ein und eins gleich ein. Teil 2.
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gehtnix44
Teil 2.
Nun ja, den Samstag den haben sie so ohne weiteres verbr . Nur, die Ute hat kurz angefragt, ob sie beide ein klein Spritztour mit den Rollern machen könnten. Nur mal so ins blaue hinein. Die Roller hatten sie beide damals zu ihrem Geburtstag bekommen. Ja, sie haben kurz hintereinander Geburtstag. Da muss doch die Elke schnell etwas herrichten, damit die auch schönes Picknick machen können.
So gegen Uhr treffen sie sich und dann ab, durch Feld Wald und Wiesen. Und nach iger Zeit landen sie nun doch an jenem See, an dem sie auch schon wie oft zum Baden gewesen sind. stilles Eckchen haben sie sich ausgesucht. Schnell sind die dünnen Kleidchen abgelegt. Nur den Bikini haben sie noch an. Ja, etwas muss man doch unter so einm dünnen Kleid schon anhaben.
Sie haben sich so iges zu erzählen, hauptsächlich das mit der Mutter der Gabi. Nun ja, das wird sowieso noch Nachspiel vor Gericht haben. Da muss doch die Ute die Gabi aber auch trösten. Und schon schmusen sie wieder einmal zusammen. Doch dann ist ihnen zu warm. Also runter mit den Bikinis und r ins kühle Nass. Da wird erst einmal ganz ausgelassen herum getobt. Wie Kl * benehmen sie sich gerade. Ach, sie sollen doch auch ihren Spaß dabei haben.
Aber arg so lang halten sie es nun doch nicht im Wasser aus. Schnell wird sich gegenseitig abgetrocknet. Dabei fummelt man sich auch mal so ganz nebenbei aneinander herum. Ist doch nichts dabei, wenn die Mädchen sich auch einmal wo berühren, wo man das eigentlich nicht mein. So liegen sie nun wieder beieinander und schmusen auch wenig.
„Gabi, du hast dich ja ganz rasiert. Jetzt kann man aber auch deinn Schlitz richtig sehen.“
„Gefällt dir das denn nicht?“
„Doch, aber ich bin es so nicht von dir gewohnt.“
„Ja, mein Mutter hat mich da drauf gebr . Sieht das echt so viel schöner aus?“
„Ja, am liebsten würde ich dir einn Kuss da drauf geben, so süß, wie d Schlitz jetzt aussieht.“
„Echt, das würdest du jetzt wirklich machen?“
„Ist doch nichts dabei, bei meinr Mutter mach ich das auch immer und die mein das auch bei mir. Das ist dann immer ganz schön, wenn wir so zusammen sind.“
„Darf ich dich auch einmal da streicheln? D Schlitz gefällt mir doch auch.“
Da nimmt die Ute die Hand der Gabi und legt sie auf ihren Schlitz. Sie hat dazu extra ihre Bein auch etwas weiter auseinander gemein. Nun ja, wie eben nun mal Mädchen so sind. Ganz vorsichtig streichelt jetzt die Gabi ihre Freundin. Doch dann kniet sie sich zwischen deren Bein, so wie gestern bei ihrer Mutter. Die Ute lässt sie machen. Es ist ja wirklich das erste Mal, dass die beiden mit einander so intim sind.
Sein streicht nun die Gabi der Ute über ihre Schamlippen. Ja, die sehen wirklich ganz anders aus. Nun ja, die Ute ist ja auch noch sehr jung. Aber auch sie hat einn Kitzler, der sich durch die Schamlippen zwängt. Nur, dass der nicht so ausgeprägt ist, wie der von ihrer Mutter. Also, dass die Ute mit ihrer Mutter auch so intim ist, wie sie gestern mit ihrer Mutter, das weiß sie ja nun. Das hat die Gabi von der Ute nun doch nicht erwartet. Aber das ist nun deren Sache. Schließlich hat sie das ja auch bei ihrer Mutter so gemein.
Nun beugt sie sich ganz herunter und küsst den Schlitz der Ute. Ganz aufgeregt ist die Gabi dabei. So schön wie der aussieht. Da muss sie doch auch einmal die Schamlippen etwas auseinander machen. Da ist die Gabi nun aber doch erstaunt. Da ist ja gar kein Hymen. Wieso das?
„Ute, was ist denn mit deinm Hymen. Hast du denn keins?“
„Aber ja doch, ich hatte auch eins. Aber das ist nun nicht mehr. Das hat mir mein Mama weg gemein. Die hat das mit einm Dildo durchstoßen.“
„Aber das muss doch arg weh getan haben.“
„Ja, hat es auch. Aber nur ganz kurz. Dann hat der Schmerz wieder nachgelassen. Das ist, wie wenn du dich wo ganz fest stößt. Erst tut es gewaltig weh, doch dann geht das auch wieder vorbei. Und jetzt ist es aber ganz schön, wenn die Mama mir einn Dildo da r steckt. Die sagt, das ist, wie wenn Kerl sein Ding da r steckt.“
Das muss die Gabi nun doch erst einmal verdauen. Also, so intim sind sie nun doch nicht gewesen. Naja, von den Kerlen hat sie ja eh nicht viel gehalten. Die wollen doch nur mal schnell einm flachlegen, ihr Zeug loswerden und dann sind sie auch schon wieder weg. Wie ein Biene von Blume zu Blume. Also nein, mit der Gabi nun mal so nicht.
Aber das mit der Ute ist ja was ganz anderes. Sie ist ihre Freundin. Die wird sie doch nicht so schnell enttäuschen. Und sie mögen sich doch auch so sehr. Und die Ute hat ja doch auch so einn schönen kleinn Schlitz. Den muss sie nun doch auch küssen. Und so bereitwillig, wie die Ute sich der Gabi gerade anbietet, da kann sie einach nicht nein sagen.
Ganz sein berührt nun die Gabi die Schamlippen der Ute mit ihrem Mund. Da ist kein Ausweichen. Nur ganz leises leichtes aahhh ist zu hören. Doch dann:
„Du musst auch mal mit der Zunge da drüber fahren. Das mein mein Mama auch immer. Das ist so schön.“
Nun ja, dass das schön ist, das weiß die Gabi ja auch. Noch hat die Gabi nichts darüber gesagt, dass sie auch mit ihrer Mutter so eng intim gewesen ist. Sie wird es irgendwann auch tun. Aber jetzt nicht. Jetzt will sie nur an dem Schlitz der Ute herum machen. Und nicht nur der der Schlitz, auch der Kitzler hat es der Gabi angetan. Nun mein sie es so, wie sie es auch bei ihrer Mutter getan hatte und wie sie es in den Filmen gesehen hatte. Ja, die Ute reagiert genauso wie ihre Mutter. Hoch erregt ist die Ute, bis sie nicht mehr kann. Sie muss sich von der Gabi lösen.
„Gabi, das hab ich nun doch nicht von dir so erwartet. Das war doch bestimmt nicht das erste Mal, dass du das so gemein hast.“
„Ute, ganz ehrlich? Du hast mich ertappt. Aber wenn ich dir sage, dass dies gerade das te Mal ist, dann glaubst du mir das ja doch nicht. Ja, gestern hab ich das bei meinr Mutter so gemein. Ich hab das so in verschiedenen Filmen so gesehen.“
„Doch Gabi, ich glaub dir das. Das musst du bei meinr Mutter auch mal so machen. Die wird sich ganz bestimmt freuen.“
„Ute, ich kann doch nicht mit deinr Mutter auch noch intim werden. Das ist dein Mutter. Das ist doch was ganz anderes.“
„Ach was. Ich bin dir dafür doch nicht gram. Die hat doch auch schon gesagt, dass du ihr gefällst. Und dass sie dich auch einmal so vernaschen möchte, wie sie mich auch vernascht. Weißt du auch, dass unsere Mütter mit einander auch intim sind? Ich möchte wetten, dass die heute auch beieinander sind. Euer Garten und der Pool bieten sich doch auch richtig an.“
„Also nein, das glaub ich nun doch nicht. Ja, die Mama hat gestern auch so komisch geredet. Also, du meinst, die sind jetzt bei uns zusammen?“
„Gabi, hab ich jetzt was Verkehrtes gesagt? Solltest du das denn nicht wissen?“
„Ist schon gut. Und du, würdest du denn auch mit meinr Mutter was machen? Ich mein, so, wie gerade eben?“
„Wenn du es nicht willst, nein. Aber dein Mutter ist auch ein sehr schöne Frau. Ja, sie gefällt mir auch.“
„Also gut, dann fahren wir nun nach Hause und überraschen sie beide. Mal sehen was sie machen.“
Da sind sie auch schon zuhause. Mut ige Meter zuvor, da machen sie die Roller aus und schieben sie ganz leise bis zum Haus hin. Aber, es ist nur ein halbe Überraschung. Die Mütter sitzen bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse und haben je Bikiniunterteil an. Nur sind sie überrascht, dass die Mädchen schon da sind.
„Ach Mama, wir wollten nur mal sehen, was ihr so ohne uns mein.“
„Wie du siehst, die Inge hat etwas Kuchen mitgebr und wir haben es uns gemütlich gemein.“
„Mama, mal ehrlich, war es das alles? Sonst habt ihr nichts gemein?“
„Ich weiß ja nicht, was euch das angeht? Aber heute haben wir sonst noch nichts gemein. Ja, in den Pool wollen wir nachher noch. Darum haben wir auch fast nichts mehr an. Und für den Pool fällt dann auch der Rest. Aber ihr dürft euch uns ruhig anschließen.“
„Und was geschieht dann?“
„Na, nun habt euch mal nicht so. Ihr seid sehr schöne Mädchen. Und wir haben doch auch sonst kein Geheimnisse voreinander. Gabi, ja ich weiß, dass die Inge und die Ute auch sonst sehr intim mit einander sind. Ist doch nichts dabei, oder?“
„Mama, du willst doch aber jetzt nicht . . . . . . . ?“
Da wird die Gabi von ihrer Mutter unterbrochen.
„Gefällt dir die Inge denn nicht?“
„Doch, sie gefällt mir sogar sehr. Aber sie ist die Mutter meinr Freundin. nein, das geht doch nicht.“
Da nimmt die Elke die Gabi in ihre Arme und drückt sie ganz fest an sich.
„Gabi, wenn die Ute nichts dagegen hat, denn mach, woran du Lust hast.“