ein ungewöhnlicher Mädelsabend
Veröffentlicht am“Na los, zier Dich nicht so ! Lass mal sehen !” l Tanja laut los.
Widerwillig und zögerlich beuge ich mich im Stehen nach vorne und schiebe den schwarzen Minirock
Stück nach oben.
“Passt doch, ich weiß gar nicht was Du hast.” fällt mir jetzt auch noch Kerstin in den Rücken.
Beide stehen direkt hinter mir und starren mein prallen Pobacken an, dazwischen ist nur schwarzer
Hauch von Nichts, der mein Löcher verdeckt.
“Ich finde auch, das Dir der Body steht und in den Klamotten, in denen Du gekommen bist, nehmen wir Dich
nicht mit in die Disco.” gibt Tanja ihr Statement ab.
“Aber es ist so straff da unten und die Druckknöpfe….” versuche ich abermals mein Unwillen kund zu tun, zu
mal aus welchem Grund auch immer, der überlappende Stofffetzen fehlt, so das ich das kalte Metall der
Druckknöpfe an meinn Schamlippen spüre.
“Paperlapap…. so sieht das gut aus und außerdem ist es ja nur für paar Stunden.” fällt mir Kerstin ins Wort.
Ich muss gestehen, obwohl ich jetzt die 35 schon überschritten habe, ich hatte noch nie einn Body getragen.
So langsam weiß ich auch warum. Tanja und Kerstin meinten sogar, das es viel “geiler” aussieht, wenn man
den BH weglassen würde.
Da igten wir uns auf ein Mittellösung. Ich lasse meinn großen Brüste ihre Schwerkraft und dafür ziehe ich
ein kurze, weiße Strickjacke drüber.
Auch Tanja und Kerstin haben mittlerweile ihr Discooutfit an. Während Tanja kurzes, rotes Sommerkleid
gewählt hat, hat sich Kerstin für ein ausgewaschene Jeans und schulterfreies, knappes weißes Top
entschieden, das den Aufdruck “I’m a Bitch” trägt.
Ich seufze resigniert auf.
So etwas passiert, wenn man wie ich, seinm Freund den Laufpass gibt und die Freundinnen meinn plötzlich,
man müsse auf andere Gedanken kommen.
Minuten später sitzen wir auch schon im Taxi und lassen uns in die etwa 25 km entferne Disco fahren.
Tanja hat vorne auf dem Beifahrersitz Platz genommen und Kerstin und ich sitzen hinten.
“Na, Mädelsabend ?” grinst uns der etwa 60jährige Taxifahrer an, als wir ihm gesagt haben, wohin wir wollen.
“Hihi, ja, wird Zeit das wir mal wieder Spaß haben.” kichert Tanja.
Schon nach 2 Minuten Fahrt kommt mir der Gedanke, das Tanja von ihrem Body mit voller Absicht den Stofffetzen
entfernt hat.
Der alte Mercedes in dem wir sitzen nimmt aber auch jedes Schlagloch mit und durch das gekonnte Zusammenspiel
von Kupplung und Gas, spüre ich jede Vibration an meinr Muschi.
Ich verändere immer wieder mein Sitzposition, um der Vibration zu entgehen. Leider ohne Erfolg.
Am liebsten würde ich gerade mal nachschauen, ob ich zwischen meinn Beinn tatsächlich so feucht geworden bin,
wie es sich anfühlt.
“Sag mal, ist das normal, das Body so Kribbeln verursein ?” Ich beuge mich dabei flüsternd zu Kerstin.
“So Kribbeln ?” fragt Kerstin leise zurück.
“Na, unten an der… Scheide.” Mein Stimme ist kaum noch zu hören, ich hebe kleins Stück meinn Rock.
“Hey ihr Beiden, was tuschelt ihr denn da ? Irgendwas, was ich nicht mitbekommen soll ?” sagt jetzt Tanja, die wohl
das Zusammenstecken der Köpfe irgendwie wahrgenommen hat.
P lich berührt nehme ich wieder die normale Sitzposition und Kerstin l erst laut und noch lauter sagt sie
dann: “nein, nichts dramatisches. Nadine lernt nur gerade die Vorzüge Deins umgeänderten Bodys kennen. Sie ist
bestimmt schon ganz feucht zwischen den Beinn.”
Mir kommt es so vor, als wenn der Taxifahrer ruckartig vom Gas gegangen ist und mich jetzt im Rückspiegel mustert.
sein Grinsen läßt mich hochrot im Gesicht anlaufen und als wäre das noch nicht die Spitze des Eisberges, zieht
Kerstin jetzt noch mein Strickjacke zur Seite und l : “Ja, ihre Nippel stehen auch schon wie ein s.”
© Nadine T. , 08.07.20 *
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