Ekstase

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Hallo liebe Leser*innen*

Heute möchte ich euch eine neue Facette von mir zeigen und euch beschreiben, wie eines unserer Clubbesuche abgelaufen ist.

Das Geschriebene basiert auf eine wahre Begebenheit und ist aus meiner Sicht in Erzählung an Ralf gerichtet…!

Ich will Wollust, heiße Begierde und Lust aufeinander. Geilheit, die unsum den Verstand bringt. Ich will sehen, wie du verrückt bei der Vorstellung wirst, wie wir wilden, hemmungslosen Sex haben, vögeln wie die Kesselflicker und rammeln wie die Karnickel. Ich will dir einen blasen oder zwei, geleckt und gefingert werden, einfachen, dreckigen,schmutzigen Sex und schamlos, leidenschaftlich, schonungslos, hart ficken und gefickt werden, bis der Arzt kommt.

Blümchensex kommt in dieser Abhandlung nicht vor was nicht heißt, dass ich das nicht auch will. 😉

Kurz gesagt, hier geht es um explodierende, implodierende Ekstase!

Ich stelle mir vor, dass wir wieder bereit für ein prickelndes Abenteuer sind, ohne zu wissen, was uns erwarten würde, also machen wir uns fertig, um auszugehen. Es geht zu einem Maskenball. Nicht irgendein harmloses Event.

Nein! Bei diesem Event geht es um sexuelle Begierden, die wir ausprobieren und Ausleben wollen.

Der Dresscode ist vorgegeben, Schwarz Gold. Dafür trägst du einen schwarzen Smoking ohne Hemd aber mit Fliege. Deine Maske ist schwarz und mit kleinen goldenen Verzierungen abgesetzt. Ich habe einschwarzes, leichtes Kleid, mit goldenen Trägern an. Am Dekolleté tief ausgeschnitten, sodass man erkennen kann, dass ich keinen BH darunter trage, mit einem Schlitz an der rechten Seite, der bis zum Oberschenkel geht.

Einen Slip trage ich auch nicht aber schwarze Netzstrümpfe mit Goldverzierung und schwarze High Heels.

Meine Maske ist ebenfalls schwarz mit goldenen Federn.

Wir tragen beide einen Mantel über allem, der uns vor vulgären Blicken schützt, bis wir an der Location angekommen sind.

Wir fahren, standesgemäß, nicht selbst sondern nehmen ein Taxi was schon bereitsteht. Du öffnest mir galant, auf der Fahrerseite, hinten, die Tür, zum Einsteigen und steigst hinten neben mir ein. Wir sind noch nicht ganz losgefahren da legst du auch schon deine Hand auf mein Knie und beginnst es zu streicheln.

Es dauert nicht lange, da wandert deine Hand unter den Seitlichen Schlitz meines Kleides, an der Innenseite meines Schenkels, nach obenin meinen Schoß und schiebt sich in meinen Schritt, wo du mich an meiner empfindlichsten Stelle berührst und meinen Kitzler findest.

Mit den Fingerspitzen massierst du ihn leicht, mit dem Ziel mich bereits zu stimulieren, was dir auch gelingt.

Ich werde nervös, während du leicht über meine Klitoris streichelst, und es machen sich heiße Gedanken breit, die mich heftiger atmen lassen. Ich muss meinen Mund öffnen, um tief Luft zu holen und stoße beim Ausatmen einen kleinen Seufzer aus. Du küsst mich auf die Wange und hauchst ein leises „schhh“, in mein Ohr, das nur ich hören kann. Ich blicke erschrocken zum Rückspiegel, um festzustellen, ob der Fahrer etwas bemerkt hat. Er scheint nichts mitbekommen zu haben. Animiert von meiner Reaktion auf deine Berührungen, massierst du noch etwas intensiver als zuvor. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnenund beginne unruhig auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Ich versuche meine Gedanken in den Griff zu bekommen, was mir schwerfällt, denn ich kann nur daran denken, dass du in mich eindringst und diese Quälerei beendest. Als könntest du meine Gedanken lesen, schiebst du einen Finger in meine bereits feucht werdende Scheide. Ich werde nervöser und reibe zwangsläufig meine Beine aneinander damit ich mein Becken unauffällig bewegen kann. Ich darf jedoch nicht auffallen und nehme erneut einen tiefen Atemzug und dabei drehe ich den Kopf in deine Richtung.

Du beobachtest mich verschmitzt lächelnd, zufrieden mit dir selbst, da du genau das erreichst, was du wolltest. Mich geil, auf mehr, zu machen. Ich biete dir meine, vom Durchatmen geöffneten Lippen, zum Kuss an und du umschließt sie mit deinem Mund. Deine Zunge schiebt sich vor in meinen Mund und massiert meine. Der Geruch deines Parfums steigt in meine Nase. Du riechst so gut was mir die Sinne vernebelt und mich zusätzlich stimuliert. Ich fühle, wie Hitze in mir hochsteigt und will deinen Schwanz jetzt in mir! Doch es geht nicht also muss ich ihn wenigstens berühren und presse meine Hand auf deinen Schoß und spüre die Schwellung deines steifen Penis, durch die Hose,was mich nur noch geiler macht. Es ist ein kleines Vorspiel auf das, was noch kommen soll und wir können es beide kaum erwarten. Der Wagen hält an. „So“ hören wir den Fahrer sagen. „Da wären wir.“ Schlagartig werden wir in die Realität zurück gerissen. Ein unschönes Gefühl.

Abrupt lassen wir voneinander ab und fahren auseinander. Wir ziehen unsere Hände zurück und du sucht dein Portemonnaie aus der Manteltasche. Während du das Taxi bezahlst, sortiere ich mich noch rasch.

Meine Wangen glühen und ich bin mir nicht sicher, ob es an der voran gegangen Erregung liegt oder vor Scham, weil sich mir die Frage aufdrängt, ob der Taxifahrer etwas von unserem Techtelmechtelmitbekommen hat.

Wahrscheinlich etwas von beidem. Gleichzeitig ist es mir aber auch egal. Vielleicht hat er es mitbekommen und er ist enttäuscht, dass ernicht mehr zu sehen bekommen hat, weil die Fahrt zu kurz war. Der Gedanke daran lässt tatsächlich, kurz, erneut die Begierde in mir aufsteigen, dass wir etwas Anstößiges in der Öffentlichkeit gemacht haben, wo der Zuschauer einmal dran zurückdenkt und eventuell gerne noch mehr geboten bekommen hätte, um sich selbst daran aufzugeilen, als sich neben mir die Autotür öffnet und du mir die Hand reichst, um mir aus dem Wagen, zu helfen.

Es ist 20:00 Uhr als wir eine Empfangshalle betreten, wo wir unsere Eintrittskarten vorlegen und hereingebeten werden. Nachdem wir unsere Mäntel an der Garderobe abgegeben haben, führt uns jemand zur Bar, wo man uns freundlich ein Glas Sekt zur Begrüßung reicht. Der Raum ist bereits gut, mit einigen Paaren, gefüllt, die sich ebenfalls rausgeputzt haben und eine Maske tragen.

Wir setzen uns zunächst an die Bar und lassen unsere Blicke umherschweifen, die anderen Gäste beobachtend.

Ich bin etwas verlegen nervös also suche ich Körperkontakt zu dir. Ich nehme deine Hand und unsere Blicke treffen sich hin und wiederlächelnd. Ich brauche mehr Alkohol, um meine Nervosität loszuwerden und du bestellst uns noch etwas zu trinken. Es gehen mehrere Gänge von diesem Raum ab, die alle mit Perlenketten verhangen sind, so dass es jedes Mal, raschelnd, rauscht wenn jemand hindurch geht. Aus einemGang kommt ein nacktes Paar, nur mit ihren Masken bekleidet in unseren Raum zurück. Der Mann hat den Arm um sie gelegt und hält ihre Brust, streichelnd, in der Hand. Sie kommen auf die Bar zu,nehmen neben uns Platz und küssen sich. Am Ende der Bar sitzt ein Paar, dass sich leidenschaftlich streichelt und küsst. Auf der anderen Seite steht ein weiteres Paar von einer Loungeecke auf und geht zu einem anderen Gang. Der Alkohol beginnt langsam zu wirken und die Hemmungslosigkeit der anderen Gäste lockert mich allmählich auf und macht mich an, verleitet mich dazu, ebenfalls aktiv werden zu wollen. Ich schaue dich an und du blickst zurück. Ich rutsche von meinem Barhocker, nicke fragend in Richtung einer der Gänge und ziehe leicht deine Hand in meine Richtung. Als Antwort erhebst du dich von deinemPlatz und folgst mir auf unsere Erkundungstour.

Feuchte, schwere Luft umgibt uns je weiter wir gehen. Leises, aber auch lauteres, stöhnen und wolllustiges Gemurmel dringt, von überall her, in meine Ohren und süßlicher Geruch gemischt mit feuchtem Schweiß in meine Nase. Um uns herum sind Paare, in verschiedenen Räumen zu sehen, offensichtlich mit ihren Sexpraktiken beschäftigt. Nicht alle sind offen einsehbar. Nur wer für sich sein will und vor fremden Blicken geschützt sein möchte, vollzieht seine Begierden hinter verschlossenen Türen wo es verschiedene, spezielle Spielsachen, für spezielle Wünscheund Praktiken gibt. Es gibt einen Raum mit Schlitzen in den Wänden,durch die man sich heimlich beim Sex zusehen lassen kann oder was auch immer man dort macht. In einem anderen Raum gibt es eine große Spielwiese, wo sich mehrere Paare miteinander bei Gangbangs vergnügen und durchwechseln. Wer Interesse daran hat, gesellt sich einfach dazu und macht mit, ansonsten bleibt man abseits des wilden Treibens und sieht einfach nur zu um sich aufzugeilen.

Bei diesem Anblick beginne ich ein flaues Gefühl, in der Magengegend,zu bekommen und ich muss tiefer durchatmen. Es wird mir schwummerig und ich spüre, in mir, die Lust auf dich, aufsteigen. Ich fühle wie sich mein Magen zusammenzieht und es kribbelt in meinem Schoß. Ein wohliges Gefühl der Geilheit steigt in mir hoch und mir wird heiß. Jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken als mich von dir ficken zu lassen. Ich ziehe dich in ein Séparée hinter mir her und du folgst mir, wie ich meine, begierig darauf, was ich vorhabe.

Ich will in den `Voyeur Raum´ wie ich ihn nenne. Es ist der Raum mit den Schlitzen in den Wänden, denn ich will, dass wir heimlich dabei beobachtet werden, während wir uns den Verstand raus ficken. Bei dem Gedanken daran werde ich so geil, dass ich nicht mehr überlegen muss, was ich tue, sondern lasse mich einfach von meiner Geilheit treiben.

Nach abschließen der Tür geht, in allen Räumlichkeiten, ein Licht an,das signalisiert, dass sich in diesem Raum etwas abspielt. Eine Einladung zum Zusehen.

Der Raum ist jetzt für die nächste Stunde besetzt und entriegelt danach automatisch.

Sollte man nicht die volle Stunde nutzen kann man jederzeit selber die Tür wieder öffnen. Das Licht draußen erlischt überall und signalisiert den anderen, dass der Raum wieder frei ist.

Ich gehe, ein paar Schritte, zur Mitte des Raums, drehe mich zu dir um und hebe die Hand zum Stopp,

bevor du mir folgen kannst, damit du mich beobachten kannst. Du folgst mir nicht und lehnst dich rückwärts an die Wand.

Ich blicke auf meine Schulter und ziehe die Träger meines Kleides erstüber eine Schulter, dann über die andere. Dabei hebe ich meinen Blick und sehe einladend zu dir. Das Kleid rutscht über meine Brüste und fällt auf den Boden. Zwei hart gewordenen Nippel blitzen in deine Richtung und du bist sichtlich entzückt. Ich steige mit einem Fuß aus dem Kleid,mit dem anderen kicke ich es zur Seite und verfolge es mit meinem Blick um gleich wieder, von unten zu dir, zurückzuschauen. Ich spiele, mit meinen Blicken und signalisiere dir meine Wollust, indem ich meine Lippen mit der Zunge befeuchte, leicht auf meine Unterlippe beiße und den Kopf leicht in den Nacken lege um ein leises Hauchen, in deine Richtung, auszustoßen.

Du stehst regungslos, lässig die Arme vor der Brust geschlungen, ein Bein über das andere gekreuzt, schmunzelnd an die Wand gelehnt und beobachtest mich freudig, gespannt, wartend auf das, was noch kommt.Ich will deine Erregung steigern und komme nun langsam auf dich zu, während ich mit den Fingerspitzen über meine geöffneten Lippen fahre und sie mit der Zunge befeuchte. Mit der anderen Hand fahre ich, vom Oberschenkel, über meine Taille hoch zu einer meiner Brüste, die ich leicht knete, während die andere von meinem Mund, über meinengestreckten Hals, zur anderen wandert und mit den feuchten Fingersitzen, die Knospe meiner Brustwarze zwirbelt und streichelt. Ein leises Stöhnen entweicht meinen geöffneten Lippen, um dich anzumachen und ich grinse dich erhaben, von oben herab, an. Ich bin nun bei dir und streiche mit einer Hand über deine freie Brust nach oben, um dich im Nacken zu packen und zu meinem Gesicht zu ziehen. Mein Blick fällt auf deinen Mund und ich öffne meine Lippen um, mit meiner Zunge, über deine zu lecken. Du öffnest deine Lippen und meine Zunge gleitet in deinen Mund, wo sie deine findet und leckt und massiert. Ich presse mich an deinen Körper und halte deinen Kopf fest in meiner Hand, um dich härter und fordernder zu küssen was mich zunehmend heißer macht. Deine Atmung wird nun auch stärker.

Mit der anderen Hand beginne ich damit, deinen Smoking zu öffnen,um deinen nackten Oberköper an meinem zu spüren. Dann gleitet meine Hand über deinen Rücken hinunter zu deinem Hintern und ich kann nicht anders und muss fest zupacken, um mich nochmals an dich zu pressen. Ich spüre deinen, bereits hart gewordenen, Schwanz durch deine Hose was mich noch mehr erregt und ich atme zwangsläufigheftiger. Ich muss ihn anfassen und so lege ich meine Hand auf ihn und reibe und drücke ihn etwas durch die Hose. Auch du atmest immerschwerer und küsst mich fordernder, während deine Hände überall an meinem Körper sind. Ich kann es nicht genau ausmachen da ich mit mir selbst und meinen Gedanken beschäftigt bin. Ich will nicht, dass du das Ruder in die Hand nimmst. Noch nicht! Also muss ich reagieren undwechsele zur nächsten Stufe, denn ich will dich noch geiler machen. Ich löse meinen Griff an deinem Kopf und beginne mit beiden Händen, deine Hose zu öffnen.

Meine Lippen lassen von deinen ab und wandern über deine Halsschlagader und ich fühle, wie das Blut hindurch gepumpt wird. Ich beiße sanft an dieser Stelle und lecke im nächsten Moment langsam darüber. Meine Lippen lösen sich, ich blicke direkt in deine Augen und lecke erneut über deinen Mund nur um dir im nächsten Augenblick einen feuchten Kuss aufzudrücken. Wieder verknoten unsere Zungen miteinander. Ich kann die Blicke unserer Zuschauer auf mir spüren und das heizt mich zunehmend an. Lauter werdender Atem erfüllt den Raum. Ich kann und will die Geräusche meiner steigenden Lust nicht unterdrücken. Mit beiden Händen reiße ich deine Jacke über deine Schultern nach unten, während ich küssend an deinem Oberkörper entlang, nach unten folge und deine harten Brustwarzen lecke und küsseund mich so aus deinen Berührungen löse. Ich lasse die Jacke einfach hinter dir zu Boden fallen und ich mache mich daran deine Hose auszuziehen. Ich beiße dich noch kurz in die Brust bevor ich über deinen Oberkörper nach unten wandernd lecke, um vor dir auf die Knie zu gehen, in die perfekte Position um dir richtig einen zu blasen. Du hälst deinen Kopf gesenkt und beobachtest mich dabei während sich dein Atmen, voller Erwartung, weiter steigert und bereits leise Seufzer aus deinem Mund entweichen.

Ich ziehe deine Unterhose hinten über deinen Po und vorne vorsichtig über dein stehendes Rohr und lasse sie den Rest des Weges runtergleiten damit ich die Hände frei habe, um deinen Hintern zu packen, während ich deinen Schwanz bereits in meinen Mund aufgenommen habe und daran sauge und lecke. Du legst deinen Kopf in den Nacken und ziehst die Luft tief durch die Nase ein um, im nächsten Moment, den Mund zu öffnen und sie mit einem Stöhnen wieder auszustoßen.

Ich drücke und knete deinen Arsch und presse ihn mir entgegen damit ich deinen harten Schwanz tiefer in meinen Mund bekomme. Mit meinen Lippen presse ich so fest ich kann auf ihm rum, während ich meinen Kopf vor und zurück bewege. Du willst das nicht verpassen und senkst deinen Kopf wieder ab, um mich dabei zu beobachten. Speichel sammelt sich in meinem Mund, was die Stange glitschiger macht.

Leise Schmatz Geräusche, ein stöhnen hier und da und heftiger werdende Atemgeräusche dringen, von einer Ecke zur anderen, durch den Raum. Als ich meinen Kopf zurückziehe, kann ich mit der Zunge deine empfindliche Eichel lecken und mit ihr spielen, sie umkreisen und mit der Zungenspitze die Öffnung kitzeln um sie im nächsten Moment wieder mit meinen Lippen zu umschließen und mit einer weiteren vorwärts Bewegung deinen Riemen wieder bis zum Anschlag in meinen Mund zu schieben. Die Bewegungen werden schneller und ich nehme eine Hand zur Hilfe, um den Prügel zu massieren, während ich weiter daran sauge und die Eichel lecke. Du musst unwillkürlich aufstöhnen, schließt deine Augen und ziehst den Kopf, nach oben, zur Decke. Die andere Hand knetet weiter deinen Hintern und drückt dich im Rhythmus, der Wichsbewegung, in Richtung meines Gesichts und davon weg und vor und zurück und wieder vor und zurück.

Du kannst nur noch keuchen und ich stöhne hin und wieder vor Geilheit und Freude darüber, dass du es sichtlich genießt. Du murmelst „oh ja“ und dein Kopf wandert mit geöffneten Augen von der Decke zu mir nach unten, um zuzusehen wie dein Schwanz von mir gelutscht wirdund wieder zurück nach oben. Ich habe meine Augen geschlossen doch hin und wieder öffne ich sie und unsere Blicke treffen sich kurz, wenn ich nach oben zu dir schaue. Deine Hände wühlen durch meine Haare und du drückst meinen Kopf an dich, dass ich das Gefühl habe, dein Schwanz kommt an meinem Hinterkopf wieder raus. Ich merke, dass du zunehmend unruhiger vor Erregung und Geilheit wirst also nehme ich etwas Tempo raus, denn ich will dich noch ein klein bisschen zappeln lassen. Ich lasse meine Hände von deinem Hintern gleiten, streichle über deine Schenkel, deine Kniekehlen und Waden. Greife deine Fesseln und löse meinen Griff wieder. Langsam und zart kribbeln meine Finger über deine Beine nach oben und wieder zurück nach unten. Ich nehme auch etwas Druck aus meinen Lippen, gleite sanfter über deinenPenis und sauge nicht mehr so stark an ihm. Meine Bewegungen werden insgesamt langsamer und mein Atem etwas ruhiger. Ich merke, dass du dich auch etwas beruhigst und erneut versuchst, selbst aktiv zu werden, indem du meinen Kopf zurückschieben willst. Ich reagiere sofort.

Meine Hände fahren mit festem Griff, deine Beine entlang, wieder nach oben, wo sie erneut deine Arschbacken hart kneten, massieren. Dabei rammt dein Schwanz tief in meinen Mund. Ich stelle mir vor, wie wir beobachtet werden und unsere Zuschauer hinter den Wänden geiler werden, sich einen runterholen oder sich fingern. Ich stelle mir vor wie sich ein Mann einen blasen lässt, während er mir zusieht, wie ich dir einen blase und ich spüre wie es in meiner Muschi kribbelt, sodass ich kurz aufstöhnen muss und das erhöhe das Tempo, die Kraft und Intensität um ein Vielfaches. Immer nervöser und geiler werdend stoße ich lustvolle, hungrige, stöhnende Atemzüge aus. Zwischen meinen Beinen pulsiert es kaum aushaltbar. Meine Lippen pressen sich fest um deinen schwer angeschwollenen Schwanz und mein Kopf schnellt wieder schneller vor und zurück. Dein Atem wird auch wieder heftiger und meine Verzückung steigt darüber, dass ich immer wilder, fester, härter, schneller an deinem Schwanz lutsche und sauge und ihn deutlich schneller mit der Hand wichse, ihn reibe, massiere und presse bis du nur noch stöhnend sagen kannst, „mir kommt es jetzt“. Ich presse mit beiden Händen fest auf deinen Arsch, drücke ihn an mein Gesicht, sodass dein Schwanz erneut tief in meinen Mund rammt. Unaufhörlich sauge und lutsche ich an ihm und wichse ihn mit meinem Mund bis du dich nur noch, heftig stöhnend, in ihm ergießen kannst. Du siehstzitternd zu wie ich dich aussauge, und dein Sperma schlucke. Ich löse langsam meinen festen Griff von deinem Po und streichle ihn nun zart knetend. Du stößt noch ein paar Stöhner aus, während du zuckend meinen Kopf hältst. Dein Schwanz pulsiert noch in meinem Mund und ich Sauge den letzten Rest aus ihm raus bis er endgültig entleert ist und allmählich erschlafft. Ich ziehe meine Lippen von ihm ab und lasse ihn in Ruhe damit er sich beruhigen kann. Du nimmst meine Hände und ziehst mich, zu dir hoch, auf meine Füße, Küsst mich zart undumschlingst mich mit deinen Armen. Ich bin sehr zufrieden bis hierher aber längst noch nicht fertig.

Ich Stämme mich mit beiden Händen, gegen deine Brust, drücke mich von dir ab und löse mich so aus deiner Umarmung. Ich hauche dir einen Kuss auf die Lippen, gehe rückwärts von dir weg und lasse dich dort stehen, wo du gerade bist, immer noch an der Wand neben der Tür.Wieder signalisiere ich dir mit einer Hand Stopp und schmunzle dich verschmitzt an. Ich gehe rüber, zu einem Regal, an der Wand, auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers, in dem einiges an Sexspielzeug liegt. Ich will dich wieder auf Touren bringen und mich auch also nehme ich ein Paar

Handschellen, mit Plüsch für die Handgelenke, heraus, halte sie auf den Zeigefinger gehakt und zeige sie in deine Richtung, damit du dich schonmal auf das, was kommt, vorbereiten kannst und werfe sie auf das riesige Bett welches neben dem Regal steht.

Ich blicke dich flirtend an und schiebe einen Sessel, der sich um 360° drehen lässt, einen Meter vor das Bettende. Ich signalisiere dir, Platz zu nehmen, denn ich denke, du hast genug gestanden und muss grinsen, andere Teile deines Körpers allerdings noch nicht.

Du folgst meiner Einladung und kommst rüber, um es dir, in dem Sessel, gemütlich zu machen. Ich drehe mich wieder um zum Regal und nehme aus einer Reihe von verschiedenen Dildos, in verschiedenen Größen und Längen, einen Silikonpenis, der die Größe und länge deines Pimmels hat, wenn er voll ausgefahren ist und steht.

Während ich ihn gründlich desinfiziere und reinige, schweifen meine Gedanken kurz ab.

Ich muss ehrlich sagen, dein Schwanz hat genau die richtigen Maße für mich. Die richtige Dicke und die richtige Länge für meine Muschi und meinen Mund. Da passt einfach alles perfekt zu mir und mein Inneres.

Ein kurzer Gedanke an deine Männlichkeit und wieder werde ichfeucht. Ich bin nun fertig mit der Reinigung und Speichel sammelt sich in meinem Mund während ich mit dem Zauberstab in meiner Hand um das Bett herum gehe um mich, dir gegenüber, breitbeinig an das Bettende, zu setzen.

Mit einer Hand stütze ich mich etwas zurück und mit der anderen führe ich den Silikonschwanz zu meinem Mund, um ihn anzufeuchten. Ich beginne ihn zu blasen und wende meinen Blick nicht von deinem.

Wieder stelle ich mir vor, dass wir beobachtet werden, was durchaus sein kann und hoffentlich auch so ist. Es gibt ja genug Schlitze zum Zusehen. Die weiblichen Beobachter sind mir dabei tatsächlich mehr oder weniger egal. Mich erregt eher der Gedanke, dass Männer uns beobachten und sich an uns aufgeilen.

Wünschend, sie wären an deiner Stelle und könnten mich durchficken. Stellen sich vor wie sie mich von hinten nehmen und mir auf den Arsch spritzen, doch sie können mich nicht haben und müssen stattdessen damit zufrieden sein, uns zu beobachten und wichsen sich währenddessen wund oder ficken ihre Begleitung anschließend, während sie an mich denken.
Diese Gedanken turnen mich dermaßen an, dass meine Muschi pulsiert.

Ich öffne also meinen Mund, lasse meine Zunge raus gleiten, während ich den Silikonknüppel langsam rausziehe und an der Zunge weiter nach unten über mein Kinn ziehe, an meinem Hals entlang, über die harten Nippel meiner Brüste, weiter runter zwischen meine gespreizten Beine. Hier angekommen, reibe ich mit dem Gummiprügel meinen vor Lust bebenden Kitzler. Zwangsläufig muss ich einen Stöhner aushauchen, schließe dabei kurz meine Augen und lege meinen Kopf in den Nacken um wieder besser Luft durch den geöffneten Mund, einzuhauchen. Ich neige den Kopf wieder vor, um dich wieder anzuschauen und rutschemit dem Po etwas weiter zur Kante vor. Nun sitze ich aufrecht und hebe die Hand, auf der ich mich gerade noch abgestützt hatte, zu meinem Mund hoch stecke meine Zeige.- und Mittelfinger hinein und lutsche daran. Ich bin so feucht, dass der Silikonschwanz fast von allein in den Schlitz hineinflutscht. Ich helfe nur etwas mit den Fingern nach, die ich gerade angefeuchtet hatte und spreize die Öffnung meiner Vagina leicht und schon gleitet er rein ohne, dass ich viel drücken muss. Den Kitzler massiere ich nun mit den Fingern und wieder stoße ich, diesmal aber einen langen, Stöhner aus. Der rein und raus Rhythmus wird willkürlich schneller und meine Atmung auch. Ich stöhne jetzt lauter, was mich selber heißer macht. Ich lasse mich zurückfallen und wiege und biege mich auf dem Bett, stöhnend, hin und her. Mein Kopf wiegt sich von links nach rechts und zurück. Hin und wieder nehme ich die Hand vom Kitzler und wandere über meine Brüste, um sie zu kneten. Auch hier verlässt meine Hand den Ort und wandert weiter aufwärts zu meinem Mund. Ich stecke die Zeige.- und Mittelfinger hinein und lutsche erneutdran, ziehe sie jedoch sogleich wieder raus, um mit den feuchten Fingern über meine geöffneten Lippen zu fahren, um dann wieder abwärts zu wandern und mich weiter zu fingern. Ich ramme mir den Prügel feste in mich und rühre und drehe ihn in mir. Mit den Fingern reibe und massiere ich meinen Kitzler immer schneller, um mich weiter hochzupeitschen. Meine Schamlippen, Klitoris und Muschi sind gefühlt um das doppelte angeschwollen. Ich kann fast nicht mehr vor Erregung und steigere mich unverhofft ekstatisch als ich kurz mit meinen Gedanken abschweife, weil ich ein leises Stöhnen höre, was nicht aus meinem Mund entweicht. Schlagartig wird mir bewusst, dass ich nicht allein bin. Du sitzt immer noch vor mir im Sessel und beobachtest mich wie ich mich selbst befriedige.

Mir wird in diesem Moment heiß und kalt und mir geht durch den Kopf, dass mich noch Andere, Fremde beobachten und sich an dem, was sie sehen, aufgeilen. Unglaubliche Geilheit steigt in mir auf und ich dachte ich wäre bereits unfassbar geil. Ich muss laut aufstöhnen und wimmern. Ich biege meinen Unterleib dem, in mich rammenden Riemen der Lust, entgegen. Immer schneller stoße ich ihn in mich und ziehe ihn wieder raus und wieder rein und raus, rein, raus, rein, raus. Ich fingere mich, ekstatisch wild und peitsche meine Geilheit auf einen kaum auszuhaltenden Höhepunkt zu. Ich presse meinen Kopf in die Matratze und winde meinen Körper, als wollte ich entfliehen und gleichzeitig dehne ich mein Becken Richtung Decke, um mir den Gummischwanz feste rein zu rammen. Schnell wieder raus und hart wieder rein dabei schmatzt es aus meiner Fotze, weil sie so nass ist.

Ich kann nicht mehr und weiß, ich komme jetzt. Ich spüre, wie es in mir hochsteigt und muss schreien. Ein gequältes Aufstöhnen, dass laut aus mir bricht und lauter wird, während ich mich wundfingere und meinen Kitzler schnell und feste, hin und her reibe, während ich den Silikonpimmel immer schneller und fester in mich rein ramme und dann tief in mich presse und mein Becken ihm kreisend entgegen drücke,indem ich meinen Rücken, zu einem Hohlkreuz biege und wieder entspannt auf die Matratze fallen lasse.

Die Füße presse ich fest auf den Boden und ziehe einen hoch auf die Bettkante, um mehr Kraft zu haben, mein Becken anzuheben undRichtung Schwanz zu biegen. Weiter schreie und stöhne ich und winde mich von Kopf bis Fuß. Mein ganzer Körper bebt und zuckt und meine Muschi krampft und entkrampft pulsierend. Es ist so weit, ich komme – jetzt! Ich stoße einen letzten lauten, stöhnenden Seufzer aus und das wars.

Ich kann nur noch leise wimmern, meine Atmung ist noch heftig, wie nach einem Sprint. Nach und nach beruhige ich mich und auch meine Bewegungen nehmen ab, während mein Körper langsam, hin und wieder leicht zuckend, entspannt und meine Atmung langsam wieder normal wird. Ich öffne nun meine Augen und blicke dich an. Dir hat offensichtlich gefallen, was du gesehen hast, denn dein Penis steht, wie eine eins und du lächelst mich an. Ich lächle zurück und bin wieder sehr zufrieden. Du stehst auf und kommst auf mich zu, um mich zu umarmen, zu küssen und mir zu sagen, wie sehr du mich liebst.

Ich genieße es total, erwidere deine Berührungen, Umarmungen und Küsse und sage „ich liebe dich unendlich“.

Nachdem wir, auf dem Bett liegend, etwas gekuschelt haben, stehen wir auf und sammeln unsere Sachen zusammen. Wir brauchen etwas zu trinken und wollen zurück an die Bar. Wir machen uns also kurz, im Bad, etwas frisch und zurecht und ich reinige und desinfiziere rasch den Dildo, um ihn und die unbenutzten Handschellen ins Regalzurückzulegen. Ein Jammer, dass wir die nicht gebraucht haben, aber der Abend ist ja noch jung. Es ist gerade mal 21:20 Uhr als wir das Zimmer verlassen. Wir packen unsere Klamotten in ein Regal, im Flur,wo alle ihre Sachen verstauen, denn wenn man erstmal alles ausgezogen hat, bewegt man sich nur noch nackt, jedoch mit Maske bekleidet, durch die Räumlichkeiten.

An der Bar angekommen, nehmen wir an der Theke Platz. Von hier hat man den ganzen Raum im Blick und kann die Paare beobachten, die kommen und gehen. Wir bestellen uns etwas zu trinken. Die Bardame ist leicht bekleidet was bedeutet, dass sie, außer Schmuck, nur einen goldenen Tanga und eine , goldene Maske trägt, die auch nur ihre Augen umrahmt. Sie hat ein paar süße, , Pfirsich große Brüste, die ich wirklich reizend finde. Du bemerkst, dass ich abwesend scheine und fragst „ist alles okay?“. In diesem Augenblick bin ich wieder hier und erzähle dir ungeniert meinen Gedanken. „Ja klar! Ich dachte nur gerade, dass DIE super, süße Tittchen hat“ sage ich beeindruckt und nicke in ihre Richtung, um dich aufzufordern, einen Blick drauf zu werfen. Du bestätigst meinen Eindruck der süßen Brüste. Dann blickst du tief in meine Augen und sagst lächelnd, „die süßesten und schönsten Brüste, hat die süßeste, heißeste und schönste Frau hier.“ Du nimmst meine Hand und sagst weiter „Du meine süße Maus!!“ und beugst dich zu mir vor, um mich zu küssen. Grinsend erwidere ich kurz nickend „mh“ und nippe an meinem Glas.

In der Lounge Ecke, sind Häppchen und Kanapees angerichtetund so wechseln wir unseren Platz, denn die Sexelei hat uns etwas hungrig gemacht. Wir gehen also rüber und schauen, was es Gutes dort gibt und probieren eine Kleinigkeit hier und ein wenig da. Es schmeckt alles köstlich, aber ich will mich nicht satt essen, sondern nur etwas naschen. Schließlich sind wir nicht zum Essen hier und ich will nicht mit gefülltem Bauch auf die nächste Matratze. Man schlägt sich ja auch nicht den Magen voll, bevor man zum Sport geht.

Du nimmst dir eine Erdbeere aus einer Schale, dippst sie in Sahne und hältst sie mir unter die Nase. Ich strecke meine Zunge vor und lecke an der Sahne und im nächsten Moment, öffne ich meinen Mund erneut um in die rote Verführung zu beißen.

Du kommst mit deinem Gesicht vor meines, den Rest der Erdbeere zwischen unseren Mündern, öffnest deinen Mund und lässt sie in ihm verschwinden. Der Weg ist frei, um uns zu küssen. Eine Mischung aus küssen, kauen und schlucken bis alles weg ist und wir uns intensiv, mit Zunge küssen können. Du drückst dich gegen mich und ich kippe zurück, in die Kissen der Lounge. Auf eine Hand gestützt, findet die andere eine meiner Brüste und beginnt gleich, sie zu drücken und zu kneten. Unwillkürlich fange ich an, tiefer zu atmen und presse dir meine Brust entgegen, damit du sie weiter massierst, was du auch tust. Deine Lippen lösen sich von meinen und wandern an meinem Hals entlang, über mein Dekolleté und hin und wieder lupft deine Zunge hervor um mich entlang des Weges, zart zu lecken. Nun ist sie an meinem, hart gewordenen Nippel angekommen und sogleich umschließt du sie mit deinen wichen Lippen, leckst und knabberst an ihr und nimmst deine zweite Hand dazu, für die andere Brust. Du knetest und massierst nun beide meiner Brüste und dein Kopf wandert abwechselnd von einer zur anderen, um in meine Brustwarzen zu beißen und an ihnen zu lecken und zu saugen. Dein Körper drückt auf mich und ich fühle deinen hart gewordenen Schwanz hin und wieder an mir. Meine Gedanken fangen an zu kreisen und mir wird bewusst, dass wir hier quasi auf dem Präsentierteller liegen. Ich öffne meine Augen und stelle fest, dass die anderen Paare sich gar nicht für uns interessieren, da sie mit sich selbst beschäftigt sind. Ich schließe meine Augen wieder und spüre die wohlige Wärme meiner Geilheit in mir aufsteigen. Ich presse meinen Kopf zurück in die Kissen und stoße einen leichten Stöhner aus. Mit beiden Händen, massierst und knetest du immer noch meine Brüste. Das macht mich schon wahnsinnig, doch das sollte erst der Anfang sein. Dein Kopf wandert nun weiter abwärts.

Du leckst seitlich über meine Rippen und beißt in meine Taille. Ich ziehe meine Arme über meinen Kopf und biege mich leicht, unter dir, hin und her. Deine Zunge gleitet zart über meine Lende und ich flippe fast aus, während ich, an der empfindlichen Stelle, zucke und zwangsläufig einen weiteren Stöhner ausstoße. Ich lecke über meine Lippen, während ich hauchend und zunehmend schwerer atme, und stecke mir den gewinkelten Zeigefinger in den Mund um auf den Knöchel zu beißen. Im nächsten Augenblick rutscht mir erneut ein Stöhner raus und ich drehe meinen Unterleib hin und her. Ich winkle ein Bein an, um mich auf den Fuß zu stützen. So kann ich mein Becken freier bewegen und strecke es dir entgegen. Ich bin so heiß und spüre,wie es in meiner Fotze kribbelt und pocht und ich werde immer geiler.Die Muskeln meiner Brüste und auch meiner Muschi arbeiten wie wild.

Sie spannen an und entspannen, spannen wieder an und entspannen wieder. „Ahh“ tönt es aus meinem Mund. Ich will erlöst werden, doch du denkst nicht daran mir den Gefallen zu tun, noch nicht. Du blickst hin und wieder zu mir auf, um zu sehen, wie geil ich bin. Dabei fällt dir auf, dass wir doch, hier und da, fasziniert beobachtet werden, was mir, zu diesem Zeitpunkt, völlig entgeht, da ich mich gerade total in meiner Geilheit verliere. Das wir ganz ungeniert beobachtet werden und ich offensichtlich überhaupt kein Problem damit habe, dass wir nicht alleine sind, turnt dich unheimlich an und du wanderst mit deiner Zunge über meinen Venushügel, direkt zwischen meine gespreizten Beine, wo eine feuchte, warme Muschi darauf wartet, von dir geleckt zu werden. Naendlich, denke ich und stoße einen kurzen Stöhner aus. Ich presse dir meinen Unterleib entgegen und du nimmst meine auffordernde Einladung an. Du steckst deine Zunge in meinen Schlitz und leckst langsam und mit etwas Druck über meinen Kitzler, um dann erneut deine Zunge in meine Spalte zu drücken. Immer wieder leckst du mich und mit kreisenden Bewegungen spielst du an meiner Klitoris. Ich bekomme meine Gedanken nicht sortiert, warum auch? Ich denke nur an meine Geilheit, dass heiße Gefühl zwischen meinen Beinen, dass Kribbeln und Pochen in meiner Muschi und meinem Kitzler. Meine harten Nippel, die von kleinen Blitzen durchzogen werden, wenn du sie kneifst. Kurz, ich denke eigentlich nur daran, von dir gefickt zu werden!!!

Halt, stopp! In diesem Moment schießt mir wieder kurz der Gedanke durch den Kopf, dass wir nicht allein sind. Ich öffne meine Augen leichtund kann erkennen, dass wir jetzt doch freudig, lächelnd beobachtet werden, während sich die Beobachter auch anfassen, streicheln und küssen aber ihre Blicke nie ganz von uns abwenden, um nichts zu verpassen. Wie geil das ist und wie mich das anturnt… ich stelle fest, dass ich es liebe, so beobachtet zu werden!! Es macht mich so sehr an, dass ich mich entspannt zurück in die Kissen winde und mich dir wieder völlig hingebe, damit du mich weiter um den Verstand leckst. Ich will so sehr, dass du mich jetzt fickst und der Gedanke daran macht mich fertig. Doch dein Plan sieht vor, mich zum Orgasmus zu lecken und so erhöhst du das Tempo deiner kreisenden, leckenden Zunge. Du drückst und knetest meine Brüste wild und fest und dein Atem wird schneller und lauter. Ich kann kaum mehr atmen und nur noch laut stöhnen. Mein Körper verkrampft, weil mich meine Geilheit anstrengt, doch ich will immer mehr und winde meinen Kopf hin und her während ich deinen Kopf, mit beiden Händen, auf meinen Schoß presse und gleichzeitig meinen vor Geilheit bebenden Unterleib, deiner feuchten, leckenden Zunge entgegen. Ich spüre, dass ich jeden Augenblick komme und stöhne lauter und wilder auf. Ich kralle mich in deinen Kopf und drücke ihn fester auf meine Fotze.

Gleich ist es soweit, „aaaaaaah“ ich kann mich nicht zurückhalten und lasse die Töne der Ektase frei und ungeniert raus. „Jaah“ stöhne ich und drücke mich dir entgegen. Du leckst mich wie wild und ich bin soweit. „Ah, ah, jaah, aah, ich komme, hhh“. Ich winde mich zuckend, nach Luft ringend, laut stöhnend und murmelnd unter dir als es aus mir ausbricht und ich exzessiv komme und abspritze.

Ich kann nicht aufhören, mich zu winden und muss weiter, laut stöhnen. Du leckst mich jetzt behutsamer, immer leichter und langsamer, sodass ich mich allmählich beruhigen kann und langsam entspanne.

Was für ein geiles Erlebnis. Ich bin noch etwas benommen, als du dich langsam von meiner Muschi löst, deine Hände von meinen Brüsten nimmst und zu mir nach oben robbst um mich lächelnd, zu küssen und mir sagst, dass du mich liebst. Ich erwidere deinen Kuss zärtlich, noch etwas außer Atem und sage leise, „ich liebe dich mein Schatz“.

Etwas erschöpft, gehe ich in ein Bad, um mich zu sammeln und frisch zu machen. Du begleitest mich, um nicht alleine zu bleiben. Bei der Gelegenheit gehst du auch gleich zur Toilette. Wo wir einmal unterwegs sind, erkunden wir die Räumlichkeiten dieses Etablissements gleich weiter. Hier gibt es ja noch viel mehr zu sehen und zu entdecken, vor allem aber, zu erleben.

Wir treffen uns vor der Toilette und schlendern durch den Gang. Wieder kann man das Treiben aus den verschiedenen Räumen hören. Ein Paar kommt uns entgegen. Bevor sie an uns vorbeikommen, gehen sie in den Raum, den wir noch nicht erreicht haben. Als wir den Durchgang erreichen, bleibe ich neugierig stehen und sehe hinein. Vor mir ist eingroßer Raum, mit einem runden, XXXL Bett in der Mitte.

An den Wänden rundherum stehen Regale und Kommödchen. In den Regalen liegen allerlei Sexspielsachen, Dildos in sämtlichen Varianten, Längen und Größen, Vibratoren ebenfalls in unterschiedlichen Größen, Dicken und Arten, aus Silikon, Gummi, Hartgummi und Kunststoff. Handschellen mit Plüsch, in allen Farben und Lederschnallen in verschiedenen Stärken, für Hand.- und Fußgelenke mit verschieden langen und starken Ketten.

Des Weiteren gibt es mehrere Ruten, Peitschen und Federn. Auf die Kommoden verteilt, stehen Massageöle in hübschen Flacons, mit verschiedenen Duftrichtungen von süß, über lieblich hin zu fruchtig, frisch und herb. Gleitgele, Duft.- und geschmacksneutral als auch mit verschiedenem Duft.- und Geschmacksrichtungen und sensitiv für empfindliche. Überall liegen Kondome, für jeden Geschmack und Typ, in Schalen, bereit. Gleich neben dem Entree steht ein kleines Regal mit feuchten Reinigungstüchern, Desinfektionstüchern, soften Trockentüchern und Desinfektionsfläschchen zum Reinigen der Spielsachen.

Auch hier würde ich definitiv alles vor, als auch nach Gebrauch, gründlich reinigen! In einer Ecke, an der Decke hängend, befindet sich eine Sexschaukel. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren, denke ich verzückt, doch sie ist gerade besetzt. Eine Frau sitzt darin, während sie von, ich vermute mal ihrem Partner, durchgefickt wird. Sie stöhnen beide hemmungslos und es klatscht im Takt seiner Stöße. Ich werde bereits bei diesem Anblick wieder geil und blicke dich an, um festzustellen, dass es dir anscheinend ähnlich geht, denn du hast schon einen Steifen.

Meine Blicke wandern weiter durch den Raum und bleiben auf zwei Paaren haften, die sich miteinander, auf dem Bett, vergnügen. Aber nein, nun erkenne ich, dass da gar kein XXXL Bett ist, sondern jede Menge Kissen aufgehäuft auf dem Boden liegen.

Zurück zu den beiden Paaren. Sie küssen und lecken sich, befriedigen sich oral, streicheln und massieren ihre Genitalien und Brüste, und zwar jeder mit jedem. Man weiß nicht wer zu wem gehört, denn seit wir hierstehen, ist die Orgie bereits im Gang. Tatsächlich scheint das auch nicht von Bedeutung zu sein, im Gegenteil. Die wollen sich miteinander vergnügen und auch von Fremden, befriedigen lassen. Mir ist schon seit unserer Ankunft aufgefallen, trotz, dass alle hier Masken tragen, dass hier nur gutaussehende Menschen sind, die uns optisch nicht abstoßen und ich kann mir nicht helfen, aber ich würde tatsächlich gerne mitmischen. Ich sehe dich also an und ziehe dich zögernd an der Hand, die ich die ganze Zeit schon halte, während ich fragend in Richtung Raum nicke. Aber durch dieses wollüstige Treiben, werde ich gerade ganz schön getriggert und mal sehen, wie weit ich gehe?

Du springst natürlich drauf an und wir betreten den Raum.

Ich lege mich, in die Kissen, direkt neben die anderen und du kniest dich neben mich. Wir beginnen uns zu küssen und zu streicheln. Unsere Hände wandern über Arme, Rücken, Bauch, Oberschenkel, alles, was uns so unter die Hände kommt. Nun fängst du an, mit einer Hand, meine Brüste abwechselnd zu kneten, während ich beobachte, was du tust, lege ich beide Arme über meinen Kopf, nach oben und genieße es, schließe meine Augen und stoße sanfte, zarte Stöhner aus. Ich spüre deine Lippen auf einer meiner Brustwarzen, die du zu küssen, lecken undknabbern beginnst. Immer wieder unterbrichst du diesen Akt, um mich zu beobachten und nimmst diese Liebkosungen wieder auf, während du die andere Brust weiterhin mit der Hand massierst und knetest.Wollüstiges stöhnen dringt in meine Ohren und mir wird schlagartigwieder klar, wo wir sind. Inmitten einer Orgie. Was tun wir hier nur? Erschrocken öffne ich meine Augen, ziehe meine Arme zurück nach vorne und versuche mich auf meine Hände zu stützen, was mir nicht so richtig gelingt, da die Kissen nachgeben und wegrutschen, hebe meinen Kopf an und sehe mich um. Ein Paar ist nun aufgestanden, um zum Paar an der Schaukel zu gehen und sich mit ihnen zu vergnügen…

Ich spüre wie dein Kopf weiter, meinen Körper entlang, nach untenwandert, du mich auf dem Weg, mit zarten Küssen bedeckst und ichfolge dir mit meinem Blick. Ich kann nicht weiter darüber nachdenken,wo ich bin, denn ich fühle deine Lippen nun in meinem Schoß während du meine Klitoris mit deiner Zunge liebkost.

Ein kleiner Blitz durchzuckt meinen Kitzler und ich stoße, unwillkürlich, einen Stöhner aus. Dabei lasse ich meinen Kopf zurück in die Kissen fallen und strecke meine Arme erneut von mir.

Du hast dich, bäuchlings, zwischen meine Beine gedrängt und meine Kniekehlen, links und rechts, auf deine Schultern gelegt, damit du mich besser lecken kannst.

Ich weiß gar nicht wann du das alles gemacht hast, denn ich habe da nichts von mitbekommen. Wahrscheinlich, als ich kurz, von meinen Gedanken, abgelenkt war. Ist mir jetzt auch egal. Ich genieße es, von dir geleckt zu werden.

Mit feuchter Zunge leckst du über meinen Kitzler reibend vor und zurück und steckst sie mir in meine nasse Fotze und wieder zurück, reibend und leckend über meinen Kitzler, vor und zurück, um erneut meine heiße Fotze auszulutschen. Zwischendurch saugst du an meinem Kitzler, um dann wieder von vorne zu beginnen.

Mit beiden Händen packst du unter meinen Hintern und drückst und knetest ihn. Ich winde, nach Luft japssend und stöhnend, mein Becken, deinem Gesicht entgegen während ich, hin und wieder, gequält und flehend vor Geilheit, stöhne weil ich nicht genug bekommen kann und helfe mit einer Hand nach, indem ich deinen Kopf dabei auf meine Muschi presse. Mit der anderen Hand wühle ich in den Kissen um mich herum, als ich plötzlich eine andere Hand fühle. Die fremden Finger, spielen mit meinen und ich lasse es zu. Ich glaube es ist eine weibliche Hand, aber ich bin mir nicht sicher. Zum gegenwärtigen Augenblickkann ich mir darüber auch keine Gedanken machen, denn du leckst mich ekstatisch. Doch jetzt weiß ich es genau, es ist eine Frauenhand, denn ich fühle lange Fingernägel, wie ich sie trage. Unsere Finger verknoten sich und wir drücken unsere Hände, als wollten wir uns festhalten, um nicht abzustürzen. Dein Blick fällt immer wieder auf mich und das drumherum, um alles zu beobachten und nichts zu verpassen, wovon ich aber nichts mitbekomme.

Auch der Partner, der Frau, leckt sie und beobachtet sie und das drumherum, wie du und auch sie bekommt von alldem nichts mit.

Wir beide stöhnen vor unglaublicher Erregung und winden uns unter euren Berührungen. Nach einigen Minuten, des Windens und Stöhnens,die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, öffne ich unverhofft meine Augen und meine Blicke treffen die, der Frau.

Außerdem kann ich, im Augenwinkel, erkennen, dass das Paar aus der Sexschaukel, gerade den Raum verlässt, während das andere Paar jetzt daran weiter macht.

Unter schwerer Atmung und wahnsinniger Geilheit nähern sich meinegeöffneten Lippen, denen der Frau und wir beginnen, uns vorsichtig zu küssen. Unsere Zungen tasten sich, Anfangs noch zögernd, vor und liebkosen sich. Wir lösen unsere Hände voneinander und nutzen siedazu unsere Wangen zu berühren, über die Ohren, der anderen, zu streichen und gegenseitig durch unsere Haare zu fahren.

Meine Hand legt sich nun in ihren Nacken und ich küsse sie, als würde ich dich küssen. Heiß und innig, während wir beide, immer wieder,stöhnen und nach Luft ringen müssen. Ihre Hand wird schon vorwitziger, streichelt meine Brüste und zwirbelt meine, vor Erregung, stehenden Nippel. Sie drückt meinen Kopf zurück in die Kissen und kommt, soweit es ihr möglich ist (sie liegt ja auf dem Rücken und wird immer noch von ihrem Partner geleckt), über mich und beginnt nun eine meiner Brustwarze zu probieren. Sie leckt und küsst sie und knetet die Brust mit der Hand. Das macht mich an und ich biege ihr meinen Oberköper entgegen. Derweil spüre ich, wie eine deiner Hände, von meinem Hintern, über meine Taille, weiter nach oben, über meine seitlichen Rippen wandert und meine andere Brust findet und sie ebenfalls massiert und knetet.

Ich bin verzückt über so viel Aufmerksamkeit und muss zwangsläufig juchzen und stöhnen. Die Frau lässt plötzlich von mir ab und ich blicke in ihre Richtung. Ich sehe wie ihr Partner sie unverhofft herum auf den Bauch schleudert und ihr entweicht ein stockender Seufzer. Ich ahne was als nächstes kommt und muss zusehen. Er zieht sich ihr Hinterteil entgegen und drückt ihren Oberkörper, mit einer Hand in die Kissen, um sie von hinten zu nehmen. Mit der anderen Hand nimmt er seinen beachtlichen, prallen Schwanz und rammt ihn ihr fest und tief rein.

Sie stöhnt laut auf und er muss auch einen leichten Seufzer ausstoßen. Es klatscht laut, als er auf ihren Arsch prallt.

Jetzt bemerkst du auch was hier gerade abgeht und hältst inne. Du legst dich zu mir und wir streicheln uns, während wir die beiden beobachten. Der Typ fickt sie hart durch und stöhnt bei jedem Stoß, während sie sich die Seele aus dem Leib schreit. Bei diesem Anblick werde ich unglaublich geil und ich beginne mich zu fingern. Mit der anderen Hand wichse ich deinen prallen Schwanz. Beides ganz langsam, denn ich will nichts verpassen. Während der Kerl seine Frau nimmt und mir dabei zuschaut, wie ich mich selbst befriedige, knetest du eine meiner Brüste und zwirbelst den Nippel. Es klatscht und stöhnt immer schneller durch den Raum bis die beiden plötzlich heftig kommen und zuckend in sich zusammenbrechen.

In diesem Augenblick sehe ich, dass die Liebesschaukel schon wieder frei ist und das Pärchen von vorhin längst weg. Ich mache dich darauf aufmerksam und versuche mich aus den Kissen zu wurschteln. Zeit das Ding endlich mal auszuprobieren. Wir stehen auf und du schnallst mich in die Schaukel, während das andere Paar noch in den Kissen liegt und nun offensichtlich uns zusehen will.

Du dringst, mit deinem prallen Schwanz, in meine, vor Geilheit angeschwollene, Fotze und ich stoße einen, vor Wollust keuchenden, Stöhner aus. Mich überkommt ein Gefühl ekstatischer Begierde. Endlich bist du in mir und ich drehe jetzt schon fast durch. Ich kann in dieser Schaukel nichts machen und bin dir hilflos ausgeliefert.

Ein geiles Gefühl, so gefickt zu werden. Ich habe mich schon langedanach gesehnt, einfach für deine Geilheit, benutzt zu werden. Es turnt mich unheimlich an, zu wissen, dass du mich ficken willst und es einfach tust, um dich zu befriedigen.

Genau das tust du in diesem Moment und ich genieße es so sehr, dass ich laut aufstöhne, während du immer wieder in mich reinstößt. Vor mir, zwischen meinen Beinen, stehend, mit beiden Händen, meinen Arsch fest im Griff, meine Titten betrachtend, die freudig bei deinen Stößen wackeln, während du mich hart fickst. Dieser Anblick macht dich rasend und zunehmend geiler, weshalb du mich immer härter nehmen musst. Ich spüre deine Eier, wie sie gegen meinen Arsch klatschen und deine Finger, wie sie sich tief in meinen Hintern krallen. Es ist alles sehr fest und hart und kein bisschen zärtlich, aber genauso will ich es. Du rammst deinen harten Prügel immer wieder tief in mich rein und ich habe das Gefühl, dass du mir den Verstand rausfickst. „Oh jaah… ich bin so geil“ sage ich und kann nur noch schreien und stöhnen mit jedem einzelnen Fickstoß den du mir verpasst. Mir läuft der Mösensaft aus der Fotze und es schmatzt in meinem Schlitz.

Plötzlich steht ein fremder Mann Nackt neben mir und schaut uns dabei zu, wie du mir deine Latte hart rein rammst. Ich blicke dich kurz an und dein Nicken erlaubt mir mein nächstes Handeln.

Also fahre meine Hand aus, um diesen fremden Schwanz anzufassen. Ich greife zu und umschließe seinen prallen Schwanz und fange an ihn leicht zu wichsen. Ich ziehe diesen Kerl näher zu mich und nehme seinen Riemen in den Mund und fange an, an ihm zu saugen und zu lutschen. Ein Geschmack gemischt aus Urin und Sperma dringt in meinen Mund, aber ich finde es zu geil, diesen Schwanz zu blasen, anstatt mich der Geschmack stören würde. Deine Blicke wandern zwischen mir, wie ich den geilen harten Schwanz blase und deinemSchwanz, der immer wieder in mir verschwindet und zum Vorschein kommt, während du ihn unaufhörlich in mich reinstößt und rausziehst. Rein und raus; und rein und raus; immer fester und schneller; und härter und härter. Ich kann nicht mehr und lasse den fremden Schwanz aus meinem Mund gleiten und wichse in nur noch. Dabei stöhne und stöhneich, doch du kennst keine Gnade und fickst mich weiter und weiter. Dann spüre ich dieses starke zucken und pochen in meiner Hand und mir wird bewusst, dass dieser fremde Kerl gleich zum Abschuss kommt. Ich packe etwas fester zu und wichse seine pralle Latte schneller, bis es ihm kommt und er in meine Hand spritzt. Auch du stöhnst heftig mit jedem Stoß, doch du bist viel kontrollierter. Du turnst dich selbst weiter an und stellst seufzend Fragen. „Willst du so gefickt werden?“ Ich stoße ein kurzes „ja, fick mich“ aus. „Jaah, ich ficke dich schön durch“ sagst du. Immer weiter stößt du zu, immer weiter fickst du mich und ich liebe es. Ich bin schon total außer Atem, aber ich will noch mehr denn es ist so geil. Meine Brüste hüpfen wild und du musst kurz mal dran fassen, so verführerisch ist es und dann mal reinbeißen. „Aaah“ schreie ich kurz auf, das hat weh getan und doch war es geil „haah“ stöhne gleich noch hinterher. Beim nächsten Stoß, den du mir reinrammst, stöhne ich, „ich komme gleich“. Plötzlich ziehst du deinen Schwanz aus mir raus und sagst während du mich losschnallst, „ich will dich jetzt von hinten ficken“. Ich blicke dich verzückt an, was dir nicht entgeht. „Gefällt dir das?“ „Willst du, dass ich dich schön durchficke?“ „Ja“ hauche ich und du erschlingst dir einen nassen, vor Geilheit wilden, Zungenkuss. Den fremden Mann habe ich bereits entlassen und schenke ihm keine Beachtung mehr, weil ich nur noch von dir genommen werden will. Ich bin aus der Schaukel befreit und du packst mich an den Handgelenken, wirbelst mich um, mit dem Rücken zu dir und wirfst mich, seitlich an eine Kommode in der Nähe. Du drückst meine Hände auf die Kommodeund presst dich von hinten an mich, während du mich mit einer Hand an die Schulter packst und vordrückst und gleichzeitig mit der anderen Hand, um mich herum, nach vorne, an meinen Venushügel fasst und mich zu dir ziehst, sodass ich dir mein Hinterteil entgegenstrecken muss. Im nächsten Moment rammst du auch schon deinen Schwanz tiefin mich rein und ich muss laut aufschreien. „Das gefällt dir was?“ Hauchst du in mein Ohr. Unter Stöhnen sage ich „jah“. Du schnellst raus und bevor du dein Ding wieder zustoßen lässt, greifst du in meine Haare im Nacken, als säßest du auf einem Pferd und hältst dich an seiner Mähne fest, um nicht runterzufallen. Mit der anderen Hand greifst du von hinten an eine meiner Brüste und knetest sie fest als würdest du sie auspressen wollen. In diesem Augenblick stößt du mit deiner Lanze zu, als würdest du mir den Todesstoß verpassen. Wieder muss ich laut aufstöhnen.

Du presst dich fest an mich und flüsterst erneut in mein Ohr, „jaah das gefällt dir“ „du willst schön durchgefickt werden was?“ „Willst du durchgefickt werden?“ Ich stöhne unkontrolliert unter deinen Stößen, „jah“, „jaa!“, „ja“ Du ziehst an meinen Haaren, meinen Kopf weiter zu dir hoch und flüsterst weiter. „Ich höre dich nicht. Sag`s lauter! Soll ich dich richtig durchficken hm?“ Ich hole tief Luft und schreie, „jah, fick mich durch!!“ Es klatscht von deinen schnellen, harten Stößen. Deine Hände packen mich jetzt an meinen Hüften und bewegen mich entgegengesetzt zu deinen Fickstößen, wodurch du mich noch härter bumsen kannst. Der Raum ist von meinem Stöhnen und dem Schmatzen meiner nassen Möse erfüllt. Auch du stöhnst, aber ich denke gerade nur an meine Geilheit und deinen Schwanz, der mich schneller und schneller und härter und härter fickt. Ich spüre wie meinen Titten dabeiim Takt wackeln. „Jaah, ich besorg`s dir richtig“ höre ich dich sagen. „Du geiles Fickstück, du willst es doch so, oder? Ich ficke dich durch! Jaa, du machst mich so geil du Fickstück. Ich ficke dich!“

Mir kommts gleich und ich stöhne laut und lauter und du fickst mich schnell und schneller. Immer wilder und fester rammst du in mich reinund wieder raus. Meine Muschi ist schon fast wund, aber es ist mir egal!„Fick_mich, jah, schnel_ler, mmh, fes_ter, hah, hah“ Ich kann kaum atmen unter deinen Stößen, geschweige denn richtig sprechen. „Hah_ ich_kom_me_jetzt, oh_Gott_mmh, bit_te_jah.“ In dem Moment komme ich explosionsartig. Du stöhnst und keuchst auch nur noch und rufst, „jah, ich komme. Mmh Schatz, jetzt, ja. Ich spritze jetzt ab.“ Du spritzt in mich und ich spüre, wie dein Schwanz in mir pulsiert und meine Möse ebenfalls. Unsere Körper können nur noch zittern. Mit der Zeit wird aus zittern, leichtes zucken. Der Moment, wo man sich besser nicht bewegt, bis man sich vollends beruhigt hat. Noch ein paar Pulsierungen, gemischt mit leichten Zuckungen und dein Pimmel ist vollständig erschlafft und flutscht von allein aus mir raus. Du ziehst mich von der Kommode hoch und drehst mich zu dir um, um mich in deine Arme zu nehmen und zu küssen.

Als wir uns voneinander lösen, bemerken wir erst, dass der Raum ganz schön voll geworden ist und tatsächlich alle haben uns beobachtet. Nach und nach kümmern sie sich nun wieder um sich selbst und nachdem wir die Sexschaukel wieder gereinigt und desinfiziert haben, verlassen wir den Raum.

Ein Blick auf die Uhr, an der Wand, verrät uns, dass wir bereits 00:30 Uhr haben. Für uns reichts heute. Wir gehen also ein letztes Mal ins Bad, machen uns frisch und suchen unsere Sachen aus dem Regal, wo wir sie vorhin verstaut hatten. Nachdem wir uns wieder angekleidet haben, setzen wir uns für einen letzten Absacker an die Bar und lassen uns ein Taxi kommen. Wir werden auch in Zukunft weiter in Clubs gehen, denn es gibt noch vieles mehr, was ich mit dir machen will und dich mit mir machen lassen möchte. Das Taxi ist da und wir Küssen uns ein letztes Mal bevor wir erschöpft nach Hause fahren

ENDE

 

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2 Kommentare
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Spuernase
Mitglied
4 Tage vor

Das ist eine supergeile Story
Mach weiter so!!!
ich bin Dein Fan und freu mich auf Deine nächste Story
Manfred aus Köln

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