ein unvergesslicher Abend
Veröffentlicht amRaphael und Franziska saßen an diesem schönen Freitagmittag im Café und schlürften an ihren Getränken. Endlich hatten die Beiden nochmal Zeit, um sich länger miteinander zu unterhalten. Sie hatten sich einach nochmal die Zeit genommen, um einach nur zu reden. Seit Raphael sich vor Monaten von seinr Freundin getrennt hatte und Franzi ihm über die schwere Phase hinweg geholfen hatte, führten die Beiden ein Beziehung. Oder zumindest so etwas Ähnliches. Sie trafen sich , Mal in der Woche und hatten einach ein gute Zeit miteinander, sie leinn, hatten Spaß und vor allem Sex. Viel Sex. Verdammt guten Sex. Und in den letzten Wochen waren sie deswegen gar nicht mehr dazu gekommen, sich wirklich zu unterhalten. Dabei hatten die Beiden ausgemein, dass sie eben nicht nur Sex haben würden, sondern sich auch einach Mal als gute Freunde trafen und redeten. Sex war ja schließlich nicht das zige, das sie brauchten. Und so gingen sie auch Mal zusammen ins Kino oder verabredeten sich zum Essen – einmal hatte Franzi Raphael sogar zu einm seinr Fußballspiele begleitet. Irgendwie hatte das Verhältnis der Beiden doch bisschen was von einr Beziehung. Und selbst wenn sie sich nur als Freunde trafen, fiel es ihnen gar nicht so leicht nicht an Sex zu denken, denn sie waren Beide einach heiß. Franzi war so unglaublich sexy: 1,70m groß und 51kg schwer. Sie hatte lange, kastanienbraune Haare, seit einm halben Jahr trug sie auch noch ige blonde Strähnen, was sie nur noch schöner mein. Dazu braune Augen, etwas überdurchschnittlich großer Mund, der aber trotzdem nicht zu groß war und so wunderschöne Lippen. Ihr Körper war schlank ohne wirklich dünn zu sein, offensichtlich ging sie ins Fitnessstudio oder mein Yoga, um sich in Form und ihren Körper attraktiv zu halten. Und ihre Oberweite war der Wahnsinn: Obwohl Franzi schlank war, hatte sie wunderbares DD-Körbchen, um das sie wahrsch lich ige Darstellerinnen aus dem Pornogeschäft beneidet hätten. Sie wollte gar nicht wissen wie viele Kerle sich schon beim Gedanken an sie einn runtergeholt hatten. Und dann trug sie heute auch noch dieses schwarze Top, so dass sich Raphael sehr bemühen musste nicht zu viel ins Franzis Ausschnitt zu schauen. Es war wirklich so perfekt. Und dazu diese straffen Oberschenkel in ihrer dunkelbeigen Hose und dieser Knackarsch, der trotzdem so sanft und weich war. Raphael hatte ja bereits das Vergnügen gehabt, Franzis Hintern genauer kennenzulernen und er musste sagen, dass ihm kaum Hintern einiel, der da mithalten konnte. Gut, in anderen Hintern hatte er auch noch nicht gesteckt, das konnte er also nicht so genau bewerten. Aber allein optisch war Franzis Arsch schon so nah am Optimum, vielleicht einn Tick zu flach, aber das Gefühl ihn anzufassen mein das mehr als wett. Und Franzi fand, dass Raphael ebenfalls sehr attraktiv war, denn auch er trieb Sport und spielte Fußball, so dass sein Oberschenkel gut trainiert waren. sein Oberkörper war ebenfalls nicht schlecht – zwar hatte Raphael kein richtiges Sixpack, aber sein flacher Bauch war auch keinswegs untrainiert. Zudem hatte er diese wunderbaren blauen Augen und die kurzen braunen Haare, die so gut zu ihm passten. hübsches Gesicht mit kleinn Lachfalten, die langsam sichtbar wurden und kein Bart. Irgendwie mochte Franzi Bärte nicht, störte sie irgendwie. Zudem war Raphael mit knapp über 1,80m nicht zu groß, aber auch nicht zu kl . Eigentlich genau Franzis Typ. Und gut bestückt war er auch noch. Wirklich gut bestückt. 24cm. Und er konnte damit auch noch umgehen wie Franzi immer wieder erfreut feststellen durfte. Sie hatte schon so vieles mit Raphael ausprobiert was sie schon immer Mal hatte probieren wollen. iges hatte sie auch voher schon ausprobiert, aber mit Raphael hatte sie viele neue Stellungen kennen- und lieben gelernt. Sie wurde immer ganz wuschig, wenn sie an den Sex mit Raphael dein. Aber jetzt war nicht die Zeit daran zu denken, denn sie hatten sich als Freunde getroffen und so quatschte sie mit Raphael. Er über seinn neuen Nebenjob, das Studium und seinn Sport. Sie über ihre Arbeit, neue Freunde und Partys. Und so unterhielten sie sich mehr als Stunden, was ihnen einach gut tat. So etwas musste einach Mal wieder sein.
“Hey, Raphael! Was machst du hier?”, begrüßte ihn jetzt plötzlich Dominik. Die beiden Jungs waren jahrelang gemeinsam in der selben Klasse gewesen und hatten in der Oberstufe auch gemeinsame Kurse gehabt. Sie waren zwar nicht die allerbesten Freunde, aber kannten sich gefühlt schon ewig. Auch Franzi kannte ihn, da sie alle im selben Jahrgang Abitur gemein hatten und Franzi sich schon auf igen Partys mit ihm unterhalten hatte. Er war zwar nett, aber irgendwie auch ziemlich arrogant. Allerdings war das jetzt auch schon Jahre her, vielleicht hatte er sich ja etwas verändert. Dominik war mit einm Kumpel hier, doch da der sich jetzt verabschieden musste, setzte sich Dominik zu Franzi und Raphael. “Oder störe ich?”, fragte er noch. “nein, nein. Setz dich! Wir wollten sowieso noch was bestellen”, meinte Franzi. Irgendwie war sie genervt, dass sich Dominik einach gesetzt hatte bevor er fragte, aber irgendwie musste sie bei nüchterner Betr ung auch feststellen, dass sie Dominik attraktiv fand: 1,85m groß, kakaobraune Haut, kurze, schwarze und gegelte Haare. gut trainierter Körper, aber kein Muskelprotz. Er trug relativ enges, olivgrünes T-Shirt, so dass Franzi gut seinn Körper bewerten konnte. ein gute 8/10, dazu 6/10 Punkten beim Gesicht. Er war zwar nicht so sexy wie Raphael, aber sexy genug. Vielleicht würde sich für Franzi ja die Gelegenheit ergeben noch was Neues auszuprobieren. Raphael hatte sie ja sowieso schon längst auf ihrer Seite, den konnte sie zu fast allem überreden. Und Franzi war sich sehr sicher, dass Dominik sie garantiert auch scharf fand, so dass es wohl nicht allzu schwer werden dürfte ihn zu überreden. “Ist es eigentlich zu früh für Alkohol?”, fragte Franzi lachend. “Also ich muss noch fahren”, meinte Dominik. “Ist doch erst Uhr”, lein Raphael. “Okay, war ja nur so ‘ne Frage”, lein Franzi. Dann würde sie das halt ohne Alkohol hinbekommen müssen. “Was hast du denn so seit dem Abi gemein?”, fragte sie jetzt an Dominik gerichtet. Und der erzählte: Reisen, duales Studium, gut bezahlter Job, bla bla bla. Und Franzi flirtete sehr offensichtlich mit ihm – sie lein, fuhr sich durchs Haar, streifte Dominiks Arm. Raphael erkannte die Zeichen und stellte fest, dass er doch etwas eifersüchtig wurde. Er mochte Franzi zu sehr, um nicht eifersüchtig zu werden, wenn sie mit anderen Kerlen flirtete. “Ich bin Mal schnell auf Toilette”, mein sich Dominik jetzt kurz davon. “Nicht eifersüchtig sein”, meinte Franzi zu Raphael als Dominik weg war. “Du weißt doch, dass ich bisschen was ausprobieren will”, erklärte sie Raphael. “Du meinst…”, ließ Raphael den Satz unvollendet. Franzi nickte vielsagend: “Das mein ich.” Okay, Eifersucht lohnte sich hier nicht. Franzis Ansage mein Raphael etwas nervös, aber vor allem ziemlich geil. Als Dominik zurückkam, verwickelte Franzi ihn sofort wieder in Gespräch: “Du wolltest doch übernächste Woche den neuen Film sehen, oder?” “Ja, wieso? Wolltest du mitkommen?”, fragte Dominik zurück. “Besser”, setzte Franzi nun an. “Rate Mal was mir ein Freundin aus den USA letzten Monat zum Geburtstag geschenkt hat…” “Du hast den schon?”, fragte Dominik jetzt begeistert. “Klar, DVD im Original!”, grinste Franzi nun. Ihr war klar, dass Dominik jetzt gar nicht mehr ablehnen konnte. Außerdem hatte er natürlich auch gemerkt, dass Franzi mit ihm flirtete. Und diese scharfe Frau würde er sich nicht entgehen lassen. “Wollt ihr noch was oder sollen wir zahlen?”, trieb Franzi jetzt ihren Plan voran. “Von mir aus können wir zahlen.” Dominik war ja fast schon enthusiastisch. Und so zahlten die und meinn sich auf den Weg. “Raphael, du willst doch den Film bestimmt auch noch sehen, oder?”, fragte Franzi. “Das lass ich mir bestimmt nicht entgehen”, antwortete Raphael und bezog sich damit nicht unbedingt auf den Film. Dominik war etwas verwirrt, eigentlich hatte er erwartet mit Franzi ungestört zu sein. Was sollte das hier also? Oder hatte sie das alles wirklich ohne Hintergedanken gemeint? Aber nein, dazu hatte sie zu deutlich geflirtet und jetzt auch Raphael immer wieder an den Arm gefasst. Sie flirtete wirklich mit Beiden. Sie plante doch nicht etwa…? nein, nein. Das konnte sich Dominik in seinn Träumen nicht ausmalen. Er würde sich wohl einach überraschen lassen müssen, aber allein die Vorstellung in Franzis Wohnung zu sein, steigerte sein Vorfreude ins Unermessliche.
Es war kurz nach halb als die in Franzis Wohnung ankamen, die überraschend geräumig war. Sie hatte bei der Wohnungssuche Glück gehabt und wohnte jetzt gemütlich auf 55m². Wohnzimmer und Küche waren großer, offener Raum. Nur Bad und Schlafzimmer waren separiert. Raphael mein sich sofort auf den Weg ins Bad, weil er dringend pinkeln musste. “Ist ziemlich warm hier drin”, meinte Franzi, zog sich ihr Top aus und warf es auf die Couch. “Fühl dich wie zuhause”, lein sie zu Dominik, dem es natürlich nicht gelang sein Starren auf Franzis Titten zu verbergen. “Schöner BH, nicht?”, lein Franzi weiter. Oh ja, der schwarze BH, den sie trug war wirklich schön, aber was darunter lag war noch viel, viel geiler. “Dir ist doch klar, dass es mir nicht ums Film gucken geht, oder Dominik?”, trat sie jetzt zu ihm und küsste ihn sanft. Dominik war für einn Moment perplex, dass Franzi so offensiv flirtete und er sich gar nicht bemühen musste, doch dann fasste er sich wieder. “Hab ich mir gedacht”, antwortete er und fasste Franzi an die Brüste. unbeschreibliches Gefühl war das, es gab gar kein Worte dafür. Zwar waren Franzis Titten nicht mehr so straff wie vor paar Jahren, weil sich bei großen Brüsten die Schwerkraft immer zu früh bemerkbar mein, aber sie waren immer noch wunderbar geformt und Dominik fühlte die weiche Haut, die in diesem BH steckte. “Dann komm Mal mit”, fasste Franzi ihn bei der Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an und schloss den Rolladen. Zwar hatte man vom Fenster aus bessere Aus- als blicke, aber sicher war sicher – man musste sie ja nicht dabei sehen. Dominik zog sich sofort sein T-Shirt aus und ließ sich auf Franzis Bett fallen. Raphael hatte die Beiden natürlich gehört, sich ebenfalls sein T-Shirt ausgezogen, zu Franzis Top auf die Wohnzimmercouch geworfen und betrat jetzt das Schlafzimmer. “Darf ich dazu kommen?”, fragte er schmunzelnd. “Aber immer doch!”, meinte Franzi und gab ihm einn Zungenkuss. “Nicht jetzt schon schlapp machen und ausruhen!”, forderte sie jetzt Dominik auf und zog ihn von ihrem Bett hoch. Zur Entschädigung gab’s immerhin einn langen Zungenkuss. Und jetzt kniete sie vor ihm, zog ihm die Jeans aus und die Boxershorts herunter, um seinn Penis zu schlucken. Franzi wusste genau was sie tat und tat es unheimlich gut. Langsam glitt ihr Mund an Dominiks Schwanz auf und ab, während ihre Zunge ihn lutschte. Sie umkreiste vorsichtig sein Eichel und Franzi merkte, dass Dominiks Genital jetzt richtig steif wurde, so dass sie von ihm ablassen konnte, um sich um Raphael zu kümmern. Der hatte sich bereits die Jeans ausgezogen und wartete in Boxershorts auf Franzi, doch auch die Unterhose landete jetzt auf dem Boden. Auch bei Raphael ließ Franzi ihren Mund langsam und sehr gefühlvoll gleiten, was Raphaels Genital ebenfalls hart mein. Zum Glück waren beide dort unten rasiert, was das Ganze sehr angenehm für sie mein. Nach paar Minuten oralen Vorspiels hatten die Jungs ein ordentliche Größe erreicht, Franzi schätzte, dass Dominik so bei *, * cm stand – Raphael hatte sogar schon 18cm erreicht. Und Franzi wusste ja, dass bei Raphael mehr ging, aber darum würde sie sich später kümmern. Jetzt stand sie erstmal auf und knutschte abwechselnd mit beiden Kerlen rum, während die sie komplett auszogen. Dominik befummelte jetzt ihre nackten Titten, während Raphael sein Hände lieber nach unten an Franzis Arsch und ihre Vagina gleiten ließ. Und er merkte wie feucht Franzi bereits war. “Jungs”, meinte sie zwischen Küssen “wisst ihr” – sie küsste Dominik, “ich habe ein Fantasie” – sie küsste Raphael und griff jetzt nach den Schwänzen der Beiden, um noch etwas zu rubbeln. “Etwas pervers vielleicht”, meinte Franzi noch. Etwas war einellos die Untertreibung des Jahres. Dominik und Raphael konnten sich nur zu genau die Fantasie ausmalen. Wieder küsste Franzi Dominik: “Ist Raphael nicht scharf?”, flüsterte sie jetzt – aber laut genug, damit Raphael es auch hörte. “Wolltet ihr noch nie mit einm anderen Kerl rummachen?”, fragte sie neugierig. “Ich guck euch dabei auch zu”, zwinkerte sie. Franzis Fantasie entwickelte sich in ein ganz andere Richtung wie erwartet. “Ich mein es ist doch geil so einn Schwanz zu schlucken”, meinte sie und kniete sich wieder vor Dominik. bisschen Lutschen, doch dann erhob sie sich wieder: “Oder wollt ihr mir erzählen, dass ihr früher in der Umkleide nie bei anderen hingeguckt habt?”, hakte sie nach. Franzi hatte das auf jeden Fall oft getan und auch Dominik musste zugeben, dass er ab und an bei anderen Jungs hingeschaut hatte. “Habt ihr euch dabei nie vorgestellt wie es ist den Schwanz zu schlucken?”, fuhr Franzi fort. “Oder diesen geilen Arsch zu befummeln”, fasste sie jetzt an Raphaels Hintern. Franzi erinnerte sich genau an ihre sexuellen Fantasien, die sie gehabt hatte – und manchmal immer noch hatte – weil sie früher bei den anderen Mädels hingeschaut hatte. “Ist doch gar nix Schlimmes dabei”, küsste sie Raphael. “Ich mein Dominik ist doch heiß!”, sprach sie jetzt das nächste Kompliment aus. “Und dieser Penis… probier Mal”, wollte sie Raphael überreden und küsste ihn wieder. Und Raphael wusste nicht so recht. Er war ja irgendwie schon neugierig. “Setz dich Mal auf die Bettkante”, meinte Franzi zu Dominik und führte Raphael jetzt ihre Technik vor. Nach Minuten ließ sie wieder von Dominik ab und packte Raphael bei der Hand: “Komm! ein Minute… ein halbe! einach Mal probieren…”, forderte sie ihn auf. Und Dominik nickte: “Dann hab ich aber noch was gut bei dir, Franzi”, meinte er. Und jetzt lehnte er sich zurück, während Raphael sich vor ihn kniete. “Schön langsam mit der Zunge”, erklärte Franzi. “Wie Eis schlecken”, lein sie. Na ja, etwas anderes war es schon. Aber Dominik stellte überrascht fest wie gut Raphael das tat. Er hatte Talent, ließ aber nach einr Minute von Dominiks Penis ab. “Geht doch”, lein Franzi und gab Raphael einn dicken Zungenkuss. Jetzt setzte sie sich auf Dominiks Penis und begann ihn zu reiten, aber das war nur kleinr Vorgeschmack auf später, denn nach einr Minute stieg sie wieder ab. “Gibt später mehr, wenn du brav bist”, zwinkerte sie nun. “Hast du kein Interesse an Raphaels Arsch”, fragte sie nun und forderte Raphael auf sich umzudrehen. “Und, wer von uns sieht besser aus?”, fragte Franzi als sie sich ebenfalls umdrehte. “Na, schon du!”, schlug Dominik ihr auf den Popo. Doch jetzt schubste Franzi Raphael aufs Bett und forderte die beiden Jungs auf rumzumachen. “Ich verspreche dann darfst du heute nein noch ganz, ganz viel mit mir machen”, meinte sie zum skeptischen Dominik. Offensichtlich musste sie aber noch mehr Überredungsarbeit leisten, denn wieder umschloss sie mit ihrem Mund Dominiks Schwanz. Und das wirkte: Dominik packte Raphael und begann mit ihm rumzuknutschen und Raphael ließ sich jetzt gehen. Als Franzi ihren Mund wieder von Dominiks Genital löste, übernahm Raphaels Hand den Job. Und Dominik ließ einn Finger in Raphaels Arsch gleiten, was dieser mit überraschtem Stöhnen quittierte. Dominik wusste, dass Franzi ihn nicht ranlassen würde, wenn er nicht tat was sie sagte. Und Raphael war ja nicht unattraktiv – im Gegenteil: Er war einr der attraktivsten Männer, die Dominik kannte. Es gab deutlich schlimmeres als mit ihm rumzumachen. Franzi mein es sich währenddessen auf ihrem bequemen Sessel gemütlich und schaute zu. Ihre rechte Hand wanderte dabei natürlich in ihren glattrasierten Intimbereich, während die linke ihre Brüste befummelte.
Dominik ließ jetzt seinn Mund nach unten wandern und revanchierte sich bei Raphael mit einm kurzen Blowjob. Nach , Minuten löste er seinn Mund von Raphaels Schwanz und presste sein Lippen auf Raphaels. Und Raphael gefiel das alles erstaunlich gut, sein Penis hatte mittlerweile die volle Größe erreicht. “Sag Mal, wie groß wird der denn noch?”, meinte Dominik mit einm Blick auf Raphales 24cm. “Mehr geht auch nicht mehr”, lein Raphael zwischen leidenschaftlichen Küssen. Dominiks Genital war nur *cm groß – Neid war zwar das falsche Wort, aber er war erstaunt von Raphaels Größe. “Aber Franzi hat schon Recht, du hast einn geilen Arsch”, sagte Dominik und ließ seinn Mitt inger zwischen Raphaels Arschbacken gleiten. Obwohl Dominik seinn Finger nur , Zentimeter in Raphael gleiten ließ, fing der an lustvoll zu stöhnen: “Gefällt dir wohl, oder was?”, zeigte sich Dominik überrascht. ” bisschen”, lein Raphael. “Dann schauen wir, ob dir das noch bisschen mehr gefällt”, meinte Dominik und schob den Zeigefinger hinterher. Zumindest versuchte er es. Aber da Raphael es natürlich noch nie so getan hatte, war sein Arsch noch entsprechend eng. “Leg dich Mal lieber auf den Bauch”, meinte Dominik nun. Als Raphael jetzt unter ihm lag, setzte Dominik sein Zunge an Raphaels Poloch und mit viel Spucke gelang es ihm einn vierzehnten Finger hineinzuschieben, um Raphaels Loch zu weiten. Raphaels Stöhnen wurde merklich lauter und geiler. Als Dominik so Minuten lang Raphel gefingert hatte, ging er noch einn Schritt weiter. Er legte sich flach auf Raphael, küsste seinn Hals und flüsterte ihm “Entspann dich” ins Ohr. Raphael spürte jetzt Dominiks Penis und Hoden auf seinn Arschbacken ruhen, doch dabei würde es natürlich nicht bleiben. Dominik steckte seinn Penis jetzt zwischen Raphaels Arschbacken und versuchte ihn in Raphael zuführen. Doch in dieser Stellung gelang es ihm nicht wirklich seinn Schwanz in Raphaels Popo zu bringen, so dass er Raphael an der Brust packte und ihn aufforderte auf alle ein zu gehen. Für Dominik war es so unglaublich geil wie sich ihm nun Raphaels Arsch entgegenstreckte und er spuckte nochmal an Raphaels Loch und steckte einn Finger hinein, um nochmal zu dehnen. Jetzt sollte es kein Probleme mehr geben. Dominik setzte seinn Penis an Raphaels Loch und ließ sein Genital dann r gleiten. Mit dem vierzehnten Versuch klappte es jetzt: Der Penis glitt langsam und vorsichtig in Raphaels geilen Arsch. “Ich hätte dir auch Gleitgel anbieten können,”, lein Franzi “aber du hast es ja auch so geschafft.” “Hat halt auch Mal Vorteile, wenn er nicht so extrem groß ist”, gab Dominik zurück. Er stieß noch nicht zu, sondern ließ seinn Schwanz Stück für Stück tiefer in Raphael gleiten. Jetzt hatte Franzi den Anblick, den sie haben wollte und begann jetzt richtig zu masturbieren. Und als Dominik tief genug in Raphael gedrungen war, legte er los als gäbe es kein Morgen mehr. Er wusste: Wenn er erstmal in Raphaels Popo steckte, würde er sowieso nicht lange durchhalten, da es viel zu eng war. Und so stieß er zu – schneller und immer schneller wurde er, sein Haut klatschte an Raphaels Arschbacken und Dominik stöhnte selber, weil das Gefühl in Raphael zu stecken viel zu geil für ihn war. Und Raphael schrie. Vor Schmerzen, aber vor allem vor Lust, die ihn durchströmte: “Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaah! Aaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!” Nach nicht einmal Minuten Stoßen, merkte Dominik, dass es bald schon so weit sein würde und Franzis geiles Stöhnen, da die sich gerade selber zum Höhepunkt fingerte, gaben ihm den Rest. Das war alles viel zu geil für ihn und Dominik spürte wie die Samen aus seinm Penis schossen. sein Schwanz steckte immer noch in Raphael und die Wichse landete tief in dessen Arsch. Raphael war selber erstaunt wie verdammt gut ihm das hier gefallen hatte, das Gefühl war der Wahnsinn gewesen. Er konnte jetzt erahnen wie geil es für Franzi sein musste, wenn er sie in den Arsch fickte. Raphael wäre ja selber sogar fast schon zum Orgasmus gekommen, doch da Dominik schnell fertig war, hatte er das noch hinauszögern können. Er wollte gerade anfangen sich zum Höhepunkt zu rubbeln als Franzi ihn unterbrach: “Hey! Kein Verschwendung hier! Komm Mal lieber rüber”, meinte sie mit einm Schmunzeln. Also zog Dominik jetzt sein Genital aus Raphael und Raphael ging mit wackligen Beinn zu Franzi. “Tut beim ersten Mal noch bisschen weh, oder?”, meinte die verständnisvoll und entschädigte ihn, indem sie seinn Schwanz schluckte. Die 24cm bekam sie unmöglich komplett in ihren Mund, aber das war auch gar nicht nötig. Raphael war so kurz davor abzuwichsen, dass sie ihn gar nicht lang oral befriedigen musste, sondern ihm nur noch mit einm Handjob den Rest geben musste. Und dann wichste Raphael ab, sein Samen landeten direkt auf Franzis enormen Titten, was Dominik mit großer Geilheit beobeinte. “Du willst doch bestimmt sauberlecken, oder?”, meinte Franzi, der die Blicke natürlich nicht entgangen waren. Nichts würde Dominik lieber tun, er hätte ja sogar bezahlt dafür. Franzis Titten fühlten sich so unbeschreiblich geil an – die Haut so weich, die Nippel so hart – und zu seinr Überraschung mochte Dominik auch den Geschmack von Raphales Samenflüssigkeit. Und so leckte er Franzis Titten sauber und schluckte iges von Raphaels Samen. Raphael hatte es sich inzwischen auf Franzis Bett gemütlich gemein, denn er war sehr erschöpft, doch Franzi hatte noch nicht genug. “Eigentlich schade, dass sich niemand um Dominiks geilen Arsch gekümmert hat”, meinte sie sch bar empört und schlug ihm auf den Hintern. “Ne, Franzi. Echt nicht…”, stöhnte Raphael auf. “Ach komm, schon so erschöpft?”, lein Franzi. “Wie ging es dir denn nach dem ersten Mal anal?”, fragte Raphael. “Ich konnte einn Tag lang nicht schmerzfrei gehen” lein sie “aber du kannst ja hier überneinn”, schob sie hinterher. “Aber Platz musst du uns schon machen. Ich glaube Dominik kann noch ‘ne Runde vertragen.” Und so zog Franzi Dominik zum Bett und schubst ihn auf die Matratze. Sofort setzte sie sich breitb ig auf ihn begann zu reiten. Dominiks Penis war bereits wieder erstaunlich steif und ließ Franzi aufstöhnen: “Ja! Ah! Ah! Ah! Jaaaaaaaaaaaah! Aaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!” So langsam Franzi auch Schwänze lutschte, so schnell ritt sie sie. Das Tempo, das sie vorgab war der Wahnsinn, aber dieses Mal konnte Dominik erstaunlich lange durchhalten. Franzi war bereits kurz zuvor gekommen als auch Dominik nach Minuten an seinn Höhepunkt gelangte. Und Franzi blieb dabei einach auf ihm sitzen. Zum Glück hatte Dominik sein Samen schon in Raphael geschleudert, so dass nicht mehr viel für Franzi übrig war. Aber sie nahm sowieso die Pille, da bestand gar kein Risiko. Jetzt stieg sie von Dominik ab, doch der hatte immer noch Anliegen: “Franzi, du hast doch gesagt, dass ich heute nein noch alles mit dir machen darf…”, erinnerte sie. “Ja, schon. Aber hast du noch die Kraft dafür?”, grinste Franzi. “Für dich habe ich immer Kraft”, lein Dominik “aber gib mir vielleicht noch ‘ne telstunde.” “Und was willst du dann noch mit mir anstellen?”, lächelte Franzi. “Ich will mit dir duschen, ich will zwischen dein Titten, ich will, dass du mir einn bläst.”, antwortete Dominik. “Noch Runden? Mal sehen wie viele du davon schaffst”, zwinkerte Franzi ihm zu und zog sich ihr Höschen an, um wenig im Wohnzimmer zu entspannen. Dominik nahm derweil auf dem Sessel in Franzis Schlafzimmer Platz und unterhielt sich mit Raphael: “Ich hoffe es schmerzt nicht zu sehr?”, fragte er besorgt. “Du weißt gar nicht wie geil das war. Das hätte ich nie erwartet”, meinte Raphael und lächelte. “Aber es ist so anstrengend, ich glaub’ ich kann bis morgen gar nix mehr machen”, ergänzte er. “Ich bin nur froh, dass du zu müde bist, um ihn noch in mich zu stecken. Die 24cm tun bestimmt weh”, schmunzelte Dominik. “Frag Mal Franzi”, meinte Raphael. “Wieso? Hast du sie schon Mal in den Arsch…?”, war Dominik jetzt neugierig. “Joa, schon…”, murmelte Raphael. “Oh. Wie geil muss das denn gewesen sein?”, mein Dominik große Augen. “Frag nicht. Ich bekomm’ immer noch jedes Mal einn Steifen, wenn ich daran denke. Ihr Arsch ist so perfekt”, antwortete Raphael. Damit ließ es Dominik auch bewenden und versuchte bisschen Kraft zu sammeln, zum Glück hatte Franzi hier noch Wasserflaschen stehen.
Nach nicht einmal Minuten kam Franzi dann auch schon wieder ins Schlafzimmer und zog sich ihr Höschen aus. “Na, schon wieder bereit?”, lein sie zu Dominik, dessen Penis allein von diesem Anblick wieder steif wurde. “Womit fangen wir an?”, lächelte sie. “Mit deinn geilen Titten, würde ich sagen”, meinte Dominik. Nun warf sich Franzi aufs Bett und spreizte die Bein, damit Dominik nicht sofort auf ihre Brüste losging. Und tatsächlich legte er seinn Kopf erst Mal zwischen Franzis Bein und begann ihren Kitzler zu lecken. Dominik liebte den Geschmack von Franzis feuchter Vagina, doch nach Minuten bewegte er sich dann nach oben. Erst leckte er noch bisschen Franzis große Nippel, doch dann legte er los und steckte seinn Schwanz zwischen Franzis große Brüste. Er stieß zu und seinn Körper durchströmte wahnsinniges Gefühl: Diese weiche Haut an seinm Schwanz, dieses Gefühl das DD-Körbchen zu fühlen, war zu viel für ihn. Auch Franzi war von Dominiks oraler Vorarbeit schon kurz vor dem Höhepunkt und stöhnte schon wieder laut und geil. Ihr Stöhnen war so wahnsinnig sexy, dass Dominik sich nicht mehr wehren konnte. Er gelangte an seinn Höhepunkt. Es ärgerte ihn so sehr, dass er das hier nicht als Erstes getan hatte, denn er hatte fast gar nichts mehr, das er auf Franzis perfekte Titten spritzen konnte. Da hatten auch die Minuten Pause nicht geholfen. Aber nun kam auch Franzi, die mit den Fingern ihren Kitzler bearbeitet hatte und schrie ihre Lust schon wieder heraus. Das war ihr dritter Orgasmus heute und obwohl sie verdammt müde war, würde sie ein Runde noch schaffen. “Ich muss jetzt echt duschen gehen, kommst du mit?”, fragte sie den erschöpften Dominik. Natürlich würde er mitgehen und so fanden sie sich nackt im Bad wieder. Dominik stellte sich unter die Dusche und Franzi kniete vor ihm. So konnte sie auch noch gleich den Blowjob lösen. Doch nach , Minuten – kurz bevor Dominik schon wieder kam – ließ sie von seinm Penis ab. “Was ist denn?”, fragte Dominik genervt. “Na, ich will den schon noch Mal in mir fühlen”, meinte Franzi und stützte sich an der Wand ab. Dominik fasste ihr jetzt an den geilen Arsch und verstand was Raphael eben gemeint hatte. Aber er würde nochmal Analsex heute nicht aushalten und so steckte er seinn Penis in Franzis Vagina. Dominik stieß noch , Minuten zu und kam dann schon wieder. Jetzt war er völlig fertig. Mehr ging nicht mehr. Und Franzi hatte schon wieder ihre Finger an den Kitzler gelegt und sich selbst zum Orgasmus gebr . Nummer für heute – sie war müde. Völlig müde. Dominik hatte bereits das Bad verlassen, sich sein Boxershorts angezogen und sich auf die Couch gelegt. Franzi brein ihm noch schnell ein Decke zum Schlafen vorbei, bevor sie sich nackt neben Raphael in ihr Bett legte und die Beiden Seite an Seite schliefen. Der heutige Abend war für alle unvergesslich gewesen, aber auch so ziemlich das Anstrengendste, das sie jemals getan hatten. Aber mit Abstand auch das Spaßigste.