend zu Wort meldete. Das wird noch langer Abend, dein ich so bei mir und ging freudestrahlend nach Haus.

Ob ich weiter bei den Damen rangenommen wurde? Wartet auf den nächsten Teil und ihr werdet erfahren, wie es weiterging mit mir, Gesa und Elena!