Elara… Ein etwas anderes Alien II

Veröffentlicht am 20. März 2025

Autor Hannah

Kommentar   14

Hallo ihr Lieben, dies ist der zweite Teil meiner Geschichte: Elara… Ein etwas anderes Alien
Ich würde mich wieder sehr, über euer Feedback freuen 😊
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen …………..Eure Hannah
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Morgens gegen 8 Uhr wurde ich wach und fühlte mich tatsächlich so gut wie schon lange nicht mehr, Elara hatte ihr Wort gehalten, denn ich bemerkte sie überhaupt nicht. Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich frisch, danach ging ich in die Küche und schüttete mir ein großes Glas Bananenmilch ein…. Ich überlegte einen Moment ‘Und wenn sie weg ist?’ dachte ich, vielleicht brauch’ ich das ja gar nicht mehr.
Aber so einen Tag wie gestern wollte ich nicht nochmal erleben, also holte ich meine Spermawürfel aus der Kühltruhe und drückte vorsichtshalber gleich 2 Stück in die Bananenmilch. ‘Wenn man nicht weiß, was es ist, sieht es sogar echt lecker aus’ Dann klingelte es an der Tür, ich öffnete und Nadine stand davor.

“Mensch Hannah”, sagte sie, “Ich hab mir so Sorgen gemacht, geht es dir wirklich gut?”

“Ja mir geht’s echt super… Komm rein”

Ich ging vor ihr her in die Küche und rührte meinen Bananenmix um, die Würfel hatten sich schon aufgelöst. “Was hast du da?” wollte Nadine wissen

“Du meinst das hier?” und zeigte auf das Glas… Nadine nickte

“Das ist ein Proteindrink, eigenes Rezept”, sagte ich ironisch und ging zum Kühlschrank.

“Oh echt? Cool wie schmeckt der?” sagte Nadine und nahm sich einfach das Glas, aus dem sie einen großen Schluck trank. ″Bääääh″, machte sie und wischte sich das Sperma-Bananengemisch von den Lippen.

Entsetzt riss ich ihr das Glas aus der Hand “Spinnst du? Frag doch vorher” motzte ich sie an.

“Meine Güte beruhig dich ok, es war doch nur ein Schluck, schmeckt mir sowieso nicht das ist viel zu sämig.”

‘Na, wenn schon samig’ dachte ich und verdrehte die Augen. “Tut mir leid Nadine, ich bin noch etwas durch den Wind” ich trank das Glas auf ex, so schlecht schmeckte es gar nicht, auf alle Fälle besser als pur. Dann machten wir uns auf den Weg zum Fitnessstudio und zogen uns dort um, natürlich bemerkte ich Nadines Blicke in der Umkleide.

“Ist was?”

“Sag mal, hast du heimlich trainiert? Du bist ja in Topform.”

“Ja keine Ahnung, macht wohl mein Shake” lachte ich.

Nach einem kurzen aufwärmen auf dem Laufband, gingen wir an die Geräte, ich legte mich auf die Bank mit der Langhantel, auf das Gewicht hatte ich gar nicht geachtet und fing an meine Übungen zu machen, die Hantel war echt leicht und ich konnte sie ohne Mühe immer wieder Hochdrücken, Nadine starrte mich mit offenem Mund an……

“Was ist?”, fragte ich und setzte mich auf, da bemerkte ich, dass nicht nur Nadine staunend auf mich schaute, sondern auch einige Männer im Studio.

“Hannah…. Da sind über 100 Kilo auf der Hantel und du hast das gemacht als wären es keine 5″, sagte sie völlig irritiert.

Ich schluckte und schaute mich um…. “Tja Jungs, immer schön den Spinat aufessen, dann geht das auch.” grinste ich.

Die Männer lachten und kümmerten sich wieder um ihr Training, nur Nadine war nicht so leicht abzuwimmeln. “Sehr witzig Hannah…” zischte sie “Was ist los mit dir?”

Ich erzählte ihr von der Sache auf dem Feld……..
Von Elara und den Folgen, besonders mit dem Shake erzählte ich ihr allerdings lieber nichts.

“Ja, vielleicht war da irgend so ein Alien drin und hat dich infiziert”, sagte sie.
‘Wenn du wüsstest wie recht du hast, Nadine’ dachte ich nur.
“Los komm wir fahren dahin und schauen nochmal”, sagte Nadine

“Da ist nichts mehr, ich war schon da”

“Ich will’s aber auch sehen… Jetzt komm schon”, drängte sie mich.

“Ja okay” willigte ich schließlich ein und wir zogen uns schnell um und fuhren zum Feld, diesmal war allerdings wesentlich mehr zu sehen, es standen ein paar schwarze SUV am Rand mit dunklen Scheiben und auch ein paar seltsame Typen standen herum, alle in Anzügen und Sonnenbrillen, einer von ihnen hielt uns an….

“Hallo die Damen… was macht ihr denn hier?”, sagte er und schaute neugierig ins Auto.

“Ich muss hier her, weil ich dahinten wohne”, sagte Nadine.

“Das ist aber keine Straße, das wissen sie schon, oder?” lächelte er.

“Ja tut mir leid, ich wollte abkürzen”, sagte sie.

“Ja verstehe….” ,sagte er skeptisch “Nehmt das nächste Mal bitte wieder die Straße”
Wir nickten und fuhren weiter, im Rückspiegel sah ich, dass er uns hinterherschaute.

“Scheiße was waren das denn für Typen?”, sagte ich aufgeregt.

“Ja keine Ahnung, vielleicht die Man in Black?…. WHuuuuuh″, machte sie und lachte.

“Ja, sehr lustig, fahr mich bitte nach Hause Okay”, sagte ich genervt.

Nadine nickte und als wir vom Feldweg herunterkamen, drehte sie und wir fuhren die Straße zurück zu meiner Wohnung. Ich verabschiedete mich von Nadine und ging ins Haus, ich war immer noch sehr aufgeregt, was waren das nur für Typen gewesen? Nervös schaute ich aus dem Fenster, an der Straße stand auch ein schwarzer SUV, der genau so aussah wie die auf dem Feld ‘Scheiße’, dachte ich, ‘Wie haben die mich so schnell gefunden?’ oder war es nur ein Zufall und der SUV stand eben einfach nur gerade da? Ich sah nochmal aus dem Fenster, jetzt war der Wagen weg….
Was sollte ich jetzt nur machen?

Da fiel mir plötzlich Professor Zion von der Uni ein, ‘Natürlich, wieso war mir das bloß nicht eher eingefallen?’ Professor Zion war Biologe und Doktor der Parasitologie, wenn mir einer helfen konnte, dann er. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zur Uni, dort angekommen suchte ich auf den Türschildern nach dem Büro von Professor Zion, endlich hatte ich es dann gefunden, Professor Dr. Erek Zion stand groß auf dem Türschild. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klopfte an seiner Tür.
“Ja bitte” hörte ich.
Mit klopfendem Herzen öffnete ich die Tür, ‘Komm Hannah zieh es durch’ dachte ich, denn ich wusste, er war vielleicht meine einzige Chance.
“Hannah? Was kann ich für dich tun?” sagte er erstaunt
“Also, das ist eine etwas längere Geschichte.” Sagte ich, kann ich mich vielleicht kurz setzen.”
“Ja natürlich, entschuldige bitte”, sagte er und zeigte mit seiner Hand auf den Stuhl das ich mich setzen sollte.
Ich setzte mich und überlegte noch kurz, ob ich ihm wirklich alles erzählen sollte, ich entschied mich dazu, es zu tun und nichts auszulassen, also erzählte ich ihm die ganze Geschichte, von der Kapsel … vom Bahnhof, der Sache mit Tim von Elara und meinen ungewöhnlichen Kräften. Professor Zion hörte mir aufmerksam zu, sagte aber nichts im Gespräch, als ich mit meiner Schilderung fertig war, schaute er mich lange an.

‘Er wird dir nicht glauben’, dachte ich.

“Eine sehr interessante Geschichte, die du mir da erzählt hast.” brach er endlich das Schweigen “Sicher denkst du, das ich dir das nicht glaube, oder?” Ich nickte.

“Zugegeben ist deine Geschichte ziemlich verrückt und teilweise recht wirr, allerdings habe ich einmal über etwas Ähnliches gelesen, es ist eine sehr alte Überlieferung aber deckt sich mit vielen deiner Schilderungen″, sagte er und tippte in seinem Computer hektisch herum.

“Sie meinen, das ist schon einmal jemandem passiert? Konnte man ihr helfen?”

“Es ist schon sehr lange her, ich müsste es nochmal raus suchen und mich damit beschäftigen, was ich aber gern tun werde, ich rufe dich an, sobald ich mehr weiß, einverstanden?”

“Ja natürlich”, sagte ich erleichtert. “Dann gibt es vielleicht doch noch Hoffnung?”

“Wir werden sehen Hannah, ich melde mich bei dir, gib mir bitte deine Handynummer”

Ich gab dem Professor meine Nummer und fuhr etwas beruhigter wieder nach Hause, endlich hatte ich zumindest jemand gefunden der mir vielleicht helfen konnte. Ich war kaum in meiner Wohnung als es an der Tür klingelte. Ich öffnete…”Tim? Komm rein… Was gibt’s?”

“Ich wollte noch mal nach dir sehen, du bist echt ziemlich seltsam zurzeit.”

“Ja du hast recht, aber es geht mir schon wieder besser, also alles okay bei mir.”

“Naja, wenn alles okay ist, dann verschwinde ich wohl lieber wieder.”

Ich überlegte kurz und hielt ihn am Arm fest. “Ich möchte, dass du bleibst, bitte”, sagte ich und schmiegte mich an ihn. Misstrauisch schaute er mich an.

“Es geht nicht schon wieder los, oder?”

“Nein keine Angst” lachte ich.

Ich nahm seine Hand und ging mit ihm in mein Schlafzimmer, ″Ich hab noch was gutzumachen, also, natürlich nur, wenn du es auch möchtest″, sagte ich und zog mich langsam dabei aus.

Tim sah mir dabei zu und schluckte trocken, “Was für einen Hammer Body du hast” ,sagte er heiser.

“Dankeschön, den kannst du jetzt haben.” grinste ich und schubste Tim auf mein Bett, wo ich seine Hose öffnete. Ich holte seinen Schwanz heraus und kniete mich vor das Bett.

Meine Zunge spielte an seiner Eichel und dann saugten meine Lippen an ihr, ich nahm seinen Penis in meinen Mund und als er tief in meiner Kehle steckte, leckte ich zusätzlich mit meiner Zunge über seine Eier und grinste ihn dabei an.
Tim stöhnte und schaute mir dabei erregt zu,″Shit Hannah, was hast du nur für krasse Sachen drauf?″, keuchte er. Und er hatte recht, als ich noch mit ihm zusammen war, bekam ich sein Ding nicht mal bis zur Hälfte in meinen Mund, ohne das ich würgen musste. Lächelnd stand ich auf und setzte mich auf ihn, wobei sein harter Schwanz in meine feuchte Spalte glitt.

Tim stöhnte lustvoll auf, ″Shit bist du eng″, keuchte er.

Ich fing an, ihn zu reiten und schaute ihm dabei in die Augen, immer heftiger und wilder ritt ich seinen Schwanz “Scheiße seit wann bist du denn so drauf, das ist so geil” stöhnte er und knetete meine Brüste dabei.

“Ohhh ja… Ich komme gleich” keuchte ich “Fick mich Tim ahhhhhh” Ich bekam einen heftigen Orgasmus, ich glaube der heftigste den ich je hatte und wurde regelrecht davon durchgeschüttelt.

“Ich komme auch” presste Tim heraus…während ich weiter wild auf ihm ritt.

“Denk an sein Sperma” hörte ich Elara sagen.

“Spinnst du? Kannst du dich bitte jetzt da raushalten?”, motzte ich.

“Was? Ich… Was meinst du?” keuchte Tim.

“Nicht du…ich meinte dich nicht”, keuchte ich.

“Wen denn? Ich versteh das alles nicht …oh fuck jeeeetzt” stöhnte Tim auf.

″Hannah?″, sagte Elara.

″Ja, meine Güte ich mach’ ja schon″, sagte ich böse.

Schnell hob ich mich von seinem Schwanz, drehte mich um und saugte an seinem Schwanz, meine Pussy drückte ich ihm dabei ins Gesicht und er leckte mich gierig während ich seinen Schwanz lutschte und dabei wichste, dann spritzte mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte gierig jeden Tropfen, erschöpft rollte ich von Tim herunter.
“Oh man war das Geil… Ohne Frage, so kenne ich das aber nicht von dir, du hast dich ziemlich verändert und ich muss sagen, es gefällt mir.”

“Ich fand es auch sehr geil”, sagte ich.

“Aber mit wem hast du eben gesprochen? Das hab ich nicht kapiert?”

Ich überlegte kurz, hielt es aber für das beste, Tim lieber auch die Wahrheit zu sagen, also erzählte ich ihm die Sache mit Elara und wozu ich das Sperma brauchte. Und er hörte mir gespannt dabei zu.
″Das ist ja krass″, sagte er. ″Und…. Und wie ist das? So wie bei Venom?″

″Na ja, sie beißt zumindest keine Köpfe ab″, grinste ich.

″Das ist ja schon mal gut″, lachte er, ″Aber ich mein, kann sie sich zeigen?″

Hat sie bis jetzt noch nicht, ich weiß nicht, ob sie das kann″, sagte ich und sprang plötzlich mit einem Satz wieder auf ihn, dabei hielt ich seine Arme fest auf das Bett gedrückt, sodass er sich keinen Millimeter bewegen konnte. Mit tiefer Stimme sagte ich ″Ich werde dich jetzt aussaugen!″, dabei funkelten meine Augen und Speichel lief aus meinem Mund. Tim wand sich ängstlich unter mir und stammelte irgendetwas Unverständliches. Ich ließ mich lachend zur Seite fallen, ″Man Tim ich verarsch dich doch nur……″, lachte ich.

″Ja, witzig, wirklich sehr witzig Hannah, sagte er ärgerlich, stand auf und zog sich an.

″Tut mir leid″, sagte ich kleinlaut.

″Schon gut, ich muss sowieso los, du meldest dich, sobald du was neues weißt?″

″Ja klar, mach ich″, sagte ich.

Kurz nachdem Tim gegangen war, klingelte mein Handy.

Professor Zion ruft an, stand auf dem Display, aufgeregt ging ich dran…
“Hallo, Professor Zion, das ging aber schnell.”

“Ja Hallo Hannah, ich habe da etwas Interessantes gefunden, und zwar sind es zwei Berichte die von etwas Ähnlichem handeln, und zwar geht der eine zurück ins späte 15te Jahrhundert, dort wird von einer Frau mit außergewöhnlichen Selbstheilungskräften berichtet, allerdings wurde sie daraufhin leider als Hexe verfolgt und verbrannt, das ist aber dann auch das wirklich interessante daran, ihre Selbstheilungskräfte waren so stark, dass sie das Feuer ohne die geringste Verletzung überlebte, vermutlich haben sich ihre Zellen schneller erneuert als sie durch das Feuer verbrannt wurden.”
“Ahhh okay… und was ist dann mit ihr passiert?”, fragte ich nach.
“Na ja, also man hat ihr den Kopf abgeschlagen und nochmal verbrannt”
“Ähm ja… also so hatte ich mir das eher nicht vorgestellt″, sagte ich resignierend.
Professor Zion lachte “Nein keine Angst ich wollte den Fall nur erwähnen, ein anderer Fall aus dem 19ten Jahrhundert ist noch interessanter… Dort wird von einer Frau berichtet, die angeblich von einem Dämon besessen war, sie hatte wie du auch, große Kräfte und ein seltsames Verlangen nach Sperma, es wurde ein Exorzist geschickt der den Dämon vertreiben sollte.
“Und hat er es geschafft?”
“So wie es berichtet wird, wurde die Frau von dem Dämon befreit ja”
“Oh was echt? Das klingt doch super, wie hat er das geschafft?”
“Es wird berichtet, dass die Frau durch ani coitus über einen längeren Zeitraum geheilt wurde.”
“Und was ist dieses ani coitus”
“Achso, ja entschuldige das ist der Lateinische begriff für… Analverkehr.”
“Bitte was? Ich soll durch Analverkehr…? Wie soll das denn gehen und was heißt längeren Zeitraum?”
“Da forsche ich noch nach, Hannah, aber es scheint, dass es sich damals nicht nur um einen Exorzisten gehandelt hat, sondern um einen Geheimbund der bis heute noch existieren soll.”

“Scheiße die Typen auf dem Feld, oder?”
“Ich fürchte ja, wir sollten also ziemlich bald entscheiden, was wir machen, ich versuche mich so schnell wie möglich wieder bei dir zu melden, ich wollte dich nur informieren.”
“Ja vielen Dank für ihre Hilfe Professor”, sagte ich und legte auf.
‘Analverkehr? Na toll, auch das noch’ dachte ich…
‘Das hatte ich doch noch nie gemacht und wie lange sollte das dann gehen? Und vor allem mit wem? Mit den Typen vom Feld ganz sicher nicht.’
“Elara?…. Elara” rief ich jetzt böse.
“Ja?”
“Wieso sagst du nichts dazu? Ich weiß, dass du alles mitbekommst.”
“Ich sollte doch nichts mehr sagen?”
“Ja egal jetzt, kannst du dir das vorstellen? Also das es klappt?”
“Ich weiß nicht, ich habe nie davon gehört, aber ich wusste ja auch nicht, das so etwas wohl doch schon passiert ist und wenn es schon mal geklappt hat … Ja es könnte sein denke ich, probieren können wir es ja.”
“Ach das ist ja toll, na vielen Dank auch das ‘wir’ es probieren können, du wirst ja nicht in den Arsch gefickt, oder?”
“Das ist ungerecht Hannah, ich kann schließlich auch nichts dafür”
“Ja du hast recht, es tut mir leid”, sagte ich und schaute Gedankenverloren aus dem Fenster… wieder stand der schwarze SUV auf der anderen Straßenseite.
‘Okay also irgendwas wissen die’ dachte ich… Da klopfte es an der Tür.
“Wer ist da?”, rief ich durch geschlossene Tür.
“Können Sie bitte aufmachen, wir müssen mit ihnen reden”
Ich schluckte… öffnete aber die Tür einen Spalt “Ja bitte?”
Vor der Tür standen zwei von den Typen, die ich auf dem Feld gesehen hatte, sie drückten einfach die Tür auf und kamen herein.
“Machen sie mir bitte keine Schwierigkeiten, wir wollen nur mit ihnen reden”
‘Ja ich weiß schon, was ihr wollt’ dachte ich.
“Ich möchte aber nicht”, sagte ich. “Lasst mich einfach in Ruhe”
Sie packten mich an den Armen und zogen mich mit sich.
″Autsch, sie tun mir aber weh″, sagte ich böse. ″Ich will nicht.″
″Jetzt reichts mir aber″, sagte ich böse, oder besser gesagt, Elara, die nun wieder die Kontrolle übernahm. Sie zog die Typen ruckartig zu sich, sodass sie regelrecht an die gegenüberliegende Wand geschleudert wurden und wie im Zeichentrickfilm daran herunterrutschten. Wir liefen zur Tür, aber durch das Treppenhaus kamen noch mehr, von den Typen nach oben. Gehetzt schaute ich mich um, rannte auf das Fenster zu und sprang einfach durch das geschlossene Fenster hindurch.
“Elara nein, was machst du denn?”, rief ich aufgeregt und dann ging es fast 5 Meter nach unten. Zu meiner Verwunderung fing ich den Aufprall problemlos ab, was konnte ich denn noch alles?
“Keine Angst denen geht es gut, wir müssen weg.”, sagte Elara, wir rannten zu meinem Auto und fuhren los.
″Elara! Jetzt wissen die, das du in mir bist″, sagte ich.
″Was ist dir denn lieber? Das sie dich stundenlang in deinen Hintern ficken?″, sagte sie böse.
″Elara? Was….. Wieso stundenlang….. ich verstehe das nicht… Wusstest du von der Geschichte, die Professor Zion für mich sucht?″
″Und, wenn schon″, sagte Elara, ″Es ändert ja doch nichts, jeder auf unserem Planeten kennt diese Geschichte und auch was passiert wenn wir uns mit einem Weibch….. Also einer Frau verbinden.″
″Elara? Wieso hast du mir nichts davon gesagt?″, sagte ich enttäuscht.
″Weil es nichts geändert hätte Hannah, als du auf mich drauf gefallen bist, war es doch zu spät und ich weiß auch nicht, was passiert, wenn ihr das ausprobieren solltet, mit dem Analverkehr.″
Ich war total enttäuscht von Elara, sie wusste es also, wenn auch nicht alles, aber sie wusste davon und hat einfach nichts gesagt. Ich entschloss mich, zu Professor Zion zu fahren, er war der einzige, von dem diese Typen vermutlich noch nichts wussten. Hier hoffte ich, einigermaßen sicher zu sein…………………

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