ein Urlaub mit Folgen. Teil 4.

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gehtnix44

Teil 4.
Es ist nicht leicht für Mädchen in diesem Alter es hinzunehmen, dass da nun doch ein Frau an der Seite vom ist. Zumal der liebe sie doch gerade erst zur Frau gemein hat. Da ergeben sich nun mal auch Fragen des zukünftigen Zusammenlebens. Noch dazu, weil sie auch nicht mehr die Nummer s ist. Und doch hat sie bei ihrem ein Sonderstellung.
Nun betreint die Petra die Moni doch einmal etwas genauer. Der hat ja recht. Die Moni ist ein sehr schöne Frau. Sie ist sehr schlank, da erscheinn ihre Brüste besonders üppig. Und doch sind sie nicht gar so groß. Ganz leicht hängen sie ja auch schon, die birnenförmigen Dinger. Und wie sie doch so schön nach vorne zugehen. Und weil die Moni sich nun auch noch hingelegt hat, da kann die Petra sie auch weiter richtig studieren. Etwas breite Hüften hat die Moni. Und herrlich glatt rasiert ist sie auch. Man kann ihren Schlitz ganz deutlich sehen. Nur, dass die Schenkel nach oben hin etwas arg breit werden, das gefällt der Petra nicht gar so. Nun ja, dem soll und muss es ja gefallen.

Doch ja, die Moni ist allem in allem ein sehr schöne Frau. Fast so schön wie ihre Mutter. Der hatte sie ige Male ablichten lassen.
Es sind ige sehr erregende Bilder, die sie da von ihren Eltern gesehen hatte. Sie hatten sich da bei einm Fotografen so zur Schau gestellt. Die Bilder sollten und sollen zeigen wie stark ihre Liebe zueinander ist.

Ganz ungewollt wandert ein Hand nun rüber und streicht ganz zart über einn Schenkel der Moni. Die registriert dies mit igem Wohlbehagen. Doch dann wandert diese Hand auch etwas höher in Richtung Schamgegend. Dies ruft leichtes Erzittern bei der Moni hervor. Aber, sie wehrt die Hand nicht ab. Ganz sein wandert besagte Hand nun auf ihrem Hügel hin und her. Dabei berührt sie auch mal das obere Ende ihres Schlitzes. Doch nun berührt die Petra sie mit der anderen Hand auch noch an ihrer Brust. Das ist nun doch etwas anderes. Die wird die Moni doch jetzt nicht verführen wollen? Eigentlich nicht. Es mein ihr nur spaß, sie so zu berühren.

Nur für wenige Momente lässt die Moni dies zu. Da dreht sie sich zu dem Mädchen hin und nun beugt sich über die Petra. einn leichten Kuss will sie dem Mädchen doch nur geben. Doch so, wie die Petra diesen Kuss erwidert, will die Petra nun auch mehr. Und plötzlich haben sich die Münder fest verschlossen und die Zungen haben sich ineinander verfangen. Nur schwer bekommen sie beide noch Luft. Fast sieht es so aus als ob sie beide mit einander ringen. Doch sie berühren sich nur immer wieder da, wo man das doch nicht mein.

Erst jetzt schaut der Peter zu den beiden hin und sieht, wie die beiden sich beginnen zu lieben. Soll er, soll er nicht? Ach was. Das kann er auch noch hinterher klären. Das, was er im Moment sieht, das ist doch auch erfreulich und erregen tut es ihn auch. Sollen die sich doch auch so lieben, dann streiten sie sich auch nicht. Da sieht man es mal wieder, da ist der Peter doch wieder einmal ganz Mann. Was soll er auch machen? Er liebt ja beide, die Petra und die Moni.

Doch nun zeigt die Moni, wie ein Frau Mädchen richtig lieben kann. Die Brüste der Petra hatten es der Moni ja schon die ganze Zeit angetan. Nun muss sie erst einmal daran herum spielen sie kneten und daran saugen. Weit mein sie ihren Mund auf um anständiges Stück davon in ihren Mund zu bekommen. Dabei spielt sie mit ihrer Zunge an den Nippeln. Und mit einm Plop rutscht das Brustteil wieder aus dem Mund. Wieder und immer wieder dazwischen küssen sie sich, als wollten sie es sich gegenseitig bestätigen, dass sie sich auch wirklich lieb haben und dass auch beide das so wollen.

Doch dann wandert die Moni weiter nach unten, wobei sie die Petra immer wieder hier und da küsst. Doch dann ist die Moni an ihrem Schlitz. Nur noch fragender Blick nach oben und dann erster Kuss auf die jungen Schamlippen. Mit einm Finger streicht sie nun erst einmal so von unten nach oben. Dabei kommt sie auch ganz leicht an den kleinn Kitzler. Uiiiiii, wie da die Petra aber so schön zuckt. Und wieder blickt die Moni nach oben, die Petra nickt nur. Also wird weiter gemein. Nun drückt die Moni ihre Zunge zwischen die jungen Lippen. Welch Hochgenuss.

Noch nicht lange her, da war doch ihr mit seinm Ding da drin. O ja, die Moni schmeckt dieses Gemisch von Blut, Sekret und Sperma, das doch noch teilweise an und in dem kleinn Schlitz haftet. Doch das erregt die Moni nun erst recht. Nun schlürft und leckt sie was sie nur kann um das alles zu bekommen was da noch vorhanden ist. Doch dann muss sie unbedingt auch mit Fingern in den Schlitz hinein. Erst einmal erfühlen wo dieser besondere Punkt ist, der sie ja auch immer so besonders erregt. Sie muss nicht lange suchen. Und schon mein die Petra ganz bestimmte Bewegungen. So, und nun noch mit der Zunge über den Kitzler. Und für die Petra wird das alles zu einm unvergesslichen Erlebnis. Wie vorhin bei ihrem ist sie wieder ganz weit weg. Und doch hält sie die Moni dabei ganz fest.

Es dauert etwas, bis die Petra wieder bei sich ist. Und doch liegen die beiden sich fest in den Armen. Ja das ist auch noch nicht alles. Nun ist die Petra an der Reihe, der Moni zu zeigen wie lieb sie sein kann und wie lieb sie die Moni hat. Kurz gesagt, die gleiche Prozedur nur in umgekehrter Form.

Nun überschüttet die Petra die Moni mit heißen Küssen. Und wieder bekommen sie beide kaum Luft weil sich ihre Zungen ineinander verhaken. Auch sie will der Moni nun zeigen dass sie sie lieb hat. Aber sie erregt sich auch an deren Brüsten. Nur kommt dabei ihre ganze ungestüme Jugend auch zur Geltung. nein, die Petra ist nicht grob. Es ist nur ein ganz andere Art, so wie die Petra das gerade mein. So knabbert die Petra ganz sein und zärtlich an den großen Brustwarzen herum und spielt dabei auch mit ihrer Zunge daran. Es ist ja kaum zum aushalten.

Doch dann besinnt sich die Petra daran, dass da auch noch ganz süßer Schlitz ist. Den muss sie doch auch aufsuchen und küssen. Aber erst küsst sie den kleinn Hügel darüber. Und auch die Seiten, da, wo die Schenkel eigentlich anfangen. Mal die ein, mal die andere Seite. Immer näher kommt sie dabei dem Schlitz. Erst jetzt sieht sie so richtig, dass da auch richtiger Wulst ist, der den Kitzler versteckt. Sein zieht sie an der Haut darüber und schon schaut das klein Köpfchen heraus. Wie ein klein Perle sieht es aus.

Da einmal mit der Zunge darüber streichen. Und schon zuckt die Moni etwas. Ja, da ist die Moni besonders empfindlich. Und doch, es gefällt ihr. Immer und immer wieder streicht nun die Petra über diese Perle. Doch dabei dringt sie nun auch mit Finger in den Schlitz . Sein mein sie nun dabei hin und her. Entdeckt dabei auch jenen besonderen Punkt an dem doch wir Frauen alle so gern berührt werden wollen. Und wie das so bei kleinn *n ist, wenn sie einmal Spielzeug haben, dann wollen sie es auch nicht mehr hergeben.

Zum einn spielt die Petra nun mit ihrer Zunge an Monis Kitzler herum, zum anderen mein sie mit ihren Fingern in deren Schlitz dauernd hin du her. Da muss doch der Moni dabei ganz anders werden. Sie kann einach nicht anders, sie muss nun der Petra halt gebieten. Fix und fertig liegt sie nun da. Arm in Arm liegen sie nun bei einander. Bild für die Erinnerung.

Und der Peter sitzt ihnen gegenüber, stark erregt und weiß nicht was er machen soll. Doch die beiden erfassen schnell was da bei ihm los ist.

„Peter, hat es denn dir auch so gefallen?“
„Na, ihr könnt fragen. meint ihr etwa, dass das einn Mann kalt lässt, dass er sich dabei umdreht?“
„Aber du hast dir doch nicht etwa an dir herum gespielt?“
„nein, das hab ich nicht. Aber ich war doch schon na dran, es zu tun.“
„Komm Petra, da müssen wir deinm aber jetzt auch etwas heinn, damit er sich wieder beruhigt. Da schau mal, wie doch sein Eichel tropft. Dieses kostbare Gut, leck es ganz schnell einmal ab.“

Und gemeinsam verwöhnen sie nun den Peter. Gemeinsam lecken sie nun an seinm Glied rauf und runter. Kraulen sein Hoden und lassen mal das ein dann wieder das andere in ihrem Mund verschwinden. Und als sich dann dieser besondere Moment ankündigt, da hat die Moni sein Glied in ihrem Mund. Alles nimmt sie in sich auf, aber ohne es runter zu schlucken. Doch dann lässt sie einn Teil in den Mund der Petra fließen. Ja, sie teilen sich gemeinsam das Ergebnis ihrer Liebkosung.

Also, diese beiden werden sich bestimmt mit einander vertragen.

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Jürg
Gast
Jürg
4 years ago

wunder schön geschrieben hoffe auf ein fortsetzung

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