ein ungeplantes Ereignis

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Hier nun endlich der nächste Teil meinr Serie. Ich muss mich vorher jedoch für einn kleinn Fehler entschuldigen. Bei der letzten leitung hatte ich anstatt “Teil” “Tag” geschrieben, was dann doch für etwas Verwirrung gesorgt hatte. Hier also nochmal die korrekte Reihenfolge:

-ein besondere Massagestunde
-ein te Chance
-Der Urlaub beginnt
ein ungeplantes Ereignis

Bisher kann man also noch stur dem Veröffentlichungsdatum folgen, auch wenn ich bereits Ideen für Geschichten außerhalb dieser Serie habe.

Nun aber viel Spaß mit dem neuen Teil 😉

Die Geschichte darf ohne mein Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

ungeplantes Ereignis

Als wir Erin weggebr hatten gingen wir zurück zu unserem Ferienhaus und igten uns darauf mal einn kompletten Tag lang nichts zu tun, in der Sauna zu entspannen und die Zeit zu genießen.

Doch bereits als wir uns für den ersten Saunagang auszogen konnten wir unsere Finger schon nicht voneinander lassen, was auch an der Zurückhaltung des gestrigen Abends gelegen haben könnte. Ehe ich mich versah fuhr Lauras Hand in mein Boxershort und fing mit sanften Berührungen an mein Lendengegend aufzuwecken.

Ich ließ dies natürlich nur zu gerne geschehen, doch ich hatte bereits eigene Ideen, weshalb ich uns langsam aber sicher zur Dusche bugsierte, während ich ihre wundervollen Brüste durch ihren BH massierte. Sie hatte heute lilanes Set mit Hotpants und viel Spitze gewählt, jedoch war mir dies gerade herzlich egal. Meintwegen hätte sie in diesem Moment auch wesentlich schlichtere Unterwäsche tragen können, ich wollte die Teile gerade nur möglichst schnell aus dem Weg haben.

Als wir endlich unter der Dusche angekommen waren entledigten wir uns der restlichen Kleidungsstücke und ich drückte Laura sanft aber bestimmend an die geflieste Wand der Dusche, so dass ihr Hintern an meinm Becken rieb und ihre Brüste gegen die kalte Wand gedrückt wurden, was ihr aufjauchzen entlockte.
Damit ihr nicht zu kalt wurde stellte ich die Dusche auf ein angenehme warme Temperatur und ließ das Wasser auf uns niederregnen. Gerade als ich dazu ansetzen wollte zwischen Lauras Schenkel zu fahren fiel mir siedend heiß das wir vergessen hatten Kondom mitzubringen. Jetzt aber noch einmal nach oben zu laufen würde die Situation völlig ruinieren.
Laura hatte anscheinnd den selben Gedankengang, denn sie neigte ihren Kopf nach hinten, küsste mich, schaute mir in die Augen und sagte: „Ich vertraue dir“.

Ich brauchte nicht nachfragen was gemeint war, da ihr Blick mein Vermutung bestätigte und so drang ich langsam in Laura , während wir uns weiter in die Augen schauten.
Als ich sie komplett ausfüllte seufzte sie leise auf, schloss genießerisch ihre Augen und legte die Stirn an die Wand. Für mich war es ebenfalls neues Gefühl, denn ohne Kondom fühlte sich Laura doch merklich anders an.

Mit langsamen Stößen beginnend fing ich an mich in ihr zu bewegen, wobei wir beide schnell mehr wollten. Deshalb zog ich mich nahezu komplett aus ihr zurück und setzte zu einm härteren Stoß an, was uns beide laut aufstöhnen ließ.
Während ich weitere Stoßbewegungen ausführte drückte ich Laura mit meinm Oberkörper noch etwas mehr gegen die Fliesen, wodurch ihre Brüste noch etwas platter gedrückt wurden. Wäre die Wand ein Glasscheibe gewesen hätte sich dem Betreinr auf der anderen Seite sicherlich herrliches Bild gegeben.
Vorsichtig begann ich damit an Lauras Ohrläppchen zu knabbern und mit meinn Fingern die Übergänge ihrer Brüste zur Wand sanft zu umfahren, was sie sch bar sehr erregte, da sie immer lauter aufkeuchte.
Ich wollte das ganze noch wenig auf die Spitze treiben und biss ihr leicht in den Nacken, was sie aber eher zum kichern brein.

Dadurch, dass ich für die Stöße mich immer nahezu komplett aus Laura herauszog geschah es irgendwann das mein Penis zwischendurch, als Laura kurz vor einm Orgasmus stand, aus ihr heraus rutschte, was sie mit einm frustrierten Aufstöhnen und einm bitterbösen Blick quittierte.
Ich wollte sie ja nicht zu sehr quälen und so führte ich meinn Schwanz auch schnell wieder zwischen ihre Arschbacken, wobei ich zuerst den falschen gang berührte.
Ich hatte Laura zwar vor wenigen Tagen mit meinn Fingern etwas auf ihre erneute Entjungferung vorbereitet, doch anscheinnd war sie noch nicht bereit dafür, denn sie riss entsetzt die Augen auf.
entschuldigender Kuss und Stoß an die richtige Stelle beruhigten sie aber schnell wieder und so steuerten wir wieder gemeinsam unsere Orgasmen an.

Durch die klein Unterbrechung war Laura wieder etwas runter gekommen, doch dies gab uns die Chance gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen, da sich auch bei mir erstes Ziehen in der Lendengegend bemerkbar mein.
Da ich allerdings nicht in ihr kommen wollte, ich wusste ja schließlich nicht ob es gerade einr der sichereren Tage war, ging ich zu milderen Stößen über und massierte Lauras Perle, was sie nach wenigen Augenblicken über die Klippe stieß.
Das Pulsieren ihres Lustkanals brein mich gefährlich nahe an meinn eigenen Orgasmus, doch irgendwie schaffte ich es mich nicht in Laura zu verströmen, auch wenn ich mich extrem konzentrieren musste.

Als Laura wieder in dieser Welt weilte zog ich mich langsam aus ihr heraus und ich sagte ihr, dass ich zwischen ihren Titten kommen möchte. Ich wunderte mich selbst über mein etwas „derbere“ Wortwahl, doch Laura biss sich nur auf die Unterlippe, begab sich auf die Knie und fing an mich mit ihren wundervollen Brüsten zu massieren. Anscheinnd war sie nicht abgeneigt mal wenig Dirty-Talk zu probieren.
Diese Behandlung brein mich in kürzester Zeit auch zu meinm Orgasmus, wobei Großteil meinr Ladung über das Ziel hinaus schoss und in Lauras Gesicht und Haaren landete, was diese mit einm entsetzten aufquieken quittierte.
Zum Glück standen wir ohnehin unter der Dusche, nicht auszudenken wenn das beim Sex in der Öffentlichkeit passierte wäre.

Nachdem ich Laura beim aufstehen geholfen hatte begannen wir uns gegenseitig zu waschen, wobei wir immer wieder innige Küsse austauschten und uns wenig streichelten.

In der inzwischen gut vorgeheizten Sauna angekommen legte Laura ihren Kopf in meinn Schoß, schaute mich von unten herauf an und meinte: „Es war übrigens sehr lieb von dir nicht einach in mich zu spritzen, auch wenn es sicherlich nicht leicht war. Heute sollte zwar einr meinr sicheren Tage sein, aber ich möchte derzeit einach noch nicht das Risiko einr Schwangerschaft gehen, auch wenn ich mit dir mein Leben verbringen will.
Du hast mir damit gezeigt das ich dir blind vertrauen kann und dafür möchte ich dir danken“.
Statt einr Antwort lächelte ich Laura an und fing an ihren Kopf leicht zu kraulen, was sie mit einm leisen Schnurren beantwortete.

Wir verbreinn den gesamten Tag damit in der Sauna zu kuscheln, unter der Dusche Zärtlichkeiten auszutauschen oder uns einach nur auf der Couch zu umarmen, miteinander zu reden und einn Horrorfilm zu schauen.

Abends im Bett las ich noch wenig und spendierte Laura ein leichte Kopfmassage.
Als ich nach einr Weile mit der Massage aufhörte griff Laura auf der Seite liegend hinter sich, nahm mein Hand und legte sie wieder auf ihren Kopf. Ich ergab mich meinm Schicksal und kraulte sie, bis sie nach einr Weile tief geschlafen war.
Ich löschte daraufhin das Licht, legte die Decke über uns und rückte an Laura heran, wobei ich ihren Hintern an meinm Becken spürte, was mir die Situation vorhin unter der Dusche in Erinnerung rief.
Da Laura meinr analen Behandlung mit meinn Fingern nicht abgeneigt gewesen war nahm ich mir vor dem schlafen fest vor sie noch in unserem Urlaub zu entjungfern. Allerdings wusste ich noch nicht genau wann die passende Situation kommen würde.

Wir schliefen beide bis in den frühen Nachmittag und mussten feststellen, dass es bereits jetzt brütend heiß draußen war. Das Thermometer zeigte schon jetzt über 30°C im Schatten an und laut Wetterbericht sollte es zum Abend hin noch wärmer werden.
So war es für uns auch kein schwere Entscheidung uns darauf zu igen zu dem kleinn Wasserfall zu fahren und dort den Tag entspannt zu verbringen.
Nachdem wir ein Kl igkeit gegessen hatten bereiteten wir einn Picknickkorb vor, nahmen unsere Badesachen und fuhren mit den zum Haus gehörenden Mountainbikes zum Wasserfall. Bevor wir losfuhren packte ich noch heimlich ein klein Flasche Gleitgel , man weiß ja nie.
Wir schlugen auf der Fahrt durch den Wald jedoch sehr bequemes Tempo an, für Wettradeln war es einach zu warm.

Ich stellte gerade den Picknickkorb auf einn St im Schatten ab und wollte die Decke ausbreiten als Laura zu mir kam, mir bedeutete leise zu sein und mich an meinr Hand mit sich zog. Sie hatte schlafendes Fischotterpaar entdeckt welches über den kleinn Bach trieb, welcher vom See weg führte.
Leider hatte ich mein Kamera vergessen und so hielten wir den Moment mit unseren Handys fest, wobei so natürlich kein Nahaufnahmen machbar waren.
Wir ließen die Fischotter in Frieden weiter schlafen und erholten uns wenig von der Fahrt durch den Wald, bevor wir uns auszogen und uns in das sehr erfrischende Wasser wagten.

Nachdem wir uns an die Temperaturen gewöhnt hatten fingen wir an uns gegenseitig zu necken, wobei Laura daran scheiterte mich unter Wasser zu drücken, was mir jedoch sehr einach gelang.
Während ich mich wenig auf dem Wasser treiben ließ verhielt Laura sich eher wie ein klein Nixe und schwamm auch mal unter den kleinn Wasserfall, wobei sie ein klein Höhle entdeckte, wobei sie mir zunächst nichts davon verriet.
Nach einr Weile hatten wir uns fürs erste genug erfrischt und so meinn wir uns daran unser mitgebreins Picknick zu verspeisen, wobei wir uns wie frisch verliebte – was wir ja eigentlich auch waren – gegenseitig mit Obststückchen fütterten.

Wir waren gerade fertig mit Essen und hatten alles wieder sorgfältig gepackt und gegen Wildtiere gesichert als Laura die Decke und eins der Handtücher nahm und mir sagte ich solle ihr folgen.
So gingen wir also, nackt wie wir waren, zu dem Wasserfall, wobei sich bei näherer Betr ung schmaler Weg unter den Felsvorsprung finden ließ, dem Laura nun auch folgte. Ich war nicht wenig überrascht diese Höhle zu entdecken, in der man gerade so bequem zu t stehen und auch liegen konnte.
Durch die inzwischen tief stehende Nachmittagssonne schien auch genug Licht durch den Wasserfall, so dass wir auch genug sehen konnten.

Laura breitete gerade die Decke und das Handtuch aus als ich erkannte wo das Ganze hinführen würde. Da dies eigentlich die perfekte Gelegenheit für die Entjungferung war verschwand ich nochmal kurz aus der Höhle und holte die klein Flasche Gleitgel aus dem Picknickkorb, welche ich dort versteckt hatte.
Als ich zurück kam lag Laura schon drapiert auf der Decke und schaute mich erwartungsvoll an. Ich hielt das Gleitgel in meinr Hand versteckt und legte es unter das Handtuch, als ich mich zu Laura auf den Boden begab.
Ich fing an sie zu küssen und begab mich anschließend mit meinm Mund auf ausgiebige Erkundungstour, wobei ich mir wie damals in meinm Traum extrem viel Zeit ließ.

Im Gegensatz zum Traum war Laura nun allerdings wesentlich geduldiger und so ließ ich mich dazu hinreißen zwar ihre Brüste zu erkunden, aber nicht ihre inzwischen st harten Nippel zu berühren.
Als ich mich etwas später nach unten zwischen ihre Schenkel küsste mein ich einn kleinn Zwischenstopp an ihrem Bauchnabel und schickte dort mein Zunge auf Erkundungstour. Laura ist an dieser Stelle extrem kitzelig, so dass sie mich unter lautem Kichern weiter nach unten drückte. Zwischen ihren Schenkeln angekommen wollte ich mich zunächst um ihre Bein kümmern, jedoch wurde sie nun aber doch ungeduldig, griff in mein Haare und drückte mein Gesicht auf ihre Muschel.
Ich hatte also kein Wahl, was mir aber ganz recht war, und fing an Lauras Spalte zu verwöhnen, wobei ich mich weigerte ihren Kitzler zu berühren, was Laura jedoch durch stetiges Winden ihres Unterleibes erreichen wollte.
Nach igen Minuten des innigen kampfes kam Laura dann aber doch zu einm sehr starken Orgasmus, was sie durch einn lauten Schrei der Welt verkündete, welcher in der Höhle ziemlich hallte und selbst den Wasserfall übertönte.

Durch dieses sehr schöne Spiel war ich inzwischen auch st hart erregt und so nahm ich noch etwas von Lauras Saft auf und gab ihn ihr mit einm innigen Zungenkuss zum Kosten.
Anschließend legte ich mich neben sie und zog sie auf mich. Zum Glück war Laura nicht so geduldig wie ich und pfählte sich direkt auf mir, was ihr einn weiteren kleinn Schrei entlockte.
Dies hielt sie jedoch nicht davon ab sofort mit reitenden Bewegungen zu beginnen, wobei ihre Brüste verführerisch anfingen zu schaukeln, was mir sehr gefiel.
Nach wenigen Minuten wechselten wir die Stellung, so dass Laura nun kurz vor dem Wasserfall auf dem Rücken vor mir lag und ich in sie eindringen konnte, indem ich ihre Bein auf mein Schultern legte. Bei jedem Stoß schob ich sie jedoch leicht in den Wasservorhang, weshalb ich uns Stück weiter nach hinten bugsierte.

So konnte ich mich nun beim Stoßen über sie beugen und mit ihren gepiercten Nippeln spielen, da ihre großen Brüste bei jedem Stoß umher schaukelten, was mit den Piercings wunderbares Bild ergab.
Ich variierte die Geschwindigkeit und die Härte meinr Stöße immer wieder wenig um auch ja kein Langeweile aufkommen zu lassen, schließlich wollte ich ja noch etwas ausprobieren.

Als Laura immer schwerer Atmete wusste ich das es langsam Zeit für meinn Plan wird und so nahm ich vorsichtig die Flasche und stellte sie geöffnet neben mich.
Sobald Laura kam stieß ich noch einein mal in sie und zog mich dann aus ihr zurück, auch wenn ich zu gerne ihr Pulsieren und Zucken gespürt hätte.

Solange Laura noch ihren Orgasmus genoss rieb ich mein ohnehin schon feuchtes Glied mit einr guten Portion Gleitgel und hob ihr Becken etwas an.
Gerade als sie langsam und noch völlig entspannt in diese Welt zurück kehrte drückte ich mich schnell aber auch vorsichtig in ihre hintere Pforte, was sie entsetzt aufkeuchen ließ. Ehe sie jedoch verkrampfen konnte befand ich mich schon komplett in ihr.
So beugte ich mich vorsichtig nach vorne, gab ihr einn Kuss und flüsterte ihr „Nun habe ich dich endlich auch entjungfert, mein Schatz.“ zu.
Ich gab ihr oder Minuten sich an den dringling und das neue Gefühl zu gewöhnen, ehe ich mich leicht vor und zurück bewegte.

Anscheinnd gefiel Laura diese neue und ungewohnte Art der Liebe aber sehr schnell ziemlich gut, denn bereits nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen und mir mit eigenen Bewegungen entgegen zu kommen, weshalb ich immer weiter ausholte und meinn Schwanz zwischendurch auch mal komplett heraus zog, nur um dann wieder in sie zufahren.
Nach wenigen Minuten fing Laura an zu wimmern und kurz darauf kam sie mit einm lauten Schrei, welcher uns beiden in den Ohren klang.
Während sie kam verkrampfte sich ihr Körper, wodurch sie schlagartig extrem eng wurde und nach weiteren Stößen ergoss ich mich in ihren Darm, was einn vierzehnten kleinren Orgasmus auslöste.

Als wir uns beide nach einr kleinn Weile beruhigt hatten zog ich mich aus ihr heraus und legte mich neben sie. Laura war noch immer leicht benebelt und so fing ich an ihren Körper sanft zu streicheln, was sie zu mir zurückkehren ließ.

Jedoch war der Höhlenboden leider nicht besonders bequem, und so kuschelten wir lieber im Sitzen aneinander, das Badehandtuch um uns gewickelt und beobeinten den Sonnenuntergang durch den Wasserfall.
„Danke das du mich an so einm besonderen Ort entjungfert hast. Das war unglaublich. Ich hoffe du kannst mir bald noch mehr zeigen!“, sagte sie leise.
„Ich werde mir Mühe geben, auch wenn ich nicht jedes mal ein Höhle auftreiben kann“, erwiderte ich, woraufhin wir beide herzhaft lachen mussten.

Die Sonne verschwand gerade hinter den Baumkronen als Laura ihren Kopf von meinr Schulter nahm und mich verdutzt anschaute und fragte, ob wir nicht etwas vergessen hätten.
Uns fiel in diesem Moment siedend heiß das wir uns ja mit Erin zum gemeinsamen Kochen verabredet hatten. Wahrsch lich würde sie inzwischen auf uns warten und vor unserer Tür stehen.

So beeilten wir uns die Decke und das Handtuch zu unserem Korb zu schmeißen und sprangen noch kurz durch den Wasserfall in den See, um unseren Geruch nach Sex abzuwaschen, wir wollten Erin nun wirklich nicht das offensichtliche noch mehr präsentieren.
Die plötzliche Kälte raubte mir im ersten Augenblick den Atem, doch anschließend wirkte das Wasser äußerst belebend auf uns.
Wir schwammen zusammen ans Ufer, trockneten uns gegenseitig ab und schwangen uns auf die Räder, da wir uns nun wirklich beeilen mussten.
Erin wartete schon jetzt fast ein tel Stunde auf uns und ich hatte hier im Wald natürlich keinn Empfang.

Der Rückweg gestaltete sich nach dem erfrischenden Bad im See und durch den leichteren Picknickkorb wesentlich angenehmer als die erste Fahrt, zumal die Temperaturen inzwischen auch wieder langsam sanken.
Laura wurde dadurch etwas übermütig und ehe ich mich versah befanden wir uns mitten in einm kleinn Wettradeln durch den Wald, wobei ich mit dem Korb natürlich im Neinil war.
Trotzdem schaffte ich es nicht allzu weit zurück zu fallen und so kamen wir etwa 20 Minuten später an unserem Haus an, wo uns ein sichtlich genervte Erin erwartete.

„Na, konntet ihr wieder mal nicht die Finger voneinander lassen?“, sprachs, noch ehe Laura oder ich vom Fahrrad abgestiegen waren.
Laura entgegnete nur „Jep, du kennst mich doch!“, woraufhin beide anfingen zu lachen und sich in die Arme fielen.
Ich schob währenddessen die Fahrräder in den Schuppen und folgte den beiden Damen ins Haus, wo ich Erin nun ebenfalls herzlich begrüßte.

Ursprünglich hatte ich vorgehabt die Zutaten für das Abendessen am Nachmittag zu kaufen, doch dieser Plan war nun völlig in Vergessenheit geraten und so ging ich kurz duschen – vorsichtshalber allein um weitere Verzögerungen zu vermeiden – und mein mich dann auf den Weg zum nächsten offenen Markt, welchen ich glücklicher Weise am ersten Abend hier in Finnland gefunden hatte.

Als ich gut bepackt wieder ankam erwartete mich leeres Haus, was mich sehr verwunderte. Ich stellte die kaufstaschen deshalb in die Küche und begann anschließend das Haus nach Laura und Erin zu durchsuchen.
Die Suche in der Sauna und im Erdgeschoss blieb erfolglos, doch im ersten Stockwerk, wo auch unser Schlafzimmer lag, hörte ich gedämpftes Stöhnen.
Ich sah das die Schlafzimmertür nur angelehnt war und drückte diese vorsichtig wenig auf, so dass ich einn Blick in das Zimmer riskieren konnte.
Was ich daraufhin jedoch sah traf mich völlig unvorbereitet.

Auf dem Bett lag mein nackte Freundin, ihre rote Haarpr über das Bett verstreut und über ihrem Gesicht hockte Erin, den Rücken zu mir gewandt und ebenfalls nackt.
Erin warf ihre blauen Haare nach hinten und stöhnte laut „Oh ja Süße, genau da ist’s gut!“.

Ich war zum einn schockiert mein Freundin mit ihrer besten Freundin im Bett zu erwischen, nachdem ich mal ein halbe Stunde nicht da war, doch der Anblick erregte mich auch ungeheuerlich stark.
So öffnete ich die Tür wenig weiter und fing an mein Glied durch mein Hose zu massieren, während ich den beiden Schönheiten zuschaute und die Lesbennummer genoss. Ich erkannte sehr schnell das Erin die wesentlich dominantere Frau war und so das Spiel kontrollierte, wobei Laura nicht wirklich den Ansch erweckte dagegen etwas wenden zu wollen.

Anscheinnd war ich allerdings nicht so leise wie gedacht, denn Erin drehte plötzlich ihren Kopf nach hinten uns schaute mich an.
Statt rot zu werden, entsetzt zu sein weil sie gerade erwischt wurde oder ähnliches sagte sie nur zu Laura „Süße, da steht genau das in der Tür, was ich jetzt brauche“ und stieg vom Bett herunter.

Noch ehe ich mich versah wurde ich von den beiden gepackt und aufs Bett gedrückt, wo sie begannen mir die Kleider vom Leib zu reißen, sofern die Kleidung dies hergab.
Als ich komplett ausgezogen war setzte sich Erin auf mein Bein und ich hatte einn kurzen Augenblick Zeit ihre Brüste und ihr Lustdelta zu betreinn.

Erin war komplett rasiert und wie Laura an beiden Nippeln gepierct, wobei ihre Piercings auf den ersten Blick nicht so raffiniert wie die von Laura schienen. Ihre inneren Schamlippen waren größer als die von Laura und lugten kl wenig in dieser Position hervor.

Ich konnte sie aber nicht weiter betreinn da Laura sich meinn Gürtel geschnappt und sich auf meinn Brustkorb geschwungen hatte.
Mit dem Satz „Na dann werden wir den kleinn Spanner doch mal bestrafen!“ drückte sie mein Arme über den Kopf und fesselte mein Handgelenke mit meinm Gürtel an das Bettgestell.
Ich hätte mich zwar wehren und auch später noch befreien können, allerdings wollte ich nun sehen wo die Reise hingehen würde. Außerdem wehrt sich kein Kerl der bei Verstand ist, wenn ihn heiße Weiber zum eigenen Lustgewinn benutzen wollen.

Laura stand kurz auf, setzte sich wieder verkehrt herum auf mich und fing an Erin zu küssen und ihre Brüste zu massieren, was diese zum Stöhnen brein.
Leider konnte ich den Anblick nicht genießen da ja zum einn Laura die Sicht auf Erin verdeckte und sie ihr Becken nun über mein Gesicht schob, so dass ihre Muschel direkt auf meinn Mund drückte.
Anscheinnd war sie zufrieden damit das ich sofort anfing sie zu lecken, denn ich hörte wenige Momente später „Mh, ich sollte mich öfter auf ihn setzen“.

Noch ehe ich mich versah spürte ich ein schlanke Hand an meinm Schwanz die mich leicht wichste, bevor ich den gang einr Vagina an meinr Eichel spürte. Jedoch konnte ich nicht wie erwartet in das Paradies eindringen, denn anscheinnd hatte Erin noch einel.
„Mach dir kein Sorgen, ich will sehen wie du ihn abreitest und es dir mit seinm Schwanz besorgst“, hörte ich Laura sagen, woraufhin ich mit einm mal komplett in den fremden Lustkanal drang.
Ich stöhnte durch die überraschende Stimulation in Lauras Paradies und hörte einn kurzen Moment auf sie zu lecken.
„Es scheint ihm auch zu gefallen, also nutze meinn Freund wie du möchtest Erin! Und du fang gefälligst wieder an mich zu lecken, ich will auch auf mein Kosten kommen, wenn ich dich schon mal teile!“, hörte ich Laura befehlen.

Während ich Laura die nächsten Minuten fleißig leckte und so auch erfolgreich zu einm Orgasmus brein ritt Erin mich mit wechselndem Tempo. Ich konnte leider nichts sehen, doch ich hörte immer wieder Kussgeräusche und Aufstöhnen der einn oder anderen Frau, anscheinnd verwöhnten sich beide also auch gegenseitig. Laura wollte nun auch wieder etwas mehr Stimulation denn sie drückte sich etwas stärker auf mein Gesicht und fing an ihr Becken etwas vor und zurück zu schieben.

Mich ließ die Stimulation von Erins wirklich engem Lustkanal natürlich nicht lange kalt und so merkte ich, wie sich langsam aber sicher der Druck in mir erhöhte.
Da ich nicht wusste ob Erin die Pille nimmt versuchte ich die Beiden zu warnen indem ich etwas an dem Gürtel rüttelte und mich auch verbal bemerkbar machen wollte, jedoch verhinderte Laura dies mit ihrem Becken.

Jedoch schienen beide zu bemerken das ich kurz vor der Explosion stand, denn die Reitbewegungen intensivierzehnten sich noch einmal, was mich nach wenigen Augenblicken über die Klippe stieß.
Der erste Spritzer brein sch bar nun auch Erin zum Orgasmus, denn ihr Lustkanal fing plötzlich stark an zu pulsieren, was meinn Erguss noch förderte.
Auch Laura schien die Besamung ihrer Freundin nicht kalt zu lassen, da ihre Schenkel sich immer stärker um meinn Kopf pressten und sie unter lautem Stöhnen „Oh sieht das geil aus!“ heraus brein.

Nach paar Minuten wurde ich langsam unruhig, da Laura noch immer auf meinm Gesicht saß und mir so das Atmen nahezu komplett verwehrte, doch sie ließ sich daraufhin nun endlich zur Seite fallen.
Ich holte tief Luft und blickte auf Erin, der Teil meins Samens bereits aus dem Loch lief, obwohl ich noch in ihr steckte.
Sie stand nun auf und drückte ihre Handfläche in ihren Schritt, um ein Sauerei zu verhindern.
So schlich sie über den Flur ins Bad und schloss sich dort ige Minuten .

Was sie dort tat habe ich nie herausgefunden, jedoch beunruhigte mich diese Situation doch ziemlich stark. Ich hatte gerade im verständnis mit meinr Freundin ihre beste Freundin besamt, ohne zu wissen ob diese verhütete oder gerade ihre heißen Tage hatte.

Was wäre wenn ich Erin gerade geschwängert hätte, nur weil wir zu geil waren um uns wirkliche Gedanken über die Konsequenzen zu machen?

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