ein Urlaub mit Folgen. Teil 1.
Veröffentlicht amAutor: gehtnix44
Teil 1.
Zuerst muss ich einmal sagen, dass euch so iges sehr bekannt vorkommen könnte. Das liegt aber daran, dass mir Teile einr anderen Geschichte auf dem Rechner verloren gegangen sind. Was weg ist, ist weg, und den Zusammenhang bekomm ich nicht wieder hin.
Nun zu dieser meinr neuen Geschichte. Der Peter hat es nun einmal bitter nötig, sich weit weg von seinr Firma, zu erholen. Zu groß war der Stress in der letzten Zeit. Im Laden werden die Aufträge nur so angenommen und hinten, in der Werkstatt, da wissen die Kollegen nicht mehr, wie sie das alles schaffen sollen. Und sein kommt sich auch schon vernachlässigt vor. Da sind ihm die großen Ferien gerade recht gekommen. Dass sein auch in dieser Firma ein Lehre durch mein, das hat sie zum Teil seinm guten Ruf in der Firma zu verdanken.
Nun gut, jetzt sind sie fast am Ziel. etwas kleinr Campingplatz an der Atlantikküste Frankreichs. Das wollten sie ja auch schon mal immer. Und dass es reinr FKK–Platz ist, das ist auch nicht gerade weiter schlimm. Da haben sie doch kein Berührungsängste. Zuhause gehen sie ja auch im Winter in ein Therme, oder auch sonst zum Baden an einn See mit FKK–Strand. Und dass sich der auch mal so von Zeit zu Zeit etwas erregt, was soll’s. Anderen passiert das doch auch mal. Und schön anzusehen ist es ihr auch. Und das ganz besonders, wenn andere Geschlechtsgenossinnen neidisch, begehrlich hin schauen. Ja, ihr ist da doch schon ganzer Mann.
Endlich am Ziel. Nur noch die üblichen Formalitäten und dann den Anhänger richtig abstellen. Nur eins hat die etwas stutzig gemein, der Hinweis, dass absolutes Textilverbot herrscht. zige Ausnahme ist die Unpässlichkeit. Unpässlichkeit?
„Aber , das weißt du doch. Das ist, wenn ich mein Tage habe.“
Ach ja, das klein Übel, wie er es immer nennt. Doch was den beiden nun auch auffällt, es gibt hier kein kleinn *. Ja, Jugendliche, besser gesagt Heranwachsende, so etwa im Alter der Petra, die sieht man doch schon. Aber die laufen auch nicht gerade wild auf dem Gelände herum. Und wie es scheint, sind es weitgehend Familien. Mal mit *n, mal ohne. Die Stellplätze sind auch nicht gar so dicht beieinander, so dass man sich auch mal ganz ungestört etwas lauter unterhalten kann. Und mit Hilfe anderer ist der Wohnwagen auch gleich richtig platziert. Und natürlich gibt es auch einn Begrüßungstrunk. Aber nicht nach r deutscher Art, sondern, weil man ja in Frankreich ist, eben auf Landesart mit einm Gläschen echtem Rotw aus der Provinz.
So lernt man sich auch schnell besser kennen. Direkt neben dem Peter steht die Monika, aber sie lässt sich nur Moni rufen. Ihr Sohn Egon ist auch mit. Daneben ist der Eugen mit seinr Sieglinde und den *n, dem Fred und der Fridoline. So gesehen sind alle etwa im gleichen alter wie die Petra. Natürlich haben die Burschen auch gleich Auge auf die Petra geworfen, kann sie sich doch auch sehen lassen. Und wie nicht anders zu erwarten, ist auch der Eugen von der Petra sichtlich be druckt. Aber auch die beiden Frauen haben Auge auf den Peter.
Zuerst unterhält man sich über das woher und so, also ganz allgemeins. Doch dann kommt die Frage, warum es in der Anmeldung extra vermerkt ist, dass man sich nicht über jede Kl igkeit verwundern soll. Und auch, dass der Umgang mit einander sehr leger ist und auch bleiben soll.
„Was soll denn damit gemeint sein. Auf so einm Gelände ist man doch eh etwas mehr offen. Es bleibt doch da bestimmt nicht aus, dass man mal den einn oder die andere etwas näher betreint. Das ist doch eigentlich ganz normal.“
„Ach Peter, hier gibt es dinge zu sehen, die du so nicht immer siehst.“
„Um es genauer zu sagen, hier schert man sich nicht darum, dass man gesehen wird, wenn man mal so richtig in Rage ist, ich mein wenn es mal so richtig mit einr haben und das nicht gerade im Wohnwagen oder Vorzelt.“
„Peter, mein Bruder meint, dass da auch mal in aller Öffentlichkeit poppen mit einander. Aber das ist ja noch das Geringste. Hier kommt es auch mal vor, dass ganze Familien das mit einander machen, ohne dass sie sich daran stören, dass sie gesehen werden.“
Da wird aber die Petra ganz rot. Und auch der Peter schaut ganz verwundert in die Runde. Sollte die Moni mit ihrem Sohn auch etwas so haben? Nun ja, sie ist ja auch noch kein ‘Altes Eisen‘. Und der Egon sieht auch schon so aus, als wüsste er wo der Barthel den Most holt. Da hätte der Peter nun doch gern gewusst, ob es da auch einn Mann zu der Moni gibt. Doch ein Frage kann der Peter sich nun nicht verkneifen.
„Aber, das ist doch Inzest. Was sagt dann die Platzverwaltung dazu?“
„Peter, hast du nicht die Anmeldung gelesen? Steht doch drin, dass hier Dinge üblich sind, die anderswo nicht geduldet werden. Und was ist denn schon dabei, wenn sich da vergnügen die das auch zuhause so machen. Wenn der Vater mit seinr so richtig Spaß hat, und es der Mutter auch noch recht ist, warum soll man da was sagen. Das ist doch dann denen ihre Sache.“
„Sieglinde, das sagst du so einach. Was wäre, wenn der Eugen mit der Fridoline was anfangen würde? Schaust du dann auch noch zu?“
„Ha, die nimmt sich dann den Fred oder mich zur Brust. Und das mein sie so, wie ich das gerade gesagt habe.“
Und dabei streichelt er sein Tante ganz lieb. Dabei schauen nun der Peter und auch die Petra ganz ungläubig hin und her. Wie, die alle treiben es wild durcheinander?
„Also gut. Du machst es mit deinr und du mit deinm Sohn. Ihr mein das in der Familie untereinander. Aber ihr mein das doch nicht, wenn der andere dabei ist, oder gar, dass das jemand anderes sieht?“
„Nun ja, extra rufen tun wir gerade niemanden dazu. Aber wenn sich mal jemand hierher verirrt und uns dabei sieht, den schicken wir dann auch nicht grade weg. Gerade gestern, die waren alle weg, nur der Eugen ist hier geblieben. Und der war dann auch ganz lieb zu mir. Da ist doch von ganz vorne hier vorbeigekommen und haben uns erst einmal zugeschaut. Es sind Geschwister, wie sie dann auch gesagt haben. Was war auch der Junge so stark erregt. Hat als an sich herum gespielt. Doch dann hat der mich gefragt, ob er mich auch mal streicheln dürfte. Der Egon könnte dann ja auch mal sein Schwester so streicheln. Nun ja, beim Streicheln ist es dann auch nicht geblieben.“
Dabei ergreift die Moni nun dem Peter sein steifes Glied. Sie muss es einach mal in ihre Hand nehmen. Dass sein Glied immer wieder einmal so schön steif ist, das weiß die Petra ja schon. Und das ist für sie auch ganz normal. Aber dass ein andere Frau so ganz ungefragt sein Ding in die Hand nimmt, das ist nun doch das letzte. Selbst sie hat sich das noch nicht getraut. Und die Moni sieht nun auch das Erstaunen.
„ *, Petra, hast du das bei ihm noch nie so gemein? Und hat d dich auch noch nie so berührt?“
„nein, das hat mein noch nie gemein. Und auch kein anderer hat mich je so berührt.“
„Nun ja, um ganz ehrlich zu sein, wir haben doch schon immer zusammen gebadet oder geduscht. Da haben wir uns auch mal gegenseitig geseift und wieder abgewaschen. Hat uns auch schon mal ganz schön erregt. Aber das war es dann auch schon. Und wie ihre Mutter noch da war, da hat es auch nichts gegeben. Die Petra hat zwar immer gewusst, was wir hinter verschlossenen Türen machen, aber sie war die dabei. Wenn ihr das meint. Wie ihr also seht, ist das wirklich was Neues für uns. Obwohl, geknistert hatte es doch schon ganz schön bei uns.“
Und dabei streicht er seinr Kleinn ganz zärtlich übers Haar.
„Und ihr könntet euch wirklich nicht vorstellen, dass ihr mal mit einander so richtig intim werdet?“
Also wenn, dann bestimmt nicht so öffentlich. Schließlich ist die Petra ja auch noch Jungfrau. Und ins geheime will sie ja auch, dass der derjenige ist, der zum ersten Mal in sie dringt. Aber das will sie den anderen doch nicht so sagen.
„Petra, darf ich deinn mal so richtig verwöhnen? Der hatte doch bestimmt schon lange kein Frau mehr gehabt.“
„Das musst du doch schon meinn fragen. Ich glaub nicht, dass der so auf Kommando, und das dann auch hier vor allen Leuten sich mit dir lässt. Nichts gegen dich. Du bist ein sehr schöne Frau. Da kann ja mal Mann schwach werden. , das machst du aber dann doch nicht hier vor allen anderen, oder?“
Und da nimmt sie die Hand der Moni von ihrem weg. nein, das mein man doch nicht in der Öffentlichkeit. So versucht sie die Grenzen zu setzten, die eigentlich ihr setzten sollte. Der Eugen hat ganz schnell verstanden, dass die anderen nun doch dabei stören. So mein er den Vorschlag, dass die anderen doch mal an den Strand gehen sollten. vernünftiger Vorschlag, den alle auch annehmen.
Da bin ich gespannt wie es weiter geht.
Werde gleich weiter lesen.