ein verficktes Wochenende (Sonntag)
Veröffentlicht amIch wurde durch lautes Gewimmer wach. Es muss wohl Sonntagmorgen gewesen sein. Mein „Herrin“ Janina öffnete die Tür zu meinm „Verlies“ un trat . „Na du minderwertiger Sklave wie geht’s dir denn?“ fragte sie mit einm Grinsen im Gesicht. Ich antwortete „Mir schmerzen die Arme un Bein, mein Arsch tut noch sehr weh von der Fickmaschine un außerdem hätte ich Hunger.“ Darauf kam von ihr lautes Gelächter un die Aussage „Oh ist mein kleinr Sklave schon am Ende seinr Kräfte angelangt“ ging aus dem Zimmer un kam kurz darauf wieder zurück mit einm kleinn Wagen zurück. Darauf waren mehrere Nierenschalen, Nadeln und diverse andere Utensilien für ein Untersuchung drauf. Ich blickte erschreckt un verängstigt auf den Wagen. Sie grinste mich wieder an un meinte „Kein Panik das mache ich nich selber, sondern ein Freundin von mir. Wenn ich das mache wirst du das wahrsch lich nicht ganz heil überstehen“ Dann ging sie wieder un schloss die Tür. Draußen ging wieder dieses gewimmer los un ich fragte mich was dies wohl zu bedeuten hat. War ich nich der zige in diesem Keller? Waren hier mehrere „Sklaven“ untergebr ? Fragen über Fragen un doch kein Antworten, vorerst. So lag ich wieder da, immer noch gefesselt auf dem Bett, un schaute zur Decke.
ein gefühlte Ewigkeit später wurde die Tür mit lautem Gepolter aufgestoßen un Janina kam mit ihrer Freundin in das Zimmer. Ihre Freundin sah auch top aus. Schlank, ungefähr 1,70 groß, Blonde Haare un wohlgeformte Brüste, C-Körbchen ungefähr. Aber das konnte man unter dem weißen Kittel nich genau bestimmen. Sie war zudem noch mit einm Stethoskop „bewaffnet“ „Das is also dein neue Errungenschaft von dem du mir gestern schon das Sperma zur Analyse gegeben hast.“ „Ja das ist das neue Spielzeug“ Es is so erniedrigend wenn jemand über einn redet wie Objekt un nich wie Mensch aus Fleisch un Blut. Ich fühlte mich wie Tier. „Na etwas Übergewichtig, aber ansonsten von außen kein Beanstandungen. Schauen wir mal nach wie es mit dem Herz un der Lunge ausschaut. Sie nahm das Stethoskop un hörte mein Herztöne un Lungenflügel ab. „Leichtes Pfeifen der Lungenflügel, aber nix dramatisches. Antibiotika müsste dagegen heinn. Hast du ihn schon Gefüttert, Janina?“ „Bis jetz noch nich, da ich ihn nich Los binden möchte. Kannst du ihm einn Zugang legen für die Nahrungsaufnahme?“ „Ja kann ich machen“ „Hey, Hallo? Darf ich auch noch mitreden?“ fragte ich erbost. „nein!!“ kam es unisono von den beiden. „Hallo? das is immer noch mein Körper un ich bin nich gewillt mich von euch beiden malträtieren zu lassen!“ „Kannst du ihn zum Schweigen bringen?“ fragte die Frau Doktor. „Warte das haben wir gleich“ Janina nahm den Ballknebel un wollte ihn mir r schieben, doch ich hielt meinn Mund geschlossen. Da drückte mir Frau Doktor Finger in den Arsch un ich mein unwillkürlich meinn Mund auf un schon war ich geknebelt. „So Alessia bist du zufrieden?“ fragte Janina die Frau Doktor. ,Nun kenn ich auch ihren Namen’ dein ich mir. „Ja so können wir ungestört weiterarbeiten.“ meinte daraufhin Alessia. Sie ging zu dem Wagen den Janina am Morgen, oder war es erst vor einr Stunde, r g eschoben hatte un nahm ein Nadel, Desinfektionsspray un Pflaster auf. Dann kam sie zu mir un zeigte mir die Nadel. Es war ein dicke Infusionsnadel. „Die werde ich dir jetz legen, damit du uns nich wegkippst“ sagte Alessia zu mir. Desinfizierte meinn Arm an einr Stelle, setzte die Nadel an un stach zu. Mir entrann lautes Keuchen. Danach mein sie mir ein Kochsalzlösung un Antibiotika ran un hängte dies an den Hacken an der Wand. „So nun können wir uns um den Rest kümmern. Du meintest ich solle seinn Arsch genauer untersuchen, Janina?“ „Ja seinn Arsch un die Hoden. Nich dass dort ein böse Überraschung drinnen steckt.“ „Dazu werden wir ihn aber erst richtig durchspülen müssen.“ „kein Problem. Der Wasseranschluss is gleich um die Ecke un ein Analdusche habe ich ebenfalls da.“ Janina holte den besagten Schlauch un die Analdusche, schmierte etwas Gleitgel auf mein Rossete un führte sie dann . Sie öffnete das Sperrventil un in meinn Arsch schoss eiskaltes Wasser. Über meinn Körper zog sich ein Gänsehaut un mein Schwanz zog sich zusammen. Sie zog die Dusche aus meinm Arsch un es schoß ein stinkende Brühe hervor. „Uhhh das stinkt aber“ meinte Alessia „ Da werden wir ige Durchgänge brauchen“ Nach Spülgängen war dann mein Arsch sauber genug. Alessia nahm ihr Spekulum, schob es mir in den Anus un drehte es richtig weit auseinander. Mir standen die Tränen in den Augen un ich wollte Schr . ,Die sprengt meinn Ringmuskel’ schoß mir durch den Kopf. Doch das störte kein der beiden. Nun sahen die beiden meinn Enddarm un Alessia meinte „Soweit alles in Ordnung. Alles andere müssten wir später nochmal genauer untersuchen, aber dazu muss er zu mir in die Praxis gebr werden. Da können wir dann ein Darmspiegelung machen.“ Jetz schob sie noch Finger r un drückte auf die Prostata. mein Schwanz reagiert sofort auf die Stimulation un stand kurz darauf wie ein s. „ Hier auch alles in Ordnung nun fehlen nur noch die Hoden.“ Sie knetete diese kräftig durch un meinte auch hier alles bestens. „Also alles in allem is d neues Spielzeug in bester Verfassung. Die Darmspiegelung machen wir im laufe der nächsten Wochen. sein Sperma is auch soweit untersucht un es is ein potente Mischung, sehr gut geeignet für das was du mit ihm vor hast. Was d anderes Spielzeug betrifft. Sie wäre jetz dann in ihren Fruchtbaren Tagen. Du solltest die beiden baldmöglichst zusammen führen.“ sagte Alessia zu Janina. „Gut, aber zuerst mal muss er mich besamen, bevor er für unser Zuchtprogramm Verwendung findet.“ „Wie du meinst, doch diese Sklavin Diana wäre jetz eben in dem Aufnahmefähigen Zeitraum. Vergeude diese Chance nicht, ansonsten musst du wieder warten bis zum nächsten Zyklus.“ Mit diesen Worten verliesen die beiden mein Kellerzimmer. ,Scheiße wo bin ich da nur hineingeraten’ dein ich mir.
Ich muss wohl genickt sein, denn ich wurde durch einn heftigen Hieb mit der Peitsche geweckt. „Uhhhhhhh“ war das zige was aus meinm Mund kam. „Was liegst du so faul hier rum Sklave?! Hab ich dir erlaubt zu schlafen?! nein ich denke nicht!!“ Damit zog sie mit der Peitsche aus un schlug sie mir 10 mal auf die Brust. „ So du minderwertiger Sklave, du hast ja gehört was die liebe Frau Doktor gesagt hat. D Sperma is richtig guter Stoff un wird viele *einr produzieren wenn wir das richtig aufziehen. Aber bevor ich dich über mein Sklavin kommen lasse, will ich es selber ausprobieren. Wenn ich von deinm Samen schwanger werde wird es mein Sklavin auch werden.“ ,Was will sie den mit meinm Sperma noch anstellen?’ fragte ich mich. Als ob sie mein Gedanken lesen könnte erklärte mir Janina nun den Rest. „Du wirst dich fragen was du hier tust. Es is ganz einach. Du bist in meinn Händen un ich gehöre einr Gemeinschaft an, die am Erhalt von Erbgut interessiert is. Du wirst sozusagen zu einm Zuchtbullen, doch wirst du nur bestimmte Frauen oder Sklvinen besamen dürfen. Du wirst auch nie mehr aus diesem Haus kommen. Durch dein Unterschrift hast du dich voll und ganz mir ausgeliefert. Ich bestimme nun über d Schicksal. Somit gehört auch d Sperma mir.“ ,Scheiße die is ja Verrückt’ ging es mir durch den Kopf. „Und nun werde ich es dir besorgen un mir meinn Nachkommen sichern“ Mit diesen Worten zog sich Janina ihr schwarzes Lederkorsett aus un stieg über mich. Wixxte meinn Schwanz hart un setzte sich dann auf ihn. Sie ritt mich richtig hart un schnell. Ihre schreie wurden immer lauter, dabei spannte sie ihre Muskeln in der Möse an un molk mich damit. Lange konnte ich das nich aushalten un spritzte ihr meinn Samen tief in die Möse. Sie stieg von mir runter un hielt ihre Möse dann mit der Hand verschlossen. „So nun wollen wir warten ob daraus was wird.“ Damit ging sie wieder Schnippte noch mit den Fingern un in der Tür erschien ein andere Frau, ebenfalls Nackt. Sie sah schön aus, hatte einn gut proportionierten Körper, langes Braunes Haar un große braune Augen. Auch die Brüste waren wohlgeformt un ihre Pussy war glattrasiert. Sie kam un legte mir einn Peniskäfig an bevor sie mein Fesseln löste. „Bitte steh auf un folge mir.“ sagte die junge Frau zu mir. Mir blieb nichts anderes übrig als mit ihr zu kommen. Sie führte mich in ein andere Zelle un dort musste ich Platz nehmen. Dann verschloss sie die Tür. Nach ungefähr Minuten kam sie zurück, öffnete die Tür un brein mich zurück in mein „Zimmer“. „Ich hab auf Wunsch unserer Herrin das Zimmer geputzt un alle Utensilien deinr Behandlung von heute Vormittag entfernt. Sie meinte du sollst es wenig angenehmer in deinm neuen Zuhause haben. Doch mach es dir nich zu gemütlich, da du bald in dein Tätigkeit als Zuchtbulle geführt wirst. Übrigens mein Name is Diana un soweit ich weiß werden wir bald einander zugeführt.“ Dabei Lächelte mich Diana schüchtern an. Anschließend verliess sie mein Zimmer un schloss es ab. ,Wo wird das noch Enden’ fragte ich mich. Dann legte ich mich hin un schlief wieder .