ein Verficktes Wochenende
Veröffentlicht amNur so zur Info: Alles is frei erfunden un hat keinn direkten Bezug zur Realität. Falls sich jemand an der Geschichte anstoßen sollte sagt es mir.
Es war wieder mal Wochenende an dem nix geboten war. Mein Freunde waren alle beim Arbeiten oder mit der Freundin unterwegs. Mir war daher stinklangweilig. Ach so vielleicht sollte ich mich vorstellen. mein Name is Benedikt, bin 2ein jung un lebe bei meinn Eltern im Haus. Dort hab ich mein Eigene Wohnung. Bin etwas untersetzt aber nich Fett. Bin eigentlich auch mit meinm Leben soweit glücklich nur fehlt mir halt was wichtiges. ein Freundin. Doch das sollte sich bald ändern.
Also wie gesagt es war Langweiliges Wochenende. Ich hing meinn Gedanken nach als mich Bekannter anrief un mich fragte ob ich nich Lust hätte mit ihm um die Häuser zu ziehen. Da ich eh nix zu tun hatte sagte ich zu. ein Halbe Stunde später stand er bei mir auf der Matte un wir gingen los. Kneipentour war angesagt. Zuerst in der Stammkneipe paar Bier gezwitschert un weiter in die nächste Kneipe. Das selbe Spiel hier un auch in der nächsten Kneipe. Nach dem wir aus der dritten raus kamen waren wir beide schon ziemlich angeheitert, es war auch schon Samstag Morgen um halb , doch es reichte noch nich un wir gingen auf einn Absacker ins Rock’s. Bestellten uns dort noch Bier un von da weg weiß ich nix mehr. Filmriß!
Am Samstag Vormittag wache ich dann mal auf un merke, dass ich auf dem Rücken liege, nackt bin un mich nich bewegen kann. mein Mund is mit irgendwas Vollgestopft un ich bin definitiv nicht bei mir in der Wohnung. ,Scheiße wo bin ich den hier gelandet un vor allem wie??’ Frage ich mich. Dann versuche ich mich irgendwie zu befreien, doch kein Chance, dazu is die Fesselung zu gut gemein. Doch durch mein Umarbeiten is ein andere Gestalt auf mich aufmerksam geworden, denn ich höre schritte. Schritte von High Heels auf Fliesen. Dann sehe ich die Gestalt auch un ich erkenne sie nich. Diese Frau die hier vor mir steht hab ich noch nie gesehen schießt mir durch den Kopf. „Na du kleinr Freudenspender? Hast deinn Rausch ausgeschlafen?“ sagt dieses Rasseweib. Rote Latexcorsage die ihre Brüste schön nach oben hebt, einn Strapsgürtel in Schwarz mit den dazugehörigen Strapsen sowie rote High Heels. Ihre Muschi blitzblank rasiert un durch nix versteckt, so steht sie neben dem Bett. „mhhhh mh mhhhh mmmm hhhh“„Oh warte ich nehm mal meinn Schlüpfer aus deinm Mund“ meinte sie, dann verschwand der Knebel aus meinm Mund. „ Wer bist du? Was mache ich hier? Un was soll das alles?“ waren mein ersten Worte. Sie Lein un meinte dann „ Du hast also kein Ahnung? Du bist hier in meinm Keller, du hast dich freiwillig in d Schicksal ergeben un du warst bereit das zu meinn Regeln zu machen.“ „ Du kannst mir viel erzählen, aber das is Freiheitsberaubung was du da machst“ sagte ich zu der Frau deren Namen ich immer noch nich wusste. Sie Lein wieder un hielt mir Schriftstück vor’s Gesicht
Sklavenvertrag zwischen Janina un Benedikt
Darin stand natürlich,dass ich den Vertrag gelesen un bei vollem geistigen Bewusstsein freiwillig unterschrieben habe. „Das ist Witz, oder?“ „nein du hast freiwillig unterschrieben“ sagte die Frau die anscheinnd Janina hieß. Dann erzählte sie mir was alles passiert ist. Im Rock’s musste ich sie angequatscht un mit ihr geflirtet haben. mein Bekannter hat sich dann so gegen verschwunden un ich bin mit Janina in Taxi gestiegen un mit zu ihr gefahren. Dort hat sie mir dann den Vertrag aufgeschwatzt un mich anschließend im Keller auf das Bett gefesselt. „Sorry Bene, aber dieses Vergnügen konnte ich mir nich entgehen lassen. Du warst einach dazu zu perfekt für mein Neigungen.“ sagte sie. ,Fuck hab ich ihr von meinn geheimsten Wünschen erzählt’ ging mir durch den Kopf. Als ob sie Gedanken lesen könnte sagte sie „Ja du hast es im Rock’s schon angedeutet un hast mir dann alles Haargenau auf der Taxifahrt erzählt. Dass du seit Jahren keinn Sex mehr hattest, dass du beide Neigungen in dir spürst, sprich das Dominante un das Devote un dass du zu allem bereit wärst. Anscheinnd hast du mich gesucht un nun gefunden. So wie du aussiehst kann man es sich gar nich vorstellen, dass du noch solo bist, daher werde ich dich wohl nicht so schnell gehen lassen.“ Ich wollte was erwidern, aber als ich den Mund aufmachen wollte stopfte sie mir wieder ihren Schlüpfer in den Mund. „Spar dir dein Worte, da kommst du nich mehr raus.“ Mit diesen Worten verlies sie das Kellerzimmer, mein “Verließ“ un schaltete das Licht aus. Es war stockdunkel. Irgendwann muss ich wohl geschlafen sein, da ich durch etwas warmes un nasses in meinm Gesicht aufgeweckt wurde. Ich öffnete die Augen un sah wie Janina sich über mein Gesicht in die Hocke gegangen war un mir nun ins Gesicht Pinckelte. Ihr goldener Strahl zielte genau auf meinn Mund un ihren Schlüpfer der da durch sich vollsaugte. Ich musste den Schlüpfer leer zuzzeln un wurde dabei richtig Geil. Das sah auch Janina, da sich mein Schwengel stahlhart aufrichtete. „Das gefällt dir wohl, mein kleinr Sklave“ sagte sie un zog den immer noch tropfnasse. Schlüpfer aus meinn Mund. Jetz ließ sie sich vollends auf mein Gesicht nieder un ich hatte ihre Muschi auf meinm Mund un ihre Rossete an der Nase. Sofort fing ich an sie zu lecken un fuhr mit der Zunge um ihr geiles Loch. „Ohhhh Jaaaaa du geiler Sklave leck dein Herrin“stöhnte sie über mir un dann presste sie ihren Unterleib ganz fest auf den Mund un ließ es wieder laufen. Ich schluckte ihren Natursekt un leckte sie anschließend sauber. In der Zwischenzeit hat sie sich an meinn Eiern festgesaugt un abwechselnd eins in ihren Mund verschwinden lassen. Jetz stülpte sie ihren Mund über meinn Schwanz un nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Durch ihre Behandlung mit dem Kehlenfick dauerte es nich lange un mir kam es in einm dicken Schwal. Bevor ich jedoch abspritzte zog sie sich zurück mit ihrem Mund un fing mein Sperma in einr kleinn Dose auf. „Mal sehen wie Potent d Sperma is du kleinr Wichser. Das werde ich an ein Bekannte von mir geben die es Untersucht.“ Dabei verschraubte sie das Döschen un stellte es zur Seite. Un nun Leck mich zum Orgasmus. Sie setze sich wieder komplett auf mein Gesicht un ich begann sie wieder zu lecken. Zuerst über die äußeren Schamlippen un ihren Kitzler. Ich ließ mir dabei richtig viel Zeit. Danach leckte ich ihre Pussy aus un drang mit der Zunge ganz tief in sie . Was ich nich wusste, dass Janina die Zeit mit stoppte was mir später noch zum Verhängnis werden sollte. Nach einr guten halben Stunde war sie dann soweit un ihr Saft floss mir in den Mund. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war stand sie von meinm Gesicht auf. „So du kleinr minderwertiger Sklave, du hast genau 35 Minuten gebraucht um mich zum Orgasmus zu bringen. Das dauert mir zu lange. Wenn ich sage du sollst mich lecken hast du ab jetz nur noch maximal 10 Minuten Zeit dafür.“ Ich wollte was erwidern da klatschte sie mir mit der Flachen Hand ein ins Gesicht. Die Ohrfeige hat gesessen. Mir fehlten Momentan sogar die Worte.Janina ging derweil ans untere Ende un griff unters Bett. Zog einn kleinn Hocker hervor un stellte darauf ein Fickmaschine. „Hey was machst du da?“ fragte ich. Sie kam zu meinm Gesicht un klebte mir noch ein. „Wie hast du mich anzureden??!!!!!“ Sagte Janina in einm sehr strengen Ton. „Kein Ahnung. Wie soll ich dich den Anreden? Verrückte? Durchgedrehte? oder einn anderen Namen?“ Sie drehte sich um Griff an die Wand un holte die schwänzige Katze. Zog aus un knallte sie mir direkt auf den Bauch „WIE. HAST. DU. MICH. ANZUREDEN. DU. KLeinR. MINDERWERTIGER. SKLAVE?????!!!!!!“ Jedes Wort begleitete sie mit einm Hieb un mir blieb dabei die ganze Zeit die Luft weg. Nachdem sie fertig war kam von mir mehr oder weniger röchelnd „ Als mein Herrin“ „ SAG. DAS. LAUTER.SKLAVE!!!!“ un wieder Hiebe. Dieses mal kam es lauter von mir „Als mein Herrin.“ „ICH. KANN. DICH. NICHT. VERSTEHEN!!!!“ Wieder diese Hiebe mit der schwänzigen un dieses mal schrie ich es raus „ALS Mein HERRIN.“ Nach dem ich das rausgeschrien hatte hörte sie auf. „Gut, dann weißt du ja jetz wo d Platz is, Sklave.“ Dann ging sie wieder zur Fickmaschine. stellte sie Sorgfältig aus. Danach nahm sie das Gleitmittel un schmierte mein Rossete dick damit .„Da du vorhin so lange gebraucht hast mich zum Orgasmus zu bringen bekommst du zur Strafe einn Ritt auf der Fickmaschine. Pro angefangen 10 Minuten ein halbe Stunde. Das heißt 1,5 Stunden für heute. Sie schaltete die Maschine an. Zuerst ganz langsam.. Als der Dildo in meinn Arsch drang tat es richtig weh, da ich das bisher noch nicht hatte. Doch nach Paar Stößen ging es schon besser. Das merkte auch Janina un stellte die Maschine immer schneller , bis ich auf’s heftigste zum Schreien anfing vor Schmerzen, aber auch Geilheit. Da packte sie meinn Schwanz un band ihn stramm ab. „ Nich dass du noch zum Spritzen anfängst.“ Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz knüppelhart war. Diese 1,5 Stunden waren wirklich ein Qual für mich. Nach dieser Zeit ließ sie mich wieder allein. Mir tat alles weh un ich war immer noch gefesselt. Dann schlief ich irgendwann . Doch der nächste Morgen sollte noch unangenehmer werden.
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