ein Urlaub mit Folgen. Teil 10.

Autor
gehtnix44

Teil 10.
Nun, das da gerade, das ist ja schon ein heiße Sache. Zuerst müssen die Mütter das mit ihren Männern besprechen. Ja, so ganz all , nur die beiden Mütter für sich mit den jeweiligen Vätern. Und natürlich schauen sie sich dabei die gezogenen Kopien an.
„Ganz schön starker Tobak Moni.“
„Ja, das hab ich auch gesagt. Sowohl der erste als auch der te Teil. Aber wie ich sehe erregt es dich genauso, wie ich auch erregt bin.“
„Ja, das mit dem Jungen, wie die Frau das mit dem Jungen gemein hat. Aber der Kerl ist auch nicht so ganz ohne. Ganz lieb hat der doch an ihrem Schlitz herum gemein, oder?“
„Ja, dabei hab ich an unseren Egon gedacht. Der hatte mir auch sein erstes Sperma so schön geschenkt damals. Da hatte das mit uns angefangen. Ganz lieb war er damals gewesen.“
„Und was sagst du zu dem vierzehnten Teil. Würdest du auch einmal einn Rüden an dich heran lassen? Ich mein nur mal so an dir lecken lassen?“
„Nun ja, nur mal so lecken lassen? Ja, das könnte man mal versuchen. Also, wenn ich mir das so vorstelle? Das erregt mich dann schon. Ach ja, versuchen könnte man es ja mal.“
„Ist jetzt nur die Frage, wo bekommen wir so einn Rüden her? Wir können ja nicht einach auf die Straße gehen und irgend jemanden Fragen.“
„Die Sieglinde und der Eugen, die haben doch einn Rüden seit igen Tagen. Und die hatte heute auch so was angedeutet, dass der Karo doch so komisch wäre.“
„Stopp, aber da sind ja noch unsere *. Was machen wir mit denen?“
„Ich denke, wir zeigen ihnen erst einmal das Video. Mal sehen was sie dazu sagen.“
„Du meinst, das ganze Video?“
„Warum denn nicht. So viel älter ist der Egon doch nicht gewesen. Und wenn der dir sein erstes Sperma geschenkt hat, warum denn nicht.“
„Aber die Petra, die war doch nicht so jung. Die wird das doch ganz anders sehen.“
„Ha, der hat es neulich schon bei dem anderen Film so komisch gejuckt. Nur das mit dem Rüden, das wird sie nicht ganz so hinnehmen. Mal sehen was sie dazu sagt.“

So haben sie es nun beschlossen, es mit den *n dann auch besprochen. Und zur Überraschung, da wollten sie den Selbstversuch der Moni dann auch mal sehen. Auch mit dem Risiko, das eventuell auch mehr passiert. Richtig spitz sind die beiden dann auch gewesen. Aber auch der Eugen und die Sieglinde sind so vorgegangen. Und auch da sind die * damit verstanden, dass man es doch gemeinsam, das heißt beide Familien zusammen dieses Experiment erleben sollten. Nun ist der Fridoline auch klar, warum der Karo so komisch schnüffelt.

Da sind sie wieder einmal an einm Samstagvormittag trächtig beim Peter und der Moni versammelt. Und wieder einmal gibt es gemeinsames Frühstück. Alle Kerle, ob oder jung, sind jetzt schon ganz schön erregt. Noch ist der Karo nicht bei ihnen. Den hat der Eugen an der Vorderseite des Hauses versorgt. Auch dies scheint der Karo so gewöhnt zu sein, dass er nur auf besonderen Wunsch der Familie ins Haus darf.

Doch dann haben sie ihn alle zu sich geholt. Ganz brav hat er neben der Sieglinde Platz genommen, oder wie man bei Hunden das besser sagt, Platz gemein. Er scheint den Geruch der Frauen zu riechen. Es scheint ihm schwer zu fallen ganz ruhig neben dem Frauchen liegen zu bleiben.

„So mein Großer. Nun zeig uns mal, was du so alles kannst. Und dabei öffnet die Sieglinde ihre Bein leicht. Doch das hat genügt, wie, als ob dies Signal wäre, dass er nun auch mal etwas machen dürfte, was er doch so gerne mein. Schnell ist er bei der Sieglinde und hat sein Schnauze in ihrem Schoß. Doch auf dem Stuhl, da geht das nicht so richtig.

„Eugen, Moni, Sieglinde, es ist wohl besser, wir gehen alle mal rüber auf den Rasen. Da können wir uns auch besser bewegen.“

Ja, diesen Gedanken hatten sie ja alle. Da sitzen sie nun doch alle wie im Kreis und haben ihre Bein ganz schamlos offen zu einander. So kann jeder jeden wieder einmal so schön betreinn. Augenschmaus für alle. Und schon ist der Karo wieder bei der Sieglinde. Dieses mal aber stupst er nicht nur mit seinr Schnauze an ihren Schoss, sondern leckt gleich richtig an ihrem Schlitz. Ja, so wie sie es alle in diesem Film auch gesehen haben. Und wie der Karo das mein. Die Sieglinde kann sich gar nicht richtig kriegen, weil es ihr doch so gefällt. Doch dann dreht der Karo einmal den Kopf um, schaut in der Runde hin und her, doch dann ist er ganz schnell bei der Fridoline.

„, der will das auch bei mir so machen.“

Doch da ist es auch schon zu spät. Als ob es so sein müsste, mein er sich nun auch über die Fridoline her. Als ob er die Jugend auch zu schätzen weiß, fährt er immer wieder mit seinr großen Zunge durch ihren kleinn Schlitz. Erst als die Fridoline nicht mehr kann dreht er sich nach jemand anderem um. Da mein doch die Moni ein verhängnisvolle Bewegung. Na, das hatte aber gerade noch gefehlt. Sie hatte sich doch nur etwa halb zur Seite gedreht, da ist der Karo nun doch über ihr. Dass sie sich nun auch noch auf ihre Knie abstützen will, das ist wie ein ladung für ihn. Und schon hat er sie so, wie es eben Rüde mit einr Hündin eben doch so mein.

Tja, wenn er reden könnte, würde er nun sagen, dass sie doch so läufig wäre, da müsste er doch bei ihr aufspringen. So, wie sie alle es im Film gesehen haben, so ist der Karo nun auf und in der Moni drin. Und wie er in der Moni drin ist. Bis hinten hin spürt sie sein mächtiges Ding. Und er will sch bar auch noch als weiter r . Aber das geht doch nicht. mächtiges Gerammel beginnt er auch gleich. Ja, er zeigt ihr, dass er der Tonangebende ist.

Für den ersten Moment war das ja nicht nur etwas komisch, es hatte auch etwas weh getan. Er ist eben richtiger Grobian, der Karo. Er ist eben Rüde und kein Mann mit Gefühlen. Doch dann versucht er wieder noch etwas in sie hinein zu dringen, seinn Knoten will er auch in sie bringen. Doch das geht nicht, weil er nicht weiter r kommt. Und wieder rammelt er wie wild bis dann, dann, da spürt sie sein heiße Flüssigkeit. Ja, er spritzt ihr sein heißes Zeug in sie hinein. Ganz dicht ist er dabei an ihrem kleinn Mund. So. als ob er sicher gehen will, dass auch wirklich alles da auch r geht.

Nun legt der Karo sch bar ein klein Atempause . Sie spürt seinn keuchenden Atem in ihrem Nacken. Wie, als ob er ihr was sagen will. Doch dann löst er sich von der Moni und trottet weg und legt sich etwas weiter weg hin. Er tut ganz unschuldig.

„Mama, hat der das so richtig gemein, wie es der auch so mein?“
„Ja Spatz, das hat er. Also, das hab ich nun doch nicht erwartet. Ich hab immer gedacht, dass man so Wesen erst dazu bringen muss. Dass die das nicht freiwillig machen. Aber das da gerade, das war doch wohl mehr als freiwillig. Sieglinde, hast du dem sein Ding gesehen? Also den Mädchen würde ich das nun doch nicht zumuten.“

Da schauen die Mädchen sich aber nun mit einm Blick an, der Bände spricht.

„Fridoline, wie war das eben, als er bei dir war? War das so, als ob d das auch so mein?“
„Kann ich so nicht sagen. Es war eben anders. Aber es war auch sehr schön. , das darf er doch auch wieder so machen?“
„Ja, aber nur das. Das andere ganz bestimmt nicht. Das lass ich nicht zu.“
„Und du brauchst erst gar nicht zu fragen. Da gibt es nur großes nein von mir.“
„Aber das mit seinr Zunge, das darf er doch?“
„Gut, aber auch nur das. Und das mit deinr Mutter, das gibt es auch nur, wenn ich dabei bin. Nicht, dass mir da noch was passiert. Man weiß ja nie.“

Doch nun hat der Fred Lust bekommen an seinr Mutter herum zu spielen. Da streichelt er sie an einm ihrer Schenkel und kommt doch auch dabei immer wieder an ihren Schlitz. Wie schön feucht der doch wieder einmal ist. Immer wieder fährt er mit einm Finger zwischen die Lippen und leckt sich dann den Finger wieder ab. Dabei dreht er sich ganz demonstrativ zu seinr Mutter hin.

„Naaaa, du kleinr Lüstling, was willst du mir denn damit sagen?“
„Mama, der will auch einmal so, wie der Karo an deinm Schlitz lecken. Der Kerl ist spitz wie Nachbars Lumpi. Da schau nur, wie dem sein Ding ganz steif ist.“
„Und du willst doch ganz bestimmt auch daran lutschen. Na, ist d Schlitz auch so nass wie der von deinr Mutter?“
„Aber , das fragt man doch Mädchen nicht. Was denkst du denn von mir. Ich bin doch anständiges Mädchen.“

Ja, ja, anständiges Mädchen. Da müssen die anderen aber nun wirklich alle lachen.